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Gesamt: 104 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Schlag den Raab

am 19. September 2010 unter Geschicklichkeit, Logikspiel, Review, Rätsel, Test abgelegt

Story:
In Schlag den Raab darf man die berühmte TV-Show des deutschen Fernsehns nachspielen, in bis zu 15 Spielen darf man hierbei Herrn Raab zeigen wer der beste Raab ist, hierbei steigen die Punkte jeweils um 1, heißt das 1 Spiel gibt 1 Punkt, das 2 Spiel, 2 Punkte, usw., so bleibt die Show lange spannend. Hat man Herr Raab geschlagen erhält man 500.000 Euro, hat Herr Raab allerdings mal wieder gewonnen steigt der Gewinn für die nächste Show um 500.000, was man genau mit diesem Geld im Spiel anfangen kann dazu komme ich später.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Grafik:
Die Grafik ist hässlich wie die Nacht finster, man merkt deutlich, dass das Spiel für die Wii konzeptioniert wurde. Auch lassen sich keinerlei Einstellung treffen, weshalb man leider in einer Auflösung von 1280 x 800 und in hässlicher Wii-Grafik spielen muss. Auch die Kandidaten, Raab und sein ganze Team sehen wie hässliche kleine Knuppelpuppen aus, was wohl lediglich Wii-Spieler überzeugen kann die keine andere Grafik kennen. Für einen PC-Spieler ist das ein bisschen wenig.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Sound:
Die Stimmen des Schlag den Raab-Teams sind authentisch umgesetzt. Lediglich die Emotionen kommen ein wenig kurz, Herr Raab freut sich meiner Auffassung nach viel zu wenig und auch die Wutausbrüche des ehrgeizigen Wettkämpfer sind ein wenig mager ausgefallen. Auch sonst passen die Aussagen der Moderatoren oftmals nicht zum Spielgeschehen und die kleinen Wortwitze sind zu häufig und werden irgendwann lächerlich und langweilig. Ein bisschen mehr Abwechslung und mehr Emotionen hätten dem Spiel ganz gut getan.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Steuerung:
Das Spiel wird primäre mit den Strg-Tasten und der Maus gesteuert. Mit der linken Strg-Taste meldet sich Spieler 1 für die Antwort,  mit der rechten Spieler 2, diese lässt sich dann entweder bequem per Maus oder per 1-4-Tasten eingeben. Auch die meisten Minispiele lassen sich bequem komplett mit der Maus steuern. Leider ist die Steuerung oftmals ein wenig empfindlich und ungenau, weshalb man vor den meisten Minispielen, erst einmal ausgiebig Probespielen sollte. Auch die Zahleneingabe ist mehr als suboptimal gelöst, da man die Zahl nicht einfach über das Zahlenpad sondern kompliziert mit Reglern eingeben muss.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Spielspaß:
Im Einzelspielermodus hält sich der Spaß in Grenzen, je nach Schwierigkeitsgrad kann man Herrn Raab sehr einfach bis unmöglich schlagen. Je nachdem ob man es jetzt geschafft hat oder nicht erhält man den jeweiligen Jackbots der Show. Von diesem Geld kann man sich wiederrum drei neue Kanidaten, 2 neue Minispiele und den höchsten Schwierigkeitsgrad kaufen. Das Spiel ist mit  insgesamt 21 Minigames, die in lediglich 10 Minigames und 11 Rätselspielen unterteilt sind ein wenig flach, ein bisschen mehr hätte sicherlich gut getan, nach ein bis zwei Schag den Raab-Shows hat man bereits alles gesehen und schon beim zweiten mal muss man vieles doppelt spielen. Wie auch bereits erwähnt ist der Einzelspieler suboptimal gestaltet. Wer allerdings an einem PC zu zweit spielt, kann eine Menge Spaß haben, da hier eine wesentlich höhere Spannung und mehr Spielspaß aufkommt. Einen Multiplayermodus via LAN oder Internet gibt es leider nicht. Leider hat das Spiel auch noch einige kleinere und größere Bugs die ein wenig das Spiel stören.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Spielwelt:
Elton, Raab, etc. alle aus der Show bekannten Charaktere kommen vor auch die Spiele erinnern sehr ans Original und auch sonst erinnert das Spiel sehr an das Original. Lediglich die Atmosphäre fehlt ein wenig. Ansonsten wirkt die Spielwelt sehr authentisch, soweit das bei dieser Grafik möglich ist.
Schlag den Raab
Schlag den Raab

Fazit:
Ein nettes Spiel für Zwischendurch das man am besten im Kumpels an einem PC erleben sollte. Da die Abwechslung allerdings ein wenig auf der Strecke bleibt ist es als Einzelspiel auf Dauer ungeeignet. Deshalb sollten wirklich nur Raab-Fans, die eine Menge Freunde haben, geeignet. Alle anderen sollten lieber die Finger vom Spiel lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Multiplayermodus ganz lustig
+ Spielwelt erinnert ans Spiel
+ zwar wenige aber gute Minigames
– Grafik
– Sound
– zu wenig Abwechslung
– Einzelspielermodus
– zu viele Rätselspiele

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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NoFear13

R.U.S.E.

am 18. September 2010 unter Review, Strategie, Test abgelegt

Story:
In R.U.S.E. spielt man einen fiktiven Krieg zwischen den verschiedenen Alliierten- und Achsenmächten, im Zentrum natürlich wieder einmal die bösen Deutschen. In der Kampagne spielt man auf der Seite der Alliierten primär gegen die Deutschen und deckt dabei einen kleinen Verrat gegen das eigene Land auf, das sich auch teilweise gegen einen selbst richtet. Die Story ist dabei ein wenig lückenhaft und wenig spannend. Auch erinnert das ganze viel zu stark an den zweiten Weltkrieg.
RUSE
RUSE

