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BadDragonLord

Die Sims 3 Reiseabenteuer

am 25. Dezember 2009 unter Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Schreib doch deine Eigene, denn eine richtige Story gibt es nicht, außer ihr hab euch zu eurer Familie eine ausgedacht. Das neue ist, dass man in den Urlaubsländern eine Art Story um die Aufgaben herum aufgebaut hat. So kann man sich Anhand der neuen Aufgaben und Abenteuer eine neue Geschichte für seine Sims bauen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Grafik:
Die selbe wie damals schon beim Original kein Wunder, denn es ist ja nur ein Addon. Eben wieder das Erste für das 3te Sims, es werden vermutlich noch viele folgen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Sound:
Gleiche wie bei der Grafik, alter Sound. Es gibt ein paar neue Hintergrundmelodien oder Melodien, wenn man was entdeckt hat aber die sind nix besonders.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Steuerung:
Auch hierzu gibts nix neues, man steuert es wie im Originalspiel, indem man den Sim auswählt und dann auf den Gegenstand klickt mit dem er etwas machen soll.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Spielspaß:
Das bekannte Aquarium es ist ganz lustig die Sims bei ihren Fehlschlägen zu beobachten oder bei ihren Erfolgen mitzuwirken. doch nun kann man endlich auch auf Entdeckungsreisen gehen. Das ganze macht aber nur das Spiel für einen Gewissen Zeitraum wieder interessant. Wer aber beim beobachten und nun auch beim Entdecken Spaß hat wird auch hier lange spielen können ansonsten ist es halt für zwischendurch gedacht. Auch können deine Sim nun Kämpfen lernen, um sich so vor den Gegner in den Gruften schützen zu können. Ansonsten muss man nur leichte Rätsel in den Gruften lösen, fallen entschärfen und Hinternisse entfernen.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Spielwelt:
Deine Stadt, dein Haus und dein Besitz ,so ist es denn nun kann man nicht nur alles in der eigenen Stadt nach und nach aufkaufen was es an Läden gibt, sondern sogar Häuser in den Urlaubsgebieten. Das kann man aber erst, wenn man den höchsten Visumlevel hat und ein Handelsabkommen gekauft hat.
Die Sims 3 Reiseabenteuer

Fazit:
Und es beginnt von Neuem, das erste Addon für Sims 3 befasst sich mit dem Urlaub machen. Aber diesmal ist das ganze mit Abenteuern versehen, was somit auch ein bisschen länger motivieren kann, da es in den Grabstätten und Tunneln viel zu entdecken gibt und man damit auch Geld verdienen kann. Für Sims 3-Fans kann man es durchaus empfehlen wer die Schnauze voll von die Sims hat wird auch mit diesem neuen Addon keinen Spaß haben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

Serious Sam HD The First Encounter

am 24. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Naja, wie es damals bei Shootern ganz gern mal war, ist die Story nix besonderes du kommst auf den Planeten und musst wieder ein Weg weg finden. Dabei ballerst du dich einfach mal durch eine ägyptische Umgebung, wer aber mal wieder zu den Ursprüngen will kann darüber wohl hinwegsehen
Serious Sam HD The First Encounter

Grafik:
Neue Texturen neue Modells neue Effekte, somit wurde das alte Spiel mit den absoluten original Maps einfach verschönert und somit hat man genau das Feeling von damals, aber eine neue Grafik. Jedoch bleibt zu bemängeln, dass die Gegner nicht gerade Physisch korrekt sterben, darauf kann man aber eh nicht achten wenn das Spiel erstmal in fahrt gekommen ist.
Serious Sam HD The First Encounter

Sound:
Coole Rockige Musik und die Coolen Sprüche von Sam machen das Spiel einfach gut, es ist nix besonderes oder neues aber zumindest kommt so das gute alte Spiel zum vorschein. So gibt es für die alten Fans wenigstens im Sound einen altbekannten Aspekt.
Serious Sam HD The First Encounter

Steuerung:
WASD, Feuern und Benutzen, dass sind die einzigen Tasten die wirklich benötigt werden, somit ist das Spiel simpel zu händeln.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielspaß:
Ja es macht einen Heiden Spaß mal wieder die Ursprünge der Shooter zu sehen. Massen von Gegnern, riesige Bosse und dicke Waffen machen den altbekannten Charme aus und wer das alles mal wieder Spielen möchte kann das nun auch in einer grafisch ansprechenden Atmosphäre. Aber wer das orginalspiel hat, sollte darüber nachdenken ob er nicht einfach das Original spielen sollte, bevor er nochmal Geld für die alte Story bezahlt. Wer das Original aber nicht besitzt aber auf andere Shooter dieser Art stand, wird hiermit voll auf seine Kosten kommen. Jedoch muss man sagen, dadurch, dass es immer wieder das selbe ist, kann das Spiel auch druchaus langweilig werden, wenn man nicht auf wildes rumgeballere steht.
Serious Sam HD The First Encounter

Spielwelt:
Alte Welt und altes Prinzip viele kleine Maps und dazwischen Ladezeiten, natürlich fallen die nicht mehr so extrem aus wie damals. Das Leveldesign wurde 1:1 aus dem Original genommen, was zwar genial fürs Feeling ist aber auch leider etwas kahl aussieht, da nichtmal Grashalme eingefügt wurde, sondern die Welten nur neue Texturen bekamen.
Serious Sam HD The First Encounter

