Story:
In Obscure 2 spielt man eine kleine Gruppe Studenten die das Geheimnis um eine seltsame Pflanze lösen wollen. Diese Pflanze lebt scheinbar und verwandelt alle Lebewesen und Menschen in angsterregende Monster. Eine Story wie sie aus einem guten Horrorfilm sein könnte.
Grafik:
Die Grafik ist für das Jahr 2007 zwar nicht überwältigend, doch sie hat einige schöne Lichteffekte, die leider im Spiel nur selten zum Einsatz kommen, auch die Taschenlampen is gut gelungen, die Grafik passt auf jeden Fall zum Spiel. Leider ist es nicht möglich in 16:9 bzw. 16:10 zu spielen was ein bisschen Schade ist.
Sound:
Da auf eine deutsche Synchronisation verzichtet wurde und lieber mit einem Untertitel gearbeitet wurde ist die Synchronisation sehr gut, auch gesprochenes und Untertitel passen einigermaßen überein, so dass man ohne bzw. nur mit sehr schlechten Englischkenntnissen alle Informationen erhält die man braucht. Auch die Hintergrundmusik und der Umgebungssound passen und tragen zum gruseligen Flair des Spiels bei.
Steuerung:
Leider spielt sich Obscure 2 ein bisschen komisch. Da die Kamerasteuerung nicht so gut gelungen ist. Aber es ist soweit akzeptabel, dass man Obscure 2 einigermaßen gut spielen kann.
Spielspaß:
Coole Schockelemente, klasse Story und dass man jederzeit die Möglichkeit hat das Spiel zu zweit zu spielen sind tolle Spielelemente, leider wird der Spielspaß ein wenig durch die hackelige Steuerung und die schweren und teilweise auch unlogischen Rätzel gedrosselt.
Spielwelt:
Jede Spielfigur hat eigene Fähigkeiten, Mei z.B. hackt sich durch jedes Sicherheitssystem, andere Figuren können besonders gut klettern oder sind besonders stark. Was ein gutes Zusammenspiel zwischen den Spielfiguren notwendig macht. Leider kann man immer nur zwei Spielfiguren gleichzeitig mit sich führen, was auch im Multiplayer nur das spielen zu Zweit erlaubt. Die Charakter sind allerdings stimmig, der Spielflair gut und die Story gut und spannend.
Fazit:
Wer sich mit einer etwas hackeligen Steuerung und einem Lösungsbuch auf dem zweiten Bildschirm bzw. auf dem Tisch abfinden kann und außerdem ein Fan von Horrorfilmen ist, der sollte auf jeden Fall seinen Spaß an Obscure 2 finden.
Bewerte dieses Spiel: (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5) Loading...
Das ist doch alles nur geklaut, … doch wie viel hat der GTA-Klon Mercenaries 2 geklaut und wie spielt er sich auf dem PC.
Story:
Mercenaries 2 spielt im Krisengebiet Venezuela, wo am Anfang drei verfeindete Parteien eine erbitterte Schlacht auf den Straßen führen. Im späteren Spielverlauf kommen zwei weitere hinzu. Du bist ein freier Söldner der für die verfeindete Gruppen verschiedene Aufträge erfüllt.
Grafik:
Tolle Explosionen, tolle Feuereffekte, das war es auch schon. Denn wie befürchtet wurden keine neuen Grafikeffekte seit der Playstation 3 bzw. Xbox 360-Version eingefügt. Und selbst für diese beiden Konsolen fällt die Grafik ein bisschen schwach aus.
Sound:
Die Synchronisation ist sehr gut gelungen und die Story wird spannend erzählt. Auch gibt es einige interessante Wendungen im Spielverlauf, die die Lage noch weiter an heißen, diese Wendungen werden erzählt durch Nachrichtenberichte. Auch der verrückte Hauptdarsteller macht durch coole Sprüche eine richtig stimmige Umgebung aus.
Steuerung:
Mercenaries 2 zeigt was passiert wenn man eine Steuerung einfach von der Konsole portiert und sich nicht näher mit beschäftigt, die Fahrzeuge steuern sich schwammig, das Fadenkreuz bewegt sich in der Third-Person-Perspektive sehr schnell, wenn man hier alles richtig eingestellt hat, muss man feststellen das die Maus wiederum in den Fahrzeugen halb einschläft. Hier hätte man mehr machen müssen.
