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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 104 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Oxide Room 104

am 18. Juni 2022 unter Abenteuer, Horror, Indie-Games, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Zu Beginn erhält man ein kurzes Intro, dieses verrät nur soviel das ein Job fehlgeschlagen ist und man schnell aus dem Motel verschwinden soll. Als der Held das Handy, Wut entbranntet, weg wirft, kommt eine zweite Nachricht. Diese sieht er nicht mehr, sie lautet, er solle nicht ins Motel zurück. Man geht also nichts ahnend in das Motel, wo man an der Rezeption von hinten mit einem Feuerlöscher überwältigt wird. Danach wacht man völlig nackt in einer Badewanne auf. Es gilt jetzt aus dem Motel zu entkommen und eventuell mehr über seinen Entführer und dessen Ziele herauszufinden. Die Story ist sehr spannend, wenn man auch die Bruchstücke, die das Spiel liefert, selber zusammen setzen muss.
Oxide Room 104

Grafik:
Das Spiel sieht echt ganz gut aus, so ist Raytracing und DLSS vorhanden. Entsprechend spiegeln die Oberflächen und vor allem Spiegel realistisch, außerdem man hat tolle Schatteneffekte. Das Spiel erlebt man aus einer Egoperspektive, wo man beim Heruntersehen seinen eigenen Charakter sehen kann. Auf höchsten Einstellungen mit Raytracing wird DLSS auch dringend benötigt, damit man 50 FPS erreicht. Mit DLSS läuft das Spiel aber auf höchsten Settings stabil und ohne Ruckler. Für ein Indie-Horrorspiel ist die Grafik so wahnsinnig beeindruckend.
Oxide Room 104

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind aber eher mittelmäßig, nur der verrückte Doktor spielt seine Rolle richtig gut. Im Hintergrund spielt eine gruselige Musik, die sich der Situation anpasst. Auch sonst ist die Soundkulisse stimmig, aus dem einen Zimmer schreit eine Frau. Daneben hört man die ganzen Monster, man ist also mitten drin im Horror. Auch die restlichen Soundeffekte sind gut und geben ein gutes Feedback.
Oxide Room 104

Steuerung:
Zuerst fällt leider auf, dass es in den Optionen keinen Maussupport gibt. Im Spiel aber schon, allerdings muss man sich etwas kompliziert durch die Optionen navigieren, um erstmal alles richtig einzustellen. Das Spiel wird ganz typisch gesteuert, die Steuerung kann aber auch nicht angepasst werden. Insgesamt geht die Steuerung trotzdem gut von der Hand und liefert keine Schwierigkeiten.
Oxide Room 104

Spielspaß:
Leider scheitert schon mal der erste Eindruck, da das Spiel direkt ohne Hauptmenü startet. Das ist extrem nervig, da man so erstmal mit der falschen Auflösung und Grafikeinstellungen im Spiel landet. Man läuft jetzt durch das Motel und versucht irgendwie zu entkommen. Dabei gilt es alle möglichen Rätsel zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Man hat nur einen Speicherslot zur Verfügung und das Spiel speichert bei jeder Entscheidung automatisch, entsprechend sind Fehler endgültig. Scheitert man, wacht man wieder in der Badewanne auf, hat aber eventuell auch etwas mehr erfahren. Die Spielwelt ändert sich danach auch etwas und wird teilweise gefährlicher. Im Spiel kann man sich auch Sachen in Truhen hinterlegen, diese Truhen teilen alle das gleiche Inventar. Bis man das Spiel das Erste mal geschafft hat vergehen gute 2 bis 3 Stunden, wenn man genau weiß was man zu tun hat, ist man in 30 Minuten durch. Da es viele alternative Enden gibt, lohnt sich ein erneutes Durchspielen, falls einem nicht das eine Ende reicht.
Oxide Room 104

Spielwelt:
Ein gruseliges Motel mit viel Blut. Daneben schießen dem Helden immer wieder verstörende Bilder durch den Kopf. Mit jedem Tod verschlimmert sich das Hotel, bis es irgendwann komplett blutverschmiert ist. Über die genaue Logik des Spiels sollte man nicht nachdenken, das Spiel ergibt nur in der Horrorwelt Sinn. Auch fehlen neben den Monstern jede weitere Lebensform, das Motel ist völlig verlassen und leblos. Trotzdem ist die Spielwelt stimmig und passt zu dem Horroraspekt.
Oxide Room 104

Fazit:
Oxide Room 104 ist ein nettes kleines Horrorgame, das zwar schnell durchgespielt ist, aber nichtsdestotrotz jede Menge Spannung bietet. Ob der Preis von 20 Euro einer Spielzeit von ca. 3 Stunden gerecht wird, muss jeder selber wissen. Durch die alternativen Enden kann man zwar immer wieder spielen, selbst dann hat man wohl nach 2 bis 3 weiteren Stunden die Schnauze voll. Wenn man nämlich mal weiß was zu tun ist, ist man in 30 Minuten durch. Als Horrorfan sollte man trotzdem im nächsten Sale zugreifen, das Spiel ist in allen anderen Aspekten recht gut geworden.
Oxide Room 104

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Story
+ alternative Enden
+ verschiedene Lösungen für manche Rätsel
+ Horror
+ Fair
– kein freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe
– kein Hauptmenü
– kein Maussupport in den Optionen

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NoFear13

American Theft 80s

am 17. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Spiele-Blackliste, Stealth, Test abgelegt

Story:
Man landet in der Stadt Schattenwald. Gleich der erste Auftrag führt einen ins Haus des Bürgermeisters, wo man den Safe ausräumen soll. Leider geht alles Schief und man landet im Knast, von dort bricht man aus und lernt seinen ersten Auftraggeber kennen. Dieser schickt einen auf Einbruchstour, um sich einen Namen in der Verbrecherbranche zu machen. Die Story ist vollkommen lächerlich und langweilig und lässt einen kaum am Ball bleiben.
American Theft 80s

Grafik:
Die Grafik ist eher unterdurchschnittlich, läuft aber trotzdem nur mit höheren 2 stelligen Werten. Es sind zwar nette Schatteneffekte vorhanden, die sich dynamisch der Lichtquelle verhalten. Spiegelungen oder sonst irgendwelche tollen Effekte sind nicht vorhanden. Die Texturen sind vollkommen flach und haben kaum Details. In den live gerenderten Zwischensequenzen sind schwarze Balken vorhanden, da ja live gerendert wieder vollkommen unnötig und einfach nur lästig.
American Theft 80s

