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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

The Saboteur

am 08. Dezember 2009 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saboteur spielt man Sean, einen Mechaniker und Rennfahrer, dem man zu Anfang des Spiels in einer Stribbar der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts antrifft und dort von einem Rebellenführer angesprochen wird, der Sean zum Aufstand gegen die Nazis die zu dieser Zeit Paris besetzen aufhetzt. Schnell zeigt er Sean wie man Sprengstoff legt, sich heimlich in Sperrgebiete stiehlt und den Deutschen das Leben so richtig zur Hölle macht. Doch welche Hintergrund hat der Irländer Sean überhaupt bei dem ganzen mitzuspielen, einen politschen Hintergrund scheint er nicht zu haben. Nein nur eins treibt Sean immer weiter an, Rache an dem deutschen Kriegstreiber und ehemaligen Rennfahrer Franz Dierker. Aber es scheint noch einen anderen Hintergrund zu geben, seine jetzigen Freunde und die Familie seines ehemaligen Freundes der von Franz getötet wurde. So riskiert Sean nicht nur einmal das Leben für seine Freunde. Doch leider pirkt das Saboteurleben allerlei gefahren und so wird der Untergrund immer häufiger Opfer von deutschen Angriffen, doch woher wissen die Deutschen wo der Untergrund steckt und wer ist der gemeine Verräter?
The Saboteur
The Saboteur

Grafik:
Die Grafik von Saboteur ist leider Konsolenstand und es greifen keinerlei Texturenfilter und auch keine Kantenglättung. Allerdings ist die Grafik sonst recht gut geworden und die Texturen wirken kaum matschig, allerdings ist die Performance für das gezeigte viel zu schwach und selbst auf aktuellen Rechner läuft das Spiel zwar flüssig mit 30-60 fps aber viel zu langsam und unregelmäßig.
The Saboteur
The Saboteur

Sound:
Die deutsche Sprachausgabe ist gut geworden, die Sprecher sind alle sehr gut und motiviert und bringen die Emutionen optimal rüber, allerdings passt stellenweise die Synchronisation nicht ganz mit den Lippenbewegungen überein, das kann man aber verschmerzen. Auch die Musik wurde gut und zur Zeit passend gewählt. Allerdings sind ca. 10 Musikstücke recht wenig, darunter aber vor allem Klassiker wie z.B. von Ella Fritzgerald. Alles in allem ist der Sound gut geworden.
The Saboteur
The Saboteur

Steuerung:
Das Spiel wird wie die meisten Openworldgames gesteuert. Mit den wasd-Tasten steuert man den Character und die Fahrzeuge. Mit der Maus die Kamera und Waffen. Da nur 2 Waffen und 2 Sprengstoffarten gleichzeitig getragen werden können wählt man die Waffen am schnellsten über die Tasten 1-4. Um diese dann schnell wegzustecken drückt man einfach C. Alles in allem ist die Steuerung optimal auch die Maussteuerung wurde gut umgesetzt und geht perfekt von der Hand. Aber auch das erklimmen von Gebäuden geht ruckzuck da man immer nur auf die Leertaste hauen muss und vielleicht noch die Richtung steuert. Aber auch das sich Sean automatisch wenn es Objekte gibt hinter denen man in Deckung gehen kann dies auch tut ist sehr cool.
The Saboteur
The Saboteur

Spielspaß:
In Saboteuer muss man sich nicht nur auf pure Waffengewalt verlassen. Saboteur gibt viele Möglichkeiten ohne Waffengewalt seine Ziele zu erreichen. So kann man sich zu einem von hinten an Feinde schleichen und diese lautlos töten zum anderen kann man sich als ein deutscher Soldat vergleiten und sich so unbemerkt in Sperrgebiete schleichen allerdings sollte man nicht zu nah an andere deutsche Soldaten herangehen. Ist man mal an seinem Ziel angelangt muss man dort meist etwas sprengen. Aber auch simple Fahrmissionen, Scharfschützenmissionen, etc. kommen nicht zu kurz. Die Missionen von Saboteur sind durchwegs alle abwechslungsreich. Auch zwingt das Spiel den Spieler niemals dazu eine Mission lautlos und ungesehen abzuschließen, hat man Lust kann man das Spiel einfach in Rambomanier abschließen, das Spiel bestraft einem niemals dafür, außer natürlich man tötet innerhalb von 10 Sek 10 Zivilpersonen dann darf man 1 Minute keine Verstecke mehr nutzen. Da komm ich auch schon zum nächsten Feature natürlich bekommt man durch die Rambomanier Alarmstufen bis zu Stufe 3 kann man sich in sogenannten Verstecken bis zum abklingen verstecken und so den Deutschen entfliehen. Natürlich setzt das Spiel auch sonst einige neue Maßstäbe so kann man z.B. Fahrzeuge nicht nur in Garagen parken sondern dadurch auch sammeln und jederzeit abrufen. Oder sich durch das Sprengen von Türmen, das sammeln von bestimmten Gegenständen, das töten von Offizieren Schmuckelgut erarbeiten, das man dann wieder in neue Waffen, Sprengstoff, Monition und Updates investieren kann um z.B. seine Backuparmee oder alle Fahrzeuge zu verstärken. Mit der Backuparmee komm ich zum nächsten Feature, nachdem man eine bestimmte Mission gelöst hat kann man sich jederzeit eine kleine Armee von bis zu 4 Mann rufen die an der Seite von Sean kämpfen.
The Saboteur
The Saboteur
Ein weiteres tolles Feature ist das man Achievements erreichen kann 8 Stück an der Zahl die jeweils in 3 Leveln unterteilt sind hat man diese erreicht schaltet man neue Fähigkeiten und Belohnungen frei, wie z.B. einen neuen Move um Gegner von Vorne zu töten, oder im Goldlevel kann man dann Gegner von hinten töten auch wenn einen andere deutsche Soldaten beobachten. Oder man kann in Uniform Bomben legen ohne aufzufallen, das schaltet völlig neue Möglichkeiten frei.  Leider bietet das Freeplaygame zu wenig immer wieder deutsche Türme sprengen, Offiziere töten und Truhen öffnen, das macht einfach auf Dauer keinen Spaß weshalb man einfach eine Mission nach der anderen macht, weil man bis auf  Taubenschießen sonst keine andere Freeplay-Möglichkeiten hat. Alles in allem geht Saboteur ganz neue Wege im Krisengebietenopenworld-Szenario, bei den meisten kann man einfach nicht frei spielen da man wegen jeder Kleinigkeit seinen Fahndungslevel in die Höhe treibt, in Saboteur ist das anders solange einer keiner bei einer Schandtat beobachtet oder man sich in Misstrauenszonen aufhält ist alles in Ordnung wird man entdeckt passiert auch noch nichts erst wenn man dem Deutschen nicht schnell genug eine Kugel in den Kopf jagt und dieser in seine Drillerpfeife bläst hat man ein Problem. Auch sollte man sich von Sperrgebieten fernhalten solange man keine Stress möchte. Aber auch sonst sind die vielen Features gut durchdacht und mehr als gut und sauber umgesetzt besonders die Achievements und die damit verbundenen Belohnung begeistern und sorgen für einen weiteren Motivationsschub, ist einem ein besonders Achievements und die damit verbundene Belohnung besonders wichtig man kann es aber nicht erreichen kann man es 1 Silber und 1 Gold-Achievements kaufen. Auch sind einige Achievements so aufgebaut das man sie erst im späteren Spielverlauf erreichen kann Eisenbahnbrücken kann man z.B. erst ab ca. der Hälfte des Spiels sprengen und das damit verbundene Achievement natürlich auch erst dann erreichen.
The Saboteur
Leider ist das speichern ein wenig schlecht durchdacht zum einen speichert das Spiel nach jeder Mission automatisch zum andren kann man selbst jederzeit speichern taucht dann aber wieder vor der aktuellen Mission im Versteck auf  hier hätte es Sinn gemacht das freie Speichern nur im Freeplaymode zu erlauben und zusätzlich noch in allen Verstecken z.B. einen Schreibtisch, Bett an dem man speichern kann. Gott sei Dank läuft das Spiel meist stabil und stürzt nicht während der Missionen ab, trotzdem sollte man nach jedem zerstörten Turm im Freeplaymode die F5-Taste drücken da es doch gelegentlich zu einem Freeze kommen kann.
The Saboteur
The Saboteur
The Saboteur