Fahrzeuge:
Das tollste Feature von Mercenaries 2, denn es lässt sich jedes Fahrzeug entführen und bei stärkeren Fahrzeugen muss man auch in einer bestimmten Reihenfolge Tasten drücken, allerdings wurde hier wiederum zwei sehr große Fehler gemacht:
1. Es werden nicht die richtige Tasten angezeigt die gedrückt werden müssen sondern irgendwelche Symbole angezeigt, was einem immer wieder zum Umdenken veranlasst. Ich schätze man wollte hier verhindern das wie bei vielen anderen Konsolenportierungen die Xbox 360 Tasten angezeigt werden.
2. Muss man die Tasten teilweise drücken bevor sie angezeigt werden, dies führt dazu das man sich für jedes Fahrzeug die Kompinationen einprägen muss was mit der Zeit nervt.
Spielspaß:
Da Mercenaries in einem Krisengebiet spielt fallen überall Schüsse, es sind überall Panzer unterwegs und übermächtige Waffen sind nicht wie in GTA eine Seltenheit sondern gehören zum normalen Inventar von Mercenaries 2, was das Spiel zu schwer macht, Gott sei Dank wird in den Missionen ab und zu zwischengespeichert, was dazu führt das man nicht jeden Mission immer wieder von vorne beginnen muss. Allerdings wird der Spielspaß durch schwere Missionen, schlechte Steuerung so extrem gedämmt, dass Mercenaries 2 auf dem Computer nur stellenweise Spaß macht.
Fazit:
Mercenaries 2 zeigt wieder einmal wie man ein sehr gutes Spielprinzip durch schlecht überdachte Features so versauen kann das man trotz toller Stellen an denen man viel Spaß hat irgendwann den Spielspaß verliert. Und Mercenaries 2 verfrustet wieder auf nie mehr wiedersehen ins Regal stellt.
Bewerte dieses Spiel: (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5) Loading...
Überleben/Action in dieses Spielgenre ordnet sich Alone in the Dark ein. Doch wie actionlastig ist Alone in the Dark 5 wirklich und wie viel Wert wird auf Schockmomente gelegt?
Grafik:
Die Grafik von AITD 5 sieht sehr gut aus besonders das Feuer und das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit machen die stimmungsvolle Umgebung aus. Was die zahlreichen Schockmomente in AITD wirklich sehr authentisch und echt wirken lässt.
Sound:
Die Story wird spannend erzählt und die Musik passt sich an die aktuelle Stimmung an. Die Synchronisation ist gut, aber leider nicht perfekt.
Story:
Das beste und einzige Element in dem AITD auf voller Linie überzeugt. So eine spannende Story erlebt man leider viel zu selten in der Spielbranche. Leider komme ich an dieser Stelle auch schon zum ersten und leider größten Manko von AITD und dieses Manko ist leider auch der Grund warum man die Story von AITD niemals in vollen Zügen genießen und erleben kann.
Spielspaß:
Und jetzt kommen wir dazu warum niemand aber auch wirklich niemand die Story von AITD in vollen Zügen genießen kann. Die Spielelemente sind nicht besonders ausgeklügelt, die Gegner teilweise unbesiegbar und die Steuerung einfach nur grässlich, auch das einige Szenen vorkommen in denen man mit einem Auto durch die Stadt jagen muss machen das Spiel nicht besser, denn sobald das Auto zuviel Schaden nimmt muss man die Szene von vorne beginnen. Da einige Szenen auch wirklich unspielbar sind haben die Entwickler einen wie ich finde „integrierten Cheat“ eingebaut, mit dem sich die einzelnen Szenen überspringen lassen, da man einige Szenen aber wirklich nur schwer schafft nutzt man diesen „Cheat“ früher oder später automatisch, was allerdings dazu führt das der Spielspaß von AITD völlig auf der Strecke bleibt. Was jetzt übrig bleibt ist eine tolle Story, die man in einen Film ohne Spielelemente unterbringen könnte.