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Die Sprecher sind lediglich in Ordnung, es sind aber nur die Texte der Hauptstory vertont, die NPCs in der Welt sprechen nicht. Im Hintergrund spielt eine passend, sich der Situation anpassende Musik. Diese hört man aber nur in bestimmten Situationen oder im eigenen Wagen. Die Musikauswahl ist recht umfangreich, die restliche Soundkulisse ist ebenfalls in Ordnung. Im Hintergrund hört man den Wind oder vorbei fahrende Autos. Ansonsten geben die Soundeffekte ein gutes Feedback, besonders wenn man von Einwohnern wahrgenommen wird, wird dies deutlich signalisiert.
American Theft 80s

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert. Die Tasten können aber frei belegt werden, Funktionen können hier gleichzeitig auf die Maus und der Tastatur liegen. Im Großen und Ganzen geht die Steuerung ganz gut von der Hand. Die Fahrphysik ist zwar völlig für den Arsch und auch sonst sind einige Steuerungselemente unnötig kompliziert, wie das man ab und an F statt E drücken muss um z. B. bei verschlossenen Türen zu wählen wie man die jetzt genau knacken möchte. Sowohl das Aufbrechen der Fenster als auch das Knacken von Schlössern spielt sich realistisch. Da der Charakter keinen Lebensbalken hat und man ein sofortiges Game Over bekommt, wenn man von der Polizei geschnappt wird, kann man aus jeder Höhe in die Tiefe springen, ohne das einem irgendetwas passiert. Der einzige Balken, auf den man Achten muss, ist der Ausdauer-Balken, dieser verbraucht sich beim Rennen und anderen anstrengenden Aufgaben. Die Ausdauer dient auch dazu sich kurz gegen die Polizei zu verteidigen, sodass man ihnen einmal entkommen kann, bevor sie einen überwältigen.
American Theft 80s

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein kurzes Tutorial, dieses führt einen in die grundsätzlichen Aspekte eines Kleinkriminellen ein. Im Spiel fährt man dann durch die Gegend und bricht in verschiedene Gebäude ein und erledigt so kleine Jobs. Man darf sich nicht wirklich etwas zu schulden kommen lassen, rammt man jemand oder schaut jemanden nur schief an, spornt die Polizei unmittelbar in der Gegend. Dann heißt es möglichst schnell mit dem Auto zu flüchten, rammen einen die Bullen, ist das Auto beschädigt und muss erst abgeschleppt werden. Nebenbei sammelt man XP, mit denen man seine Ausrüstung verbessern kann, diese Verbesserungen bringen aber kaum etwas, sodass man keinerlei Fortschritt erlebt. Wenn man das Füllvolumen des Rucksacks in 5 % schritten auf maximal 25 % verbessern kann, ist das schon lächerlich. Daneben verdient man Geld, mit dem man neue Ausrüstung kaufen kann oder die Polizei bestechen, wenn der Verdacht zu hoch wird.
American Theft 80s
Daneben kann man sich Notizen zu den Häusern kaufen, wo genau drin steht, was zu holen ist und wie der Tagesablauf der Bewohner ist. Die größte Herausforderung an dem Spiel ist die richtigen Werkzeuge zu besorgen, um die Schlösser zu knacken, der Rest ist lächerlich. Denn man kann nicht von Anfang an alles kaufen, sondern muss erst Aufträge erfüllen, das macht das alles lächerlich schwer, wenn man die Vordertür nicht einfach öffnen kann. Die Verfolgungsjagden, wenn man sie überhaupt so bezeichnen mag, sind lächerlich einfach. Im Spiel kann auch nicht frei gespeichert werden, hierfür muss man immer erst eine Telefonzelle aufsuchen. Man braucht ewig um alle Häuser auszurauben und alle Aufträge zu erfüllen. Den aller Meisten wird es aber nach wenigen Stunden reichen. Vor allem da alle anderen versprochenen Elemente rudimentär eingebaut sind, so kann man zwar Immobilien kaufen und diese sehr simple einrichten, das hat aber keinerlei spielerischen Wert. Dieser Umstand zieht sich durch viele weitere Spielelemente, was zu einem unbefriedigenden Spielerlebnis führt.
American Theft 80s

Spielwelt:
Gleich zu Beginn fällt auf, dass die meisten spiegelnden Oberflächen ein sehr verschwommenes Bild zeigen, in den meisten Toiletten sind daher auch keine Spiegel angebracht. Falls man doch mal in einer Toilette einen Spiegel findet, ist dieser sehr klein um über diesen Missstand hinwegzutäuschen. Das Spiel steckt voller Logikfehler und die KI ist dumm wie Stroh. So werden keinerlei Schlösser ausgetauscht, wenn man mal den Schlüssel geklaut hat, geknackte Türen und Fenster werden aber schon in dem Moment repariert, wo man kurz in die andere Richtung blickt. Das die KI nicht sonderlich ausgereift ist zeigen besonders die Polizisten, die anscheinend genau wissen, wo man sich im Haus versteckt, dann aber doch am Schrank vorbeilaufen. Ansonsten ist die Spielwelt stimmig, im Hintergrund bewegen sich etwas die Bäume im Wind, überall in der Stadt fahren Autos herum und die Bürger laufen auf den Bürgersteigen. Die Karte ist aber recht übersichtlich und man findet jetzt keine riesige Stadt, sondern eher einen kleinen Ort vor.
American Theft 80s

Fazit:
Das ganze Spiel ist ein lächerlicher Einbruchssimulator in den 80ern, die in der Produktbeschreibung angesprochenen Features sind alle nur rudimentär vorhanden. Die vielen Logikfehler, die dumme KI und das man völlig waffenlos allem entgegensteht, macht das Spiel wohl für die wenigsten attraktiv. Der Preis von 17 Euro mag in Ordnung sein, allerdings macht man halt immer das gleiche und bricht in ein Haus nach dem anderen ein, schleppt alles raus und verkauft dann den Schund. Das Levelsystem völlig nutzlos und die mächtigen Werkzeuge müssen durch die langweilige Story sehr langsam erspielt werden. Völliger Schund dieses Spiel, einfach Finger weg!
American Theft 80s

Pluspunkte Minuspunkte
+ Diebstahl – schwarze Balken
– Stealth
– dumme KI
– keinerlei Action
– lächerliche Verfolgungsjagden
– Verbesserungen die nichts bringen
– keine deutsche Sprachausgabe

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NoFear13

Theatermuseum des Narren

am 15. Juni 2022 unter Erotik, Indie-Games, Porno, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt eine junge Frau, Melissa, deren Schwester, Chelsea, verschwunden ist. Gemeinsam mit der Polizei ist sie jeder Spur nachgegangen, leider vergebens. Eines Tages erhält sie einen Brief, sie solle ins Narrenmuseum kommen, um mehr über das Verschwinden der Schwester zu erfahren. Allerdings darf niemand von dem Besuch erfahren. Im Museum angekommen merkt sie bald, dass etwas nicht stimmt, schaut man sich ein Exponat an, wird man in eine Porno-Fantasy gezogen. Von einem Goblin erfährt man, dass man nur aus dem Museum entkommen und seine Schwester retten, wenn man alle Exponate bannt, vier Kürbisse findet und in der Eingangshalle ablegt.
Theatermuseum des Narren