Spielwelt:
Auch in der Spielwelt hat man sich bei Saboteur gedanken gemacht. Zum einen ist das Szenario und die Stadt Paris gut und genau umgesetzt und man hat viele bekannte Schauorte wie den Eifelturm oder Notre-Dame. Zum anderen gibt einem das Spiel durch die Umgebung Feedback. So sind Gebiete in denen die Bevölkerung unterdrückt wird und Angst hat grau in grau gestaltet, Gebiete denen man Hoffnung gegeben hat werden in Farbe dargestellt. So wirkt zwar die Grafik in grauen Gebieten nicht dafür bekommt der Spieler wunderbar Feedback über das ereichte und es passt auch einfach zu der Zeit und dem Szenario.
The Saboteur
The Saboteur

Fazit:
The Saboteur ist ein wirklich gut umgesetztes Openworldgame, das den 2ten Weltkrieg mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigt. Das Spiel setzt so viele neue und tolle Features um die bisher noch nicht so in diesem Genre bekannt waren. Aber auch bekannte Features wurden überarbeitet und dem Spiel angepasst. Da ich den Vergleich mit GTA bei solchen Spielen mittlerweile für veraltet halte, schließlich vergleicht man auch nicht jedes Adventure mit Monkey Island muss ich bei Saboteur sagen das dieses Spiel den Vergleich mit GTA nicht scheuen muss. Zwar bietet das Spiel in Bezug auf Freeplaygaming nicht die Maßstäbe von GTA, allerdings übertrifft man GTA in Punkten wie Achievements und Spielwelt aber auch von der Story und Spieltiefe kann das Spiel locker mit der Mutter aller Openworldgames mithalten und mit ca 20 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch angemessen.
The Saboteur

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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BadDragonLord

Star Wars The Force Unleashed

am 07. Dezember 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
Dieses Spiel spielt zwischen den 3ten Teil und dem 4ten du bist ein Auftragskiller im Auftrag von Darth Vader und vernichtest für ihn die überlebenden Jedis von „Order 66″. Aber nachdem du ein paar der mächtigsten überlebenden ausgeschaltet hast, nimmt das ganze eine seltsame Wendung und man erfährt wie es dazu kam das eine so große Rebellenarme entstehen konnte.
Star Wars The Force Unleashed

Grafik:
Sie ist zwar gut aber nicht das Maximum das bei heutigen Rechnern möglich wäre, sie haben sie einfach nicht verbessert sondern einfach die Grafik vom PS3 Spiel übernommen. Ansonsten sind aber die Effekte cool gelungen und das Lichtschwert kommt richtig gut rüber ebenso wie die Machtkräfte.
Star Wars The Force Unleashed

Sound:
Gute Synchronisation und altbekannte Filmmusik machen die Soundkulisse einfach bombastisch gut. Bei den Sounds kann man also wirklich nicht meckern.
Star Wars The Force Unleashed

Steuerung:
Bei Bosskämpfen nervt die Kamera einfach tierisch da man sie nicht mehr bewegen kann. Somit muss man bei den Bosskämpfen ein bisschen umdenken. Die kleinen Reaktionsspielchen um die Bosse endgültig zu besiegen sind einfach gehalten und cool in Szene gesetzt.
Star Wars The Force Unleashed

Spielspaß:
Star Wars Fans werden ihren Spaß damit haben, aber jemand der die Jedis noch nie leiden konnte, wird auch hier keine wahre Motivation haben das Spiel zu beenden. Auch wird es Star Wars Fans ein heiden Spaß machen, dass man endlich mal einen wirklich mächtigen Sith/Jedi spielt. In dem Spiel ist auch ein rollenspielartiges System eingebaut um Machtkräfte zu verbessern oder mehr aushalten zu können.
Star Wars The Force Unleashed

Spielwelt:
Viele Welten und Umgebungen die einfach zum Star Wars Universum gehören und alle wunderbar in Szene gesetzt. Es macht Spaß sich durch die bekannten Welten zu schnetzeln.
Star Wars The Force Unleashed