Fazit:
Altes Prinzip und trotzdem cool. Endlich mal wieder hirnloses Rumgeballere ohne große Unterbrechungen im Spielfluss. Der einzige Gegner der nicht mit dem herkömmlichen „Draufballern bis Tot“ Prinzip zu knacken ist, ist der Endboss, der nur mit einem kleinen und simplen Trick zu töten geht. Alles wie im Original eben.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Colin McRAE: Dirt 2

am 19. Dezember 2009 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Dirt 2 spielt man einen Rennfahrer der an verschiedenen Rennen teilnimmt, die nicht nur auf asphaltierten Strecke sondern hauptsächlich auf Schotter und Wüstenstrecken stattfinden auch in Renntyp und Fahrzeug unterscheiden sich die Rennen stark. Leider hat man sich in Punkto Story nicht viel einfallen lassen weshalb das Spiel keinen richtigen Motivationsschub gibt.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Grafik:
Die Grafik ist hervorragend. Nicht nur in der DX11-Version glänzt das Spiel auch in der DX9-Version bekommt man eine ausgezeichnete Grafik geliefert. Auch das Schadensmodel und das sich Schmutz am Auto festsetzt ist genial. Leider konnten wir aufgrund der Tatsache das bisher nur ATI eine DX11 fähige Grafikkarte auf den Markt gebracht hat das Spiel nicht in der DX11-Version testen, aber auch die DX9-Version konnte uns überzeugen, so eine coole Grafik hat man schon lange nicht mehr in einem Rennspiel gesehen, und trotz sehr hohen Einstellungen läuft das Spiel auf aktuellen Rechnern stabil und mit 60 fps ruckelfrei.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Sound:
Die Soundkulisse ist in Ordnung besonders das man den Moderator immer mal wieder im Hintergrund hört trägt extrem zur Soundkulisse bei, aber auch das die anderen Fahrer einen Anfunken und die ausgezeichnete Stimme von den beiden Beifahrern ist sehr gut geworden. Besonders begeistert die geniale Musik, die man leider nur nach dem Rennen zu hören bekommt. Aber auch im Hauptmenü, das in Form eines Wohnwagens aufgebaut ist hört man draußen die Musik und Fans. Alles in allem ist die Soundkulisse und auch die Motoren sehr gut geworden.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gesteuert. Mit den Pfeiltasten steuert man den Rennwagen, einige Zusatztasten für den schon aus GRID bekannten Rücksprungmodus mit dem man bei einem Fahrfehler einfach die Zeit zurückdreht ist auch wieder mit dabei. Was ein wenig nervig ist das man selbst das Hauptmenü nicht wirklich mit der Maus steuern kann.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die tolle Grafik und Sound, am Anfang ist man auch noch von den verschiedenen Autos und begeistert. Auch gewinnt man pro Rennen an Erfahrung und schaltet so pro Levelaufstieg neue Lackierungen und Wackelkopfpupen die auf dem Ablagebrett im Auto stehen frei. Aber auch an neuen Rennen wird man bei Levelaufstieg eingeladen. Leider hat man in Dirt2 zuviel wiederverwertung eigesetzt so muss man sich nur selten neue Autos kaufen da man die alten einfach für ein wenig Geld auf die nächste höhere Fahrstufe aufstockt. Auch neue Autos schaltet man nur sehr selten und dann auch nur bei Hauptevents frei. Aber auch die Strecken werden zu oft wiederverwertet so unterscheiden sich die Strecken nur gewaltig in den ca. 9 verschiedenen Schauorten, innerhalb der Schauorte werden die Strecken immer wieder verwertet, so fährt man die selbe Strecke einmal von Vorne einmal Rückwärts und einmal nur leicht verändert in dem man einen kleinen Umweg einbaut. Selbst nach dem Aufstieg in eine höhere Liga fährt man immer wieder die selben Strecken, durch diese Monotonie schleppt sich das Spiel trotz der kurzen Spielzeit von ca 15 Stunden extrem in die Länge auch die Grafik tröstet nicht wirklich über die Streckenverwertung hinweg. Hier hätte man sich einfach mehr Mühe geben können und müssen und für Abwechslung in Punkto Strecke und Auto sorgen müssen.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Dirt 2 ist weg vom langweiligen eintönigen Renntyp hin zu verschiedensten Renntypen natürlich ist der alte Renntyp noch dabei steht aber nicht mehr so im Vordergrund natürlich ist die Spielwelt von Dirt 2 dadurch zwar abwechslungsreicher geworden durch  Wackelpuppen und verschiedenen Renntypen die wohl doch eher nicht ganz ernst gemeint sind gewinnt das Spiel aber leider ein wenig an Lachhaftigkeit. Trotzdem ist die Spielwelt ganz schön geworden und kann besonders durch die kleinen Details in der Umgebung glänzen die die Spielwelt einfach lebendig machen.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

Fazit:
Alles in allem ist Dirt 2 ein gutes Spiel mehr leider aber nicht. Man hat einfach zuviel Fehler im Streckendesign gemacht und der Spieler kennt nach ca. 5 Stunden jede Strecke. Die Herausforderungen jeder Strecke hat man zwar so schnell drin allerdings kommt die Abwechslung zu kurz. Da man auch keine wirklich gute Story bietet und auch in Form von Tuning und Lackierungen gerade mal vorgefertigtes bietet, ist das Spiel sehr schnell langweilig. Hätte man sich mehr Mühe im Streckendesign gegeben und eventuell eine spannende Story eingebaut wäre das Spiel echt gut geworden. So hat man ein gutes und schönes Rennspiel das hauptsächlich durch eine gute Schwierigkeitsauswahl und einer hervorragender Grafik glänzt, das ist meiner Meinung nach für 50 Euro ein bisschen zu wenig.
Colin McRAE Dirt 2
Colin McRAE Dirt 2

