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NoFear13

Grand Theft Auto 4

am 17. Dezember 2008 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man spielt den Auftragskiller Niko, der für Geld so gut wie alles macht. Am Anfang des Spiels erledigt man kleinere Aufträge für seinen Cousin . Als dieser dann Probleme mit einem Geldeintreiber bekommt erledigt man erst kleinere Aufträge für ihn als dieser dann die Freundin des Cousins ausspannt, nimmt die Story von GTA 4 erst so richtig an fahrt auf, ab jetzt geht alles ganz schnell und bald kann sich der Kleingängster vor Aufträgen nicht mehr retten. Die Story von GTA 4 ist wieder wunderbar gelungen und ist durch einige sehr interessanten Wendungen sehr spannend gestaltet.
Grand Theft Auto 4

Grafik:
Die Grafik wurde seit der Konsolenversion stark verbessert und sieht auch dementsprechend genial aus die Weitsicht ist einfach unfassbar und nur auf High-End-Systemen wird man alle Grafikfeatures von GTA voll nutzen können. GTA bietet aber auch so einen sehr guten Anblick. Das einzige was man an der Grafik aussetzen kann ist das die Schatten leider extrem schlecht gelungen sind.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Sound:
Dank der englischen Sprachausgabe mit deutschen Untertitel ist die Sprachausgabe sehr gut. Auch die vielen Radiosender machen Laune und bieten für jeden Geschmack etwas, außerdem ist es natürlich wieder möglich eigene MP3s in den Playerradiosender einzubinden. Und diesmal kann man sich sogar wahlweise das ganze als echten Radio gestalten lassen indem ein Moderator zwischen den Liedern ein wenig über die aktuelle Lage in Liberty City berichtet.
Grand Theft Auto 4

Steuerung:
Die Steuerung wurde auf dem PC sehr gut umgesetzt und Zielen lässt es sich mit der Maus eh besser. Leider benötigen die Fahrzeuge ein wenig Eingewöhnungszeit, da die Autos sich leider nicht mehr lenken lassen, wenn man bremst. Wenn man den Dreh allerdings mal raushat kommt man meist ziemlich flott durch die Stadt. Zusätzlich zum Fußweg und dem Auto hat Niko noch einige weitere Möglichkeiten sich durch die Stadt zu bewegen: Mit dem Motorrad, dem Helikopter, dem Jet oder kleinen Fischerschiffen und der Straßenbahn. Auch kann man sich von dem Taxiunternehmen seines Cousins durch die Stadt fahren lassen.
Grand Theft Auto 4