Fazit:
AITD ist Stoff für einen guten Film, aber leider nicht für ein gutes Spiel, wenn die Spielelemente und die Steuerung nur ein bisschen besser überarbeitet worden wären, hätte AITD ein wirklich gutes, wenn nicht sogar eines der besten Spiele dieses Jahres werden können. So bleibt Alone in the Dark eines der Spiele, dass das große Potential in den Sand gesetzt hat. Nur wer sich damit anfreunden kann, dass er in AITD einige Spielszenen überspringen muss, da er sie einfach nicht schafft und sich trotzdem an einer spannenden Story erfreuen kann, sollte bei AITD zugreifen sobald es ein wenig günstiger geworden ist, für alle andere heißt es bitte Finger weg von diesem Spiel.
Bewerte dieses Spiel: (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,33 von 5) Loading...
Heute wollen wir uns damit beschäftigen was sich von der Demo zum endgültigen Spiel verändert hat.
Story:
Dein Raumschiff wird von Außerirdischen angegriffen. Im späteren Spielverlauf kommt noch eine weitere Gefahr hinzu die Cypernatics. Allerdings ist das nicht alles die Geschichte nimmt im Spielverlauf einige interessante Wendungen. Was ich allerdings ein bisschen Schade finde ist das einem immer wieder im Spielverlauf ein kleines Kind über den weg läuft, was aber bis zum Ende des Spiels nicht aufgeklärt wird, leider bin ich noch nicht dazu gekommen zu testen wenn man verschiedene Entscheidungen anders trifft ob dann die Geschichte mit dem Kind aufgeklärt wird.
Sound:
Die englische Sprachausgabe ist super. Leider fällt einem die Hintergrundmusik nur sehr selten auf, da sie nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht ist.
Grafik:
An der Grafik hat sich seit der Demo nicht viel getan, die Explosionen sind immer noch geil und die Restliche Grafik entspricht nicht den aktuellen Stand der Technik. Auch die Umgebung ist eintönig gestaltet, da man sich die ganze Zeit nur auf diesem einen Raumschiff befindet.
Steuerung:
Das komplette Spiel steuert sich per Maus, was für einen „von oben“ Shooter doch ziemlich dämlich ist, da ein gleichzeitiges ausweichen und Schießen einfach nicht möglich ist, man hat auch keinerlei Chance dies umzustellen ich hätte mir gewünscht das man die Kamera und die Waffe mit der Maus steuert und mit dem wasd-Tasten sich bewegt. Was für dieses Spielprinzip auch viel besser gewesen wäre.
Neuerungen seit der Demo:
Seit der Demo sind zwei Neuerungen hinzugekommen:
1. Man hat jetzt einen Roboter der an unserer Seite kämpft
2. Die Cypernaticsteile, auf die man verzichten kann oder auch nicht je nach dem verhält sich das Spiel auch am Ende hin. Was ganz besonders ist, ist das einen das Spiel vor so manche Entscheidung stellt, die erste ist natürlich ob man Cypernaticsteile verwendet und so seine Menschlichkeit verliert oder ob man lieber ohne diese Teile auskommen möchte.
Allerdings vermute ich das dies den Spielverlauf nur unnötig schwer macht. Allerdings wer das Spiel schon einmal durch hat kann sich dieser Herausforderung stellen.
Besonders genial finde ich das man seine Rüstung nicht dadurch ausbaut das man eine neue Rüstung findet sondern das man Teile die man überall im Spiel findet und die auch die Gegner droppen ausbaut genauso verhält sich das mit den Waffen, obwohl man natürlich im Spielverlauf ab und zu neue findet. Auch seinen kleinen Roboterfreund kann man auf die selbe Weise ausbauen.
Leider kommt dadurch natürlich das Sammelfieber ein bisschen zu kurz.
Das Leveln:
Auch ein richtiges Leveln gibt es nicht man bekommt Fähigkeitspunkte in dem man Haupt und Nebenaufgaben bewältigt leider sind diese sehr eintönig. Sammel diese Waffe auf töte das Monster.
Aber im Prinzip rennt man eigentlich immer den Level ab und die Aufgaben erledigen sich von allein. Dieses Lineare Spielprinzip macht Space Siege für Rollenspiel-Einsteiger sehr leicht, für Fortgeschrittene sehr frustrierend, weil all das was eigentlich sich in den letzten Jahren in dieser Spiele-Branche entwickelt hat schmeißt Space Siege über den Haufen und konzentriert sich auf pures Alien töten.