Fazit:
Ein tolles Spiel für Star Wars-Fans jetzt auch endlich für den PC. Wer jedoch nicht auf die Star Wars Spiele steht wird auch dieses Spiel nicht gut finden. Also sollten nur diejenigen von euch dieses Spiel kaufen die auch alle anderen Star Wars Spiele gemocht haben.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Ninja Blade

am 30. November 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Ninja Blade spielt man einen Ninja der Tokio vor einer Seuche befreien muss die die Menschen in gefährliche Monster befreit, am Anfang tut man dies noch mit einer Gruppe von Ninja, doch der ehemalige Meister hintergeht den Ninja und tötet alle seine Gruppenmitglieder, doch warum er das getan hat und wie der Held die Stadt Tokio retten kann das erfährt man erst später in der Story.
Ninja Blade
Ninja Blade

Grafik:
Die Grafik von Ninja Blade ist sehr gut geworden, Kantenglättung funktioniert wunderbar und auch sonst ist besonders Tokio von oben sehr geil anzuschauen. Allerdings merkt man dem Spiel ein wenig an das es sich um eine schlampige Konsolenumsetzung handelt und so sind einige Texturen doch recht matschig. Alles in allem ist die Grafik aber gut gelungen.
Ninja Blade
Ninja Blade

Sound:
Das Spiel ist komplett auf englisch, mittlerweile finde ich das bei den meisten Spielen aber besser als wenn sie schlecht auf deutsch Synchronisiert werden. Dank Untertitel und gut verständlichen Englisch ist die Soundumgebung doch recht gut gelungen auch dei Umgebungssound führen zu einem spannenden Spielerlebnis.
Ninja Blade
Ninja Blade

Steuerung:
Die Steuerung ist einigermaßen akzeptabel lediglich die Sprungpassagen sind mit Tastatur und Maus schwer zu bewältigen überhaupt wenn sie auch noch unter Zeitdruck stattfinden. Ansonsten sind selbst die Quickevents, dank extra einstellbaren Schwierigkeitsgrad und die aktionreiche Kämpfe gut schaffbar. Leider stehen bis auf die Quickevents immer Konsolentasten dort was es für Computerspieler ein wenig schwerer macht, aber zumindestens steht bei allen Quicktimes die Tastenübersetzung dort.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielspaß:
Die Kämpfe von Ninja Blade glänzen durch Spektakulärität und besonders die vielen Bossfights sind sehr spektakuläre und meist mit vielen Quicktimeevents ausgestattet. Auch kann man seine Waffen nach und nach mit gesammelten Blutpunkten auftunen. Leider wird der Spielspaß durch die Jump & Run – Passagen getrübt die für PC-Spieler einfach nicht gut umsetzbar sind. Und auch das man eine Mission am Stück durchspielen muss da es zwar Kontrollpunkte gibt diese aber nur innerhalb der Mission wieder angesprungen werden ist stellenweise ein wenig nervig wenn man mal an einer Stelle hängen bleibt. Da ich persönlich allerdings kein so großer Fan von Spielen wie Devil May Cry bin habe ich das Spiel nach 5 Stunden aufgeben allerdings war ich positiv überrascht. Besonders so abwechslungreiche Passagen wie das man Monster die den Helli verfolgen mit einem Geschütz fernhalten muss bringen doch einige Abwechslung.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielwelt:
Tokio ist wirklich toll geworden, allerdings fehlt dem Spiel ein wenig die Abwechslung bei den normalen Gegnern und der Umgebung, man ist halt immer im finsteren Tokio, dafür sind die Endbosse umso abwechslungsreicher.  Auch das Endzeitszenario kommt gut und authentisch herüber.
Ninja Blade
Ninja Blade

Fazit:
Ninja Blade ist ein Pflichtkauf für Fans von Devil May Cry, etc. allerdings ist es für Leute die diese Spiele nicht besonders mögen auch nicht besser als alle anderen. Wer also mal wieder ein gutes Spiel dieser Art spielen möchte und sich nicht von Quicktimeevents und schlechten Sprungpassagen abschrecken lässt kann bei Ninja Blade beruhigt zugreifen. Alle anderen sollten aber lieber die Finger vom Spiel lassen.

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NoFear13

Spy Hunter – Nowhere to Run

am 29. November 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Spy Hunter spielt man einen Spezialagenten verkörpert von Dwayne „The Rock“ Johnson, der eine neue Entwicklung, ein Auto das nicht nur schießen sondern auch schwimmen kann, steuern muss. Aber zu Beginn muss er dieses erst einmal aus den Klauen von Verbrechern befreien die das Auto vor einem Jahr entführt haben. Dabei trifft er seine alte Kollegin wieder und die beiden müssen zusammen fliehen.  Die Story ist größtenteils aber sehr langweilig und große Überraschungen bleiben aus.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Grafik:
Spy Hunter ist vor 3 Jahren für die PS2 erschienen, die Grafik wurde für den PC aber kaum aufgebessert, lediglich Kantenglättung wurde mit eingebunden, besonders in Zwischensequenzen ist das alter deutlich sichtbar aber auch sonst wird dem Auge nicht wirklich was geboten, hier ist der Augenkreps vorprogrammiert.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Sound:
Die deutsche Vertonung ist Mittelgut, die Sprecher sind recht gut, allerdings hilft das nicht über die langweilige Story hinweg und während des Spiels fehlt einem einfach ein wenig die Soundkulisse was wohl auch auf das Alter und die Konsole auf der das Spiel erschienen ist zurückzuführen ist.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Steuerung:
Besonders die Steuerung ist zum kotzen so steuert sich das Auto eher wie ein besoffener Hund und auch in den Third-Person-Shooter Passagen hat man dank ungenauer Maus und einem Character der einfach nicht das macht was er soll, nicht viel zu lachen. Gerade mal am Anfang wo man die Gegner noch mit Wrestlingmoves beseitigt ist die Steuerung gut, danach wird sie einfach nur noch schlecht.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Spielspaß:
Dank der verkorksten Steuerung, der langweiligen Story, der sehr schlechten Grafik, etc. mag kein richtiger Spielspaß aufkommen dann noch ein übertriebener Schwierigkeitsgrad und das Spiel landet bei den meisten sehr schnell im Eck. Auch das man ein Auto steuert das schießen kann, die Wrestlingmoves stellenweise doch recht gut sind, hilft einfach nicht über die vielen anderen Schwächen hinweg.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zu unrealistisch und stellenweise nicht nachvollziehbar. Hat man eine Stelle von Gegnern befreit rücken wenig später neue nach, es gibt allerdings nur einen Zugang der zusätzlich aber nur schwer erreichbar ist, mit Logischem Menschenverstand ist nichts erklärbar aber auch in den Autopassagen ist die Umgebung hässlich und unrealistisch gestaltet. Lediglich die Charaktere sind nachvollziehbar.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Fazit:
Für Kenner der Branche war es vorher klar SpyHunter wurde schlampig und schlecht für den PC umgesetzt und ist wohl bloß eine Masche um schnell und kostengünstig eine neue Einnahmequelle zu erschließen. Bitte fallt darauf auf keinen Fall rein, das Spiel ließt sich zwar auf dem Cover sehr interessant und ist mit 20 Euro auch nicht zu teuer, allerdings ist das Spiel keinen Cent wert und sollte nicht einmal echten Aktionfans freute bereiten.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Runaway 3 – A Twist of Fate

