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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

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NoFear13

Warhammer 40.000 Dawn of War 2

am 22. März 2009 unter Review, Rollenspiel, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Dawn of War 2 spielt man eine Spezialeinheit der Menschen die Planeten in ihrem System vor dem Angriffen der Orks und anderen Feinden verteidigen müssen.  Im Laufe der Zeit werden die Planeten dann auch noch von den schnellen und gefährlichen Thyraniden angegriffen und man hat alle Hände damit voll zu tun ein Bombe zusammenzustellen um diese neue Bedrohung auszumerzen. Leider ist die Story sonst nicht besonders ausgereift und  es kommen zu wenige Überraschungen im Laufe der Geschichte vor.
Dawn of War 2

Grafik:
Die Grafik ist genial geworden, leider fehlt eine Kantenglättung die man aber auch nur auf neueren Systemen verwenden kann da Dawn of War 2 von Haus aus schon sehr viele Resourcen für seine Grafikpracht benötigt.  Alles in allem ist die Grafik ausgezeichnet für ein Strategiespiel.
Dawn of War 2

Sound:
Der Sound ist durchwegs sehr gut gelungen. Die Dialoge sind gut Synchronisiert allerdings fehlt es ein wenig an Zwischensequenzen und die Story wird meist in langweiligen Dialogen erzählt.
Dawn of War 2

Steuerung:
Das Spiel wird durchwegs mit der Maus gesteuert und man kann schnell argieren. Besonders wenn man noch einige Tasten der Tastatur zur Hilfe nimmt um schneller auf die Einheiten und Fähigkeiten zuzugreifen.
Dawn of War 2

Spielspaß:
Dawn of War 2 ist eine Mischung aus Rollenspiel und Strategiespiel, man hat mehrere Einheiten zur Verfügung die man im Laufe der Zeit in der Stufe aufsteigen und neue Fähigkeiten erhalten, zusätzlich findet man in jeder Mission neue Gegenstände mit denen man die Einheiten ausrüsten kann. Das besondere am Spiel ist das man keine Basis besitzt sondern mit den vorher ausgewählten Einheiten startet, diese können auch nicht verloren gehen oder sterben, sondern wenn alle Einheiten einer Truppe tot sind wird der letzte Ohnmächtig und muss wiederbelebt werden an bestimmten Punkten der Karte kann man dann seine Truppen mit den fehlenden Einheiten auffüllen lassen, das Spiel gilt erst als verloren wenn alle Einheiten tot sind. Deshalb ist das Spiel auch eher etwas für Rollenspieler als für wirkliche Strategiespieler überhaupt da es auch auf den Stufenaufstieg und das Sammelfieber setzt was besonders Rollenspieler begeistert. Zusätzlich setzt das Spiel besonderen Wert auf Archivements um den Spielspaß zu erhalten. Denn leider müssen die Karten meist zuoft gespielt werden, was ein wenig nervig ist. Ab und zu gibt es aber tolle und abwechslungsreiche Missionen die den Spielverlauf vorwärts treiben. Ein weiteres tolles Feature ist der eigene Rank den man durch die einzelnen Missionen steigert es gibt 3 Ziele, an denen man sehen kann wie gut eine Mission geschafft wurde, 1. die getöteten Feinde, 2. Die Zeit, 3. Wieviele Einheiten Ohnmächtig geworden sind, je nachdem wie gut man abgeschnitten hat kann man außerdem bis zu 2 weiteren Missionen an diesem Tag ausführen, man muss nämlich bestimmte Missionen innerhalb einer bestimmten Zeit schaffen und das bietet ein wenig Hilfe dabei sonst muss man sich entscheiden welche Gebäude man wieder an den Feind abgibt, etc.
Dawn of War 2
Dawn of War 2

Spielwelt:
Da sich die Karten zu oft wiederholen und es insgesammt nur 12 Planeten gibt, ist die Welt meist eintönig allerdings sind die 12 Planeten wirklich abwechslungsreich gestaltet. Auch die Missionen bieten zu wenig abwechslung gerade einmal 3 Missionsarten gibt es, verteidige ein eingenommenes Gebäude (man kann nämlich innerhalb einer Mission Gebäude einnehmen die einem bei seinen Missionen helfen), töte den Boss auf der Karte und die unter Spielspaß schon erwähnten Storymissionen.
Dawn of War 2