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NoFear13

The Saboteur

am 08. Dezember 2009 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saboteur spielt man Sean, einen Mechaniker und Rennfahrer, dem man zu Anfang des Spiels in einer Stribbar der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts antrifft und dort von einem Rebellenführer angesprochen wird, der Sean zum Aufstand gegen die Nazis die zu dieser Zeit Paris besetzen aufhetzt. Schnell zeigt er Sean wie man Sprengstoff legt, sich heimlich in Sperrgebiete stiehlt und den Deutschen das Leben so richtig zur Hölle macht. Doch welche Hintergrund hat der Irländer Sean überhaupt bei dem ganzen mitzuspielen, einen politschen Hintergrund scheint er nicht zu haben. Nein nur eins treibt Sean immer weiter an, Rache an dem deutschen Kriegstreiber und ehemaligen Rennfahrer Franz Dierker. Aber es scheint noch einen anderen Hintergrund zu geben, seine jetzigen Freunde und die Familie seines ehemaligen Freundes der von Franz getötet wurde. So riskiert Sean nicht nur einmal das Leben für seine Freunde. Doch leider pirkt das Saboteurleben allerlei gefahren und so wird der Untergrund immer häufiger Opfer von deutschen Angriffen, doch woher wissen die Deutschen wo der Untergrund steckt und wer ist der gemeine Verräter?
The Saboteur
The Saboteur

Grafik:
Die Grafik von Saboteur ist leider Konsolenstand und es greifen keinerlei Texturenfilter und auch keine Kantenglättung. Allerdings ist die Grafik sonst recht gut geworden und die Texturen wirken kaum matschig, allerdings ist die Performance für das gezeigte viel zu schwach und selbst auf aktuellen Rechner läuft das Spiel zwar flüssig mit 30-60 fps aber viel zu langsam und unregelmäßig.
The Saboteur
The Saboteur

Sound:
Die deutsche Sprachausgabe ist gut geworden, die Sprecher sind alle sehr gut und motiviert und bringen die Emutionen optimal rüber, allerdings passt stellenweise die Synchronisation nicht ganz mit den Lippenbewegungen überein, das kann man aber verschmerzen. Auch die Musik wurde gut und zur Zeit passend gewählt. Allerdings sind ca. 10 Musikstücke recht wenig, darunter aber vor allem Klassiker wie z.B. von Ella Fritzgerald. Alles in allem ist der Sound gut geworden.
The Saboteur
The Saboteur

Steuerung:
Das Spiel wird wie die meisten Openworldgames gesteuert. Mit den wasd-Tasten steuert man den Character und die Fahrzeuge. Mit der Maus die Kamera und Waffen. Da nur 2 Waffen und 2 Sprengstoffarten gleichzeitig getragen werden können wählt man die Waffen am schnellsten über die Tasten 1-4. Um diese dann schnell wegzustecken drückt man einfach C. Alles in allem ist die Steuerung optimal auch die Maussteuerung wurde gut umgesetzt und geht perfekt von der Hand. Aber auch das erklimmen von Gebäuden geht ruckzuck da man immer nur auf die Leertaste hauen muss und vielleicht noch die Richtung steuert. Aber auch das sich Sean automatisch wenn es Objekte gibt hinter denen man in Deckung gehen kann dies auch tut ist sehr cool.
The Saboteur
The Saboteur

Spielspaß:
In Saboteuer muss man sich nicht nur auf pure Waffengewalt verlassen. Saboteur gibt viele Möglichkeiten ohne Waffengewalt seine Ziele zu erreichen. So kann man sich zu einem von hinten an Feinde schleichen und diese lautlos töten zum anderen kann man sich als ein deutscher Soldat vergleiten und sich so unbemerkt in Sperrgebiete schleichen allerdings sollte man nicht zu nah an andere deutsche Soldaten herangehen. Ist man mal an seinem Ziel angelangt muss man dort meist etwas sprengen. Aber auch simple Fahrmissionen, Scharfschützenmissionen, etc. kommen nicht zu kurz. Die Missionen von Saboteur sind durchwegs alle abwechslungsreich. Auch zwingt das Spiel den Spieler niemals dazu eine Mission lautlos und ungesehen abzuschließen, hat man Lust kann man das Spiel einfach in Rambomanier abschließen, das Spiel bestraft einem niemals dafür, außer natürlich man tötet innerhalb von 10 Sek 10 Zivilpersonen dann darf man 1 Minute keine Verstecke mehr nutzen. Da komm ich auch schon zum nächsten Feature natürlich bekommt man durch die Rambomanier Alarmstufen bis zu Stufe 3 kann man sich in sogenannten Verstecken bis zum abklingen verstecken und so den Deutschen entfliehen. Natürlich setzt das Spiel auch sonst einige neue Maßstäbe so kann man z.B. Fahrzeuge nicht nur in Garagen parken sondern dadurch auch sammeln und jederzeit abrufen. Oder sich durch das Sprengen von Türmen, das sammeln von bestimmten Gegenständen, das töten von Offizieren Schmuckelgut erarbeiten, das man dann wieder in neue Waffen, Sprengstoff, Monition und Updates investieren kann um z.B. seine Backuparmee oder alle Fahrzeuge zu verstärken. Mit der Backuparmee komm ich zum nächsten Feature, nachdem man eine bestimmte Mission gelöst hat kann man sich jederzeit eine kleine Armee von bis zu 4 Mann rufen die an der Seite von Sean kämpfen.
The Saboteur
The Saboteur
Ein weiteres tolles Feature ist das man Achievements erreichen kann 8 Stück an der Zahl die jeweils in 3 Leveln unterteilt sind hat man diese erreicht schaltet man neue Fähigkeiten und Belohnungen frei, wie z.B. einen neuen Move um Gegner von Vorne zu töten, oder im Goldlevel kann man dann Gegner von hinten töten auch wenn einen andere deutsche Soldaten beobachten. Oder man kann in Uniform Bomben legen ohne aufzufallen, das schaltet völlig neue Möglichkeiten frei.  Leider bietet das Freeplaygame zu wenig immer wieder deutsche Türme sprengen, Offiziere töten und Truhen öffnen, das macht einfach auf Dauer keinen Spaß weshalb man einfach eine Mission nach der anderen macht, weil man bis auf  Taubenschießen sonst keine andere Freeplay-Möglichkeiten hat. Alles in allem geht Saboteur ganz neue Wege im Krisengebietenopenworld-Szenario, bei den meisten kann man einfach nicht frei spielen da man wegen jeder Kleinigkeit seinen Fahndungslevel in die Höhe treibt, in Saboteur ist das anders solange einer keiner bei einer Schandtat beobachtet oder man sich in Misstrauenszonen aufhält ist alles in Ordnung wird man entdeckt passiert auch noch nichts erst wenn man dem Deutschen nicht schnell genug eine Kugel in den Kopf jagt und dieser in seine Drillerpfeife bläst hat man ein Problem. Auch sollte man sich von Sperrgebieten fernhalten solange man keine Stress möchte. Aber auch sonst sind die vielen Features gut durchdacht und mehr als gut und sauber umgesetzt besonders die Achievements und die damit verbundenen Belohnung begeistern und sorgen für einen weiteren Motivationsschub, ist einem ein besonders Achievements und die damit verbundene Belohnung besonders wichtig man kann es aber nicht erreichen kann man es 1 Silber und 1 Gold-Achievements kaufen. Auch sind einige Achievements so aufgebaut das man sie erst im späteren Spielverlauf erreichen kann Eisenbahnbrücken kann man z.B. erst ab ca. der Hälfte des Spiels sprengen und das damit verbundene Achievement natürlich auch erst dann erreichen.
The Saboteur
Leider ist das speichern ein wenig schlecht durchdacht zum einen speichert das Spiel nach jeder Mission automatisch zum andren kann man selbst jederzeit speichern taucht dann aber wieder vor der aktuellen Mission im Versteck auf  hier hätte es Sinn gemacht das freie Speichern nur im Freeplaymode zu erlauben und zusätzlich noch in allen Verstecken z.B. einen Schreibtisch, Bett an dem man speichern kann. Gott sei Dank läuft das Spiel meist stabil und stürzt nicht während der Missionen ab, trotzdem sollte man nach jedem zerstörten Turm im Freeplaymode die F5-Taste drücken da es doch gelegentlich zu einem Freeze kommen kann.
The Saboteur
The Saboteur
The Saboteur

