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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 104 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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BadDragonLord

BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

am 03. Dezember 2013 unter Action, DLC, Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Und wieder eine Story bei der man auf der Jagt nach einem Mädchen ist, und auch diesmal entwickelt sich alles anderes als gedacht!
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Grafik:
Hier gibt es keine Veränderungen gegenüber dem Original was aber nicht weiter schlimm ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Sound:
Und auch hier gibt es keine großen Veränderungen die Syncro ist gewohnt sehr gut und auch das Ambiente kommt gut rüber.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Steuerung:
Auch hier kann man keine Veränderung berichten was schon beinahe ein wenig nervig ist, dass sie ihren Auto-Aim Punkt nicht langsam mal verschieben.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielspaß:
Auch hier kommt der Spielspaß durch die geniale Story auf, auch wenn das gesamte Spiel viel zu kurz ausgefallen ist. Hier hätte man direkt die zweite Episode anhängen können, da 14€ für 2 Stunden, wenn auch extrem guter Unterhaltung, ein bisschen wenig ist.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Spielwelt:
Zurück nach Rapture auch die Plasmide werden jetzt offiziell so genannt, zwar wirken die Skylines welche hier zwar Versorgungslinien genant werden, irgendwie etwas fehl am platz, trotzdem machen gerade ja diese vielen Möglichkeiten ja so viel Spaß. Rapture welches noch nicht dem Chaos zum Opfer fiel wirkt wirklich sehr atmosphärisch, zwar spielt gut 2/3 des Spiels in einem Komplex welcher von Rapture abgeschnitten wurde und als Gefängnis für unliebsame Bewohner dient, aber auch hier wirkt alles, wie in der von uns so geliebten Unterwasserstadt.
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1
BioShock Infinite: Burial at Sea Episode 1

Fazit:
Wer mit Infinite schon Spaß hatte und die gute Story liebte wird auch hier auf seine Kosten kommen, wobei man sich wirklich überlegen sollte, ob man nicht den Seasonpass kauft, auch wenn man noch nicht weis wie die zweite Episode wird, zahlt man dann wenigstens für eine Episode nur noch 10€ anstatt 15€. Natürlich kann man auch getrost warten bis die zweite Episode erscheint, um es sich zu überlegen, da die Erste schon sehr kurz ist und man danach eigentlich noch Lust hätte weiterzuspielen, auch wenn die Story sich abschließt, auch wenn sich zum Schluss ein paar Fragen stellen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Rapture
+ Sound
+ Plasmide
+ Elizabeth ist gewohnt hilfreich
+ Gute Schwierigkeitsgrade
– Steuerung
– Elizabeth steht manchmal im Weg

Bewerte dieses Spiel:
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BadDragonLord

State of Decay

am 30. Oktober 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Bei der Story ist das Spiel eher geheimnisvoll man erfährt nicht woher die Zombies kommen oder was überhaupt in den Stunden vor dem Spieleinstieg passiert ist, dafür wird man in die Rolle einiger überlebenden Geworfen trifft andere Überlebende und versucht aus dieser Hölle zu entkommen.
State of Decay

Grafik:
Die Grafik ist im Moment noch nicht völlig final es wurden vor einigen Tagen einige Verbesserungen an der Grafik vorgenommen doch bisher kann man noch nicht sagen was sie noch alles machen wollen. Im Moment ist die Grafik ganz ok aber bei weitem nicht das was der PC liefern kann.
State of Decay

Sound:
Man hört ständig Zombies und auch die, die nicht zur Hintergrundsound gehören sind an ihren Geräuschen gut zu erkennen. Manche besondere Zombies kann man somit sogar schon erkennen bevor man sie sieht. Die Vertonung ist nett jedoch konnte ich keine wirkliche Lippenbewegungen feststellen dafür wechselt unsere Funkerin auf Funk oder zurück, wenn wir uns ihr nähern.
State of Decay

Steuerung:
Auch hier ist noch einiges zu tun bis zum offiziellen Release seit unserem Video wurde eine richtige Maussteuerung für Menüs und Aiming eingeführt was wirklich gut funktioniert. im Prinzip muss man die Steuerung noch noch in den Zeichen anpassen, damit man weis was man eigentlich drücken muss und natürlich in der Einstellbarkeit, dass man sie für die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
State of Decay

Spielspaß:
Da man eine ganze Gruppe von Überlebenden Spielt und die eigene Spielfigur durchaus sterben kann, danach wechselt man einfach auf eine adere befreundete Spielfigur, ist das Spiel extrem Nervenaufreibend. Zusätzlich kann man seine eigene Basis mit nützlichen Einrichtungen versehen und hat somit noch einen taktischen Basen bau  Es gibt so extrem viel zu tun, was sich zwar schnell wiederholt aber trotzdem großen Spaß macht.
State of Decay