Grafik:
Eine 2D Comicgrafik ohne besondere Effekte. Die Pornoszenen sind ein wenig animiert, teilweise auch kleine Filmchen oder interaktive Szenen. Das Spiel ist auf keinen Fall super hübsch, aber die Figuren sind doch ganz gut geworden.
Theatermuseum des Narren

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, es ist aber keine Sprachausgabe vorhanden. Im Hintergrund spielt eine mystische, sich etwas der Situation anpassende Musik. Daneben hört man nur die eigenen Schritte oder mal zu der Szene passende Soundeffekte. In den Pornoszenen sind noch etwas passende Stöhn-Geräusche vorhanden.
Theatermuseum des Narren

Steuerung:
Es ist kein Maus-Support vorhanden, auch nicht im Menü. Das komplette Spiel wird nur mit der Tastatur gesteuert, die Steuerung kann aber angepasst werden. Insgesamt ist die Steuerung doch sehr ungewöhnlich, dass man mit den Pfeiltasten läuft und mit Return mit Objekten interagiert geht noch einigermaßen. Das Inventar liegt aber auf M und mit Z verwendet man den ausgewählten Gegenstand. Daneben gibt es einige simple Mini-Rätsel wo man die Tasten QWE benötigt. Nach einer kurzen Eingewöhnung geht das einigermaßen, ganz perfekt ist die Steuerung aber nicht.
Theatermuseum des Narren

Spielspaß:
Im Spiel läuft man eigentlich nur durch das Museum und schaut sich Ausstellungsstücke an. Diese ziehen einen aber in eine andere Welt, wo man mit Objekten interagieren muss um den Geist, wahlweise zu beschwören, oder zu verbannen. Beschwört man den Geist, was eigentlich nicht so gut ist, wird man mit einer Pornoszene belohnt. Die so freigespielten Szenen sind entweder simple animierte Bilder, kleine Filmsequenzen oder sogar interaktive Szenen, in denen man wählen darf, welches Spielzeug benutzt wird. Einmal freigespielte Pornoszenen können in der Galerie jederzeit erneut erlebt werden. Im Spiel kann man jederzeit frei speichern, das ist auch notwendig, da erledigte Szenen nicht erneut gespielt werden können und wenn man alle Dämonen beschwören oder bannen möchte, sollte man schon vor jeder Szene speichern. Leider ist das gute Ende, wo man alle Seelen bannt für Erotik-Fans nicht erstrebenswert, obwohl es weitaus schwerer zu erreichen ist. In ca. 3 Stunden hat man das Spiel durch, wer fast alles sehen möchte, ist ca. 6 Stunden beschäftigt.
Theatermuseum des Narren

Spielwelt:
Die verschiedenen Szenen sind Abwechslungsreich gestaltet, das Museum an sich und auch die meisten Szenen sind Gruselhaft angehaucht. Die meisten Charaktere stehen aber nur dumm in der Gegend rum, genauso tauchen irgendwann überall Dämonen auf und verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Das Spiel ist auf keinen Fall super realistisch und hat einige Logikfehler, hat aber auch gar nicht den Anspruch eines von beiden zu sein. Die Pornoszenen sind auf jeden Fall sehr explizit und machen den Hauptreiz des Spiels aus.
Theatermuseum des Narren

Fazit:
Theatermuseum des Narren, wie das Spiel auf Deutsch heißt, ist ein nettes kleines Porno-Spiel. Die pornografischen Szenen sind nett animiert und bieten etwas Abwechslung. Wer gerne erotische Spiele spielt, sollte sich Jester`s Theater Museum einmal ansehen. Problematisch könnte nur der Kauf werden, es gibt weder eine steamfreie Version, noch werden irgendwo Steam-Keys angeboten. Abhilfe schafft hier nur ein ausländischer Kumpel, der euch das Spiel giftet, oder anderweitige Tricks wie ein mit Land Österreich erstelltes Steam-Konto. Äußerst schade, dass mittlerweile solche Tricks erforderlich sind. Sollte ich zeitnah doch eine Möglichkeit finden das Spiel problemlos in Deutschland zu bekommen werde ich sie an dieser Stelle verlinken. Eventuelle Tipps könnt ihr in den Kommentaren hinterlassen. Da Youtube keine Pornografie erlaubt habe ich im Youtube-Video alle Szenen umschifft. Eine Beispiel-Porno-Szene findet ihr unter dem Video.
Theatermuseum des Narren

Pluspunkte Minuspunkte
+ Erotik
+ Pornografie
+ alternative Enden
– Spielwelt
– kein Maussupport

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LumbearJack

am 14. Juni 2022 unter Casual, Indie-Games, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man spielt einen axtschwingenden Bär, der durch die Welt läuft und die Müllberge zerhackt und recycelt. Daneben auch alles was nur Ansatzweise die Umwelt verschandelt, wie Schaufelbagger, Autos, Gebäude oder Wohnmobile. Die Story wird nach jedem Level in kleinen comichaften Zwischensequenzen erzählt, die mithilfe von Gesten erzählt werden. Das Ganze ist ganz nett und charmant, aber nicht wirklich spannend. Im Grund geht es um eine böse Firma, welche die Umwelt mit ihren Hinterlassenschaften vergiftet.
LumbearJack

Grafik:
Eine comichafte 3D-Grafik. Es sind ganz leichte Schatten vorhanden, diese sind fest mit den Objekten verbunden. Durch den Comicstil ganz in Ordnung, aber weit weg vom aktuellen Stand der Technik. Dafür läuft das Spiel stabil mit maximalen FPS.
LumbearJack

Sound:
Das Menü ist auf Deutsch verfügbar, nur das Menü, da sonst keine Texte oder gar eine Sprachausgabe vorhanden sind. Die ganze Geschichte wird nur mit Gesten und Symbolen in Sprechblasen erzählt. Im Hintergrund spielt eine angenehme sich aber ständig wiederholende Melodie, diese passt sich aber etwas in den Zwischensequenzen an. Daneben hört man allerlei Naturgeräusche oder bevor man sie beseitigt, irgendwelche Motoren. Die restlichen Soundeffekte sind simple, geben aber ein gutes Feedback.
LumbearJack