Fazit:
Trotz einiger Schwächen macht Dawn of War 2 besonders Leute die den ersten Teil nicht gespielt haben sehr viel Spaß alle die allerdings wieder ein Dawn of War 1 erwarten sollten, sollten besser die Finger davon lassen, auch alle Strategiespieler wird das Spiel weniger interessieren für alle anderen besonders Rollenspieler ist das Spiel interessant und haben sicherlich ihren Spaß mit diesem Spiel. An einige Schwächen besonders den sich oft wiederholenden Missionen wurde schon mit einer Patch gearbeitet und wenn die Entwickler noch ein wenig daran arbeiten wird das Spiel bestimmt die restlichen Fehler noch loswerden. Allerdings würde ich mir das Spiel momentan noch nicht für 45 Euro kaufen da es für diesen Preis einfach noch zu viele Schwächen hat.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: dawnofwar2

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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Rise of the Argonauts

am 16. Dezember 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Bei Rise of the Argonauts spielt man Jason, König der Insel Iolkus, dessen zukünftige Frau am Hochzeitstag von Schwarzzungen getötet wird. Schnell beschließt Jason das er seine Frau nicht einfach den Göttern übergeben möchte sondern seine Frau wiederbeleben möchte. Schnell ist ein Schiff und die ersten Begleiter der Reise gefunden, sein alter Freund Herkules, Sohn des Zeus. Und nach dem Besuch des Orakels wird schnell klar Jason muss sich auf die Suche nach dem verloren geglaubten goldenen Fließ machen.
Rise of the Argonauts bietet nicht nur eine spannende Story sondern bietet auch Einblicke in die Griechische Geschichte und ihrer Götter.
Rise of the Argonauts

Grafik:
Rise of the Argonauts passiert auf der Unreal Engine 3 und sieht dementsprechend nicht übel aus allerdings fehlen wieder einmal die Grafikeinstellungsmöglichkeiten mehr als Auflösung ist leider nicht.
Rise of the Argonauts

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist bei diesem Spiel unter aller Sau, die Sprecher retten manchmal totalen Unsinn, ab und zu in anderen Tonlagen, oder die Stimmen wirken kratzig und ganz selten wurde eine stelle sogar vergessen zu synchronisieren. Hier hätte man mehr machen müssen, denn durch diese verkorkste Synchronisation macht die doch tollen und spannende Story stellenweise einfach keinen Spaß. Deshalb erhält RotA in diesem Bereich nur 4 Punkte.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Steuerung:
Die Story ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut gelungen, leider lassen sich die Tasten nicht frei belegen, sondern man kann nur zwischen 3 Steuerungs-Einstellungen wählen, was ein bisschen blöd ist. Auch hätte man in der PC-Version mehr als 4 Götterfähigkeiten auf die Tasten legen lassen können, weil so ist das ganze ein wenig nervig und da das Spiel ja nicht online spielbar ist hätte man den PClern doch ein paar Steuerungfeatures gönnen können. Trotzdem ist die Steuerung sehr simple gehalten und man findet leicht rein.
Rise of the Argonauts

Spielspaß:
Rise of the Argonauts fesselt durch die spanne Story und die Aktionreichen und spannende Kämpfe auch die Idee mit den 4 Schutzgöttern die jeweils besondere Fähigkeiten gewähren bietet was völlig neues. In deren Gunst kann man durch die Dialogauswahl manipulieren und auch durch die vielen Heldentaten die man im Spiel erreichen kann und die man immer einen Gott widmen kann um in dessen Gunst zu steigen. Dieses neue und innovative Erfahrungssystem bietet nicht nur was völlig neues sondern passt auch prima zum Spiel und fügt sich prima in das ganze Spiel ein.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Spielwelt:
Man spielt nicht nur einen griechischen König man fühlt sich auch so überall wird man mit respekt behandelt. Auch die Entscheidungen sind die eines Königs würdig. Desweiteren kommt man seiner Heldenrolle auch voll nach. Desweiteren wirken auch die Schauplätze sehr authentisch und man erfährt an den meisten Schauplätzen durch die Hermesstaturen und auch durch seine Begleiter die immer mal wieder was zu der Geschichte erzählen sehr viel über die griechische Geschichte, was einen voll und ganz in die Welt versinken lässt. Und das beste das doch recht blutige Spiel ist in Deutschland uncut erschienen, denn auch in diesem Spiel macht die Brutalität unglaublich viel Atomsphäre aus.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Fazit:
Rise of the Argonauts überzeugt durch eine spannende Story und einer tollen Spielwelt, leider ist der Sound nicht besonders gut gelungen und mit 10-12 Stunden Spielzeit bietet Rise of the Argonauts zwar ein kurzes aber sehr gutes Spielerlebnis. Für alle Rollenspielefans, die auf eine gute Story stehen und sich nicht von einer miesen Synchronisation abschrecken lassen, bzw. das Spiel eh auf Englisch zocken möchten, auf jeden Fall eine Kaufpflicht.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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Download des WMV-Videos: riseoftheargonauts