Spielwelt:
Auch in der Spielwelt hat man sich bei Saboteur gedanken gemacht. Zum einen ist das Szenario und die Stadt Paris gut und genau umgesetzt und man hat viele bekannte Schauorte wie den Eifelturm oder Notre-Dame. Zum anderen gibt einem das Spiel durch die Umgebung Feedback. So sind Gebiete in denen die Bevölkerung unterdrückt wird und Angst hat grau in grau gestaltet, Gebiete denen man Hoffnung gegeben hat werden in Farbe dargestellt. So wirkt zwar die Grafik in grauen Gebieten nicht dafür bekommt der Spieler wunderbar Feedback über das ereichte und es passt auch einfach zu der Zeit und dem Szenario.
The Saboteur
The Saboteur

Fazit:
The Saboteur ist ein wirklich gut umgesetztes Openworldgame, das den 2ten Weltkrieg mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigt. Das Spiel setzt so viele neue und tolle Features um die bisher noch nicht so in diesem Genre bekannt waren. Aber auch bekannte Features wurden überarbeitet und dem Spiel angepasst. Da ich den Vergleich mit GTA bei solchen Spielen mittlerweile für veraltet halte, schließlich vergleicht man auch nicht jedes Adventure mit Monkey Island muss ich bei Saboteur sagen das dieses Spiel den Vergleich mit GTA nicht scheuen muss. Zwar bietet das Spiel in Bezug auf Freeplaygaming nicht die Maßstäbe von GTA, allerdings übertrifft man GTA in Punkten wie Achievements und Spielwelt aber auch von der Story und Spieltiefe kann das Spiel locker mit der Mutter aller Openworldgames mithalten und mit ca 20 Stunden Spielzeit ist das Spiel auch angemessen.
The Saboteur

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BadDragonLord

Star Wars The Force Unleashed

am 07. Dezember 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
Dieses Spiel spielt zwischen den 3ten Teil und dem 4ten du bist ein Auftragskiller im Auftrag von Darth Vader und vernichtest für ihn die überlebenden Jedis von „Order 66″. Aber nachdem du ein paar der mächtigsten überlebenden ausgeschaltet hast, nimmt das ganze eine seltsame Wendung und man erfährt wie es dazu kam das eine so große Rebellenarme entstehen konnte.
Star Wars The Force Unleashed

Grafik:
Sie ist zwar gut aber nicht das Maximum das bei heutigen Rechnern möglich wäre, sie haben sie einfach nicht verbessert sondern einfach die Grafik vom PS3 Spiel übernommen. Ansonsten sind aber die Effekte cool gelungen und das Lichtschwert kommt richtig gut rüber ebenso wie die Machtkräfte.
Star Wars The Force Unleashed

Sound:
Gute Synchronisation und altbekannte Filmmusik machen die Soundkulisse einfach bombastisch gut. Bei den Sounds kann man also wirklich nicht meckern.
Star Wars The Force Unleashed

Steuerung:
Bei Bosskämpfen nervt die Kamera einfach tierisch da man sie nicht mehr bewegen kann. Somit muss man bei den Bosskämpfen ein bisschen umdenken. Die kleinen Reaktionsspielchen um die Bosse endgültig zu besiegen sind einfach gehalten und cool in Szene gesetzt.
Star Wars The Force Unleashed