Steuerung:
Eine typische Steuerung, die aber nicht angepasst werden kann. In den Menüs ist kein Maussupport vorhanden, im Spiel nur soweit das man die Kamera nach links und rechts bewegt. Man muss nur die Blickachsen umkehren, sonst sind sie umgekehrt. Hier hat der Spieleentwickler leider standardmäßig invertiert, die Blickachsen in den Einstellungen ist es aber genau umgekehrt dargestellt. Nicht schlimm, man sollte es aber wissen, die Steuerung geht sonst gut von der Hand.
LumbearJack

Spielspaß:
Das Spiel lebt vom tollen Humor. So sind die ganzen Tiere wie Menschen, vor der Bärenhütte sitzt daher ein zeitunglesender Hund, den man auch streicheln kann. Im Spiel zerstört man die Müllberge mit der Axt und sammelt die Reste auf. Hat man allen Müll in einem Bereich beseitigt, renaturiert die Umgebung. Sobald man genug Müllreste gesammelt hat, stellt man sich daraus eine bessere Axt her mit der man größere Umweltsünden wie einen Schaufelbagger beseitigen kann. Nach jedem Level erfährt man, ob man wirklich allen Müll beseitigt hat, alle Bärenfallen beseitigt und allen Arbeitern eine Ohrfeige verpasst hat, sodass sie zur Vernunft gekommen sind. Im Pausenmenü erfährt man jederzeit ob eines der drei Aspekte schon erfüllt sind. Nach jedem Level speichert das Spiel auch automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich, aber aufgrund der kurzen Level auch nicht notwendig. Vor allem da man alle Level erneut spielen kann.
LumbearJack
Zu Beginn jedes Level fängt man zudem wieder mit der einfachen Axt an und muss diese erneut aufwerten, was aber nicht wirklich schlimm ist. Das Spiel ist sehr einfach und man kann nicht sterben, so richtet sich es auch an Kindern, macht aber auch allen anderen eine Menge Spaß. Zwischen drin wird das Spiel von bestimmten Leveln aufgelockert z. B. einem Golf- oder Tennislevel. Daneben sind einfachere Schalter-Rätsel vorhanden, die man ab und an lösen muss. Am besten ist der Endboss, der nochmal alle Mechaniken des Spiels kombiniert. Nach gerade einmal 2 bis 3 Stunden hat man das komplette Spiel geschafft, wenn man 2 bis 3 Level nochmal wiederholt sogar mit allen Achievements.
LumbearJack

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt äußerst lebendig, so fliegen unter anderem Insekten umher. Daneben fliegen auch alle mögliche Vögel um einen herum oder es sind andere Tiere die zum Level gehören unterwegs. Sobald man die Menschen mit Ohrfeigen bekehrt hat, gehen diese Natursport-Tätigkeiten nach oder feiern eine Party im neuen Naturraum. Die einzelnen Level-Abschnitte sind recht abwechslungsreich gestaltet und haben jede Menge Details. Zwischen ihnen bewegt man sich auf einer Art Übersichtskarte, wo man alle alten Level erneut spielen kann.
LumbearJack

Fazit:
LumbearJack ist ein nettes kleines Casual-Game, das sehr einfach ist und gerade dadurch begeistert. Die Story ist nicht besonders einfallsreich oder gar spannend, aber durch den Humor und die erstaunlich spaßigen Zwischensequenzen trotzdem am Ball bleiben lässt. Auch das grundsätzliche Spielprinzip ist eigentlich recht simple, weiß aber trotzdem durch die verschiedenen Level und durch die Golf- oder Tennislevel für Abwechslung zu sorgen. Wer jetzt nicht die große Herausforderung sucht und Umweltsündern schon immer mal eine Ohrfeige verpassen wollte, sollte auf jeden Fall zugreifen. Lediglich die kurze Spielzeit von gerade einmal 3 Stunden sind dem Preis von fast 12 Euro nicht ganz angemessen.
LumbearJack

Pluspunkte Minuspunkte
+ man kann die Hunde streicheln
+ Humor
+ Ohrfeigen für Umweltsünder
+ einfache Achievements
– sehr kurz
– investierte Kamera in den Optionen verdreht

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Please Fix The Road

am 13. Juni 2022 unter Indie-Games, Puzzle, Review, Test abgelegt

Story:
Man muss die Straßen, Wege und Seewege reparieren, dafür hat man nur bestimmte Anzahl und Typ an Verkehrswegen zur Verfügung. Teilweise hat man auch eine bestimmte Anzahl an Drehungen, Zerstörungen, etc. zur Verfügung. Eine wirkliche Story ist im Puzzler nicht vorhanden.
Please Fix The Road

Grafik:
Eine klötzchenartige 3D-Grafik, mit netten Schatteneffekten. Die Level besteht aus einem kleinen Schachbrett, das mit einzelnen Kartenkacheln belegt ist. Recht genial ist die Visualisierung, so sind die Kartenwechsel sehr cool animiert und aus der alten Karte wird in dynamischen Fluss die neue Karte. Die Grafik ist jetzt nicht super beeindruckend, aber auf jeden Fall in Ordnung. Auch läuft sie mit maximalen 3 stelligen Werten.
Please Fix The Road

Sound:
Da das ganze Spiel nur mit Symbolen erklärt und dargestellt wird, ist es international. Es ist so weder eine Sprachausgabe noch irgendwelche Texte vorhanden. Im Hintergrund spielt eine jazzige sich ständig wechselnde Musik. Diese ist recht umfangreich und man bekommt erst nach langer Zeit denselben Song nochmal zu hören. Wenn man nicht auf Jazz steht, muss man die Musik aber schnell ausmachen. Hier wären ruhigere, angenehmere Melodien besser gewesen als stressiger Jazz. Macht man die Musik aus, hört man Vogelgezwitscher und Grillen im Hintergrund. Die restliche Soundausgabe ist simple, gibt aber ein gutes Feedback.
Please Fix The Road

Steuerung:
Das Spiel kann komplett mit der Maus gesteuert werden, daneben kann man die Kamera mit WASD bewegen und es gibt einige Schnelltasten für die verschiedenen Buttons. Die Steuerung ist fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden. Dies ist aber kein Problem, die Steuerung geht für ein Puzzle hervorragend von der Hand, vor allem da es keine sinnlosen Zeit-Beschränkungen oder ähnliches gibt.
Please Fix The Road