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BadDragonLord

Fallout3

am 08. November 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist Ok mehr aber nicht die Texturen wiederholen sich ständig und sind nicht sonderlich schön jedoch passen die verrotteten Texturen zum Endzeitszenario von Fallout. Dafür sind die Effekt gut gelungen. Das Spiel passiert übrigens auf der Oblivion-Engine und wirkt dadurch stellenweise ein wenig veraltet.
Fallout3

Sound:
Die Radiosender sind wunderbar gelungen, nicht nur dass sich bei deinem Vorankommen die Meldungen verändern, sondern auch die gespielte Musik passt zum Flair des Spiels.
Fallout3

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr leicht zu Handhaben und durch das Pausieren des Spiels, wenn man ins Menü geht, kann man jederzeit die Waffen wechseln, von denen man zum Schluss wirklich viele dabei hat.
Fallout3

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt sehr schnell durch die packende Story und das schön gestaltete Endzeitszenario, das so aus den Vorgängern schon bekannt ist. Auch ist der lustige Steil von der besondern Fähigkeitenbezeichnungen ist wieder mit dabei und weckt in früheren Fans die Erinnerungen.
Fallout3

Spielwelt:
Die altbekannte Endzeitszenariowelt ist noch immer so cool wie bei den 3 Vorgängern auch wenn die rundenbasierten Kämpfe abgeschafft wurden. Wenigstens kann man über das Valve – System den Computer für einen Zielen lassen.
Fallout3

Hauptquests:
Die Hauptquestreihe ist viel zu kurz geraden, auch ist es sehr ärgerlich das man nach der letzen Mission das Spiel nicht mehr fortsetzen kann, obwohl es soviel zu Entdecken gibt, was man vielleicht erst nach Beendigung der Questreihe machen wollte. Ich finde das Ende hätte man geschickter lösen können, damit man selbst nach der Hauptquests noch weiter spielen kann, dies ist ein Maulus den man einfach umgehen kann, indem man vor dem Beginn der letzten Quests speichert, das Spiel durchspielt und dann wieder zum weiteren entdecken das vorher gespeicherte Spiel verwendet.
Fallout3

Fazit:
Ein hervorragendes Spiel welchen der Fans der alten Siele sehr viel Spaß bringen dürfte ein großes Lob für diese gute Fortsetzung der alten runden basierten Teile.
Fallout3

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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© 2008 BadDragonLord



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BadDragonLord

Sacred 2

am 06. Oktober 2008 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Ein aktionreiches Rollenspiel oder langweilt es doch?

Grafik:
Die Grafik ist sehr schön, jedoch ist die Kamera etwas ungünstig es wäre schön gewesen, wenn man sie direkt hinter seinem Helden platzieren könnte, aber das Spiel lässt nur Winkel zu oder direkte Draufsicht. aber für ein Aktionrollenspiel reicht ja eh meistens die Draufsicht.
Sacred 2

Sound:
Der Sound ist gut gelungen. Besonders die Lustigen Sprüche des Helden oder der Gegner sind Spaßig und sorgen am Anfang für schmunzeln. Jedoch kennt man diese nach einiger Zeit und verlieren somit an Witz.
Sacred 2

Physik-Engine:
Da Sacred 2 eines der ersten Spiele ist die auf die NVIDIA PhysX setzt, ist es bei Sacred 2 nicht mehr möglich einfach durch Gegner zu laufen und die toten Körper lassen sich ohne weiteres durch die Gegend schießen. Allerdings kann es manchmal passieren das sich die toten Mobs verkeilen und man nur mit Mühe an ihnen vorbeikommt.