am 23. November 2009 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Hurra, Runaway ist zurück und mit ihm auch unser Lieblingsadventure-Krieger Brian und seine Freundin Gina. Dieses mal darf man allerdings das Adventure erstmal mit Gina bestreiten denn unser Freund Brian ist leider beim Fluchtversuch aus der Irrenanstalt ums Leben bekommen deshalb ist man zu Beginn erstmal auf dem Friedhof. Doch schnell erfährt man das ganze ist ein Täuschungsmanöver von Brian, warum Brian allerdings in der Irrenanstalt gelandet ist, das erfährt man erst später und kommt schnell auf die Spur einer riesigen Verschwörung gegen Brian. Die Story von Runaway 3 steckt nicht nur voller spannender Wendungen, sondern erzählt so ganz nebenbei auch noch die Geschichte von Runaway und Runaway 2, was für Beginner der Serie ein echter Vorteil ist.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Grafik:
Die Grafik ist schon wie bei den Vorgängern ein Mix aus 3D-Grafik und alten 2D-Adventure-Elementen, schon wie bei den Vorgängern ist das wieder ausgezeichnet in Szene gesetzt. Leider hat das Spiel ein entscheidente Schwäche es unterstützt zwar eine 16:9 und 16:10-Auflösung, allerdings zieht man links, rechts oben und unten einen riesigen Rand um es trotzdem in der gewohnten Auflösung darzustellen. Heutzutage sollte eigentlich eine vernünftige Auflösung drin sein.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Sound:
Die Dialoge sind zwar meist gut vertont allerdings springt der Ton manchmal oder verdoppelt sich sogar. Sehr Schade da die Sprecherqualität, die Wortwitze und der ganze Charme des Spiels so ein wenig getrübt wird. Ob die Soundfheler allerdings hauptsächlich auf das bei Vista versaute Soundsystem zurückzuführen sind weiß ich nicht. Ich hoffe die Entwickler liefern demnächst einen Patch nach der das Probleme behebt.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes gute Adventure komplett mit der Maus gesteuert, es gibt zwar einige Kurztasten die benötigt man allerdings kaum. Nett ist zudem das man sich alle benutzbaren Gegenstände jederzeit einblenden lassen kann.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielspaß:
Das Spiel glänzt zwar nicht immer mit gut und nachvollziehbaren Rätseln, besonders in der Irrenanstalt sind einige Rätsel richtig knackig. Allerdings hat man in dem Spiel einige neue Features eingebunden und damit neue Maßstäbe in der Branche gesetzt. Zum einen kann man wie in vielen anderen neuartigen Adventures alle verwendbaren Gegenstände einblenden lassen, zum anderen kann man jederzeit ein Hilfesystem aufrufen, was besonders beim ersten Anruf recht witzig ist und tolle Tips gibt die meist nur einen Denkanstoß geben und nicht gleich die ganze Lösung verraten. Dieses tolle Feature das innovative umgesetzt wurde, führt dazu das die Rätsel trotzdem gut lösbar sind ohne das einem der komplette Rätselspaß flöten geht, ich zu mindestens hab die Erfahrung gemacht das man Runaway 3 dadurch ohne ein Komplettlösung schaffen kann. Aber auch sonst begeistert Runaway 3 wieder durch schräke Charaktere, lustige Rätsel und der tollsten Story die Runaway jemals geboten hat.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielwelt:
Die Spielwelt von Runaway kann wieder auf voller Linie überzeugen nicht nur das man alt bekannte Charactere begegnet auch die neuen passen sich wunderbar in die Welt von Runaway ein. Auch das man diesmal viel öfters Gina ist als noch in den Vorgänger ist eine wunderbare Sache da sie zwar nicht so Risikofreundlich wie Brian ist dafür aber mit ihrem ganz eigenen Typ nicht nur überzeugt wenn sie sehr akrobatisch eine Brücke hinuntergleitet.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Fazit:
Runaway 3 ist ein würdiger Nachfolger und überzeugt nicht nur durch schräge Charaktere, tolle Witze  und einer coolen Story. Es wurden auch viel andere tolle und neuer Features umgesetzt. Leider hat das Spiel auch einige Schwächen, von denen man aber die meisten mit einer patch beheben kann. Für alle Runaway und Adventurefans ist Runaway 3 auf jeden Fall wieder ein Pflichtkauf.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