Spielspaß:
Trotz dieser Schwächen macht Space Siege doch wahnsinnig viel Spaß, und ist durch einen guten Speicheralgorithmus, wenig Bugs und einem fairen Wiederauferstehungssystem ähnlich wie man es aus anderen Rollenspielen kennt, wenn man Stirbt kommt man an den letzten Speicherpunkt und alle Monster die man bisher getötet hat sind auch weiterhin tot. Allerdings ändert sich das bei Bossgegnern wenn man hier stirbt kommt man zwar auch zum letzten Speicherpunkt aber der Bosskampf beginnt von vorne heißt es bleibt nicht wie bei anderen Gegner der Lebensstand erhalten. Die Bosskämpfe sind zwar langwierig machen aber eine Menge Spaß, weil hier darf man nicht nur blind draufschießen sondern muss seine Fähigkeiten gut und logisch einsetzen bzw. versuchen dem Gegner auszuweichen. Was durch die verkorkste Steuerung zu einer echten Herausforderung wird. Allerdings ist das Spiel doch recht schnell durch, aber dann bleibt ja immer noch der Multiplayer den ich demnächst mal für euch testen werde.
Fazit:
Wer kein echtes Rollenspiel erwartet und auch gerne ein paar Schwächen in Kauf nimmt, wird durch die gute Story und die wenigen Bugs viel Freude an Space Siege haben da das Alienschlachten einfach nur Spaß macht. Wer allerdings ein Rollenspiel wie Diablo, Sacred, etc. erwartet der sollte lieber die Hände von Space Siege lassen und auf das kommende Rollenspiel Sacred 2 warten. Für alle anderen ist Space Siege ein netter Zeitvertreib um sich ein bisschen die Wartezeit auf Sacred 2 und den anderen Toptiteln die den nächsten Monaten erscheinen werden ein wenig zu verkürzen.
Bewerte dieses Spiel: (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5) Loading...
Nur gute Grafik oder steckt mehr dahinter?
Diese Frage stellen wir uns am heutigen Sonntag. Und schauen uns Devil May Cry 4 mal genauer an.
Story:
Top Story! Spannend erzählt und sie reißt einen mit. Wirklich gut gelungen. Zwar ist die Storyessenz wie schon bei Devil May Cry 3 sehr flach, man spielt im Grunde einen Dämonenjäger doch wird dann soviel über die Figur und die ganze Welt erzählt, dass das ganze sehr tiefgängig wird.
Sound:
Englische Sprachausgabe ist super gelungen. Die Hintergrundmusik ist stimmungsvoll, das erwartet man eigentlich im Grunde von jedem guten Game.
Grafik:
Dank DX10 supergute Grafik, auch mit DX9 ist die Grafik top.
Steuerung:
Schlecht umgesetzte Konsolensteuerung, mit Gamepad noch aktzeptabel zu spielen. Allerdings als Computerspieler erwarte ich das ich mit der Maus und Tastatur spielen kann und das die Kameraführung auch von meiner Maus gesteuert wird.
Spielspaß:
Dank schwieriger Endbosse und immer wieder den selben Gegnertypen versaut Devil May Cry jede langzeitmodivation. Was dazu führt, dass das Spiel trotz guter Story schnell im Regal verstaubt. Auch die Steuerung macht das ganze erst recht zu einer billigen Konsolenportierung die man als Konsolenspieler auf der Konsole spielen kann als Computerspieler allerdings nicht anfassen sollte.
Fazit:
Wer Spaß an guter Story und Grafik hat und mit Gamepad spielen möchte der sollte sich Devil May Cry auf jeden Fall mal ansehen. Alle anderen bitte einfach im Regal stehen lassen und auf keinen Fall kaufen ist nur rausgeschmissenes Geld.
Bewerte dieses Spiel: (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5) Loading...
Story:
Du spielst einen ehemaligen Assassinen in der Gegenwart und musst über einen Apparat in dein DNA- Gedächtnis die Erlebnisse deines Vorfahren nachspielen.
Steuerung:
Die Steuerung ist beim Klettern und rennen sehr bequem man muss nur wenige Tasten drücken um schnell voran zu kommen, jedoch ist die Kampfsteuerung etwas komplizierter weil man beim kontern die richtige stelle erwischen muss. Jedoch hat man sehr schnell den Trick raus wenn man es mal verstanden hat.