Spielspaß:
Der Spielspaß wird durch viel Gemetzel aufgebaut, jedoch können die Laufwege ein bisschen nerven, da die Reittiere nicht wirklich schnell sind, sind diese auch keine wirkliche Abhilfe. Aber da sehr viele Gegner am Wegrand warten, kann man zwischendurch auch mal stehen bleiben und weiter Metzeln.
Sacred 2

Charaktere und ihre Entwicklung:
Man hat die Wahl aus 6 verschiedenen Charaktere, wenn man sich für einen dieser entschieden hat und ausgewählt hat ob man gut oder böse ist (Außer bei Seraphim (Licht) oder Inquisitor (Schatten)) kann es schon losgehen. Das Aufbauen des Helden erfolgt sehr individuell mit jeden Stufenaufstieg bekommt man einen Attributspunkt (Attribute leveln aber auch von allein ein bisschen mit)  und mehrere Fertigkeitspunkte (kommt auf eigene Stufe an). Die Zauber und Techniken lernt man durch marken die man finden oder ertauschen kann. Auch wenn das alles im ersten Augenblick recht kompliziert klingt, findet man sich schnell hinein und kann so seinen sehr speziellen Charakter entwickeln.
Sacred 2

Reittiere:
Es gibt viele verschiedene Pferde die unterschiedliche Bonis und Fertigkeiten haben, außerdem können sie über Ausrüstungsgegenstände verbessert werden. Dann gibt es noch ein „besonderes Reittier“, welches bei jedem Charakter unterschiedich aussieht und speziell für ihn Bonis bereithält. Dieses Reittier bekommt man jedoch erst nach einer Questreihe, die sich jedoch recht einfach gestaltet. Hier findet ihr eine Lösung wie ihr an dieses Reittier kommt: Sacred 2 – Das besondere Reittier
Sacred 2

Quests:
Quests sind zahlreich vorhanden jedoch kommst du dir nach kurzer Zeit so vor als hättest du dich in ein MMORPG verlaufen, da die Quests meist mit kille diesen Gegner oder Sammle den Gegenstand von dem Gegner beginnen.
Sacred 2

Fazit:
Sacred 2 ist ein sehr gelungenes Aktionrollenspiel und macht sehr viel Spaß, für alle die Rollenspiele mögen ist dies ein absoluter „Toptipp“.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: Sacred-2

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© 2008 BadDragonLord


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NoFear13

Space Siege – Demo

am 02. August 2008 unter Demotest, Rollenspiel abgelegt

Da vor einigen Tagen die englische Demo zu Space Siege erschienen ist möchten wir euch erste Bilder zu diesem Spiel zeigen.

Eines möchte ich zu Anfang gerne sagen, es handelt sich hierbei um keinen Test da wir nicht die Möglichkeit hatten mehr vom Spiel zu sehen als das was in der Demo enthalten ist, heißt was sicherlich schon einige von euch angespielt haben. Trotzdem möchte ich doch gerne erläutern was mir bisher gut und nicht so gut an Space Siege gefällt.
Space Siege

Spielspaß:
Trotz einer nur 20 minütigen Demo muss ich doch sagen Space Siege macht eine Menge Spaß. Aliensschnetzeln pur, denn viel mehr war in der Demo einfach nicht möglich, noch ein paar Grundfähigkeiten testen, das war es wie sich das mit den Gegenständen und den Upgrades verhält konnte man leider in der Demo nichtmal ansatzweise erkennen auch blieb einem der Upgradebaum ziemlich unentdeckt. Es bleibt also abzuwarten ob man daraus eine Langzeitmotivation machen kann.
Space Siege

Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht die beste aber durch Fässerexplotionen und Kettenreaktionen bleibt die Welt recht lebendig und macht Spaß. Wie sich das dann in den verschiedenen Leveldesigns umsetzt oder ob man nicht immer wieder das selbe zu sehen bekommt steht leider noch in den Sternen.
Space Siege

Sound:
Da ich die englische Demo gespielt habe kann ich leider nicht viel zu diesem Thema sagen. Auch weiß ich noch nicht wie sich das mit Hintergrundmusik und Umgebungsmusik in der Vollversion dann verhält. Deshalb lassen wir das Thema Sound erstmal offen.

Fazit:
Wenn der Talentbaum, die Gegenstandvielfalt und Upgrademöglichkeiten gut umgesetzt werden, und es einige Abwechslung im Leveldesign geben wird. Und die Story einigermaßen gut erzählt wird. Könnte Space Siege eine gute Rollenspielabwechslung werden. Falls sich das ganze Spieldesign weiterhin auf den Spielspaß von Alienschlachten verlässt, dann wird Space Siege nur ein guter Spieltitel für zwischendurch sein und wird einen weniger lang vor dem PC fesseln.