am 22. November 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Ab in die Zone. Du bist ein Spezialagent, der die seltsamen Abstürze von Armeehubschraubern untersuchen soll. Das tust du auch und stößt nebenbei noch auf einige andere Geheimnisse die sich in der Zone verbergen. Aber auch die Hauptstory hält einige Überraschungen für den Spieler bereit.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Grafik:
Vom letzten Jahrhundert, dass denkt man wenn man die Grafik sieht sie ist einfach nicht aktuell. Aber nach wie vor atmosphärisch, die tristen Texturen sind zwar passend aber auch nicht gerade schön anzusehen ebenso wie die kantigen Charaktere.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Sound:
Atmosphärisch ja, aber auch veraltet es ist der selbe Hintergrundsound der schon für den ersten teil Verwendung fand. Ebenso kann es sehr störend sein, dass die Sprecher einen Russischen Akzent haben. Letzteres ist aber nur bedingt störend, da man trotz allem die Sprecher wunderbar versteht. Was eher stört das man doch sehr viel lesen muss, jedoch sind kleinere Warnungen wie „Tu die Waffe weg“ vertont. Da fragt man sich wirklich, hätte des so viel mehr gekostet alle Texte zu vertonen. Da die Texte doch teilweise lang und unwichtig sind, hört man schnell auf sie alles durchzulesen. Das alles sind aber bekannte Probleme, die es auch in den Vorgängern gab. Was aber keine Entschuldigung ist, sondern das ganze eher noch schlimmer macht.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Steuerung:
Altbekannt und doch sehr seltsam, da es nicht die sonst so üblichen Tasten sind für bestimmte Aktionen. Das ganze ist aber nur ein kleines Mango, da es umstellbar bzw. nach kurzem herumprobieren schnell herauszufinden ist. Ansonsten ist es einfach die Standartsteuerung von Egoshootern.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielspaß:
Auch wenn man es nicht glaubt aber das Spiel macht nach kurzer Einspielzeit trotzdem noch Spaß, auch wenn die Technik veraltet ist. Mit Einspielzeit ist gemeint, dass man erstmal herausfinden muss, dass es sich durchaus lohnt die Waffe weg zustecken und mit den freien Stalkern die umher wandern zu reden um herauszufinden, wo man Arbeit bzw. Ausrüstung findet. Danach lässt einen das Spiel kaum noch los. Es mach einen heiden Spaß Aufträge für die verschiedenen Fraktionen zu erfüllen, Mutanten zu Jagen oder einfach auf Raubzug zu gehen und andere Stalkern eine Kugel zu verpassen, um an ihre Ausrüstung zu kommen. Am Ende des Spiels erfährt man dann, was man mit seinen Aktionen in der Zone verändert hat.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Spielwelt:
Die Zone ist wider da nach wie vor zwar Stimmig gestaltet und gut gemacht. Aber es wäre durchaus mal angebracht das ganze mit einer neuen Technik umzusetzen und nicht immer auf die alte Technik zu setzen, auch wenn es mit dieser Technik gut gelingt. Denn wenigstens haben sie es diesmal geschafft, dass es nicht zu abstürzen kommt. Zwar hatte ich ab und zu das Problem, das man irgendwo reingefallen ist und danach nicht mehr herauskam. Dann war es hilfreich wenn man vorher noch schnell gespeichert hatte. Bei diesem Spiel ist es durchaus hilfreich die Taste F5 für schnell Speichern öfters zu betätigen, da man doch mal schnell aus unerfindlichen Gründen das zeitliche segnet.
S.T.A.L.K.E.R. – Call Of Pripyat

Fazit:
Altbekanntes, was teils gut aber auch teilweise seltsam ist. Denn man hat nichts verbessert sondern ist nur wieder zum alten zurückgekehrt. Wer das ganze von der Zone nach den ersten zwei teilen noch nicht satt hat wird auch mit dem neuen Teil ein heiden Spaß haben. Außerdem darf man nicht erwarten, dass man hier ein grafisch schönes Spiel bekommt.

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Dragon Age Origins

am 21. November 2009 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Zu Anfang legt man seine Klasse, Herkunft und sozialen Stand fest je nach dem sieht man einen von 8 verschiedenen Startsequenzen, die jeweils die Geschichte deines Volkes und wie du in der Gesellschaft stehst erzählen. Hast du dir diese angehört musst du einige Missionen erfüllen bis du schließlich von den Grauen Wächtern entdeckt wirst und dich diesen anschließt, dann erfährst du das es zu einer erneuten Verderbnis kommt die nur die Grauen Wächter stoppen können. Ein weiterer Kampf steht kurz bevor in dem selbst der König mitkämpfen wird. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht und du wirst Opfer einer Verschwörung gegen die Grauen Wächter. Viel mehr möchte ich von der spannenden und wendungsreichen Geschichte nicht erzählen. Denn Dragon Age Origins bietet eine der besten Storys die ich jemals erleben durfte, sie steckt voller Wendungen und kann durch das eigene handeln extreme beeinflusst werden, selbst sein eigenes Schicksal lässt sich abwenden, wenn man es richtig anstellt. Aber auch die Kameraden, die man innerhalb der Geschichte um sich scharrt erzählen jeweils ihre eigene Geschichte, die man natürlich nur erfährt wenn man ihnen sehr nahe steht.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Grafik:
Die Grafik von Dragon Age Origins ist beeindruckend und Kantenglättung, Texturenfilter greifen ausgezeichnet, man kann einfach keine Kante entdecken die nicht geglättet worden ist. Trotz dieser beeindruckenden Grafik hält sich der Hardwarehunger in Grenzen und auf aktuellen Rechnern kann man trotz maximalen Einstellungen das Spiel trotzdem flüssig mit 60 Fps spielen. Das Spiel ist zwar kein Crysis, das muss es aber meiner Meinung auch gar nicht sein da die Grafik in sich einfach stimmig und schön ist. Aber auch die Endsequenzen wenn man einen bestimmten Gegner fällt sind sehr beindruckend besonders wenn man einen Drachen fällen kann.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins
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Sound:
Alle Dialoge sind voll vertont und die Sprecher sind alle sehr motiviert bei der Sache. Doch leider wurden in der deutschen Fassung einige schwere Patzer gemacht, die die Soundqualität extrem beeinträchtigen.  Zum einen wurden für einige Charakter die falschen Sprecher verwendet wenn ein alter Mann einem mit einer Jünglingsstimme anspricht kommt man sich doch ein wenig verarscht vor. Zum anderen wurde die Sprache nicht richtig ausgesteuert, weshalb in ein und dem selben Dialoge einige Sätze lauter gesprochen werden als andere. Hier sollte sich Bioware überlegen ob man zukünftig nicht auf ein anderes Synchronisationsstudio in Deutschland setzt. Was auch einige Stören wird ist das man zwar am Anfang ein eigene Stimme festlegt, der eigene Charakter aber nicht spricht sondern nur in den Kämpfen seine Kommentare ablässt. Trotzdem muss man Bioware dafür danken das man sich die Mühe gemacht hat die ganze Dialoge die zusammen wohl mehr als 40-50 Stunden umfassen komplett vertont haben.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Steuerung:
Das Spiel wird kann zum  einen komplett mit der Maus gesteuert werden, zum anderen kann man den ausgewählten Charakter wie in jedem anderen Rollenspiel mit den wasd-Tasten steuern. Da es sich bei Dragon Age um ein Taktikrollenspiel handelt kann man das Spiel jederzeit mit der Leertaste anhalten und die Befehle erteilen. Dank der vielen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel aber trotzdem für Anfänger geeignet und gut schaffbar, aber trotzdem fordernd. Leider hackt der eigene Charakter ab und zu wenn man nur diesen steuert und deshalb nicht in den Pausenmodus geht, ansonsten ist die Steuerung perfekt.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Spielspaß:
Das Spiel zieht wohl den größten Spielspaß aus der Story und der großen Identifikation mit dem eigenen Charakter und dessen Beziehung zu den anderen Charakteren. Eine weiterer großer Motivationspunkt sind die vielen Entscheidungen die man im Laufe des Spiels treffen muss, aber die anderen Charakter geben immer ihren Senf ab zu den Entscheidungen und belohnen/bestrafen diese mit Zugneigungspunkten die man gewinnt oder verliert. Diese Zuneigung der jeweiligen Charaktere öffnet diese für einen und so erzählen diese ihre Geschichte, bitten den Hauptcharakter bei Problemen um Hilfe und können sogar eine Liebesbeziehung mit dem Hauptcharakter beginnen. Aber auch Gefühle wie Eifersucht können zwischen den Charakteren aufkommen. Das alles sorgt dafür das man sehr oft speichern sollte und sich einiges einfallen lassen muss um alle zufrieden zu stellen, denn wen man all zu oft anderer Meinung ist als alle anderen Charaktere kann man sogar einige von diesen verlieren. Entweder weil sie einen verlassen oder weil sie sich gegen den eigenen Charakter wenden. Aber auch die Kämpfe sind sehr abwechslungsreich und unter Umständen sehr schwer. Wenn man sich allerdings ein wenig in Redegewandheit übt kann man dem ein oder anderen sogar aus dem Weg gehen. Auch sonst schaltet es viele Möglichkeiten und neue Wege frei wenn man sich in Redegewandheit übt. Ein weiterer wichtiger Motivationspunkt sind die vielen Entscheidungen die man treffen muss eine ist mir besonders schwer gefallen, als ich nach einem besonders harten Kampf den Boss endlich besiegt hatte bot mir dieser an falls ich ihm am Leben lassen würde könnte er die Sklaven opfern und mich so stärker machen. Besonders solche Entscheidungen sind für einen Spieler schwer, wenn man massig Geld hat und etwas nicht unbedingt braucht kann man sich schnell entscheiden doch zwischen dem guten Ruf den man sich aufgebaut hat und weiterer Stärker fällt so einigen Spielern schwer, dazu kommt das eventuell ein Charakter dem einen eventuell ans Herz gewachsen ist gegen diese Entscheidung sein könnte. In den Rund 50 Stunden die das Spiel umfasst habe zumindest ich keine einzige Sekunde bereut.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt durch die vielen Entscheidungen die sich auch spürbar auswirken sehr lebendig. Aber auch die Kameraden die jeweils ihre ganz eigene Persönlichkeit haben tragen dazu bei das man sich nicht nur mit dem eigenen Charakter zu 100% identifiziert. Die anderen Charaktere wachsen einem einfach ans Herz. Auch zeigt das Spiel das Blut mittlerweile ein wichtiges Spielelement geworden ist und wahnsinnig zur Atmosphäre beiträgt. Die Welt von Dragon Age ist einfach ein gefährlicher Ort in dem es nicht immer friedlich vorgeht und das viele Blut verdeutlicht das auch das die Charaktere nach einem Kampf blutverspritzt sind ist ein wichtiges Spielelement das die Spielwelt verdeutlicht. Leider erhalten die Charaktere keine Narben und auch das Blut verschwindet nach dem Levelwechsel gleich wieder.
Dragon Age Origins
Dragon Age Origins