Grafik:
Die Grafik ist wirklich gut geworden. Wenn man auch meist auf der Gesamtübersicht ist um das komplette Schlachtfeld im Blick zu haben und deshalb kaum die vielen Details auf dem Schlachtfeld bewundern kann. Aber auch in dieser Übersicht ist die Grafik im besonderen die Schatten und Feuereffekte genial geworden. Auch sonst gibt es kaum was an der Grafik auszusetzen obwohl man sich wohl primäre Mühe gemacht hat das man in der Übersichtsmodus die Übersicht bewahren kann als dort eine geniale Grafik zu implementieren, was wohl Strategiefans wenig stören wird.
RUSE
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Sound:
Die Synchronisation und die Schlachtfeldeffekte sind hervorragend geworden. Auch wenn die Bestätigung der Einheiten nach jedem Befehl ein wenig nervig ist. Auch die Soundeffekt wirken nach der Zeit alle gleich und die ständigen Bombeneinschläge mögen realistisch sein, sind aber wenig abwechslungsreich. Trotzdem kann man den Sound im allgemeinen akzeptieren. Wenn auch der Wechsel zwischen Spiel und Zwischensequenz soundtechnisch ein wenig hart ist.
RUSE
RUSE

Steuerung:
Die Steuerung ist komplett über die Maus gelöst. Mit normalen Klick wählt man eine Einheit, mit Doppelklick alle Einheiten eines Typs und durch ziehen kann man mehrere Einheiten wählen. Jetzt kann man entweder Bewegungs-, oder wenn man über einem Feind ist Angriffsbefehle gehen. Allerdings machen die Einheiten anschließend viel von allein, so ziehen sie sich bei starker Beschädigung von allein zurück, wenn ein Feind zu nahe kommt greifen sie von allein an, etc. Mir persönlich fehlen nur noch einige Details wie Einstellung der Aggressivität, etc.
RUSE
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Spielspaß:
R.U.S.E. ist der Inbegriff des Echtzeitstrategiespiels, jeder Einheit ist gegen eine andere besonders Anfällig und man muss daher sehr strategisch vorgehen, oder Gegner in Hinterhalte locken. So ist es z.B. möglich Einheiten in Städten und Wäldern zu stationieren und sie so vor Gegner zu verstecken und aus dem Hinterhalt angreifen zu können. Auch ist es später möglich eigene Einheiten zu bauen und so z.B. mit Aufklären die Umgebung zu erforschen. Ein weiteres Feature sind die Listen mit denen man in bestimmten Gebieten z.B. den Funkverkehr belauschen kann oder mit einem Spion die Umgebung aufklären kann und die genauen Einheiten ermitteln kann. Denn solange die Einheiten funken kann man nur erkennen um welche Einheitenart es sich handelt, aber nicht welche Einheit sich dort genau befindet. Auch kann man später Funkstille halten und seine Einheiten so unsichtbar machen. Allerdings beherrschen die Gegner diese Tricks auch, weshalb man sehr strategisch vorgehen muss. Dank Auswahl des Schwierigkeitsgrad können allerdings auch nicht Strategen einiges reisen, wenn es Ihnen auch schnell zu viel und zu strategisch wird. Auch die Story kann dann nicht mehr fesseln. Trotzdem macht das Spiel eine jede Menge Spaß, wenn es auch den meisten ein wenig zu strategisch ist.
RUSE
RUSE

Spielwelt:
Die Schauorte sind sehr abwechslungsreich. Was ein wenig komisch und merkwürdig wirkt ist wenn man nach einer Mission auf der selben Karte weiterspielt allerdings mit komplett anderen Einheiten. Trotzdem wirkt das Spiel in sich schlüssig und sehr authentisch. Selten habe ich eine solche authentisch wirkende Spielwelt erlebt. Auch die Spezialfähigkeiten wirken alle so als könnte es sie auch in Wirklichkeit geben.
RUSE
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Fazit:
Ein wirklich gutes Strategiespiel, wenn auch die wirklichen Neuerungen kaum vorhanden sind, irgendwie hat man alles schon einmal so oder so ähnlich gesehen. Auch ist das Spiel wahrscheinlich für die meisten viel zu strategisch. Wer allerdings auf Hardcore-Strategie steht und nicht zweite Weltkriegsszenarien satt hat, könnte sich R.U.S.E. mal anschauen. Für alle anderen ist es dank der unspannenden Story wohl nur bedingt zu empfehlen. Mir persönlich hat es nach 6 Stunden gereicht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ realistisches Echtzeitstrategiespiel
+ Grafik
+ Sound
+ sehr strategisch
+ einige nette strategische Möglichkeiten
– für einige eventuell zu strategisch
– wenig spannende Story
– man hat irgendwie schon alles mal gesehen

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Lost Horizon

am 05. September 2010 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Lost Horizon spielt man im Jahre 1936 den ehemaligen Soldaten Fenton, der nach einem Massaker unehrenhaft entlassen wurde. Doch dank seiner Verbindungen zum Gouverneur wird er in einen Fall einberufen um auf die Suche nach seinen verschwundenen Freund Richard geschickt. Doch leider gestaltet sich die Suche aufwendiger als vermutet und Fenton stößt auf ein tibetisches Geheimnis, das älter als die Menschheit selbst ist und so einige Erklärungen zu den offenen Fragen der Menschheit bringt. Doch leider sind auch die Nazi hinter diesem Geheimnis her, was Fenton weitere Schwierigkeiten bereitet.
Lost Horizon
Lost Horizon
Lost Horizon

Grafik:
Die Grafik von Lost Horizon ist eine Mischung aus 3D-Grafik und gezeichneten Hintergrundgrafiken. Deshalb wirken gerade die Hintergründe meist etwas statisch und nur selten kommt mal das ein oder andere Objekt vor das sich bewegt. Ansonsten ist die Grafik recht gelungen, wenn auch besonders die Personen ein wenig altbacken aussehen. Trotzdem kann man die Grafik für ein Adventure akzeptieren.
Lost Horizon
Lost Horizon

Sound:
Die Sprecher sind recht gut und auch die Hintergrundgeräusche sind besonders in den Zwischensequenzen sehr gut geworden. Lediglich in den Dialogen fällt häufig auf das die Synchronisation nicht zu den Lippenbewegungen passt. Und auch die Pausen zwischen den einzelnen Dialogwechseln zur anderen Person wirken manchmal ein wenig lächerlich. Leider kommt auch der Wortwitz bei diesem Adventure etwas kurz lediglich ein paar lustige Dialoge sind vorhanden.
Lost Horizon
Lost Horizon