Spielspaß:
Im Grunde muss man die Wege wieder passenden miteinander verbinden. Was erstmal einfach klingt, gestaltet sich weitaus komplexer. Hat man am Anfang noch einzelne Teile, die man ohne große Mühe an die richtige Stelle setzt, muss man bald schon Teile platzieren die aus mehreren Kacheln bestehen. Später muss man dann erst die richtigen Kacheln löschen, verschieben oder drehen um mit neuen passenden zu legen. Durch diese ständige Erweiterung kommt bis zur Mitte des Spiels keine Langeweile auf, dann wiederholen sich die Möglichkeiten nur noch. Kommt man mal bei einem Puzzle nicht weiter, kann man das Hinweissystem nutzen, diese ist lediglich bei den letzten 10 Puzzeln nicht möglich. Dieses hilft aber nur am Anfang, kommt man dann immer noch nicht zur Lösung, kann man die Puzzles auch einfach überspringen. Man kann allerdings nur jedes zweite Puzzle überspringen, überspringt man ein Puzzle, muss man das nächste lösen. Insgesamt bietet das Spiel 150 Level, die man in ca. 6 Stunden durch hat. Bereits durchgespielte Level können jederzeit erneut gespielt werden, ein freies Speichern ist daher nicht notwendig und nicht möglich.
Please Fix The Road

Spielwelt:
Die verschiedenen Karten sind recht abwechslungsreich gestaltet, leider wirken sie doch sehr leblos, bis auf die Fahrzeuge und Tiere die dann die Wege nutzen ist nichts los. Die meisten Objekte sind völlig ohne Animation, lediglich die Büsche bewegen sich leicht im Wind und es steigen Staubpartikel auf. Hier wären noch einige Passanden oder Tiere schön gewesen, die nichts mit dem Puzzle zu tun haben. Vor allem hätten einige Vögel über die kleinen Karten hinweg fliegen lassen können. Trotzdem ist der visuelle Stil und der Umgang mit den Kacheln echt hervorragend und fasziniert.
Please Fix The Road

Fazit:
Please Fix The Road ist ein nettes stressfreies Puzzle mit einem hervorragenden Stil. Es ist beeindruckend wie dynamisch die Karten wechseln. Fans von Puzzlern sei das Spiel ans Herzen gelegt, wer nicht gerne knobelt und puzzelt wird aufgrund der nicht vorhandenen Story keinen Spaß haben.
Please Fix The Road

Pluspunkte Minuspunkte
+ stressfrei
+ Hinweissystem
+ Kartenwechsel
– keine Story

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Builder Simulator

am 11. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Bauunternehmer, der Verträge erfüllt, die er von einem, vom Programmierer des Spiels geschaffenen Roboter, bekommt. Der Roboter ist sich des Umstands, dass er sich in einem Spiel befindet, durchaus bewusst und klopft einen dummen Spruch nach dem anderen. Die Story ist weder besonders spannend noch einfallsreich, aber ganz lustig.
Builder Simulator

Grafik:
Eine recht simple 3D Grafik, mit netten Schatteneffekten. Trotz der eher simplen Grafik läuft das Spiel nicht wirklich gut. Wenn man sich rund um das zu bauende Haus bewegt erreicht man schon 3 stellige Werte, sobald man aber die Umwelt erkundet hat man starke Frameeinbrüche und erreicht mittlere 2 stellige Werte. Dann kommt es auch zu dem ein oder anderen nervigen Ruckler. Hier wäre weitaus mehr möglich gewesen, sowohl grafisch gesehen, als auch von der Optimierung.
Builder Simulator

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat allerdings nur eine englische Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik, daneben hört man Vögel und andere Umweltgeräusche. Die restlichen Soundeffekte sind Standard, geben aber ein gutes Feedback.
Builder Simulator

Steuerung:
Eine typische Steuerung, die frei belegt werden kann, bis auf die Maus. Leider gibt es auch keine Möglichkeit die vielen Werkzeuge auf verschiedene Tasten zu legen, so muss man immer erst die mittlere Maustaste drücken und dann das Werkzeug suchen. Faktisch weiß das Spiel aber eigentlich welche Art von Werkzeug benötigt würde und könnte diese auch einfach selbst wählen. Die Steuerung ist so unhandlich und nervig, vor allem bei ständig wiederholenden Aufgaben.
Builder Simulator

Spielspaß:
Es stehen mehrere Spiel-Modis zur Auswahl: Verträge, Sandbox, Innenarchitekt, Tutorial und Planer. Zu Beginn sollte man das Tutorial spielen, hier begleitet ein auf lustig gemachter Roboter. Im Spiel selbst muss man die verschiedenen Phasen eines Bauprojekts durchlaufen, um ein fertiges Haus zu bauen. Damit man diese schneller durchläuft, steigt man in den einzelnen Aufgaben auf und kann diese so schneller erledigen. Das ist allerdings nur bei 1 oder 2 Aufgaben der Fall, bei einer gibt es ein Mini-Game, mit dem man schneller Mörtel auftragen kann. Allgemein wirkt das alles etwas zusammengeschustert und man hat alles mal ausprobiert, ohne es voll zu durchdenken. Man kann wirklich alles machen vom Fundament bis zum Innenausbau. Die notwendigen Baumaterialien kauft man über das Tablett, hier gilt es dann bei den Verträgen etwas darauf zu achten die richtigen Mengen zu bestellen. Im Planer kann man ein neues Haus planen, um so im Sandbox-Modus sein Traumhaus zu bauen. Einige Tasks gestalten sich trotz Levelaufstieg sehr aufwändig, gerade das Hochziehen der Mauern wird zur nervigen Arbeit, im Sandbox-Modus kann man jeden Task aber wahlweise überspringen. Im Spiel stößt man zudem überall auf Versprechen von Content-Updates für eine Release-Version schon sehr komisch. Auch ist der Spielzeit mit ca. 6 Stunden sehr kurz, diese erreicht man mit Sandbox-Modus, Tutorial und allen Verträgen.
Builder Simulator

Spielwelt:
Die Pflanzen wiegen im Wind, am Himmel kann man Vögel entdecken, sonst sind aber keine Tiere in der Spielwelt unterwegs. Wettereffekte oder ein dynamischer Tag- und Nachtwechsel ist nicht vorhanden. Die einzelnen Schritte des Hausbaus sind durchaus realistisch dargestellt, dass man aber wirklich lernt, wie man ein Haus baut, ist zu bezweifeln. Dafür sind manche Arbeitsschritte doch zu vereinfacht dargestellt. Man lernt mal grob die Durchgänge kennen, wer anhand dessen ein Haus baut, bekommt wohl eher eine Bruchbude, dass sich das Spiel daher als Lernspiel deklariert ist glatt gelogen. Das Spiel wirkt durchaus realistisch und es gibt jede Menge rund, um die Gebäude zu entdecken, man baut aber immer mitten im Nirgendwo ohne jegliche Nachbarn. So bekommt man auch keine anderen Mensch zu sehen.
Builder Simulator