Fazit:
Für mich ist Dragon Age Origins wohl das Spiel des Jahres 2009. Bis auf den Sound hat das Spiel kaum schwächen, die Story ist eine der besten die ich jeweils erleben durft das Spiel umfasst ca. 50 Stunden und der Spielspaß ist unfassbar hoch aber auch der Wiederspielbarkeitswert ist unfassbar hoch. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel auch für Leute spielbar die normalerweise keine Taktikrollenspiele spielen. Leider hat EA die Finger als Publisher mit drin entsprechend wird es wohl viele kostenpflichtige DLCs geben von denen schon einige in der Sammleredition enthalten sind. Wer sich von diesem Punkt allerdings nicht abschrecken lässt, oder sich eh die Sammleredition holen möchte, für den ist Dragon Age Origins ein Pflichtkauf, eigentlich empfehle ich jedem Rollenspieler das Spiel eine entsprechende Story sollte man erlebt und gespielt haben. Das Video unter dem Artikel zeigt hierbei eine ganz besondere Szenen von denen man so massig im Spiel erleben darf die nicht nur die beeindruckenden Kameraschnitte zeigt sonder auch wie tief das Spiel eigentlich berührt.
Dragon Age Origins

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

World of Zoo

am 16. November 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In World of Zoo übernimmst du die Aufgabe eines Tierpflegers der sich um die Bedürfnisse einer bestimmten Tiergruppe kümmert. Bis zu 3 Tiere gleichzeitig kannst du dann pflegen und einzelne Aufgaben lösen. Leider gibt die Story sonst nicht viel her. Hier hätte man eventuell das ganze in kleine Kampagnen verpacken können, die jeweils eine kleine Geschichte erzählen.
World of Zoo

Grafik:
Dass das Spiel primäre für den WII-Markt konzeptioniert wurde merkt man dem Spiel deutlich an ein Mix aus 3D-Grafik und Comicgrafik, dabei noch grobschlächtig und ohne besondere Schattendetails von irgendwelchen Texturenfiltern ist auch nicht viel zu sehen. Das ist viel zu wenig selbst für ein Spiel das eigentlich für Kinder konzeptioniert wurde. Dafür sind die Tiere allerdings detailreich und schön gestaltet und können nach belieben selbst zusammengebastelt und den eigenen Farbvorstellungen gestaltet werden.
World of Zoo

Sound:
Links in jedem Gehege ist ein kleiner Radio, mit dem man verschiedene Songs aussuchen kann allerdings halten diese sich alle sehr Dschungellike und man darf keinerlei Topsongs erwarten. Allerdings passt das zum Spiel und auch die Geräusche der Tiere sind sehr gut und authentisch geworden. Alles in allem kann man den Sound akzpetieren.
World of Zoo