Steuerung:
Die Steuerung ist Adventuretypisch alles lässt sich entweder bequem per Maus oder teilweise per Tastatur erledigen, so kann man sich z.B. die verwendbaren Gegenstände entweder über die Leertaste oder über einen Knopf im Inventar anzeigen. Das macht die Steuerung nicht nur sehr bequem sondern auch sehr intuitiv. Auch die Verwendung von Gegenständen ist sehr einfach gehalten, mit der linken Maustaste kann man sie aufheben/verwenden, mit der rechten schaut man sich die Gegenstände genauer an.
Lost Horizon
Lost Horizon

Spielspaß:
Zu Beginn profitiert das Spiel vor allem von den logischen Rätseln und den teilweise recht lustigen und ironischen Dialogen und Verhaltensweisen von Fenton. Leider nimmt der Wortwitz zum Ende des Spiels immer weiter ab und das Spiel wird zunehmend ernster. Trotzdem will man dank der guten Story immer weiter spielen. Leider werden auch die Rätsel zum Ende hin immer mehr unlogischer ging es zu Beginn z.B. darum ein Katze von einer Mülltonne wegzulocken, ging das noch recht logisch so fand man in einem Baum einen Ball leider reakiert die Katze nur kurz darauf da sich der Ball nicht lang genug bewegt hängt man den Ball jetzt an ein Seil interessiert sich die Katze noch mehr dafür allerdings hat sie von Fenton Angst. Hängt man den Ball jetzt allerdings an eine Stange in der Nähe reakiert die Katze endlich auf den Ball. Zum Schluss muss man z.B. ein Zahnrad durch die Zeit schicken, dies tut man dann indem man einen Eiszapfen in eine Schale legt, diesen anschließend schmilzt, das Zahnrad in dieses Wasser legt und damit man das gefrohrene Zahnrad in der Zukunft wieder aus der Schale bekommt muss man noch eine Kette hineinlegen. Das mag logisch klingen allerdings erst nachdem man es herausgefunden hat. Allerdings sind diese unlogischen Rätsel wohl eher die Ausnahmen. Dank der schlechten Lösungshilfe kommt man dann doch lediglich mit einer Komplettlösung weiter. Die Lösungshilfe von der ich gerade gesprochen habe besteht nämlich lediglich darin einem zu sagen was man als nächstes erreichen sollte, was Leute die schon einmal ein Adventure gespielt haben und den Dialogen gefolgt sind im Grunde eh schon wissen. Diese Lösungshilfe hätte man ruhig etwas genauer gestalten können um Leuten die wirklich feststecken etwas besser helfen zu können. Besonders wenn man trotz der Anzeige der verwendbaren Gegenstände etwas übersehen, oder vergessen hat. Ein Feature das man noch erwähnen sollte sind die Minigames, bei denen man auch aus 2 Schwierigkeitsgraden wählen kann, die Schwierigkeitsgrade wirken sich aber lediglich auf diese Minigames aus und haben sonst keinerlei weitere Funktion, trotzdem sind die Minigames recht lustig und auf dem einfacheren Schwierigkeitsgrad recht simple lösbar und bringen ein wenig Abwechslung ins Spiel.
Lost Horizon
Lost Horizon

Spielwelt:
Die Spielwelt von Lost Horizon ist ausgezeichnet geworden. So sind die Schauorte nicht nur sehr unterschiedlich und authentisch geworden. Auch sind die Levelabschnitte recht klein gehalten, damit man nicht allzuviel Strecke ablaufen muss. Dabei helfen dann auch so Features wie eine Karte der Umgebung die man beim verlassen eines bestimmten Levelabschnitts erhält und dort dann aus mehreren Schauorten einen bestimmten auswählen darf. Allerdings erinnert mich zu vieles an Indiana Jones was dem Spiel ein wenig seinen individuellen Charme nimmt.
Lost Horizon
Lost Horizon

Fazit:
Lost Horizon ist ein nettes Adventure für alle Adventurefans, lediglich einige kleinere Schwächen drücken den Spielspaß ein wenig. Auch das die Rätsel teilweise ein wenig unlogisch sind wird Adventurefans wohl kaum stören. Besonders dank der zwar ein wenig Indiana Jones mäßigen aber trotzdem spannenden Story sollten alle Adventurefans nicht auf dieses Adventure verzichten, überhaupt da es seit langem mal wieder ein richtig gutes Adventure ist.
Lost Horizon

Pluspunkte Minuspunkte
+ zu Beginn gute und logische Rätsel
+ Verwendbare Gegenstände lassen sich anzeigen
+ gute Story
+ Steuerung
+ Spielwelt
+ Kapitel sind recht übersichtlich gehalten
+ nette Minigames
– zum Ende teilweise unlogische Rätsel
– Spielhilfe bringt nichts
– zu wenig Wortwitze

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Download des WMV-Videos: LostHorizon

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NoFear13

Mafia 2

am 29. August 2010 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Mafia 2 spielt man Vito Scarletta einen italenischen Einwanderer, der als er noch Klein war mit seinen Eltern nach Amerika in die kleine Stadt Empire Bay gekommen ist. Leider hatte Scarletta immer nur zwei Möglichkeiten, sich entweder sein lebenlang für einen Hungerlohn abzuschuften, oder mit seinen Freund Joe krumme Dinger zu drehen. Doch leider geht schon zu Beginn seiner Verbrechensgeschichte etwas gewaltig schief und Vito muss entweder ins Gefängnis oder in die Armee. Er entscheidet sich für die Armee als er nach einer Verletzung zurück nach Empire Bay kommt hat sich einiges geändert und Joe hat sich zu einem Macher hochgearbeitet. Eigentlich wollte Vito erstmal die Finger von weiteren krummen Dinger lassen, doch leider hatte sich sein toter Vater von einem Geldhai Geld geliehen, der dieses nun aus seiner Mutter und Schwester presst. Vito bleibt nichts weiteres Übrig als weitere krumme Dinger für die Mafia zu drehen, um möglichst schnell das Geld aufzutreiben. Doch leider kommt alles ganz anders als Gedacht und anstatt der „Familie“, tritt Vito erst einmal einer anderen exklusiven Gesellschaft bei. Aber auch danach nimmt die Story noch einige spannende Wendungen.
Mafia 2
Mafia 2