Spielwelt:
Eine offene Spielwelt mit 3 Dörfern bzw. kleinen Städten und einigen Bauernhöfen. All das macht einen wirklich Spaß, denn hier ist erkunden nicht nur optional sondern pflicht. Wobei ganz Barrierefrei ist die Welt nicht denn im ersten Großen Spielabschnitt kann man nicht das letzte Dorf mit Vergnügungspark besucht werden, erst wenn die notwendige quest dafür erfüllt wurde. Zudem gibt es in der ganzen Spielwelt viele Fahrzeuge die benutzt werden können um schnell voranzukommen, diese sind gut zu kontrollieren und verhalten sich glaubhaft.
State of Decay

Fazit:
Ein wirklich gutes Survival-spiel in welchem man endlich eine ganze Gruppe zu Verfügung hat und die einzelnen Charaktere sogar jeder seine eigenen Skills hat, wovon einige immer die Selben sind, und die Charaktere sogar verbesserte Skills erlernen können macht das Spiel zu einem extrem Gelungen Zombie-Survival-Game.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Basis
+ Level-bare Charaktere
+ Viel zu Tun
+ Gute offene Spielwelt
+ Gute Klangkulisse
+ lange Motivation
+ Fahrzeuge
– perma Dead kann nerfen
– häufig das Gleiche

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NoFear13

Lost Planet 3

am 18. Oktober 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Lost Planet 3 spielt man einen Auftrags-Söldner vom Planet Erde der nach E.D.N. III auf dem man das Energie-Problem der Erde zu lösen versucht, dafür muss man Thermal-Energie sammeln und nach der reinsten Quelle von T-ENG suchen, zur Unterstützung hat man hierzu immer seinen Mech mit dabei, der allerdings über keinerlei Waffen verfügt, sondern nur als Hilfsmaschine dient, allerdings ist es durchaus möglich mit seinem Mech zu kämpfen. Auf seiner Suche nach der reinen T-ENG, entdeckt unser Held allerdings ein dunkles Geheimnis, das längst als vergessen galt und unser Held muss sich nun entscheiden, was er aus diesen Informationen macht.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Grafik:
Die Grafik ist in Ordnung, allerdings nicht wirklich auf den PC optimiert, die Texturen wirken etwas matschig und allgemein ist das Spiel wenig überwältigend.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Sound:
Der Sound ist recht nett, der Umgebungssound wirkt authentisch, die Sprecher sind recht gut, allerdings etwas emotionslos. Das beste ist, das man in seinem Mech Musik hören kann, die im Spiel implementierte, entspricht allerdings nicht ganz meinen Geschmack.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich eine Taste ist meiner Meinung nach nicht durchdacht, man hebt Gegenstände mit P auf, E ist für Benutzen, Einsteigen, etc. nur Aufheben ist auf P ein umlegen auf E ist nicht möglich obwohl z.B. E mehr als eine Funktion zugewiesen ist, diese ist aber eher im Bundle zu verstehen. Die Steuerung ist daher etwas suboptimal.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die tolle Story, im Gegensatz zu den Vorgänger wird nämlich deutlich mehr Wert auf die Story als auf das Kampfgeschehen gelegt. Das ist allerdings nicht die einzige Verbesserungen, zusätzlich gibt es deutlich mehr Abwechslung, so muss man jeden Bosskampf nur 2 mal erleben, einmal mit und einmal ohne Mech, jedes Gebiet nur einmal besuchen, bzw. kann dann schneller reisen, jede neue Aktion im Storyverlauf nur einmal machen. Allerdings hat man dank Open World durchaus die Möglichkeit etwas öfters zu tun. Macht man dass, bringt einem das T-ENG die sich wiederum in neue Waffen und Komponenten investieren lässt. Komponenten lassen sich zwar auch in der Welt finden und werden für Mech-Verbesserungen benötigt, hat man keine Lust auf langes suchen, kann man diese einfach auf diesem Weg kaufen. Leider ist das nicht für die Verbesserungen die man seinem Charakter antun kann der Fall, höheres Leben, etc. muss man durch besondere Aliens erwerben, deren DNA man sammeln muss, hat man hierauf keine Lust, da sie wie fast alle Nebenmissionen nicht auf der Map angezeigt werden hat man Pech und muss auf diese Verbesserungen verzichten.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielwelt:
Man spielt auf einem Eisplaneten, daher bekommt man nicht mehr zu sehen als Schnee, Schnee und noch mehr Schnee, da die Open-World aber doch recht übersichtlich ist, ist das wenig tragisch, auch da einige Levelabschnitte auf Raumschiffen, in Höhlen, etc. stattfinden. Auch die Horrorabschnitte sind ganz nett und nicht so übertrieben wie z.B. in Dead Space, sie bringen allerdings etwas Abwechslung.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Fazit:
Alles in allem ist Lost Planet 3 ein grundsolider Third-Person-Shooter, mit netten Elementen, Open-World und einigen guten Ideen, der allerdings auch einige kleinen Schwächen hat. Wer auf solche Art von Spielen steht ist auf jeden Fall gut beraten, wer allerdings eher auf Aktion statt auf Story steht und die Vorgänger geliebt hat, wird weniger Spaß hiermit haben, da Lost Planet 3 deutlich mehr Zugeständnisse an aktuelle Spielentwicklungen gemacht hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Mech
+ Mech-Verbesserungen käuflich
– Emotionslos
– Steuerung
– Nebenmissionen ohne Markierungen
– Charakter-Verbesserungen nicht käuflich