Steuerung:
Das komplette Spiel kann bequem per Maus gesteuert werden. Weitere Tasten auf der Tastatur gibt es zwar man benötigt diese aber kaum. Das Spiel ist zwar so gut spielbar, allerdings hätte man sich besonders für das Inventar noch einige Kurztasten gewünscht, die einem auch erklärt werden.
World of Zoo

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiels bekommt man dieses in einem langweiligen Comictutorial  gezeigt. Das schlimmste daran ist das die nicht nur extrem langsam läuft sondern nichtmal vertont ist was ja eigentlich bei einem Spiel das hauptsächlich an Kinder gerichtet ist schon sehr wichtig ist. Hat man das Tutorial dann mal durch darf man sein erstes Tier gestalten und pflegen. Dabei muss man kleine Aufgaben erfüllen hat man genug erfüllt, wie z.B. sammel 10mal Kot auf, Füttere deine Tiere 10 mal, erreiche 100 Herzen bei einem Tier, etc. Ja richtig gelesen Herzen, denn wenn man seine Tiere pflegt ihnen ihre Wünsche erfüllt, erhält man Herzen beim dir zusätzlich erhält man dann noch Coins für erfüllte Aufgaben mit denen man neue Körperteile und Tiere freischalten kann. Zusätzlich dazu gibt es noch einige Minigames, diese unterscheiden sich allerdings nicht wesentlich vom anderen Spiel nur das man jetzt für diese Aufgaben Punkte bekommt und eine bestimmte Anzahl für eine Goldmedallie benötigt. Die man wiederum erreichen muss um eine weitere Aufgabe zu erfüllen und so einen weiteren Level aufzusteigen um weitere Tiere ins Gehege zu holen. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Tiere und deren Missionen zu wenig um einen Langzeitspaß und Motivation zu erzeugen.
World of Zoo

Spielwelt:
Die Tiere wirken allersammt nicht sehr echt da sie sich alle fast gleich verhalten so greifen Loewen lediglich ab und zu den Spieler an wenn sie zu sauer sind auch die Spielsachen und das Futter unterscheidet sich meist nur in Form und Farbe lediglich die Gebäude die man in die einzelnen Gehege setzen kann unterscheiden sich gravierend voneinander und passen jeweils zum Tier. Ansonsten wirkt die Welt einfach zu kindisch und wenig lebendig.
World of Zoo

Fazit:
World of Zoo ist ein Spiel das für die Wii und für Kinder konzeptioniert wurde das merkt man dem Spiel leider viel zu deutlich an. Wer allerdings Kinder hat die gerne kreativ sind und gerne ihre eigene Welt gestalten und mit My Sims schon durch sind ist World of Zoo ein gutes Spiel allerdings sollte man nicht zu viel Abwechslung erhoffen weshalb die meisten Kinder wohl das Spiel schnell wieder ins Regal stellen. Alle anderen besonders Erwachsene sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Champions Online

am 15. November 2009 unter MMORPG, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Wie bitte eine Story vom Hersteller. Nein Danke, die schreiben wir uns schön selber. So kann jeder Spieler bei Champions online seinen Helden eine eigene Geschichte verpassen und sich sogar mit Stufe 25 seinen persönlichen Nemisis erschaffen, welchen man dann in bestimmten Missionen totes mutig entgegen tritt. Aber auch die NPC’s haben alle eine nette Vorgeschichte verpasst bekommen. Diese Geschichten kann man dann in den Ladebildschirmen durchlesen.
Champions Online

Heldenerschaffung:
Ja wohl basteln wir uns einen Helden und oh man kann man damit Zeit verbringen. Es ist einfach unglaublich was man alles machen kann, man kann sich ein Monster erstellen oder einfach ein wunderbares Kostüm. Auch ist es möglich die Haltung und den Gesichtsausdruck zu bestimmen, damit ist gemeint das man beeinflusst wie der Held steht und sich bewegt. Somit erhält man seinen absolut einzigartigen Helden und ja ich habe in der gesamten Zeit in der ich gespielt habe kein Kostüm zweimal erblickt. Einfach wunderbar gelungen in diesem Spiel wurden eindeutig neue Maßstäbe gesetzt was das gestalten seines eigenen Helden angeht. Auch was die Klassen angeht sind dem Helden nur bedingte Grenzen gesetzt, man kann aus allen Fertigkeiten wählen und die Attribute durch eine Art Bonus erhöhen.
Champions Online
Champions Online

Grafik:
Eine Wunderbare Comicgrafik die einfach zum Flair des Spiels passt und man somit wirklich die Abenteuer seines persönlichen Helden wie in einem Comic erleben kann. Zwar kann es vorkommen das die Beweglichen Umhänge die wunderbar im Wind wehen auch mal beim Fliegen sich im Bein verfangen aber solche Fehler stören eigentlich nicht weiter. Man kann sagen, dass die Grafik zwar wunderschön aussieht, aber nicht ganz das modernste ist.
Champions Online

Sound:
Umgebungssound ist wie immer da auch die Schritte des Helden ist unterschiedlich je nach Untergrund und Beschaffenheit der Schuhe. Und die Synchronisation, ja es gibt tatsächlich so etwas wie Zwischensequenzen, wurde zwar nicht sehr gut gemacht aber dafür absolut Lustig, denn die Lippen bewegen sich zwar nicht synchron zum Gesprochenen, aber dafür schneiden die Sprecher dabei extreme Grimassen.
Champions Online

Steuerung:
WASD zum Laufen die Zahlentasten zum Skill ausführen bzw. die Maus zum Klicken auf die Button, soweit nix ungewöhnliches. Bestimmte Skills können aufgeladen werden was bedeutet, dass du die entsprechende Zahl solange drücken musst bis der Zauber nach deiner Meinung genügend Energie haben, um den Gegner ordentlich einen Mitzugeben. Auch gibt es Casts bei denen der Balken durchlaufen muss, damit sie wirken. Auch gibt es eine Taste zum blocken, welche man drücken sollte wenn die Gegner Schläge aufladen, dass sieht man an einem Zeichen über dem Kopf des Gegners.
Champions Online

Spielspaß:
Es macht einfach Spaß mit seinem persönlichen Helden durch die Welt zu ziehen und dem Bösen das Handwerk zu legen. Auch gibt es so etwas wie Jobs, in dem man Gegenstände aus dem Job zugehörigen Gebiet, sei es Waffe, Wissenschaft oder Mystik, zerlegen muss. Zusätzlich bekommt man für das Erledigen von bestimmten Gegnern sogenannte Perks. Sobald man einen dieser Perks Freischaltet, bekommt man Perkpunkte und manchmal sogar einen Titel. Für Die Perkpunkte kann man sich dann später Ausrüstung, neue Kostümteile oder Actionfiguren kaufen.
Champions Online