Spielspaß:
Star Wars Fans werden ihren Spaß damit haben, aber jemand der die Jedis noch nie leiden konnte, wird auch hier keine wahre Motivation haben das Spiel zu beenden. Auch wird es Star Wars Fans ein heiden Spaß machen, dass man endlich mal einen wirklich mächtigen Sith/Jedi spielt. In dem Spiel ist auch ein rollenspielartiges System eingebaut um Machtkräfte zu verbessern oder mehr aushalten zu können.
Star Wars The Force Unleashed

Spielwelt:
Viele Welten und Umgebungen die einfach zum Star Wars Universum gehören und alle wunderbar in Szene gesetzt. Es macht Spaß sich durch die bekannten Welten zu schnetzeln.
Star Wars The Force Unleashed

Fazit:
Ein tolles Spiel für Star Wars-Fans jetzt auch endlich für den PC. Wer jedoch nicht auf die Star Wars Spiele steht wird auch dieses Spiel nicht gut finden. Also sollten nur diejenigen von euch dieses Spiel kaufen die auch alle anderen Star Wars Spiele gemocht haben.

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BadDragonLord

Call Of Duty Modern Warfare 2

am 06. Dezember 2009 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Ein Krieg bricht aus, du erlebst selbst mit warum er ausbricht. Du spielst nicht nur die Spezialeinheit die Versucht den Verantwortlichen und seine Kumpane zu fangen sondern auch eine Spezialeinheit die hinter feindlichen Linien nach beweisen sucht. Außerdem spielst du sogar noch einen Soldaten an der Front, im eigenen Land und bekommst somit optimal die vollständige Story mit und hast im Spiel extrem viel Abwechslung. So einen Shooter wünscht man sich wirklich öfters.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich schön die Gesichter sind wunderbar animiert und die Effekte sind einfach bombastisch dieses Spiel braucht sich wirklich nicht verstecken. Das einzige was mit übertriebenen Effekten auffällt ist, wenn man stark verwundet wird, da man nach einigen Treffern kaum noch etwas sieht. Was zwar sehr passend ist, aber bei schnellen Schusswechseln schnell unübersichtlich wird.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Sound:
Sehr gut kann man nur sagen die Missionsbesprechungen sind zwar sehr seltsam, aber sie überbrücken die Ladezeiten und geben einen Informationen, warum man das jetzt eigentlich machen muss. Die Synchronisation ist wunderbar gelungen und kommt in den Missionen gut rüber auch wenn es teilweise seltsam ist, dass deine Cheffen selbst das Funkgerät verwenden, wenn sie direkt neben dir stehen. Aber im Spielverlauf fällt das nur wenig auf und ist auch nicht störend.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Steuerung:
Egoshooter typisch und reagiert einfach primar. Da ist zwar nichts neues dabei, aber bei diesem Spiel stört das ganz und gar nicht.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielspaß:
Verdammt abwechslungsreich, man spielt niemals zwei Missionen die einander ähneln. Einmal muss man ein Gebäude verteidigen und ein anderes mal muss man eines einnehmen. und die Umgebungen wechseln auch ständig, da man zwischen mehreren Teilen der Erzählungen hin und her hüpft. Aus diesen Gründen wird dieses Spiel bis zum Ende nicht langweilig und man kann sich damit wirklich gut beschäftigen, auch wenn das spiel nicht gerade das längste ist das ich jemals gesehen hab.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Spielwelt:
3 unterschiedliche Schauplätze die alle samt sehr stimmig sind. Die ganzen Einheiten und Zivilisten sind passend zur Umgebung angezogen und somit fühlt man sich immer mitten im Geschen gefesselt. Bei diesem Spiel wurde eindeutig wert auf authentische Umgebungen gelegt.
Call Of Duty Modern Warfare 2

Fazit:
Wahnsinn dieses Spiel ist ein absoluter Pflichtkauf, wenn man mal wieder einen coolen Shooter braucht kann man beruhigt zu diesem Greifen. Zwar ist das ganze eher kurz aber zum Schluss kann man Spezialmissionen Spielen und so noch mal ein paar Stunden Spaß rausholen. Ansonsten kann man wirklich nur sagen: ein absolutes Topspiel das den Vergleich mit keinem Shooter scheuen muss. Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad gut ausgewogen und selbst für welche mit weniger Egoshootererfahrung schaffbar.

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NoFear13

Torchlight

am 01. Dezember 2009 unter Review, Rollenspiel, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Torchlight spielt man einen Abenteurer der sich zum Ziel gemacht hat Torchlight, eine kleine Minenstadt, vor den in den Minen aufgetauchten Monstern zu befreien. Doch dafür muss er erst einmal die Quelle finden, die Quelle ist schnell gefunden ein Zauberer der sich immer wieder tiefer in den Minen rettet. Doch natürlich ist der Endkampf unausweichlich. Leider ist bei der Story keine wirklichen Überraschungen zu erwarten, außerdem ist diese alles andere als spannend erzählt.
Torchlight
Torchlight

Grafik:
Die Grafik von Torchlight ist ein Mix aus 3D-Grafik und Comicgrafik die man wie schon aus alten Rollenspielen bekannt wieder einmal „von oben“ betrachten darf. Zwar ist die Grafik nicht jedermann Fall für diese Art von Spiel ist sie trotzdem ganz gut anzusehen und auch alle aktuellen Funktionen wie Kantenglättung sind in den Optionen vorhanden. Allzu viel sollte man allerdings nicht von der Grafik erwarten sie tut ihren Zweck mehr aber auch nicht.
Torchlight
Torchlight