Grafik:
Die Grafik von Mafia 2 macht eine Menge her. Features wie Texturenfilter und Kantenglättung sind vorhanden. Wobei die Kantenglättung oftmals nicht greift. Ein weiteres Feature ist die Möglichkeit PhysX zu aktivieren, leider bringt diese Einstellung bis auf einen gewaltigen Frameeinbruch rein grafisch und spieltechnisch nur sehr wenig Änderungen mit sich, die größte ist wohl das die  zerstörten Gegenstände am Boden liegen bleiben, normalerweise verschwinden sie nach einiger Zeit. Da man für PhysX allerdings einen Rechner mit möglichst zwei starken Grafikkarten benötigt, wird dieses Feature wohl nur den wenigsten etwas bringen. Ansonsten sind die Texturen und Explosionen sehr gut geworden und das Spiel ist mit vielen kleinen Details bespickt.
Mafia 2
Mafia 2

Sound:
Auch der Sound und die deutsche Synchronisation macht eine Menge her. Die Sprecher machen ihren Job hervorragend und wenn man die englischen Stimmen nicht gehört hat passen auch die Sprecher wunderbar zu ihrer Rolle. Wer allerdings einmal die englische Synchronisation gehört hat erschrickt sich beim ersten deutschen Probehören ein wenig. Auch die Musik ist hervorragend geworden, die drei vorhandenen Radiosender spielen Zeittypische Lieder, denn Mafia 2 spielt in den 40er und 50er des letzten Jahrhunderts und genau diese Musik wird auch gespielt. Einziges Manko des Sounds ist das die Bewegungen der Lippen und die Synchronisation stellenweise nicht ganz zusammen passt.
Mafia 2
Mafia 2

Steuerung:
Die Steuerung ist zwar genretypisch, trotzdem wurde sie hervorragend umgesetzt. Lediglich die Autos steuern sich teilweise bereits bei geringen Geschwindigkeiten sehr schwammig. Aber besonders in den Third-Person-Shooter-Passagen überzeugt die Steuerung vollkommen und auch die Deckungssuche gelingt problemlos und bei Druck auf die STRG-Taste sucht sich Vito schnell und sicher eine Deckung.
Mafia 2
Mafia 2

Spielspaß:
Mafia 2 profitiert vor allem von der guten Story und den abwechslungsreichen Missionen. Leider führen diese oftmals dazu das man immer wieder bei Null steht, wenn wieder mal alles schief läuft. Besonders begeistert wieder das coole Copsystem das dazu führt das entweder der Wagen oder die Person gesucht wird, oder manchmal halt auch beides. Um dann endgültig untertauchen zu können heißt es entweder einen neuen Wagen zu stehlen, oder am vorhandenen die Nummernschilder zu tauschen. Wird dagegen nach der Person gefahndet hilft nur noch der Kauf von neuer Kleidung oder das Umkleiden in den eigenen vier Wänden. Da man in Mafia 2 auch wieder das Verkehrssystem von Mafia 2 übernommen hat wird man auch schnell mal von den Cops verfolgt wenn man einfach zu schnell unterwegs ist. Über rote Ampeln darf man allerdings straflos fahren. Lediglich die Mitfahrer weißen einem ab und zu dezent darauf hin, dass man wieder einmal bei Rot über die Ampel ist. Ein weiteres tolles Feature ist die Möglichkeit bis zu 10 Wagen in seiner Garage zu parken und diese auch noch beliebig aufzutunen, diese Wagen können dann auch nicht einfach verloren gehen. Trotzdem fehlt Mafia 2 die Freiheit eines Open-World-Games, so kann man lediglich noch bei Bedarf Geschäfte überfallen, oder Autos in die Schrottpresse liefern oder Exotische Autos für Geld verschiffen lassen. Die Möglichkeit wie in der Pate Geschäfte und ganze Stadtviertel zu übernehmen fehlt komplett und damit auch ein wenig Open-World-Freiheit.
Mafia 2
Mafia 2
Mafia 2

Spielwelt:
Die Spielwelt passiert auf den 40er und 50er und die ganze Stadt und Autos sind in diese Zeit eingepasst. Entsprechend wirkt die Spielwelt sehr authentisch auch ist die Spielwelt sehr lebendig, z.B. trifft man an einer Straßenecke ein streitendes Ehepaar oder die beiden besoffenen Kollegen fangen nach einer Mission an den Song im Radio lautstark mitzugrölen. Leider sind die meisten dieser Spielelemente statisch, was beim ersten mal noch nett und lustig wirkt ist beim zweiten mal lächerlich, ein erneutes durchspielen lohnt sich daher kaum.
Mafia 2
Mafia 2

Fazit:
Mafia 2 ist ein geniales Actionspiel geworden. Leider fehlen dem Spiel Open-World-Features wie Nebenmissionen, kaufbare Objekte und Gebäude. Ein Stadtübernahmesystem wie z.B. in Pate fehlt leider auch. Vieles ist aufgrund der Story auch gar nicht möglich. Leider ist allerdings das Spiel auch sehr kurz geworden und das Ende ist mehr als unbefriedigend und vollständig. So fehlt einem die wirkliche Befriedigung mit seinem Handeln etwas erreicht zu haben. Trotz aller dieser Schwächen machen die vielen Stärken das alles wieder weg. Wer ein gutes Actionspiel für zwischendurch sucht ist mit Mafia 2 auf jeden Fall richtig beraten. Ein Vergleich zwischen Mafia 2 und GTA ist allerdings sinnlos, denn beide Spiele haben ihre speziellen Features und können sich jeweils ein großes Stück vom jeweiligen anderen abschneiden.
Mafia 2
Mafia 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ PhysX
+ Spielwelt
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ Autos lassen sich tunen
+ Nummernschild individualisierbar
+ 3 Schwierigkeitsstufen
– PhysX benötigt zu viele Resourcen
– zu wenige Open-World-Features
– mit 12 Stunden sehr kurz
– zum Schluss etwas sehr schwer
– kein freies Speichern
– schnelles enttäuschendes Ende
– kein Weiterspielen nach der letzten Mission möglich