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

Shadow Warrior

am 12. Oktober 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Shadow Warrior spielt man Lo Wang, der in Namen eines Kunden ein Schwert kaufen soll, leider gibt der Besitzer dieses leider nicht auf und unser Held muss den Kunden vom Geschäft überzeugen, allerdings kommt alles ganz anders als erwartet und unser Held hat nicht nur das Schwert, sondern auch einen Dämonen in sich. Mit seinen neuen Kräften ist es nun an unseren Helden das Schwert, das nicht nur aus diesem einem Teil besteht, sondern aus drei Teilen wieder zusammen zu setzen. Gleichzeitig gilt es die Dämonen die über die Welt hereinfallen zu vernichten.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut geworden, allerdings etwas resourcenfressend, die höchsten Einstellungen sehen wirklich gut aus, brauchen allerdings eine Grafikkarte der neusten Generation, was allerdings etwas zu hoch für die gelieferte Grafik ist. Natürlich kann man hier auch einiges machen, wenn man die Grafik etwas runter schraubt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Sound:
Die Synchronisation ist komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel helfen dem Verständnis. Die Untermalung ist ebenfalls recht gut geworden, je nach Situation passt sich die Hintergrundmusik, auch sonst ist die Tonuntermalung angemessen und jedes  Monster hat seinen eigenen Sound.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Steuerung:
Das Spiel lässt sich sehr intuitive mit Maus und Tastatur steuern, lediglich das Fähigkeitenmenü ist auf U nicht ganz optimal angebracht. Sonst sind die Fähigkeiten recht einfach einsetzbar so Kombinationen wie d, d, rechte Maustaste sind dafür notwendig und funktionieren recht gut und sind einfach im Kampf einsetzbar.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, hat man verschiedene Fähigkeiten die sich durch sammelbare Kristalle erlernen und aufwerten lassen, hier sind so Fähigkeiten wie Heilen, Schild-Beschwörung, Schockwellen, etc. vorhanden. Neben diesen aktiven Fähigkeiten gibt es noch passive Fähigkeiten, die sich über Karma ausbauen lassen, diese verleihen einem u.A. mehr Lebenspunkte, höhere Ausdauer, mehr Schaden, etc. Das dafür notwendige Karma erhält man von Feinden umso effektiver man sie killt umso mehr Karma erhält man, da auch am Ende eines jedes Kampfes die zusätzlichen Karmapunkte gewährt werden, umso besser man sich anstellt. Die letzte Möglichkeit was es auszubauen gilt, sind die Waffen, diese kann man mit Geld ausbauen, welches man überall finden kann. Wenn man gerade von Finden spricht, überall auf der Welt sind Geheimnisse versteckt, die einem teilweise Karma, teilweise Geld liefern. Der Hauptspielspaß entsteht allerdings durch die Story, die recht spannend ist und die Bossfights, die allerdings immer gleich aufgebaut sind, hier heißt es die Deckung abschießen, so dass eine Schwachstelle offen gelegt wird, die es nun zu beballern gilt. Das Spiel wird allerdings extrem durch seine schlauchartigen Level gebremst, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. So heißt es Laufen bis man zur ersten Tür kommt, die durch Siegel versperrt ist, alle Figuren zerstören, die das Siegel aufrecht erhalten, ab durch die Tür, die nächsten Räume monsterfrei machen, usw. das zieht das Spiel nicht nur sinnlos in die Länge und macht obendrein auch kaum Spaß, auch da es dann nur noch die Herausforderung durch sehr sehr viele Minibosse erschafft.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich gestaltet, die einzelnen Levelverbände die aus ca. 4-5 Leveln bestehen, haben zwar immer ein gemeinsames Thema und auch die Umgebung ist entsprechend, dann switcht das Thema und die Umgebung allerdings komplett, was dazu führt, das man immer wieder was neues zu sehen bekommt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Fazit:
In Shadow Warrior vernichtet man all das Kleinvieh mit seinem Schwert, entsprechend braucht man die Schusswaffen nur bei den vielen Minibossen, die vor allem dann zu Schluss zum tragen kommen, durch die fairen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel daher sowohl für erfahrene als auch für wenig erfahrene Ego-Shooter-Spieler geeignet und gerade dadurch dass man viel mit dem Schwert unterwegs ist, ist das Spiel auch für weniger begeisterte Ego-Shooter-Spieler geeignet. Wer auf Ego-Shooter aller Serious Sam steht, darf auch zu letzt aufgrund des Humors des Spiels unbedenklich zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Humor
+ Sound
+ Schwert
– Schlauchartige Level
– Level laufen im Kreis

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NoFear13

Saints Row IV

am 17. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saints Row IV spielt man wieder den Anführer der Saints, der dieses mal allerdings Präsident der USA ist als Alien’s die Erde angreifen, kurz danach findet sich unser Held in der Matrix wieder aus den er nun entkommen muss um den Anführer der Aliens zu töten. Dafür gilt es die Matrix systematisch zu zerstören, bis sie zusammen bricht.
Saints Row IV
Saints Row IV