Download des wmv: spacesiegedemo

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NoFear13

Mass Effect

am 23. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du spielst einen der führenden Soldaten der Menschen, nach einem Auftrag in dem du klären sollst wer den Außenposten eines Planeten angegriffen hat und in dessen Verlauf du von einem Monument eine Vision bekommst, teilst du dem Rat mit das einer ihrer Spektors den Planeten zerstört hat wollen sie dir erst nicht glauben nachdem du allerdings Beweise lieferst wirst du kurzerhand zum ersten Spektor der Menschheit ernannt.

Steuerung:
Spielt sich wie ein Third-Person-Shooter. Ideal für diese Art von Mischung aus Rollenspiel und Third-Person-Shooter.
Mass Effect

Sound:
Gute Synchronisation gepaart mit stimmungsvoller Hintergrundmusik. Genialer Wortwitz der einen immer wieder zum schmunzeln bringt. Was ich besonders gut fand war die Mission in denen man Affen auf einen gestohlenen Gegenstand durchsucht hat ist man dabei ein bisschen stürmisch Vorgegangen und hat die Affen erschossen hat man von seinen zwei Kollegen (besonders wenn sie Weiblicher Natur waren) schnell mal eine auf die Waffel bekommen, wie gewalttätig die Rasse Mensch doch sei und es sei kein Wunder das es im Rat keinen Vertreter für die Menschen gäbe.
Mass Effect

Spielgefühl:
Durch die riesige Welt und durch die massigen Tagebucheinträge die einem Gott sei Dank alle Vorgelesen werden, in dem über jede Rasse, jeden Planeten und jeden Gegenstand ein Eintrag ist, hat man wirklich das Gefühl in einer lebendigen Welt zu sein. Ich kann jedem nur empfehlen sich den ein oder anderen Tagebucheintrag mal anzuhören. Wahnsinn was sich die Entwickler da einfallen lassen haben. Auch ein Ladebalken fällt weg dieser wird ersetzt durch die Fahrt im Fahrstuhl oder halt durch eine Endlosschleife deines Raumschiffes das durch den Weltraum heizt, also nichts das den Spielfluss stört.
Mass Effect

Grafik:
Wunderbare Grafik, echt sagenhaft für eine Konsolenumsetzung, besonders die Zwischensequenzen haben es mir angetan dafür das angeblich nichts vorgerendert ist echt erste Sahne.
Mass Effect

Spielspaß:
Sehr gut das Spiel motiviert durch eine spannende Story, super Hauptmissionen und der Freiheit jeden beliebigen Planeten in einem Riesigen Sternsystem zu besuchen wann man möchte, auch die Charakterentwicklung ist gut gelöst und für jede der Klassen eigenständige Fähigkeiten kann man das Spiel auch ruhig mehrmals spielen, da es auch massig Moralentscheidungen gibt, was einem irgendwie das Gefühl gibt man müsste es nochmal auf sehr böse bzw. besonders gut durchspielen. Jetzt allerdings den einzigen negative Punkt der einen dafür aber umso mehr aufstößt. Die Nebenmissionen sind eintönig und ohne diese sollte man das Spiel doch recht schnell durchgespielt haben. Freunde von mir die keinerlei Nebenmissionen gemacht haben sprechen von 10-15 Stunden, ich persönlich der möglichst alle Nebenmissionen gemacht hat bzw. alles versucht hat zu erforschen war mit knapp 30 Stunden sehr gut dabei.

Fazit:
Für alle Rollenspielfans und Storynarren ein unbedingtes Muss. Für Leute die für so wenig Spielzeit nicht soviel Geld ausgeben wollen die sollten warten bis die Budgetversion erscheint. Da die Nebenmissionen nicht notwendig sind um das Spiel zu schaffen und ich sonst keinen negativen Punkt am Spiel finden konnte würde ich jeden Computerspieler empfehlen sich Mass Effect auf jeden Fall mal anzusehen.