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Kane & Lynch 2 – Dog Days

am 22. August 2010 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Kane & Lynch 2 schlüpft man wieder einmal in die Rollen von Kane und Lynch, allerdings darf man diesmal nicht den vernünftigen Kane spielen, sondern schlüpft zumindestens im Singleplayer in die Rolle des verrückten Lynch. Die beiden Kriminellen wollen noch einmal einen letzten Deal abziehen bevor sich die Wege für immer trennen. Doch leider kommt alles ganz anders als geplant und die beiden werden zu Sündenböcken bei einem Bandenkrieg, plötzlich sind nicht nur einige der gefährlichsten Spezialeinheiten von Japan hinter den beiden her sondern auch die ganzen Gangs. Den beiden bleibt nur noch ein Weg, schnellstmöglich untertauchen.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Grafik:
Der Grafikstyle von Kane & Lynch ist etwas ganz besonders und zwar wirkt das ganze so als wurde es mit einer Amateurkamera gefilmt. Diesen Effekt erreichen das Spiel indem es die Lichter als viel zu hell und grell und teilweise als Striche darstellt, die über den ganzen Bildschirm gehen. Bei Schießereien spritzt das Blut nur so auf die Linse und bei Treffern wackelt die Kamera wie verrückt. Leider wird das Spiel durch diese Grafik unspielbar, da man dank des dunklen Settings mit den viel zu hellen Überstrahleffekten oftmals so gut wie garnichts sieht. Auch sonst ist die Grafik nicht besonders gut geworden, die oben genannten Effekte sind wohl hauptsächlich dazu da die veraltet Grafik zu retuschieren. Lediglich die teilweise zerstörbare Umgebung macht einen guten Eindruck.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Sound:
Der Sound wirkt recht gut, die Orginalsprecher aus Teil 1 machen ihren Job erstaunlich gut. Und auch die sonstigen Hintergrundeffekt sind recht gut geworden. Lediglich eine guten Hintergrundmusik fehlt oftmals.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie jedes anderes Actionspiel. Leider hat die Steuerung bei Kane & Lynch einige Schwächen, zum einen ist sie sehr ungenau. Zum anderen hat die Steuerung einen gewaltigen Bug, so ist es bei unserem Test einige mal dazu gekommen, das wir die Maus plötzlich nicht mehr nach unten bewegen können, erst als wir von der Deckung wieder aufgestanden sind hat es wieder funktioniert.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Spielspaß:
Durch die vielen kleinen Schwächen und der katastrophalen Grafik ist das Spiel oftmals stressig und unspielbar. Besonders nervig ist noch die automatische Speicherung, da man so oftmals nach einem sehr schnell kommenden Tot wieder einmal sehr anstrengende Levelabschnitte erneut spielen muss. Auch ist der Schwierigkeitsgrad selbst auf einfach dank der vielen Schwächen viel zu hoch gewählt. Auch das Spielprinzip mit Deckungssuche, alles abschießen, dann zur nächsten Deckung usw. ist bereits bekannt und kann dank der nicht vorhanden Features einfach nicht mehr überzeugen. Aber auch die KI ist sowohl bei den Gegner als auch beim Kollegen Kane nicht besonders gut geworden weshalb man sich oftmals allein gelassen fühlt.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Spielwelt:
Die Grafik mit der Wackelkamera bringt einige Fragen mit sich, wer filmt das ganze wieso wurde mir soviel, so komisch zensiert und warum ist das ganze Spiel so dunkel. Auch die Straßenschießereien sind ein wenig komisch inszeniert, so rennen die Passenden entweder direkt in die Kugeln oder sie checken garnichts und werden deshalb kurzer Hand als Polizisten oder Gangmitglieder identifiziert und erschossen.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Fazit:
Kane & Lynch 2 ist ähnlich wie der Vorgänger ein Actionspiel ohne besondere Features, das man Teil 1 allerdings noch untertreffen konnte, das haben wohl die wenigsten erwartet. Wer auf Wackelgrafik und einem mittelmäßigen Actionspiel klarkommt und Teil1 gemocht hatte kann ruhig mal einen Blick riskieren. Alle anderen sollten lieber die Finger von Kane & Lynch 2 lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound – Grafik
– Steuerung
– kein freies speichern
– recht komisch wirkende Zensur
– keinerlei neue Features
– zu schwer

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Blazblue – Calamity Trigger

am 21. August 2010 unter Beat em Up, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Blazblue bietet keine richtige Story sondern erzählt eine eher langweilige Geschichte um den jeweiligen Kämpfer, die weder besonders spannend noch besonders aufschlussreich ist. Auch die eigentlich Hintergrundgeschichte ist dank des animestyles komplett zu vernachlässigen. Zurück bleiben Storysplitter die keinen Zusammenhang zeigen.
Blazblue – Calamity Trigger

Grafik:
Die Grafik ist sehr comiclastig, entsprechend ist es ein wenig Geschmackssache. Allerdings sind die Texturen oftmals matschig und verschwommen und auch die 3D-Effekte sind grausam und erschreckend.
Blazblue – Calamity Trigger

Sound:
Das Spiel ist komplett englisch oder wahlweise japanisch lediglich ein deutscher Untertitel lässt sich einschalten, auch die Dialoge sind zwar komplett vertont aber wie aus dem animegenre gewöhnt langwierig und sinnlos.
Blazblue – Calamity Trigger

Steuerung:
Komisch und grausam, ähnlich wie in Street Fighter zu kompliziert und gute Kombis gelangen kaum. Besonders die Tastatursteuerung weißt extreme schwächen auf weshalb das Spiel wohl ohne Kontroller unspielbar ist.
Blazblue – Calamity Trigger

Spielspaß:
Schlechte Story, schlechte Grafik, grausame Dialoge und eine entsprechend schlechte Steuerung machen das Spiel komplett unspielbar. Besonders in diesem Beat em up-Genre gibt es tausend andere und bessere Spiel. Auch keinerlei neue Features bringt das Spiel in dieses Genre und ist deshalb komplett zu vernachlässigen. Man kämpft halt wie in jedem anderen Beatup gegen seinen Mitspieler bis einer der Spieler durch Schläge, Tritte und gute Kombos gewonnen hat. Da besonders das letzte allerdings so gut wie nie gelingt kann man auch gerne bei einem besseren Spiel wie Street Fighter verlieren.
Blazblue – Calamity Trigger

Spielwelt:
Komischer japanischer Flaire die Kampfarenen sind zwar einigermaßen Abwechslungsreich bringen aber kaum Interaktionen und Leben mit sich.
Blazblue – Calamity Trigger

Fazit:
Zu diesem Spiel gibt es nur eins zu sagen: Finger weg! Wer das Beat em Up-Genre mag sollte lieber auf Street Fighter zurückgreifen, obwohl dieses auf dem PC auch zu viele Schwächen hat. Für mich ist einmal mehr bewiesen, das Beat em Up-Genre hat auf dem PC nichts zu suchen und kann einem anspruchsvollen PC-Spieler einfach nicht das bieten was er erwartet.