Features:
Man muss sich, da man nur eine Erinnerung nachspielen, mit dieser Synchronisieren und dass vorzieht man über Informationsbeschaffung, Morde und Aussichtspunkten. Aber leider sind diese immer wider gleich da das spiel jedoch nicht allzu lang ist macht es bis zum Schluss noch spaß, dann kann man aber gar nicht glauben das es schon vorbei sein soll da die Story viel offen lässt.
Grafik:
Die Grafik ist recht schön weist aber ein paar kleine Fehler auf die aber nicht allzu tragisch sind.
Sound:
Der Sound ist gut gelungen und die Synchronisation passt.
Fazit:
Nun da ich das Spiel durchgespielt habe, kann ich sagen, dass es sehr viel spaß macht, jedoch gibt man es auf alle Zusatzsynchronisationen zu machen, wenn man einen vollen Synchronisationsbalken hat. Jeder der Gerne sich etwas Ausgefalleneres einfallen lässt um Gegner zu töten würde ich dieses Spiel ans Herz legen, man kommt aber nicht um den „normalen“ Kampf herum.
Bewerte dieses Spiel: (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5) Loading...
Story: Ein Cop in Japan, der den Tod an einem Kollegen aufklären möchte und dafür im Alleingang Massen von Gegnern umnietet.
Steuerung:
Die Steuerung ist simple: Im Prinzip gibt es eigentlich nur drei Tasten:
Spezialmove: Springen, Treppen entlang slitten, auf Geländer springen, …
Schießen
Zeit verlangsamen
Das coole: Die Zeit verlangsamt sich bei Spezialmoves automatisch bzw. kann manuell verlangsamt werden. Das automatische Verlangsamen ist recht intelligent es wird nur soviel von dem Zeitverlangsamungsbalken verwendet wie auch wirklich gebraucht wird. Heißt keine Gegner keine Zeitverlangsamung!
Die Welt:
Die komplette Umgebung kann Zerstört werden. Natürlich kommt es auf die Kraft der Waffe und auf die Anzahl der Schüsse an aber in manchen Level merkt man richtig wie ganze Hütten einfach zusammenfallen. Auch sehen manche Zimmer nach einem Schusswechsel aus wie es bei mir unterm Bett^^!
Neue Spezialattacks:
Im Laufe des Spiels schaltet man immer wieder neue Attacken frei die man im Spiel, wenn man genug Punkte gesammelt hat einsetzen kann. Dadurch hat man mal unentlich Schuss, genaus Zielen oder man füllt einfach sein Leben wieder auf.
Endbosse:
Nach fast jedem Level kommt ein Endboss, ein besonders Starker Gegner mit Lebensbalken. Diese machen das Spiel Abwechslungsreich und auch ziemlich schwer. Weil man nicht nur auf den Gegner achten muss, sondern auch wo man Medipack und Munition findet, weil so ein Endgegner hält manchmal schon einige Magazine aus.
Sound und Zwischensequenzen:
Der Sound und die Zwischensequenzen sind stimmig und machen Spaß, durch die Synchronisation ist in Ordnung und es macht echt Spaß sich die Zwischensequenzen anzusehen. Weil immer wieder spannende Schlüsselelemente darin vorkommen.
Grafik:
Die Grafik ist durchwegs sehr gelungen, die Explosionen wirken realistisch. Durch die komplett zerschießbare Umgebung und den splitternden Säulen wirkt das ganze sehr authentisch. Schade ist nur die Grafikoptionen im Hauptmenü so flau ausgefallen sind, für ein PC-Spiel sind so wenig Optionen einfach nicht genug. Da wurde wieder einfach eine billige Konsolenportierung auf den Markt geschmissen.
Fazit:
Actionspielefans und Fans von Max Payne 2 sollten auf jeden Fall mal einen Blick riskieren, auch Fans einer guten Story kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Ich würde jedem dieses Spiel empfehlen, der wieder einmal etwas Neues spielen möchte und Spaß an sinnloser Zerstörung hat, weil man doch nach 5-10 Stunden merkt das sich der Spielinhalt doch stark wiederholt. Auch die Systemanforderungen werden doch einige vor diesem Spiel zurückschrecken lassen, ein Duocoreprozessor mit 2 GB Ram und Nvidia 7800 / ATI x1300 sollte es schon sein.
Bewerte dieses Spiel: (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5) Loading...
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