PVP:
Wie in jedem MMORPG gibt es auch hier PVP. Zum einen gibt es open PVP welche meist Event bedingt sind. Aber dafür umso cooler, so gibt es die Möglichkeit gegen normale Gegner zu kämpfen, welche dich wenn du gegen sie verlierst dich zu einen von sich machen und du sie dann gegen andere Mobs verteidigst. Natürlich auch gegen andere Spieler, diese attackieren aber selbstverständlich auch dich. Außerdem gibt es noch Arena PVP dort gibt es viele verschiedene Möglichkeiten beispielsweise eine Hero- Arena in der du einfach in Teams gegen andere Helden antrittst. Nachdem du dann solche Arena PVP’s gewonnen oder verloren hast, bekommst du „Applaus“ von dem du dir dann auch wider Kostüme oder Ausrüstung kaufen kannst.
Champions Online

Spielwelt:
Es gibt unterschiedliche Gebiete in denen man seinen Helden leveln kann, am Anfang ist es nicht auswählbar, erst mit dem beendigen des Anfangsabenteuers bzw. dem Totorial, welches aber nur einmal gespielt werden muss, kann man auf die ersten drei Welten frei zugreifen. Jeder dieser Gebiete hat auch seine eigene Story, welche wunderbar in das Spiel ein geflochten wurden.
Champions Online

Fazit:
Dieses Spiel ist ein wunderbares Hero- MMORPG, welches mit einer wunderschönen Welt daherkommt. Die Heldengestaltung ist wirklich gut gelungen und muss sich keinesfalls verstecken, genauso wie das Nemisis -System einfach innovativ ist. PVP ist auch in diesen MMORPG verdrehten und macht sogar PVElern Spaß. Also alles in allem eines der besten MMORPG’s welches ich je gesehen habe.Somit bleibt nur noch zu sagen wem der Anschaffungspreis von 30 – 50€ und die monatlichen Gebühren von ca. 12€ nicht zu viel ist sollte sich dieses Spiel durchaus mal ansehen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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BadDragonLord

Borderlands

am 14. November 2009 unter Egoshooter, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Du sitzt im Bus ins nirgendwo, fängt ja schon mal gut an, wenn du dich für einen der Mitfahrer entschieden hast, wobei jeder besondere Fähigkeiten hat, spricht auf einmal eine Frau zu dir und sagt dir das du aussteigen sollst. In dem Kaff, wo du aussteigst ist jedoch nicht gerade viel freundliche Gesellschaft also heißt es erstmal sauber machen und weiterhin den Anweisungen der netten Dame folgen, die dich zu der „Kammer“ führen will welche unsagbare Schätze beinhalten soll.
Borderlands

Grafik:
Ein wirklich cooler Comicstil erwartet dich der die Welt wunderbar in Szene setzt. Wem jedoch diese neu modische Comicgrafik nicht gefällt, wird auch hier nicht gerade begeistert sein ansonsten kann man wirklich damit zu Frieden sein.
Borderlands

Sound:
Naja, zum Glück mussten sie nicht oft die Lippenbewegungen animieren, da man meistens über Funk oder einfach während ein Menü aufgeht, in dem man seine Aufgaben bekommt oder abgibt, mit den Leuten gesprochen wird. Denn wenn man aus dem Bus aussteigt spricht der Busfahrer ein bisschen zu dir und da merkt man auch, dass sie sich dabei keine Mühe gegeben haben. Ansonsten ist der Umgebungssound wunderbar und das herum schreien der Gegner ist manchmal richtig lustig.
Borderlands

Steuerung:
Maus und WASD sowie eine Taste für die besondere Fähigkeit. Also ziemlich simpel und Egoshooter typisch gehalten. Was jedoch äußerst nervig ist, ist wie man das Fahrzeug steuert, denn es fährt in die Richtung in die man zielt was somit für eine Unmöglichkeit sorgt, wenn man fahren will und gleichzeitig in eine andere Richtung schießen. Da hilft es nur mit einem Kumpel zu spielen welcher dann den Geschütz-platz einnimmt und die Gegner für dich erledigt.
Borderlands

Spielspaß:
Ein Egoshooter mit Rollenspielelementen, ich habe bewusst das ganze so herum geschrieben, da es zwar vom Rollenspiel üblichen wirklich viele Waffen und Schilde gibt, aber nicht so viel Fertigkeiten zur Auswahl stehen, um den Charakter wirklich individuell zu gestalten. Jeder Charakter hat eine besondere Fähigkeit welche vom Spieler eingesetzt werden kann, mehr nicht der Rest der Skills ist nur zum verbessern des Charakters allgemein oder eben dieser einen Fähigkeit. Vom Schwierigkeitsgrad her ist das Spiel wirklich nur was für eingefleischte Shooter Spieler, da Bosse im späteren Spielverlauf wirklich schwer sind. Selbst der Multiplayer bringt da keine Erleichterung, da die Gegner noch schwerer werden und teilweise ins unschlagbare abdriften.( Das ganze wurde nur mit zwei Leuten ausprobiert, da es an Leuten und Motivation mangelte). Somit bleibt zu sagen, dass es allein durchaus Spaß macht besonders am Anfang, auch wenn es später sehr schwer wird, ist es für Egoshooterfans die eine Herausforderung suchen wirklich empfehlenswert.
Borderlands
Borderlands

Spielwelt:
Äußerst heruntergekommen, eben eine Welt die von Habgier und Gewalt gezeichnet wurde. Aber weiterhin Abendteuerer mit großen Schätzen lockt. Besonders dich, denn dir hilft schließlich noch eine schöne Dame dabei, den größten aller Schätze zu finden.
Borderlands

Fazit:
Eine gelungene Spielwelt, gute Grafik, aber ein hammer Schwierigkeitsgrad. Alles in allem ist das Spiel wirklich gelungen und eine Empfehlung wert, jedoch ist es für Einsteiger fast unschaffbar, also doch nur eine Empfehlung für eingefleischte Egoshooterspieler. Wer sich jedoch als solchen empfindet kann mit diesem Spiel wirklich großen Spaß haben. Und richtig viel Zeit damit verbringen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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