Sound:
Torchlight lebt vor allem von den alt bekannten Hintergrundmusiken aus Diablo  und Diablo 2, aber auch viele Monster sind aus den Diabloteilen bekannt und klingen auch so ähnlich. Upps jetzt hab ich es doch erwähnt, ja Torchlight erinnert doch sehr an Diablo und auch der Endboss erinnert doch sehr an den Boss der Unterwelt. Allerdings geht die Musik schnell auf die nerven, da die Dialoge allerdings nicht vertont ist macht man schnell die Musik von Torchlight aus und lässt seine eigene Musik laufen, was für noch mehr Spaß sorgt.
Torchlight
Torchlight

Steuerung:
Torchlight wird komplett mit der Maus gesteuert. Nur Schnelltasten zum Schlucken von Tränken und anwenden von Fähigkeiten werden mit den Tasten 0-9 ausgeführt. Sehr cool ist auch das man die Rechte und Linke Maustaste frei mit Fähigkeiten belegen darf, so ist es möglich die Lieblingsfähigkeit auf die rechte Maustaste zu legen und so schnell anzuwenden.
Torchlight
Torchlight

Spielspaß:
Wie schon erwähnt ist Torchlight wohl ein Diablo-Clone, dafür aber ein guter. Man hat hier nicht nur auf alt bekanntes gesetzt wie ein gewaltiges Sammelfieber, massenhaft Gegner und spektakuläre Fähigkeiten sondern auch einige Neuerungen die alles das beseitigen was bei Diablo genervt hat. So hat man zum einen eine Katze oder Hund, der an der Seite kämpft und sogar beigebrachte Zaubersprüche bewirken kann. Auch ist es praktisch das man mit einem Krieger gefundene Zauber lernen kann und so sich heilen oder Minions beschwören kann. Ein weiteres tolles Feature ist das man Gegenstände sockeln kann und gleichartige Sockelgegenstände kompinieren und so stärker machen kann. Auch kann man jederzeit die Gegenstände entsockeln, bzw. den gesockelten Gegenstand zerstören und so den Sockel wieder frei räumen allerdings geht dabei entweder der sockelbare Gegenstand oder der gesockelte Gegenstand verloren. Und wen hat es nicht schon immer gestört, das man immer wieder zum verkaufen in die Stadt rennen muss und dabei Stadtrollen verblässt in Torchlight kann man Gegenstände in den Rucksack des Hundes/Katze ablegen und wenn dieser voll ist den Hund in die Stadt schicken, in Torchlight geht man nur noch in die Stadt um Queste abzugeben und neue zu holen. Ein weiteres tolles Feature ist das man Angeln kann und geangelte Fische seinem Tier füttern kann um dieses dann in ein starkes Monster zu verwandeln. Der Hauptspaß bei Torchlight entsteht natürlich wieder durch das sammeln von Gegenstände, das bekämpfen von Bossen und Monsterherden und das Leveln und aufwerten des Characters der Fähigkeitenbaum ist hierbei sehr weitreichend allerdings muss dieser nie von oben nach unten gelernt werden sondern man kann auch Fähigkeiten mittendrin wählen so kann man einen sehr individuellen und gefährlichen Character gestalten.
Torchlight
Torchlight
Torchlight

Spielwelt:
Der Hauptdungeon ist wie schon in Diablo 1 bekannt in mehrere Ebenen eingeteilt, 30 Hauptebenen und 6 Zwischenebenen die man von oben nach unten durchwandert. Dadurch bleibt das Suchen nach den Quests komplett aus auch sind viele Ebenen mit geheimen Gängen und Bereichen ausgestattet in denen man massig Geld, Gegenstände zum Sockeln und sogar epische Gegenstände findet. Aber auch gibt es viele Nebeninstanzen in die man für bestimmte Quests gelangt, oder sogenannte vergessene Areale in die man mit bestimmten Karten gelangt die man bei bestimmten Händler die sich in der Hauptinstanz befinden kaufen kann. Auch die Stadt Torchlight ist sehr kompakt und übersichtlich aufgebaut, nervige Suchereien kommen also in Torchlight niemals vor und auch Entdecker haben genug versteckte Gänge und Pfade zu entdecken. Allerdings sehen viele Schauorte immer wieder gleich ausuUnd gerade mal alle 5 Ebenen ändert sich der Style komplett, das ist aber nur eine kleine Schwäche.
Torchlight
Torchlight

Fazit:
Das bei Torchlight Diabloentwickler mitgearbeitet haben merkt man deutlich, allerdings hat man Diablo optimal erweitert und verbessert, so fällt alles weg was in Diablo genervt hat, zurück bleibt ein optimales Fungame für zwischendurch das man ohne große Denkarbeit spielen kann und wirklich richtig viel Spaß macht. Mit ca. 15 Euro, je nachdem ob man das Spiel über Steam oder von der Seite erwirbt ist das Spiel sogar noch richtig günstig. Und mit ca. 20 Stunden die man für die Hauptinstanz braucht und dann Open-End in einer zweiten Instanz hat das Spiel einen genialen Umfang. Zur Überbrückung zu Diablo 3 ist das Spiel optimal und auch wer noch nie ein Diablo gespielt hat kann sich Torchlight mal ansehen, da es einen optimalen und leichten Einstieg in Diablo bietet. Allerdings gibt es das Spiel bisher nur auf Englisch, ein Mindestmaß an Englisch sollte man also können. Übrigens Torchlight kann man z.B. per Paypal auf der offiziellen Seite erwerben: https://www.torchlightgame.com/