Minuspunkte

– schlechte Grafik
– langweilige Story
– schlechte Steuerung
– kein Spielspaß
– es gibt bei diesem Spiel keinerlei Pluspunkte

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StarCraft 2

am 14. August 2010 unter Review, Strategie, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Starcraft 2 spielt man den Rebellen Jim, der gegen die Liga und deren Anführer Mengsk vorgeht. Doch als die Zerg wieder auftauchen muss sich Jim einem größerem Ziel zuwenden und gegen die Zerg antreten, doch was hat es mit diesem Artefakt auf sich hinter dem alle her sind? Aber die größte Belastung für Jim ist seine Exfreundin, die Königin der Klingen, die früher ein Mensch war und von der Liga zurückgelassen wurde und sich dann in einen Zerg verwandelt hat. Jim schmiedet nun einen Plan um die Königin der Klingen zu vernichten, oder gibt es doch eine Chance sie zu retten? Jim stößt auf eine Prophezeiung die weit größer ist, als alles was das Universum bisher erlebt hat.
StarCraft 2
StarCraft 2

Grafik:
Die Grafik von StarCraft 2 kann durchwegs überzeugen. Besonders die Schatteneffekte und die tollen Gesichtsanimationen überzeugen. Aber auch die vielen Texturen sind recht Abwechslungsreich und auch die Animationen der Einheiten sind genial geworden.
StarCraft 2
StarCraft 2

Sound:
Die Musik und Synchronisation kann voll überzeugen. Die Sprecher wirken alle sehr motiviert und bringen die Story und die Stimmung sehr gut herüber. Auch das das komplette Spiel vertont ist, inkl. Tutorial ist genial. Das einzig negative ist das die Einheiten meist nur ein oder zwei Sprüche auf dem Kasten haben und diese auch regelmäßig zum besten geben.
StarCraft 2
StarCraft 2

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch das komplette Spiel lässt sich bequem per Maus steuern und bietet Profis einige Möglichkeiten schnell im Spiel zu reagieren, aber auch Anfänger sollten mit der Steuerung kaum überfordert sein, auch da das Tutorial hervorragend und sehr simple gestaltet ist. Alte Hasen und Leute die das Genre bereits kennen können das Tutorial aber trotzdem getrost bei Seite lassen.
StarCraft 2
StarCraft 2

Spielspaß:
StarCraft 2 bringt eine Menge Neuerungen, nicht nur die hervorragende Story auch zahlreiche neue Einheiten und Gebäude sind dazugekommen, die sich noch weiter verbessern und ausbauen lassen. Allerdings fängt man zu mindestens in der Story recht simple mit nur wenigen Gebäuden an und bekommt im Verlauf immer wieder neue Einheiten und Gebäude hinzu. Diese lassen sich dann mithilfe von den in den Missionen verdienten Geld aufbessern und so Stärker machen. Des weiteren kann man Söldner kaufen die man nach einer gewissen Abklingzeit und für die benötigten Ressourcen kaufen lassen. Auch ist die Ressourcenhandhabung so simple wie im ersten Teil geblieben lediglich eine neue Ressource ist hinzugekommen, die für stärkere Einheiten benötigt wird. Des weiteren findet man bei jeder Mission Protoss- oder Zergtechnologie, die sich wiederum in Forschung investieren lässt. So erreicht man z.B. das Versorgungsdepots sofort platziert werden, oder sich die Gebäude bei 50% automatisch reparieren. Besonders der Schwierigkeitsgrad ist optimal gestaltet auf dem einfachsten sollten es auch Anfänger ohne Probleme schaffen, auf dem höchsten sollten selbst Freaks ihre Probleme bekommen.
StarCraft 2
StarCraft 2

Spielwelt:
Die Missionen sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Die Einheiten haben alle ihr entsprechendes Gegenstück und so ist das Spiel optimal ausbalanciert. Auch hat jede Einheit ihre Vor- und Nachteile.
StarCraft 2
StarCraft 2

Fazit:
StarCraft 2 ist mehr als ein würdiger Nachfolger geworden und auch die Ausbalancieren der Einheiten ist den Machern gut gelungen. Aber auch die Story und deren Spielzeit mit ca. 20 Stunden ist genial geworden. Besonders die vielen Verbesserungen der Einheiten und Gebäude machen den Storymodus abwechslungsreich und spaßig. Aber auch die Auswahl des Schwierigkeitsgrad ist optimal geworden und bietet für alle Spieler eine optimale Schwierigkeit. Aufgrund dieser vielen Stärken ist wohl StarCraft 2 nicht nur das Strategiespiel des Jahres sondern ist auch für alle die wieder einmal ein gutes Strategiespiel spielen möchten oder auch für alle Anfänger die endlich mal ein gutes Strategiespiel spielen möchten nur zu empfehlen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ spannende Story
+ gutes Tutorial, das auch für Einsteiger geeignet ist
+ Gebäude und Einheiten lassen sich im Storymodus verbessern
+ Zerg und Protoss-Technology zum sammeln
+ Technology lässt sich in Forschung investieren
+ verschiedene Schwierigkeitsgrad
+ gute Spielzeit von ca. 20 Stunden
+ man muss innerhalb der Story kleinere Entscheidungen treffen
+ man muss nicht alle Technologien finden um alles zu erforschen
– Entscheidungen wirken sich nicht auf Story aus
– Lediglich eine Kampagne
– unnötige und nervige Achievements

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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NoFear13