Grafik:
Zum Vorgänger hat sich nicht viel getan, trotzdem sieht das Spiel noch recht geil aus und es wurden einige neue Effekte eingebaut, die die Matrix darstellen sollen. Das alles trägt zum Spiel bei und macht ein tolle Spielatmosphäre
Saints Row IV
Saints Row IV

Sound:
Das Spiel ist wieder nur auf englisch synchronisiert, dank deutschem Untertitel und guten Sprechern aber trotzdem gut verständlich. Die Sprecher sind außerdem zum Vorgänger gleich geblieben und auch seinen Charakter kann man inkl. Stimme wieder verwenden, vorausgesetzt man lädt in vorher online hoch und gibt ihn dann frei. Auch die Hintergrundmusik ist einfach nur genial und einfach nur Epic in bestimmten Situationen, was eine geniale Stimmung erzeugt hat.
Saints Row IV
Saints Row IV

Steuerung:
Das Spiel spielt sich wie der Vorgänger und genretypisch lediglich eine neue Taste für die Heldenfähigkeiten, die man im Verlauf des Spiels freischaltet ist hinzugekommen.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt schaltet man dieses mal im Verlauf des Spiels neue Fähigkeiten frei wie z.B. das man mit Super-Speed rennen kann, oder das man Gegner einfrieren kann, etc. diese Fähigkeiten funktionieren nur innerhalb der Matrix und können aufgelevelt werden, dafür sind in der ganzen Welt Datensplitter verteilt die man aufsammeln muss, wer jetzt Angst hat das ganze zum Sammelfieber ausartet dem sei gesagt das es über 1200 Datensplitter gibt die man fast alle auf den Dächern der Stadt findet im späteren Spielverlauf bekommt man auch freigeschaltet das man alle Sammelobjekte auf der Karte sieht, was dazu führt, dass das Ganze niemals nervig wird. Wie auch im Vorgänger kann man außerdem seinen Charakter leveln und so neue Fähigkeiten und Optionen für sich und sein Team freischalten. Auch die aus dem vorherigen Teil bekannten Minigames sind in abgewandelter Form wieder vorhanden und auf die neuen Fähigkeiten angepasst, desweiteren findet man einige neue Minigames, Shops lassen sich jetzt nicht mehr durch aufkaufen einnehmen sondern müssen in einem kleine Hackergame gehackt werden, was je nach Anzahl der eingenommenen Läden immer schwerer wird.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielwelt:
Die Spielwelt wurde aus Saints Row: The Thrid kopiert und nur minimal abgewandelt, so existieren keine Hauptposten mehr, sondern man hat im späteren Spielverlauf Zugänge zum Raumschiff, welches als Haupquartier dient, das alles wirkt aber durchaus authentisch, schließlich ist man nie aus der Stadt weggezogen und auch ist es spaßig die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Auch kommt ab und zu ein wenig Abwechslung durch die Weltraummissionen rein.
Saints Row IV
Saints Row IV

Fazit:
Wer Saints Row: The Third geliebt hat wird Saints Row IV vergöttern, dieses Spiel legt nochmal eine Schippe drauf, der Humor ist wieder genial, die Minigames auch und auch die Hintergrundstory ist recht ordentlich. Saints Row IV hat alles kontinuierliche weiterentwickelt was schon in Saints Row: The Third Spaß gemacht hat, auch die Spiellänge ist durchaus in Ordnung, würde man allerdings nur die Hauptstory spielen wäre diese etwas kurz, da die Stadt aber soviel mehr bietet kommt man so auf ca. 20 h. Für Actionfans und Fans von Saints Row ist das Spiel daher ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ sichtbare Sammelobjekte
+ Minigames
+ Heldenfähigkeiten
– kaum Grafikverbesserungen

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NoFear13

Star Trek

am 16. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Star Trek spielt man Kirk und Spock, die das Geheimnis über ein Virus  in Erfahrung bringen müssen, welches auf Neu Volkan ausgebracht wurde und dort alle Vulkanier infiziert hat, im selben Moment tauchen die Gorn, eine echsenähnliche Alienrasse, die auch sofort auf  Konfrontationskurs mit Kirk und Spock gehen, haben diese Alien etwas mit dem Virus zu tun. Es liegt nun an Kirk und Spock wieder einmal das Universum zu retten.
Star Trek
Star Trek

Grafik:
Die Grafik befindet sich in etwa auf dem aktuellen Stand der Technik, allerdings merkt man ihr deutlich an das sie nicht für den PC optimiert wurde, die Texturen wirken matschig, die Animationen für Feuer teilweise recht flach. Hier hätte etwas optimiert werden müssen.
Star Trek
Star Trek

Sound:
Die Synchronisation ist englisch, allerdings dank Untertitel recht gut verständlich. Die Sprecher wirken recht authentisch und realistisch und auch der Hintergrundsound ist recht gut geworden.
Star Trek
Star Trek

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert, allerdings merkt man ihr stellenweise an, dass sie eher für die Konsole konzeptioniert wurde. Hier gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
Star Trek
Star Trek