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Ninja Blade

am 30. November 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Ninja Blade spielt man einen Ninja der Tokio vor einer Seuche befreien muss die die Menschen in gefährliche Monster befreit, am Anfang tut man dies noch mit einer Gruppe von Ninja, doch der ehemalige Meister hintergeht den Ninja und tötet alle seine Gruppenmitglieder, doch warum er das getan hat und wie der Held die Stadt Tokio retten kann das erfährt man erst später in der Story.
Ninja Blade
Ninja Blade

Grafik:
Die Grafik von Ninja Blade ist sehr gut geworden, Kantenglättung funktioniert wunderbar und auch sonst ist besonders Tokio von oben sehr geil anzuschauen. Allerdings merkt man dem Spiel ein wenig an das es sich um eine schlampige Konsolenumsetzung handelt und so sind einige Texturen doch recht matschig. Alles in allem ist die Grafik aber gut gelungen.
Ninja Blade
Ninja Blade

Sound:
Das Spiel ist komplett auf englisch, mittlerweile finde ich das bei den meisten Spielen aber besser als wenn sie schlecht auf deutsch Synchronisiert werden. Dank Untertitel und gut verständlichen Englisch ist die Soundumgebung doch recht gut gelungen auch dei Umgebungssound führen zu einem spannenden Spielerlebnis.
Ninja Blade
Ninja Blade

Steuerung:
Die Steuerung ist einigermaßen akzeptabel lediglich die Sprungpassagen sind mit Tastatur und Maus schwer zu bewältigen überhaupt wenn sie auch noch unter Zeitdruck stattfinden. Ansonsten sind selbst die Quickevents, dank extra einstellbaren Schwierigkeitsgrad und die aktionreiche Kämpfe gut schaffbar. Leider stehen bis auf die Quickevents immer Konsolentasten dort was es für Computerspieler ein wenig schwerer macht, aber zumindestens steht bei allen Quicktimes die Tastenübersetzung dort.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielspaß:
Die Kämpfe von Ninja Blade glänzen durch Spektakulärität und besonders die vielen Bossfights sind sehr spektakuläre und meist mit vielen Quicktimeevents ausgestattet. Auch kann man seine Waffen nach und nach mit gesammelten Blutpunkten auftunen. Leider wird der Spielspaß durch die Jump & Run – Passagen getrübt die für PC-Spieler einfach nicht gut umsetzbar sind. Und auch das man eine Mission am Stück durchspielen muss da es zwar Kontrollpunkte gibt diese aber nur innerhalb der Mission wieder angesprungen werden ist stellenweise ein wenig nervig wenn man mal an einer Stelle hängen bleibt. Da ich persönlich allerdings kein so großer Fan von Spielen wie Devil May Cry bin habe ich das Spiel nach 5 Stunden aufgeben allerdings war ich positiv überrascht. Besonders so abwechslungreiche Passagen wie das man Monster die den Helli verfolgen mit einem Geschütz fernhalten muss bringen doch einige Abwechslung.
Ninja Blade
Ninja Blade

Spielwelt:
Tokio ist wirklich toll geworden, allerdings fehlt dem Spiel ein wenig die Abwechslung bei den normalen Gegnern und der Umgebung, man ist halt immer im finsteren Tokio, dafür sind die Endbosse umso abwechslungsreicher.  Auch das Endzeitszenario kommt gut und authentisch herüber.
Ninja Blade
Ninja Blade

Fazit:
Ninja Blade ist ein Pflichtkauf für Fans von Devil May Cry, etc. allerdings ist es für Leute die diese Spiele nicht besonders mögen auch nicht besser als alle anderen. Wer also mal wieder ein gutes Spiel dieser Art spielen möchte und sich nicht von Quicktimeevents und schlechten Sprungpassagen abschrecken lässt kann bei Ninja Blade beruhigt zugreifen. Alle anderen sollten aber lieber die Finger vom Spiel lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Spy Hunter – Nowhere to Run

am 29. November 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Spy Hunter spielt man einen Spezialagenten verkörpert von Dwayne „The Rock“ Johnson, der eine neue Entwicklung, ein Auto das nicht nur schießen sondern auch schwimmen kann, steuern muss. Aber zu Beginn muss er dieses erst einmal aus den Klauen von Verbrechern befreien die das Auto vor einem Jahr entführt haben. Dabei trifft er seine alte Kollegin wieder und die beiden müssen zusammen fliehen.  Die Story ist größtenteils aber sehr langweilig und große Überraschungen bleiben aus.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Grafik:
Spy Hunter ist vor 3 Jahren für die PS2 erschienen, die Grafik wurde für den PC aber kaum aufgebessert, lediglich Kantenglättung wurde mit eingebunden, besonders in Zwischensequenzen ist das alter deutlich sichtbar aber auch sonst wird dem Auge nicht wirklich was geboten, hier ist der Augenkreps vorprogrammiert.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Sound:
Die deutsche Vertonung ist Mittelgut, die Sprecher sind recht gut, allerdings hilft das nicht über die langweilige Story hinweg und während des Spiels fehlt einem einfach ein wenig die Soundkulisse was wohl auch auf das Alter und die Konsole auf der das Spiel erschienen ist zurückzuführen ist.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Steuerung:
Besonders die Steuerung ist zum kotzen so steuert sich das Auto eher wie ein besoffener Hund und auch in den Third-Person-Shooter Passagen hat man dank ungenauer Maus und einem Character der einfach nicht das macht was er soll, nicht viel zu lachen. Gerade mal am Anfang wo man die Gegner noch mit Wrestlingmoves beseitigt ist die Steuerung gut, danach wird sie einfach nur noch schlecht.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Spielspaß:
Dank der verkorksten Steuerung, der langweiligen Story, der sehr schlechten Grafik, etc. mag kein richtiger Spielspaß aufkommen dann noch ein übertriebener Schwierigkeitsgrad und das Spiel landet bei den meisten sehr schnell im Eck. Auch das man ein Auto steuert das schießen kann, die Wrestlingmoves stellenweise doch recht gut sind, hilft einfach nicht über die vielen anderen Schwächen hinweg.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zu unrealistisch und stellenweise nicht nachvollziehbar. Hat man eine Stelle von Gegnern befreit rücken wenig später neue nach, es gibt allerdings nur einen Zugang der zusätzlich aber nur schwer erreichbar ist, mit Logischem Menschenverstand ist nichts erklärbar aber auch in den Autopassagen ist die Umgebung hässlich und unrealistisch gestaltet. Lediglich die Charaktere sind nachvollziehbar.
Spy Hunter – Nowhere to Run