Blacklight: Tango Down

am 25. Juli 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
In Blacklight: Tango Down spielt man einen Soldaten, der sich durch futuristisches Kampfgebiet seinen Weg zum Ziel bahnt. Leider bietet Blacklight ansonsten keine wirkliche Story und den Missionen mangelnd es dadurch an jeglichem Beweggrund. Lediglich die weibliche Stimme die einem die Missionsziele mitteilt und der Kommandanten bringen einen Hauch von Story ins Spiel.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Grafik:
Die Grafik ist gut geworden, allerdings fehlen dem Spiel stellenweise die Texturenfilter und Kantenglättung. Auch das Szenario das komplett grau in grau dargestellt wird schadet der Grafik ein wenig. Auch die komischen Effekte wenn man die Gegner trifft und wie diese anschließend in Staub auflösen wirken ein wenig merkwürdig. Trotzdem kann man die Grafik im Allgemeinen so akzeptieren.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Sound:
Das Spiel ist sehr atmosphärisch und die Schussgeräusche und Gegner hört man entsprechend schon von weitem. Auch die Synchronisation ist zwar komplett Englisch aber entsprechend gut. Leider fehlem dem Spiel einige Soundeffekte die der Spieltiefe beigetragen hätten und auch die Hintergrundmusik ist kaum merklich vorhanden.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch mit den wasd-Tasten steuert man den Charakter, mit der Maus zielt und schießt man. Einige Gegenstände kann man außerdem mit der E-Tasten verwenden. Aber auch die beiden eingebauten Minigames zum Hacken von Türen lassen sich bequem mit dieser Steuerung bewältigen.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Spielspaß:
Das Spiel bietet zweierlei Modi einen Koop-Modus, indem sich das Spiel zusammen Online bewältigen lässt und einen Singleplayermodus, leider ist dieser doch recht schlecht ausgefallen. So muss man im Offlinemodus nach dem Tod wieder die Mission komplett von vorne beginnen, was den Offlinemodus nervig und fast unspielbar machen. Egal ob man Offline oder Online spielt erhält man für jeden getöteten Gegner Erfahrungspunkte, mit deren Hilfe man im Level aufsteigt, ab einem bestimmten Level kann man dann andere und bessere Waffen auswählen, bzw. diese mit entsprechenden Modifikationen ausstatten. Die größte Schwäche besteht allerdings in der KI, die nicht nur dumm sondern auch sehr nervig ist. So laufen die Gegner nicht nur immer gegen alle Wände, sondern treffen einen auch kaum wenn man in Deckung ist. Leider treffen sie einen umso besser wenn man nicht in Deckung ist, Scharfschützen sind garnichts dagegen.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Spielwelt:
Wie bereits erwähnt ist die Spielwelt komplett in grau dargestellt. Entsprechend wirkt die Spielwelt ein wenig leer und eintönig. Auch die Level unterscheiden sich meist nur minimal in einigen Details voneinander. Auch die Gegner sehen alle fast gleich aus und unterscheiden sich meist nur minimal voneinander. Ein wenig mehr Abwechslung hätte dem Spiel ganz gut getan.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Fazit:
Für 15 Euro ist das Spiel nur für alle Fans von Koop-Spielen, die kein Problem haben sich ständig Deckung zu suchen und die entsprechend viele Freunde haben zu empfehlen. Alle die allerdings einen guten Singleplayershooter suchen sollten aufgrund der flachen Story, des sehr schwachen Singleplayermodus und der vielen anderen kleinen Schwächen einen großen Bogen um das Spiel machen. Besonders die KI hat in unserem Test mehr als enttäuscht. Das Spiel kann übrigens wahlweise per Steam oder Windows Live erworben werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Levelsystem
+ Koop
– zu eintönig
– grau in grau
– dumme KI
– Singleplayer
– im Singleplayer zu schwer

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NoFear13

Toy Story 3

am 19. Juli 2010 unter Adventure, Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
In Toy Story 3 spielt man die Story des Films nach. Denn Andy muss als junger Erwachsener aufs Kollege und Woody und seine Freunde machen sich auf dem Weg um mit ihrem alten Freund Andy spielen zu können. Allerdings müssen sie hierfür allerlei Hinternisse und Abenteuer durchleben. Die Story bietet hierbei allerdings kaum Wendungen und ist sehr lückenhaft und schlampig erzählt. Dadurch wirkt sie nicht nur langweilig sondern ist stellenweise auch verwirrend und hat ein sehr schnelles und unzureichendes Ende.
Toy Story 3
Toy Story 3

Grafik:
Die Grafik wirkt auf dem PC unvollständig. Weder eine Breitbildauflösung ist vorhanden, noch greifen Kantenglättung und Texturenfilter wirklich. Auch die Grafikeinstellung ist mit niedrig bis hoch ein wenig unzureichend. Das schlimmste ist das viele Inhalte auf dem PC fehlen, ist z.B. in der Konsolenfassung ein Kopfhörer auf dem Schreibtisch vorhanden der sich verschieben lässt fehlt dieser in der PC-Fassung komplett. Deshalb wirkt die Grafik auf dem PC sehr steril und leer. Auch die Schatten fehlen stellenweise und die Texturen sind zu eintönig. Aufgrund dieser doch sehr schwachen Grafik auf dem PC müssen wir in diesem Punkt extreme Abzüge geben, auch da die Grafik auf der Konsole um einiges besser ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Sound:
Dank der Orginalsprecher aus dem Film ist die Synchronisation hervorragend geworden, auch der Hintergrundsound und die Musik machen einiges her.  Obwohl die Hintergrundsounds stellenweise ein wenig eintönig und nervig sind. Dafür erinnert besonders die Musik an das Filmvorbild.
Toy Story 3
Toy Story 3