Für die Zukunft:
Ich persönlich freue mich schon auf Mass Effect 2 und falls die Entwickler das Problem der eintönigen Nebenmissionen noch in den Griff bekommen, sehe ich Mass Effect 2 auf jeden Fall freudig entgegen. Denn so eine spannende Story ist bei Spielen selten, was ich immer nicht verstehe da das ja die eigentliche Motivation eines Spiels ausmacht.

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NoFear13

Legend Hand of God

am 18. Juli 2008 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Nachdem wir lange keinen Artikel mehr geschrieben haben, da wir massive Probleme mit dem Testen neuer Games hatten bzw. uns einige Sachen an unserem alten Webspace gestört hat sind wir heute auf einen neuen Webspace umgestiegen der uns einen entscheidenden Vorteil bringt wir können unsere Videos nun entlich selbst hosten, was euch erhebliche Vorteile im Bezug auf Qualität und Abspielfähigkeit bringt, dazu müsst ihr nur Microsoft Silverlight installieren damit ihr unsere wmv abspielen könnt.

Tolles RPG oder einfach nur ein Flop?

Story:
Man spielt einen Helden der die Welt vor der einstürmenden Horde aus der Hölle erretten muss und dazu die Hand Gottes finden muss. So weit nichts besonderes ob Legend trotzdem Spaß macht haben wir mal genauer unter die Lupe genommen.
Legend Hand of God

Steuerung:
Die Steuerung ist leicht zugänglich und man findet schnell ins Spiel.

Spielspaß:
Am Anfang macht es tierisch Spaß die schlauen Sprüche deiner Maus (Fee Luna) zuzuhören. „Schau mal dieses Schwert ist doch viel besser als dein altes.“,… und machen das RPG zu einem lustigen und einmaligen Erlebnis. Dieser Scherzfaktor macht den Scharm des ganzen Spiels aus. Auch das Abschlachten der vielen Monster und Bossgegner macht ähnlich viel Spaß wie in Diablo bzw. Diablo 2. Nach etwa 15-20 Stunden bringen einen allerdings die vielen Bugs und Abstürze zur Weißglut und da das Speichersystem ähnlich wie in Titan Quest aufgebaut ist (Brunnen in die man seinen Geist speichert und wenn man neu lädt sind alle Gegner wieder da und man fängt von diesem Speicherpunkt an). Besonders wenn man wieder mal vergessen hat zu Speichern einen tollen Gegestand bekommen hat und dieser durch einen Absturz wieder dahin ist verliert man doch recht schnell die Lust. Selbst die neusten Patches fixen nicht alle Fehler. Selbst ich konnte mich bisher nicht überwinden das Spiel fertig durchzuspielen.
Legend Hand of God

Grafik:
Ein Rollenspiel das mit seiner wunderschönen Grafik seinesgleichen sucht. Die Welten sind unterschiedlich gestaltet und man hat eine sehr abwechslungsreiches Spielerlebnis.
Legend Hand of God
Legend Hand of God

Audio:
Wahnsinnig gut vertont, die Story ist spannend erzählt und auch die Sprecher präsentieren den Witz und Charme des Spiels super.

Fazit:
Wer wieder mal ein gutes Rollenspiel in Diablolook sucht und sich von den Bugs nicht abschrecken lässt für den ist Legend auf jeden Fall die richtige Empfehlung. Da die Grafik auch noch top aussieht macht das Legend zu einem sehr guten Rollenspiel und wer schon Spaß mit Diablo und Sacred hatte, und sich von Bugs nicht verschrecken lässt der sollte auf jeden Fall mal einen Blick auf Legend werfen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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Video:

Download des wmv: Legend-hand-of-god

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NoFear13

World of Chaos

am 20. April 2008 unter Rollenspiel, Spiele-Blackliste abgelegt

Story:
Du spielst einen Halbork der das World of Chaos sucht.

Kämpfe:
Ein klassisches rundenpassiertes Rollenspiel. Die Kämpfe sind extrem langwierig und langweilig.

Die Quests:
Wenn man welche finden würde… Es wird auf der Karte nichts angezeigt. Gerade mal die Umgebung aber keine Questgeber etc. seine einzige Möglichkeit man kann sich Ingame selbst markierungen setzen was das ganze aber auch nicht besser macht.

Grafik:
Das einzige Schöne an dem ganzen Game.

Fazit:
Ein echt schlechtes Rollenspiel, mit vielen Fehlern und echt schlecht gemachten Spielprinzip. Was man auch schon daran merkt das die Entwicklerfirma mittlerweile Pleite gemacht hat. Auf jeden Fall Finger weg! Das Spiel macht echt keinen Spaß.