Fazit:
Für Kenner der Branche war es vorher klar SpyHunter wurde schlampig und schlecht für den PC umgesetzt und ist wohl bloß eine Masche um schnell und kostengünstig eine neue Einnahmequelle zu erschließen. Bitte fallt darauf auf keinen Fall rein, das Spiel ließt sich zwar auf dem Cover sehr interessant und ist mit 20 Euro auch nicht zu teuer, allerdings ist das Spiel keinen Cent wert und sollte nicht einmal echten Aktionfans freute bereiten.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Runaway 3 – A Twist of Fate

am 23. November 2009 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Hurra, Runaway ist zurück und mit ihm auch unser Lieblingsadventure-Krieger Brian und seine Freundin Gina. Dieses mal darf man allerdings das Adventure erstmal mit Gina bestreiten denn unser Freund Brian ist leider beim Fluchtversuch aus der Irrenanstalt ums Leben bekommen deshalb ist man zu Beginn erstmal auf dem Friedhof. Doch schnell erfährt man das ganze ist ein Täuschungsmanöver von Brian, warum Brian allerdings in der Irrenanstalt gelandet ist, das erfährt man erst später und kommt schnell auf die Spur einer riesigen Verschwörung gegen Brian. Die Story von Runaway 3 steckt nicht nur voller spannender Wendungen, sondern erzählt so ganz nebenbei auch noch die Geschichte von Runaway und Runaway 2, was für Beginner der Serie ein echter Vorteil ist.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Grafik:
Die Grafik ist schon wie bei den Vorgängern ein Mix aus 3D-Grafik und alten 2D-Adventure-Elementen, schon wie bei den Vorgängern ist das wieder ausgezeichnet in Szene gesetzt. Leider hat das Spiel ein entscheidente Schwäche es unterstützt zwar eine 16:9 und 16:10-Auflösung, allerdings zieht man links, rechts oben und unten einen riesigen Rand um es trotzdem in der gewohnten Auflösung darzustellen. Heutzutage sollte eigentlich eine vernünftige Auflösung drin sein.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Sound:
Die Dialoge sind zwar meist gut vertont allerdings springt der Ton manchmal oder verdoppelt sich sogar. Sehr Schade da die Sprecherqualität, die Wortwitze und der ganze Charme des Spiels so ein wenig getrübt wird. Ob die Soundfheler allerdings hauptsächlich auf das bei Vista versaute Soundsystem zurückzuführen sind weiß ich nicht. Ich hoffe die Entwickler liefern demnächst einen Patch nach der das Probleme behebt.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Steuerung:
Das Spiel wird wie jedes gute Adventure komplett mit der Maus gesteuert, es gibt zwar einige Kurztasten die benötigt man allerdings kaum. Nett ist zudem das man sich alle benutzbaren Gegenstände jederzeit einblenden lassen kann.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielspaß:
Das Spiel glänzt zwar nicht immer mit gut und nachvollziehbaren Rätseln, besonders in der Irrenanstalt sind einige Rätsel richtig knackig. Allerdings hat man in dem Spiel einige neue Features eingebunden und damit neue Maßstäbe in der Branche gesetzt. Zum einen kann man wie in vielen anderen neuartigen Adventures alle verwendbaren Gegenstände einblenden lassen, zum anderen kann man jederzeit ein Hilfesystem aufrufen, was besonders beim ersten Anruf recht witzig ist und tolle Tips gibt die meist nur einen Denkanstoß geben und nicht gleich die ganze Lösung verraten. Dieses tolle Feature das innovative umgesetzt wurde, führt dazu das die Rätsel trotzdem gut lösbar sind ohne das einem der komplette Rätselspaß flöten geht, ich zu mindestens hab die Erfahrung gemacht das man Runaway 3 dadurch ohne ein Komplettlösung schaffen kann. Aber auch sonst begeistert Runaway 3 wieder durch schräke Charaktere, lustige Rätsel und der tollsten Story die Runaway jemals geboten hat.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Spielwelt:
Die Spielwelt von Runaway kann wieder auf voller Linie überzeugen nicht nur das man alt bekannte Charactere begegnet auch die neuen passen sich wunderbar in die Welt von Runaway ein. Auch das man diesmal viel öfters Gina ist als noch in den Vorgänger ist eine wunderbare Sache da sie zwar nicht so Risikofreundlich wie Brian ist dafür aber mit ihrem ganz eigenen Typ nicht nur überzeugt wenn sie sehr akrobatisch eine Brücke hinuntergleitet.
Runaway 3 – A Twist of Fate
Runaway 3 – A Twist of Fate

Fazit:
Runaway 3 ist ein würdiger Nachfolger und überzeugt nicht nur durch schräge Charaktere, tolle Witze  und einer coolen Story. Es wurden auch viel andere tolle und neuer Features umgesetzt. Leider hat das Spiel auch einige Schwächen, von denen man aber die meisten mit einer patch beheben kann. Für alle Runaway und Adventurefans ist Runaway 3 auf jeden Fall wieder ein Pflichtkauf.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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