Spielspaß:
Das Spiel wurde hauptsächlich für den Koop optimiert, das merkt man den meisten Stellen deutlich an in denen oftmals der eine Spieler den anderen unterstützen muss. Entsprechend muss man das Spiel mit einem guten Freund oder Geschwister spielen. Besonders den Kampf von Spock und Kirk der schon zu Beginn des Spiels angekündigt wird hat uns besonders gefallen und es macht einfach nur Spaß seinem besten Freund oder seiner Geschwisterliebe so Ausdruck zu verleihen. Auch die Abwechslung zwischen Actionpassagen, Sprungpassagen, Rätselpassagen und Raumschiffpassagen ist optimal gelungen und sorgt dafür, dass das allerdings recht kurze Spiel nie langweilig wird. Desweiteren verfügt das Spiel über ein Art Levelsystem Erfahrungspunkte sammelt man hierbei durch die Analyse von getöteten Feinden, allerdings ist dieses Levelsystem nicht sehr tief und dient lediglich dazu seinen Kollegen zu unterstützen, indem man ihn z.B. heilt oder sein Schild verstärkt.
Star Trek
Star Trek

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich und authentisch gestaltet. Kein Levelabschnitt gleicht dem anderen, leider sind die Level sehr Schlauchartig aufgebaut und bieten kaum Spielraum zu entdecken.
Star Trek
Star Trek

Fazit:
Bei Star Trek handelt es sich um eine grundsoliden Third-Person-Shooter, der das Rad nicht neu erfindet allerdings trotzdem unterhält. Wer ein paar spaßige Spielstunden mit einem guten Freund erleben möchte kann daher unbedenklich zum Spiel greifen. Zum aktuellen Preis um die 20 Euro ist das Spiel auf jeden Fall sein Geld wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Abwechslung
+ Story
+ Sound
+ Koop
– Konsolengrafik
– etwas kurz
– Levelsystem recht flach

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NoFear13

Deadpool

am 17. August 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deadpool spielt man den gleichnamigen Character aus  den Marvel-Comics, der sein eigenes Computerspiel inszeniert, in dem er gegen Mr. Sinister antreten muss und diesen auch recht schnell das erste mal zur Strecke bringt, allerdings stellt sich schnell heraus, dass es sich nur um einen Clone gehandelt hat, also macht sich Deadpool weiter auf ein gefährliches Abenteuer in deren Verlauf er nicht nur gegen Sinisters Schergen antreten muss, sondern immer auch noch drauf achten muss das ihm nicht das Budget für sein Spiel ausgeht.
Deadpool
Deadpool

Grafik:
Die Grafik ist erstaunlich gut und in der Maximalstufe sehr schön anzusehen, matschige Texturen sucht man vergebens und die Ladys sind dank der Grafik sehr schön anzusehen. Leider hat das Spiel einen kleinen Grafikbug, der auftritt wenn man zuviel Leben verliert, allerdings ist dieser nur in unserer ersten Spielsession aufgetreten, eventuell, da hier erst unsere VSync-Einstellung gewirkt hat, die laut diversen Foren das Problem beheben sollte.
Deadpool
Deadpool
Deadpool

Sound:
Die Synchronisation ist wie in letzter Zeit üblich komplett auf Englisch lediglich deutschen Untertitel hat man dem Spiel verliehen. Der Charakter ist hierbei ein rechtes Plappermaul und spricht recht schnell was das Spiel stellenweise schwer verständlich macht und den Untertitel notwendig. Trotzdem und gerade dessen wirken die Sprecher authentisch, lustig und bringen eine tolle Stimmung.
Deadpool
Deadpool

Steuerung:
Deadpool steuert sich gernetypisch, hat aber stellenweise eine etwas komische Steuerung die sich auch nur etwas umständlich umstellen lässt. Trotzdem ist die Steuerung recht einfach zu verstehen und bis auf einige Verrenkungen, die man stellenweise machen muss auch recht logisch aufgebaut.
Deadpool
Deadpool

Spielspaß:
Den größten Teil des Spielspaß erzeugt einfach der schräge und total skurrile Charakter der immer wieder in absurde Lagen gerät, in denen sich weder das Spiel noch der Charakter besonders ernst nimmt. Auch das sich die Spielart ab und zu abwechselt indem man z.B. in einem Abschnitt ein altes RPG spielt oder ein altes Jump and Run lässt einen nicht nur gerade raus schreien sondern trägt auch exterm zur Abwechslung und dadurch zum Spielspaß bei. Auch ein Levelsystem hat man dem Spiel verpasst in dem man seine Lieblingswaffe aussuchen und verbessern kann. Lediglich das Grundspiel ist etwas flach, ständige Gegnermassen, kaum neue Gegnertypen, hier hätte man noch etwas mehr ins Spiel stecken können.
Deadpool
Deadpool