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

The Witcher

am 06. April 2008 unter Erste Einblicke, Rollenspiel abgelegt

Story:
Die Story ist schnell erzählt man ist ein Hexer, der sein Gedächtnis verloren hat und sich an einer Gruppe von Banditen rächen möchte die sein neues Zuhause überfallen hatten.

Kampfsystem:
Das alles klingt erstmal nicht besonders spannend, aber ich musste doch feststellen in den ersten 18 Stunden die ich jetzt gespielt habe das ganze macht doch eine Menge Spaß. Überhaupt durch die Kämpfe die zwar leicht zu steuern aber doch durch die verschiedenen Kampfmodis: Für jede der beiden Waffen gibt es 3 Stück: Stark, schnell und Gruppe. Diese Typen sind Recht gut ins Spiel eingebaut wurden. Bestimmte Gegnertypen sind gegen bestimmte Kampfmodis anfälliger. Dadurch bleibt einem gar nicht eine andere Wahl als ab und zu in den Pausemodus zu schalten und die Kampfmodis durchzuwechseln.
The Witcher

Die Kämpfe in The Witcher

The Witcher
Nach einen Kampf sieht das Schlachtfeld doch Recht blutig aus

Quests:
Die Quests sind Recht abwechslungsreich ausgefallen. Sammel mir bitte die Pflanze, rede mit dem Typen, komm um Mitternacht dort und dort hin. Und töte mir das und jenes Monster wobei bei diesen Quests auch schon klar wird warum man bei The Witcher Geld braucht obwohl doch alles zu finden ist. Die Bücher: Man kann aus bestimmten Gegnertypen nur etwas gewinnen wenn man sie vorher in seinem Tagebuch hat und dort kommen Sie nur hin wenn man ein Buch liest. Deshalb ist man immer mal wieder damit beschäftigt auf Buchsuche zu gehen damit man einige Nebenquests erfüllen kann. Und genau hier kommt ein weiteres Mango von The Witcher zu spüren, wenn man einige Leute beleidigt hat reden diese nie wieder mit einem so ist es teilweise unmöglich bestimmte Quests zu erfüllen. Auch einige der Quests sind zackenhart, nicht das Monster zu schwer wären man weiß schlicht und einfach nicht was man als nächstes tun soll, weil wenn man bestimmte Quests erfüllt schalten sich erst möglichkeiten frei andere Quests zu lösen. Weshalb man einige Quests immer wieder aufschieben muss.

Spielsystem:
Das Spielsystem besteht im wesentlich aus vier Punkten in denen man seine Ziele erreicht:
1. Bestechung
2. Geschenke
3. Saufen
4. Bestimmte Ringe die einem Ehrfurcht einbringen

Was in The Witcher schon etwas besonders ist, ist das unser Held ein rechter Schützenjäger ist und so bekommt man öffters einmal einen solche Bildschirm zu sehen:
The Witcher

Auch nach einer Sauftour sieht der Bildschirm ein bisschen anders aus:
The Witcher

Sound:
Die Umgebung klingt ganz gut. Dafür ist die Synchronisation mal wieder deutlich in die Hose gegangen, es passt einfach nicht zusammen.

Grafik:
The Witcher ist eine Pracht fürs Auge, alles wirkt ziemlich Real. Besonders die vielen kleinen Tiere machen die Welt doch sehr lebendig. Das einzige was mir aufgefallen ist das die Schatten sich nicht Richtig an die Sonne anpassen bzw. die Sonne überhaupt keinen richtigen Verlauf am Himmel hat wodurch es öffters einmal vorkommt das man gegen seinen Schatten, und die Sonne läuft was doch recht blöd aussieht.

Erstes Fazit:
Im Großen und ganzen kann man sagen The Witcher ist ein gutes Rollenspiel das einige neue Elemente einbringt. Da aber einige gewaltige Fehler im Spielprinzip gemacht wurden sorgt es auch für manch Wutausbrüche wenn man mal wieder merkt das man durch schnelles durchgeklicke durch die Dialoge einfach Mist gebaut hat. Deshalb kann ich dieses Spiel nur Leuten empfehlen die Spaß am Rollenspiel und am Rätseln haben und denen es nichts ausmacht die Dialoge auch wirklich anzuhören.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Weitere Bilder in der Galerie:
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