Fazit:
Builder Simulator ist ein nettes Simulationsspiel rund um den Häuser-Bau, leider sind die Inhalte doch sehr beschränkt und arten schnell zur Arbeit aus. Das Versprechen, dass man lernt, wie man ein Haus baut, ist nicht wirklich erfüllt, die Aufgaben sind zwar realistisch aber extrem vereinfacht. Alles in Allem ist Builder Simulator ein nettes Simulationsspiel mit wenigen Stunden Inhalt. Wer schon immer mal ein Haus bauen wollte, kann das hier nachholen, der Preis von 17 Euro ist angemessen, in der Spiele-Bibliothek braucht man das Spiel aber sicherlich nicht.
Builder Simulator

Pluspunkte Minuspunkte
+ alle Elemente des Hausbaus sind vorhanden
+ etwas kurz
+ Humor
– …-Simulator
– aufwändige Aufgaben
– Spielideen nur einmalig vorhanden und nicht durchgängig
– kein VR

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My Lovely Wife

am 11. Juni 2022 unter Indie-Games, Management, Review, Test, Visual Novel abgelegt

Story:
Als junger Mann lernt man Luna kennen, verliebt sich und heiratet prompt. Eines Tages bricht ein Dämon ein und tötet die Ehefrau. Ein paar Tage später taucht ein junger Forscher auf, der die Lustessenz erforscht. Er behauptet man könne damit Tode auferstehen lassen nur müsse man Sukkuben zähmen, um die Essenz zu sammeln. Man macht sich also daran Sukkuben zu zähmen, um seine Ehefrau wiederzubeleben. Die Story ist weder besonders spannend, noch lässt sie einen wirklich am Ball bleiben, sie ist aber nettes Beiwerk. Trotzdem gibt es einige alternative und überraschende Enden, je nachdem welche Entscheidungen man getroffen hat.
My Lovely Wife

Grafik:
Das Spiel nutzt eine sehr simple 2D Grafik, ohne besondere Effekte. Für diese Art von Spiel in Ordnung, wenn weitaus mehr möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zum Vorgänger ist dieses Mal aber nicht nur das Blut eingefärbt, sondern das Spiel ist wesentlich farbenfroher.
My Lovely Wife

Sound:
Das Spiel ist auf Deutsch verfügbar, hat aber keine Sprachausgabe, was aufgrund der vielen Texte etwas schade ist. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber eintönige Musik. Ist diese am Anfang noch fröhlich, wechselt sie nach dem Tod der Frau zu einer mythischen Musik. Schaltet man die Musik dann ab, sind so gar keine weiteren Hintergrundsoundeffekte zu hören. Die restliche Soundkulisse ist ebenfalls sehr simple, gibt aber ein gutes Feedback.
My Lovely Wife

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert, es sind auch keinerlei Schnelltasten vorhanden. Entsprechend gibt es auch keine Einstellungen, um die Steuerung zu ändern. Da das Spiel völlig stressfrei abläuft, ist das vollkommen in Ordnung und die Steuerung geht gut von der Hand.
My Lovely Wife

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein Tutorial, teilweise noch anhand der Ehefrau. Im Spiel beschwört man Sukkuben, diese schickt man in verschiedene Gebäude, um entweder ihre Attribute zu steigern, die Zuneigung oder Geld und Lustessenz zu sammeln. Im Gegensatz zum Vorgänger, vergeht dieses Mal nur ein Tag, statt einer ganzen Woche, danach wird wieder automatisch gespeichert. Man kann zwar manuell speichern, hat aber pro Durchlauf nur einen Spielstand zur Verfügung. Hat man genug Lustessenz gesammelt, tötet man den Sukkubus, um so die Essenz zu erhalten, wahlweise muss man diese vom Wissenschaftler oder der Kirche extrahieren lassen, um in der Story vorwärtszukommen. Ab einen gewissen Punkt muss man dann entscheiden, ob man lieber mit der Kirche oder dem Wissenschaftler arbeiten möchte, was zu alternativen Enden führt. Mit der durch die Tötung gewonnenen Essenz kann man seine Fähigkeiten verbessern. Daneben erhält man höherwertige Materialien, die man für höhere Sukkuben verwenden kann. Bei diesen sind dann die Start-Attribute deutlich gesteigert. Mehr Material erhält man, wenn man die beiden Attribute gesteigert hat. Wahlweise kann man die Sukkuben in Menschen verwandeln, wenn man ihre Zuneigung gewinnt und mit ihnen schläft. Dann kann man sie entweder als Gefäß für seine verstorbene Frau nutzen, scheitert dies, erhält man deutlich mehr Materialien. Wahlweise kann man auch die menschgewordene Sukkubus heiraten und mit ihr glücklich werden, dafür muss man aber vorher mit ihr tief gehende Gespräche führen und in deren Verlauf die ein oder andere Nebenaufgabe erfüllen. Die Sukkuben können auch verschiedene Eigenschaften erhalten, sowohl positive als auch negative, wenn sie oftmals im selben Gebäude waren oder wenn zufällige Ereignisse auftreten. Nach ca. 6 Stunden hat man dann seine Frau wiederbelebt oder ist mit einer Sukkuben glücklich geworden.
My Lovely Wife

Spielwelt:
Dieses Mal sind die Charaktere nett animiert, die menschlichen Charaktere haben aber aus unbekannten Gründen keine Münder. In der Stadt laufen Passanden umher, daneben schippern Schiffe auf den Flüssen und Vögel fliegen über das Land. Wie im Vorgänger bekommt man aber nur das eigene Haus und die Stadtübersicht zu sehen. Dafür hat man die ein oder andere Zwischensequenz, die etwas mehr von der Welt zeigen. Die Spielwelt wirkt so deutlich lebendiger und realistischer, als noch der Vorgänger.
My Lovely Wife

Fazit:
My Lovely Wife ist eine sinnvoll weitergedachte Version des Vorgängers. Das Spiel hat alle Elemente weitergedacht, ohne sich komplett vom Vorgänger zu verabschieden. Hat aber auch einen deutlich erotischen Einschlag, als der Vorgänger, ohne zu Explizit zu werden. Da die Spielwelt deutlich lebendiger ist und auch nicht mehr ganz so finster, wie der Vorgänger, kann man es bedenkenlos allen empfehlen, die den Vorgänger noch nicht ganz perfekt fanden. Wer aber so gar nichts mit dem Management und Visual Novel Spielprinzip anfangen kann, sollte einen Bogen um das Spiel machen. Die Story ist eher unzufriedenstellend, wenn man sie für sich alleine sieht.
My Lovely Wife

Pluspunkte Minuspunkte
+ Mord
+ Sukkuben
+ Erotik
+ alternative Enden
+ viele Funktionen
– kein freies Speichern
– Grafik
– keine Hintergrundsounds