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und recht gut, mit den WASD-Tasten steuert man den Charakter, mit der Maus interagiert man oder schmeißt mit Bällen um sich, bzw. kann Buzz in einigen Spielphasen mit einem Laser schießen. Leider ist die stellenweise verwendete automatische Kamerasteuerung ein wenig nervig da man immer von der Kameraposition aus denken muss. Alles in allem ist die Steuerung aber recht gut geworden.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielspaß:
Im Grundprinzip ist Toy Story 3 ein Jump & Run, das allerdings einige nette Nebenelemente hat. So spielt man z.B. im dritten Level Buzz Videospiel  und kann deshalb durch den Level fliegen und schließlich den bösen Zorg besiegen.  Aber auch sonst sind die Level sind sehr unterschiedlich gestaltet und bieten jede Menge Abwechslung, so kämpft Woody in der einen Mission gegen eine böse Hexe und muss auf einem Schienensystem hin und her springen um Hindernissen auszuweichen. Hervorzuheben sind auch noch die Sammelelemente, so kann man Karten und Münzen sammeln. Von den Karten kann man sich neue Spielelemente, von den Münzen neue Spielfiguren für den freien Modus kaufen. Der freie Modus ist ein besonderes Spielelement in dem man in einer Stadt Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Dort kann man sich dann mit dem erspielten Geld neue Levelabschnitte kaufen in denen man z.B. Autofahren oder im Weltraum gegen Sorgs Armee kämpft. Mit diesem Zusatzmodus kann man nocheinmal 5-7 Stunden verbringen. Dank dieser vielen Spielelementen und der vielen Abwechslung macht Toy Story 3 jede Menge Spaß, auch wenn es für Kinder wohl stellenweise ein wenig zu schwer ist und das Sammeln von den Karten ein wenig zu nervig ist und wohl dann an den Erwachsenen hängen bleibt um seinen Kindern alle Elemente freizuschalten.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielwelt:
Die Spielwelt erinnert extrem an Toy Story und die Spiellevel sind abwechslungsreich und erfordern logisches Denken, Geschick und das richtige Zusammenwirken der Figuren. Aber auch Aktionelemente kommen nicht zu kurz. Besonders viel Spaß bereitet allerdings die frei begehbare Stadt in der man Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Besonders schön und in die Spielwelt passend ist das das Hauptmenü als Spielbrett gestaltet ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Fazit:
Toy Story 3 ist ein recht nettes Spiel sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Leider hat es einige Schwächen und eine recht kurze Spielzeit. Trotzdem kann man mit dem freien Spielmodus noch eine menge Zeit verbringen und das ganze Spiel bietet jede Menge Abwechslung. Leider hat die größte Schwäche der Publisher selbst erzeugt indem man bewusst viele Spielinhalte Konsolenexklusiv veröffentlicht hat z.B. der Zusatzlevel den man mit Sorg bestreiten darf, oder die Grafik, die für den PC um einiges Schwächer ist als bei der Konsolenfassung. Hätte man hier weniger geschlampt bzw. den PC als höherwertige Spielplatform behandelt, hätte Toy Story 3 auch für den PC ein Spitzenspiel werden können, so bleibt es nur gute Mittelklasse.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ recht gute Steuerung
+ freier Modus
+ in dem man Geld verdienen kann
+ das man in neue Spielelemente investieren kann
+ sehr abwechslungsreich
– Grafik
– sehr kurze Spielzeit
– stellenweise zu schwer
– nervige Sammelelemente um neue Spielinhalte freizuschalten
– PC-Version ist unvollständig

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

LEGO Harry Potter Jahre 1-4

am 18. Juli 2010 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Hier haben sich die Macher sehr gut am Original gehalten, bis darauf das es keine Sprachausgabe gibt werden die wichtigen Punkte einfach durch Zeigen, Deuten und Mimik sehr lustig erzählt, zwar sind die meisten Gags eher lächerlich als lustig aber auf Kinder dürfte das Ganze trotzdem seine Wirkung entfalten. Wer jetzt Angst hat seine ehren jüngeren Sprösslingen einen ja düsteren Harry Potter der vor allem beim 4 Teil auszusetzen, braucht hier keine Angst zu haben die Horrormomente wurden eher ins lustige abgeändert und der Tot ist bei Lego Harry Potter auch nicht präsent.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Grafik:
Die Grafik ist schlecht zu bewerten, da es einfach ein Lego ist und die Steine halt auch so aussehen. Der Hintergrund der in normaler Grafik gestaltet wurde sieht aber dagegen eher weniger Prickelnd aus aber bringt die Umgebung einfach besser rüber wobei man bei manchem Element durchaus Lego typische Sachen platziert hätte können um die Umgebung einfach im Legostil zu halten.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Sound:
Die Harry Potter Musik ist ständig irgendwie verbaut, teilweise ein bisschen abgeändert um es peppiger oder alberner zu gestalten. Da es aber keine Synchronisation gibt und die Figuren nur ein paar HMMMs herausbringen kann man zum Sound sonst nix weiter sagen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Steuerung:
Die Steuerung besteht aus 4 Tasten und den WASD-Tasten, besonders gut ist es das jederzeit ein zweiter Spieler ein und aussteigen kann so das auch die Kinder zu zweit beide auf ihre Kosten kommen. Der zweite Spieler bekommt einfach den rechten Teil der Tastatur mit den Pfeiltasten. Da die Steuerung aber frei konfigurierbar ist kann das ganze auch auf ein anderes Gerät gelegt werden. jedoch ist noch zu erwähnen, dass ein Sprung auch mal daneben geht da die Bewegungen immer vom Blickwinkel der Kamera aus gehen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielspaß:
Die lustige Story regen einen zum Weiterspielen an. Jedoch sind die Aufgaben alle sehr ähnlich zwar kommen später sehr viele Zauber dazu jedoch kann durch Drücken der Zielen-Taste die Gegenstände anvisiert werden wobei immer der passende Zauber automatisch gewählt wird. Also kann man sagen das die Aufgaben nicht sehr anspruchvoll sind und somit auch kleinen Kindern die Meisterung des Spiels leicht fallen dürfte. Was bei unserem Test allerdings den Spielfluss stark gestört hat ist, dass das Spiel nach jedem Jahr erstmal den Rechner vollkommen beendet hat.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielwelt:
Die Spielwelt vereint das Harry Potter Universium mit Lego, das ganze sieht ganz gut aus jedoch wäre ein wenig mehr Lego besser gewesen. Um von einer Mission zur nächsten zu finden und sich nicht im großen Schloss zu verirren wurden die Geister und Pfeile verwendet so findet man immer schnell den richtigen Weg.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Fazit:
Alles in allem ist LEGO Harry Potter Jahre 1-4 wirklich gut die Spielzeit der Haupstory ist jedoch mit 2-3 Stunden pro Jahr eher kurz. Jedoch gibt es auch abseits der Hauptstory noch viel zu endecken wodurch die Kleinen um einiges länger gefesselt sein dürften. Auch kommt kein Frust durch das versagen auf denn selbst wenn die Steuerung wieder für einen unpräzisen Spung sorgt zerplatzt das Lego-Männchen nur und wird oben auf dem Weg wieder zusammengesetzt. Man verliert nur einen Teil der Steine die man sammeln kann.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Hintergrundmusik
+ viel zu entdecken
+ keinen Frust durch tot
+ leicht selbst für Kinder schaffbar
+ lustige Legooptik
+ Geister weisen den Weg durchs Schloss
– Kurze Spielzeit
– alberne Witze

– unpräzise Steuerung
– Bugs bei Jahreswechsel

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