Spielwelt:
Wie schon erwähnt nimmt das Spiel sich nie wirklich ernst, das erkennt man schon am Anfang als der Charakter am Startpunkt eine Hüpfburg aufpustet in der er am Ende des ersten Levelabschnitts aus dem obersten Stockwerk des Hochhauses auf dem Rücken des Endbosses springt. Aber auch andere Spiele und Filme nimmt das Spiel ständig auf die Schippe darunter allerlei Klassiker. Aber auch das andere Geschlecht kommt nie zu kurz und Deadpool flirtet immer wieder mit Damen des anderen Geschlechts und kassiert dabei nicht nur einige Körbe sondern entwickelt sich immer wieder zum Frauenheld. Alles in allem bietet die Spielwelt eine Menge Abwechslung und trotz schlauchartiger Level abseits der Strecke immer wieder etwas zu entdecken und schmunzeln.
Deadpool
Deadpool

Fazit:
Deadpool ist eines der besten Spiele von Activision die ich in letzter Zeit spielen durfte, was allerdings nicht am Grundprinzip des Spiels liegt, das eher langweilig und für Superhelden-Spiele typische actionkämpfe gegen Horden von Gegnern bietet, wie man es von anderen Superhelden-Spiele wie Spiderman und Batman kennt. Allerdings schafft es Deadpool durch seinen tollen Humor diese Schwäche komplett wett zu machen und zu einem tollen wenn auch kurzen Spielerlebnis einer der besten Superheldenspiele aller Zeiten. Ob man allerdings für diese doch recht kurze Unterhaltung den vollen Preis bezahlen möchte bleibt jeden selbst überlassen, wer das Spiel allerdings einmal günstig erstehen kann sollt auf jeden Fall zugreifen, lohen tut es sich allemal.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Grafik
+ Sound
+ Levelsystem
+ Abwechslung
+ wählbare Schwierigkeit
– sehr kurz
– wenig Gegnerabswechslung
– Gegnerherausforderung durch Massen