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

My Lovely Daughter

am 10. Juni 2022 unter Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man wacht mit nur schwachen Erinnerungsfetzen auf. So stolpert man durch die Räume, bis man in dem Raum seiner toten Tochter ankommt. Unter ihre Leiche befindet sich ein Gefäß mit ihrer Seele. Man will die Seele füttern, um seine Tochter wiederzubeleben. Dafür muss man einen Homunkulus schaffen und diesen Nähren, um in anschließend zu töten. Im Verlauf des Spiels schalten sich Seiten in einem magischen Buch frei, die mehr über die eigene Vergangenheit Preis geben. Die Story ist ganz okay, aber auf keinen Fall spannend oder gar innovativ.
My Lovely Daughter

Grafik:
Eine 2D Comicgrafik, ohne jegliche Effekte oder ähnliches. Auch sind diese nur schwach coloriert. Das Einzige, was man einstellen kann, ist die Auflösung. Die Grafik geht für diese Art von Spiel in Ordnung, es wäre aber durchaus mehr drin gewesen.
My Lovely Daughter

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar und hat viel Text ohne Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine eintönige Gruselmusik. Daneben hört man im Hintergrund den Regen oder das Lachen der Homunkulusse. Ansonsten sind nur recht simple Sounds aufgrund der eigenen Aktionen zu hören, die aber ein gutes Feedback geben.
My Lovely Daughter

Steuerung:
Das Spiel wird ausschließlich mit der Maus gesteuert, entsprechend kann man auch keine Tasten anders belegen. Die Steuerung geht für diese Art von Spiel in Ordnung, auch da es keinerlei Zeitdruck gibt.
My Lovely Daughter

Spielspaß:
Zu Beginn erhält man ein kurzes Tutorial, das einen in die Schaffung eines Homunkulus einführt. Danach wird erklärt, dass man diese auf Jobs schickt, um Geld zu verdienen und gleichzeitig die XP des Homunkulus zu steigern. Jeder Homunkulus hat eine Eigenschaft wie Furcht oder Fröhlichkeit und ist so besser für den ein oder anderen Job geeignet. Um den Homunkulus Jobs zuzuweisen, muss man das Haus verlassen, dann vergeht genau eine Woche, in der die Homunkulusse arbeiten. Anschließend speichert das Spiel automatisch, ein freies Speichern ist nicht möglich. Mit dem verdienten Geld kann man in der Stadt Geschenke für seine Homunkulusse kaufen, diese arbeiten nämlich, nur wenn sich auch zufrieden sind. Sobald man sie dann tötet, erhält man bessere Materialien, aus denen sie erschaffen wurden mit denen man höhere Homunkulus schaffen kann oder manche Dorfbewohner benötigen die Materialien. Daneben steigt so das entsprechende Attribut in der Seele auf und es gilt die richtige Mischung zu finden, um die Tochter wiederzubeleben. Entsprechend wird im Notizbuch notiert was nicht geklappt hat. Nach jedem Versuch, der nur zu Vollmond möglich ist, ist die Seele dann wieder komplett leer. Im Shop kauft man dann neben den Geschenken neues Material oder lässt die Räume im Haus reparieren um mehr Homunkulusse halten zu können. Daneben ist es wichtig eine Salbe zu kaufen, die die Leiche der Tochter konserviert. Falls man mal nicht mehr weiß, was man alles in der Oberfläche machen kann, sind viele Fragezeichen vorhanden, die nochmals die Erklärung aufrufen. Im Grunde ist das Spiel also ein Management-Game rund um die Wiedererweckung der Tochter. Nach ca. 8 Stunden Spielzeit ist man dann am Ende angelangt und hat die Wahrheit gefunden.
My Lovely Daughter

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt größtenteils starr und leblos. In der Stadt laufen zwar einige kleine Figuren umher, sonst ist aber nichts ansatzweise Lebendig. Die Gesprächspartner sind völlig steif und wandern nur von einer Pose in die nächste. Daneben regnet es gelegentlich einmal oder vor dem Fenster fliegt eine Eule vorbei. Leider wirkt die Spielwelt so etwas trist und neben dem eigenen Haus und der Stadtübersicht bekommt man auch nichts weiter zusehen.
My Lovely Daughter

Fazit:
My Lovely Daughter ist ein nettes kleine Management Spiel, das ganz nett ist aber auch kein absolutes Must-Have. Wer auf simple Management-Spiele steht, in denen man Figuren simplen Tasks zuweist, die ohne jegliche Animation ablaufen, kann sich das Spiel einmal anschauen. Die Story ist ganz in Ordnung, lässt aber einen alleine gesehen nicht am Ball bleiben.
My Lovely Daughter

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hilfen
+ nette Story
+ Mord
– kein freies Speichern
– Spielwelt
– Grafik

Bewerte dieses Spiel:
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NoFear13

World Turtles (Demo)

am 10. Juni 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Vortest abgelegt

Vorwort:
Heute erscheint die neue Demo von World Turtles, bevor im August die Early Access erscheint. Wir durften ein paar Tage früher in die Demo schauen und geben euch eine kurze Information, ob sich die Demo lohnt und welchen Eindruck sie macht.
World Turtles

Story:
Man spielt ein Volk namens Meep, dieses lebt auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte, die durch das Universum gleitet. Die Schildkröte hat Hunger und wird bald sterben, wenn man sie nicht mit Nahrung versorgt. Also beschließen die Meeps ein Katapult zu bauen und so die Schildkröte zu füttern. In der aktuellen Demo kann man nur die ersten paar Minuten dieser Story spielen.
World Turtles

Grafik:
Eine 3D Knuddel-Grafik, mit ganz netten Schatteneffekten. Alles in Allem, aber nichts Spektakuläres, geschweige denn aktuelle Techniken. Auch sind die Texturen sehr flach und einfarbig. Das Spiel schafft es trotzdem in den ruhigen Momenten nicht ganz auf die maximalen FPS. Gerade bei größeren Städten ist man schnell bei niedrigen 2 stelligen Werten. Hier muss noch jede Menge optimiert werden.
World Turtles

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar, viele Texte sind aber vertont. Die komplexen Texte sind aber für nicht englischsprachige Nutzer schwer zu verstehen. Im Hintergrund spielt eine angenehme Musik, die zufällig gewählt wird und sich aufgrund der Titelauswahl bald wiederholt. Ansonsten hört man Wetter-, Tiergeräusche und die Meeps. Die Soundeffekte sind Standard, geben aber ein gutes Feedback.
World Turtles

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Es gibt einige Schnelltasten, die man in einer späteren Version frei belegen können soll. Aktuell ist das allerdings nicht möglich, aber auch aufgrund der wenigen Schnelltasten nicht notwendig.
World Turtles