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Dead Island Riptide

am 01. Juni 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Dead Island Riptide setzt da an wo Dead Island aufgehört hat, was, ihr hättet gedacht Dead Island wäre abgeschlossen, die Leute wären geflohen und die Regierung versucht jetzt ein Gegenmittel zu schaffen, weit gefehlt, kaum auf einem Schiff angekommen bricht dort die Hölle los und die Zombie-Schnetzelei beginnt wieder. Als die Helden dann endlich vom Schiff entkommen sind, kommen sie erneut auf eine zombieverseuchte Insel, bloß wie konnte es schon wieder zu einem solchen Ausbruch kommen? Die Helden stoßen auf ein Geheimnis das nie entdeckt werden sollte…
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Grafik:
Leider hat sich an der Grafik zum Vorgänger nichts getan da diese schon nicht zeitgemäß war ist sie nun endgültig veraltet, was dazu führt das die Spielwelt noch lebloser wirkt als im Vorgänger. Hier hätte man auf jeden Fall den Schraubenschlüssel ansetzen müssen und die Grafik stark verbessern müssen.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Sound:
Wieder hat das Spiel nur eine englische Synchronisation spendiert bekommen, lediglich einen deutschen Untertitel wird man vorfinden. Das ist ja für mich alles noch in Ordnung und sehr gut geworden, wenn man nicht noch permanent Soundfehler vorfinden würde, die bereits im Vorgänger existiert haben und daher eigentlich schon beim Erscheinen des Spiels gefixed sein sollten. Das fängt an mit dem 7.1-Fehler, der dazu führte das der ganze Sound kratzt und kreischt, diesen haben die Hersteller zwar recht schnell nach Erscheinen des Spiels behoben, allerdings sollte dieser gar nicht erst den Weg ins Spiel finden, überhaupt wenn er im Vorgänger schon vorhanden war. Ein weiterer noch nervigerer Fehler ist das zufällig aussetzen des gesamten Sounds.
Wir haben hier einige Einstellungen am Sound vorgenommen, welche und wie kann man in unserem Let’s Hunt verfolgen. Die besten Ergebnisse gelangen uns allerdings in dem wir die entsprechende Audio.scr schreibgeschützt haben und API(„aOpenAL“) angepasst haben und UseEAX() eingefügt haben. Welche weiteren Möglichkeiten man hat und wo man diese einfügt sieht man dann an den entsprechenden Kommentaren oben in der Datei. Falls jemand ähnliche Probleme hatte und diese lösen konnte bitte einen Kommentar hinterlassen. Wir konnten die Probleme zumindestens nicht vollständig beheben.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Steuerung:
An der Steuerung hat sich auch nicht viel getan, allerdings ist uns dieses mal ein empfindliches Thema aufgefallen, sind wir im Vorgänger beide noch die meiste Zeit mit Stumpfen- oder Schnittwaffen rumgelaufen, so konnte BadDragonLord in diesem endlich die Schusswaffen-Heldin nutzen, in diesem Zuge ist uns aber extrem der nervige Auto-Aim aufgefallen, was eigentlich bei einem PC-Spiel ein NO-GO ist, das hat BadDL nicht nur regelmäßig die Waffe verrissen, sondern auch dazu geführt, das sein Waffenfluss, heißt das schnelle umzielen von einem Gegner auf den anderen kaputt gegangen ist, eine Möglichkeit zum deaktivieren dieses nervigen Effekts haben wir leider nicht gefunden. Die restliche Steuerung ist genretypisch und leicht zu erlernen, allerdings konnten wir aufgrund dieses groben Fehlers nicht viele Punkte in diesem Punkt vergeben.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Spielspaß:
Alleine macht Dead Island Riptide aufgrund seiner vielen kleinen Fehler wohl nicht viel Spaß auch da die Story stellenweise keine richtige Fahrt aufnehmen mag. Im Koop ist das Spiel allerdings großartig vor allem wenn man Character nimmt, die sich ausgleichen. In diesem Fall macht das Spiel bis auf einige nervige Bosse richtig Spaß, was vor allem aber auch an den vielen Waffen und Modifikationen liegt, die man an diesen vornehmen kann. Ein wenig Schade ist hier nur das es auch in diesem Thema kaum Neuerungen gibt, die meisten Waffenmodifikationen sind aus dem Vorgänger bekannt. Auch am Charakterbaum hat sich nichts getan, damit man trotzdem nicht ganz von vorne Anfangen muss, kann man entweder seinen alten Charakter importieren, was aber nicht immer funktioniert oder fängt standardmäßig mit Stufe 15 an, allerdings nimmt man keine seiner alten Waffen mit, Waffen muss man sich daher neu organisieren. Die einzige Neuerung ist das man jetzt je nachdem welche Waffen man benutzt in einem Waffenlevel aufsteigt, was einem bessere Fähigkeiten, wie geringeren Ausdauerverbrauch mit dieser Waffemart gewährt. Was natürlich auch nicht schlecht ist, da einem doch vor allem als Nahkämpfer in Dead Island recht schnell die Puste ausgeht, was dazu führt das man keinen bzw. sehr geringen Schaden macht und leichter umgestoßen werden kann. Ein weiterer Punkt den ich sehr Schade finde ist das es kaum neue Gegnertypen gibt, alles ist irgendwie bekannt.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wieder schön und abwechslungsreich geworden, kaum ein Ort gleicht dem anderen und wenn nicht im Detail. Auch die Spielwelt ist wieder logisch aufgebaut, je nach Ort hat man verschiedene Gegnertypen und unterschiedliche Massen an Gegnern, hier ist uns allerdings wieder ein Punkt aufgefallen, den wir schon im Vorgänger bemängelt haben, stellenweise spornen Gegner geradezu unendlich nach, was zu nervigen Toten führt. Einige Beispiele findet man hierzu in unserem Let’s Hunt, diese Stellen sollten aber für den Zuschauer hoffentlich recht lustig sein.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Fazit:
In Dead Island Riptide wurden viele Schwächen des Vorgängers übernommen, darunter auch einige recht nervige Bugs. Auch findet man kaum Neuerungen zum Vorgänger, was ebenfalls etwas Schade ist, man hätte hier ruhig neue Waffen, neue Modifikationen, noch mehr neue Gegner, bessere Grafik, neue Fähigkeiten, einen erweiterten Characterbaum, etc.  einbauen können. Allerdings haben zum Glück auch einige Verbesserungen der in die Spielmechanik gefunden, so z.B. findet am jetzt mehr Schusswaffen und dies gleich zu Beginn, was die Schusswaffen-Heldin endlich ins Spiel eingliedert und zu einem sehr wertvollen Mitglied macht. Bei all der Kritik sollte aber erwähnt bleiben, dass das Spiel trotzdem vor allem im Koop eine Menge Spaß macht und wer beim Vorgänger mit den Schwächen leben konnte und diesen geliebt hat wird auf jeden Fall auch Dead Island Riptide wieder mögen. Wer allerdings mit dem Vorgänger nicht viel Anfangen konnte oder diese Art der Spiele nicht mag, wird auch an Dead Island Riptide keine Freude haben.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Zombies
+ Koop
+ Spieldauer
+ Waffenauswahl
+ Upgrademöglichkeiten
– veraltete Grafik
– Soundfehler
– Auto-Aim
– kaum Änderungen zum Vorgänger
– wenig neue Gegnertypen
– Wegfindung funktioniert wieder nicht

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NoFear13

Darksiders 2

am 03. Oktober 2012 unter Action, Hack & Slay, Review, Test abgelegt

Story:
In Darksiders 2 spielt man diesmal den Tod der die Unschuld seines Bruders Kriegs beweisen möchte, hierfür muss er die Menschheit wiederbeleben, was allerdings leichter gesagt als getan ist. Die Story mag allerdings hierbei nicht so richtig in Fahrt kommen und bleibt eher flach.
Darksiders 2
Darksiders 2

Grafik:
Die Grafik ist leider nicht auf dem höchsten Stand der Technik, besonders ärgerlich ist das zu allem zu Beginn unseres Tests die neusten Patches noch nicht erschienen waren, was dazu geführt hatte dass nicht einmal V-Sync funktionierte. Aber selbst mit der neuesten Patch merkt man es dem Spiel deutlich an, dass es eher für die Konsolen konzeptioniert wurde.
Darksiders 2
Darksiders 2

Sound:
Der Sound ist recht gut und die Sprecher sind durchwegs angemessen. Auch die Hintergrundmusik ist recht gelungen und passt sich der Situation an.
Darksiders 2
Darksiders 2

Steuerung:
Die Steuerung ist um einiges besser geworden, als beim Vorgänger, allerdings gibt es immer noch Situationen in denen die automatische Kamera einem eine Strich durch die Rechnung macht.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielspaß:
Anfangs macht dass Spiel viel Laune, allerdings zieht sich das Spiel immer mehr hin und auch die Kämpfe werden eher länger als schwerer. Auch die Story nimmt keine richtige Fahrt auf, was dazu führt dass man das Spiel immer mehr aus Langeweile spielt. Auch der Fähigkeiten-Baum ist eher unnötig und bietet kaum Motivationen zum Weiterspielen. Die meisten Fähigkeiten setzt man kaum ein und im Notfall nutzt man eher noch die  Reaper-Form, eine besonders starke und fast unverwundbare Form von Tod. Auch bietet das Spiel zwar einige Nebenmissionen, die das Spiel aber auch nicht mehr retten können. Leider rettet da auch der nette Mix aus Rätsel, Jump and Run ala Prince of Persia und Hack & Slay nichts mehr.
Darksiders 2
Darksiders 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus mehreren voneinander getrennten leveln, die alle recht abwechslungsreich gestaltet sind und jeweils ein eigenes Konzept verfolgen.
Darksiders 2
Darksiders 2

Fazit:
Hack & Slay-Fans die Langeweile haben können sich Darksiders 2 mal ansehen, wer ein spannendes Spielerlebnis mit toller Story haben möchte sollte lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Das Spiel mag zwar für kurzweiligen Spaß sorgen, für Langzeitspieler bietet es allerdings zu wenig Motivationen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kurzweiliger Zeitvertreib
+ viele Nebenmissionen 
– Konsolengrafik
– Story uninteressant
– Fähigkeitenbaum 

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Prototype 2

am 18. August 2012 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Prototype 2 spielt man James Heller, der von Alex Mercer durch das Virus verwandelt wurde und sich jetzt auf die Jagd nach Blacklight, bzw. dem Virus  bzw. Alex Mercer macht. Die Story nimmt hierbei einige wenn auch nicht besonders spannende Wendungen. Im Allgemeinen wirkt die Story weder besonders spannend noch wirklich gut durchdacht.
Prototype 2
Prototype 2

Grafik:
Die Grafik von Prototype 2 wirkt recht aktuell, bietet aber keinerlei wirkliche Highlights. Für diese Art von Action-Game ist die Grafik aber trotzdem angemessen. Lediglich die Zwischensequenzen sehen etwas merkwürdig aus, sind schwarz-weiß und daher kaum zu ertragen.
Prototype 2
Prototype 2

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden, allerdings nur englisch mit deutschen Untertitel. Auch die Hintergrundmusik und Sounds sind alles in allem recht angemessen.
Prototype 2
Prototype 2

Steuerung:
Die Spielsteuerung ist größtenteils genretypisch lediglich einige Spezialtasten und Kombinationen für die Spezialfähigkeiten sind etwas anders, alles in allem ist die Steuerung aber recht intuitive und leicht zu erlernen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielspaß:
Es gibt mehrere Faktoren die den Spielspaß positiv beeinflussen könne, zum einen ist das die Charakterentwicklung, denn man kann den Charakter auf 3 Arten weiterentwickeln: Möglichkeit 1 ist es im Level aufzusteigen, mit jedem Levelaufstieg darf man einige Charakterattribute verbessern, z.B. mehr Leben oder schnelleres heilen. Möglichkeit 2: Durch das erfüllen von normalen Missionen erhält man ab und an automatisch neue teilweise recht Starke Fähigkeiten, die man allerdings auch wegen den danach stärker werdenden Gegnern benötigt. Möglichkeit 3 durch das erfüllen bestimmter Missionen oder erhält man aus 3 Sektionen verschiedene wählbare meist passive Fähigkeiten. Leider ist das meiner Meinung nach auch schon der einzige Spaßfaktor, die Missionen sind meist zu gleich, die Kämpfe wenig spannend und auch die Story ist nicht besonders gut. Auch die Herausforderungen, eine Art Minigames tragen nicht wirklich zum Spielspaß bei, da es mehr darum geht andere Spieler auf der Welt zu schlagen.
Prototype 2
Prototype 2

Spielwelt:
Die Spielwelt von Prototype 2 ist in drei Zonen der Stadt unterteilt, die sich kaum von den Gebäuden unterschieden, lediglich die Gegner sind von Gebiet zu Gebiet mehr ausgeprägt und aggressiver.
Prototype 2
Prototype 2

Fazit:
Hat man in Prototype noch Stadtgebiete erobert geht es in Prototype 2 mehr darum die Feinde meist heimlich zu infiltrieren, deshalb geht man meistens mehr heimlich vor als im Vorgänger. Auch die Story ist zu sehr ausgelutscht, man hat nicht das Gefühl etwas neues zu Erfahren. Prototype 2 stellt daher für mich nur noch ein Actionspiel für nebenbei dar und gerade etwas für das aktuelle Sommerloch.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Characterentwicklung
+ durch Sammelgegenstände
+ durch Missionen 
– mittelmäßige Story

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,33 von 5)
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