Spielspaß:
Ein typisches Aufbauspiel, man platziert verschiedene Produktionsgebäude und Ressourcen zu bekommen und weitere Gebäude zu bauen. Es gibt Gebäude wie Bauarbeiter-Gebäude die automatisch Wege zwischen den Gebäuden schaffen. Dann gibt es Gebäude, welche die Bedürfnisse der Meeps befriedigen. Das aktuelle Tutorial der Kampagne erklärt das nur rudimentär und die Kampagne dauert in der Demo keine 30 Minuten. Im freien Spiel hat man dann massig Info-Blasen, die das versuchen zu erklären. Wirklich verstehen tut man es nicht ganz auch da noch Analyse-Anzeigen fehlen, um zu sehen, wo welcher Bedarf herrscht. Auch gibt es Forschungsgebäude, wo man Verbesserungen für die Gebäude erforschen kann. Daneben gebären die Meeps neue Meeps, wenn sie zufrieden sind. Die aktuelle Demo-Version ist sehr rudimentär und hat einen Inhalt von wenigen Stunden. Aktuell kann man nur im Freien Spiel speichern, dort aber jederzeit.
World Turtles

Spielwelt:
Eine kleine Welt auf dem Rücken einer Schildkröte, es sind massig Tiere unterwegs, die man zähmen kann. Im Wind bewegen sich Bäume und Pflanzen, die Meeps gehen ihren Aufgaben nach und Wuseln authentisch umher. Daneben gibt es Wettereffekte, die sich auf die Böden auswirken. Die Welt wirkt so lebendig, wenn auch noch viel fehlt, um die Welt wirklich glaubwürdig darzustellen.
World Turtles

Fazit:
World Turtles ist ein spannendes Spiel, das man auf jeden Fall im Auge behalten sollte. Die aktuelle Version ist schwer zu verstehen, bietet kaum Hilfsanzeigen und hat einen sehr geringen Umfang. Wenn der Entwickler am Ball bleibt und es schafft eine spannende Kampagne, einen ordentlichen Gebäudeumfang zu schaffen und weiter an eigenen Ideen arbeitet, wird es auf jeden Fall ein tolles Aufbauspiel. So könnte man schaffen das Siedler zu schaffen, dass das neue Siedler leider nicht geworden ist.
World Turtles

Pluspunkte Minuspunkte
+ eigene Gebäudetypen
+ Vielversprechend
+ freies Speichern
+ Geburten
+ Wuselfaktor
– fehlende Hilfsansichten
– noch wenig Umfang
– nur auf Englisch verfügbar

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NoFear13

Kittypocalypse

am 09. Juni 2022 unter Indie-Games, Review, Test, Towerdefense, VR abgelegt

Story:
Das eigene Volk hat gedacht, es ist alleine im Universum, doch leider hat man sich geirrt. Eine feindliche Alien-Rasse aus Katzen hat von der Existenz erfahren und hat den Planeten angegriffen. Die meisten Einwohner konnten auf einen benachbarten Planeten fliehen. Doch es wird endlich Zeit zurückzuschlagen. Die Story ist weder besonders spannend noch mit irgendwelchen Wendungen ausgestattet und daher nur nettes Beiwerk.
Kittypocalypse

Grafik:
Die Grafik ist nur in Ordnung. Es sind leider nur sehr simple Schatten vorhanden und auch sonst keinerlei besonderen Effekte. Dafür läuft das Spiel stabil mit maximalen FPS. Für VR geht die Grafik aufgrund des etwas comichaften Stil klar und man fühlt sich mitten drin.
Kittypocalypse

Sound:
Das Spiel ist nur auf Englisch verfügbar und hat nur eine emotionslose Computer-Sprachausgabe. Im Hintergrund spielt eine eintönige Kriegsmusik. Die Katzen geben Miau-Geräusche von sich, daneben hört man nur noch die eigenen Geschütztürme. Die restlichen Soundeffekte sind simple, geben aber ein gutes Feedback.
Kittypocalypse

Steuerung:
Mit dem rechten Bewegungscontroller kann man sich mit gedrücktem Trigger über die Karte bewegen, wahlweise nutzt man die Joysticks oder Touchpad. Mit dem linken Bewegungscontroller deutet man auf die vorgegeben Punkte, um zu wählen, welcher Turm dort aufgestellt werden soll. Auf die gleiche Weise wertet man diese auf. Die nächste Welle an Katzen lässt man einfach los, indem man auf ihre Blase deutet und den Trigger betätigt. Die Steuerung geht gut von der Hand und man kann Bequem im Sitzen oder Stehen spielen.
Kittypocalypse

Spielspaß:
Ein typisches Tower-Defense-Spiel, man stellt Tower auf und wertet diese auf um die Wellen an Katzen zu stoppen. Im Spielverlauf schaltet man neue Tower und Upgrades für diese frei. Die Upgrades sind in einem Baum aufgebaut und man muss sich so entscheiden in welcher Richtung man den Turm aufwerten möchte. Das Spiel ist so ein sehr simples Tower-Defense-Spiel, da es aber in VR nicht so viele Spiele gibt, ist das vollkommen in Ordnung. Herausforderungen werden durch gepanzerte Katzen geschaffen, die verschiedene Anfälligkeiten haben, die man bei Klick auf sie erfährt. Die Spielzeit ist mit ca. 5 Stunden, die man für alle Level braucht, etwas kurz.
Kittypocalypse

Spielwelt:
Verschiedene Karten, die aber alle irgendwie ähnlich aussehen. Daneben hat man verschiedene Tower, die sich durch ihre Upgrades in ihrem Aussehen ändern. Es gibt verschiedene Katzen, mit verschiedenen Anfälligkeiten. Da die Karten sich auf recht kleinen schwebenden Inseln befinden, sieht man rings um nur eine unendlich Wolkendecke und darüber einen Sternenhimmel mit einem nahegelegenen zweiten Planeten. Die Spielwelt ist jetzt nicht wirklich realistisch, aber passend, wenn man sich auf sie einlässt.
Kittypocalypse

Fazit:
Ohne VR-Modus wäre Kittypocalypse eine langweiliges und zu simples Spiel. Da man aber bisher nur wenige VR-Tower-Defense-Spiel hat kann man einen Blick drauf werfen, wenn es mal im Sale ist. Von dem Ableger Ungoggled, der genau das gleiche Spiel in nicht VR ist, ist daher dringend abzuraten.
Kittypocalypse

Pluspunkte Minuspunkte
+ genug Turmtypen
+ viele Upgrades
+ Katzenzerballern
– sehr simple
– nicht auf Deutsch verfügbar

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