Spielspaß:
Da man in GTA 4 nicht nur durch die Stadt fahren muss und eine Mission nach der anderen machen muss, sondern auch noch die Beziehungen zu seinen Freunden pflegen muss um von diesen dann Spezialdienste angeboten zu bekommen, wie z.B. einen mobilen Waffenshop den man per Handy anforden kann,  ja ihr habt richtig gehört Niko hat in GTA 4 ein Handy spendiert bekommen und muss dieses im Spielverlauf häufiger nutzen um z.B. seine Freunde anzurufen um mit diesen Termine auszumachen, oder um schnell über Aufträge informiert zu werden. Wieder zurück zu den Freunden und ihren Terminen, man hat die Möglichkeit mit Freunden z.B. in den Stripclub, Kegeln, Dart spielen, saufen, etc. zu gehen. Die Spiele wie Bolling, Billiard, etc. sind in kleinen Minispielen aufgebaut die ein wenig Abwechslung in das spannende Gangsterleben bringen. Außerdem sind die meisten Missionen sehr Abwechslungsreich gestaltet und bieten meist mehr als ein wenig rumfahren und ballern. Ein weiteres spannendes Feature ist das Internet, in dem man Frauen kennen lernen kann bzw. E-Mails von seinen Freunden erhält außerdem haben die Macher von GTA 4 viele zusätzliche Seiten gestaltet und spammen den Spieler sogar mit Spam zu.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Spielwelt:
Als Vorbild für Liberty City hat New York gedient und das erkennt man auch man findet alle großen Sehenswürdigkeiten von NewYork auch in Liberty City wieder. Auch ist die ganze Welt lebendiger geworden, denn wenn man nun einen Fahrer das Auto stehlen möchte, reagieren diese ganz unterschiedlich auf z.B. eine vorgehaltene Waffe. Auch parkende Autos kann Niko jetzt stehlen, wenn sie abgeschlossen sind, indem er einfach die Autoscheiben einschlägt. Und auch hier ist die Welt wieder sehr lebendig, denn je nach Autotyp haben die Autos unter Umständen auch Alarmanlagen die dann losgehen und schnell mal die Polizei auf einen aufmerksam machen können. Des weiteren hat man in seiner Wohnung einen Fernseher und die Macher von GTA haben sich es auch hier nicht nehmen lassen einige Serien zu gestalten, von denen einige echt witzig und sehenswert sind.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Neue Features der PC-Version:
Bis zu 32 Spielern können online gemeinsam spielen.
Der Videoeditor man hat nämlich in GTA 4 jederzeit die Möglichkeit F12 zu drücken und die letzten 30 Minuten des Spieles werden gespeichert. Diese kann man dann in dem sehr simplen aber umfangreichen Editor gestalten und anschließend als 720p WMV oder sogar 1080p WMV exportieren. Meiner Meinung nach müsste jedes Spiel dieses tolle Feature anbieten, dann mit Fraps oder anderen Videoaufzeichnungsprogramme die Fps-Zahl in den Keller sinkt bei GTA 4 ist das zwar auch ein wenig der Fall, das Feature lässt sich aber abschalten um ein wenig Ressourcen zu sparen und der Leistungsverlust hält sich auch in Grenzen. Um euch die Videoqualität zu veranschaulichen hab ich unser GTA-Video nicht nur mit dem Ingame-Editor gemacht sondern euch auch in HD 720p unter dem Video zum Download angeboten.

Kopierschutz:
Leider haben die Macher mit ihrem Kopierschutz und ihren Rockstar Social voll ins Klo gegriffen, weil man muss seinen Windows Live-Account mit Rockstar Social verbinden um Online spielen zu können. Die Installation wird durch die Erstellung von zwei Accounts und dem Windows Live update nur unnötig in die Länge gezocken und in manchen Fällen ist es sogar nichtmal möglich Windows Live und Rockstar Social zu verbinden, wer nicht online spielen möchte sollte einfach auf die Erstellung eines Rockstar Social-Accounts verzichten und diesen Schritt einfach überspringen, am Windows Live update kommt man leider trotzdem nicht vorbei, alle anderen Features wie z.B. den neuen Video-Editor kann man trotzdem bis auf die Einschränkung das man keine Videos direkt auf Rockstar Social laden kann nutzen, auch der export als HD-Video ist ohne weiteres möglich.

Fazit:
Durch die vielen Features und der guten Story ist GTA 4 auf jeden Fall das Spiel des Jahres 2008. Die Story ist sehr gut und auch die Grafik lässt bis auf eine kleinere Schwäche nicht viel zu wünschen übrig. Der Spielspaß ist enorm und auch die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. Das einzige was man ein wenig kritisieren kann ist das GTA 4 doch ein wenig Hardwarehungrig ist was aber bei der Grafik akzeptabel ist. Für Fans und auch Neueinsteiger ist GTA 4 wieder ein sehr gutes Gangsterspiel geworden.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

Rise of the Argonauts

am 16. Dezember 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Bei Rise of the Argonauts spielt man Jason, König der Insel Iolkus, dessen zukünftige Frau am Hochzeitstag von Schwarzzungen getötet wird. Schnell beschließt Jason das er seine Frau nicht einfach den Göttern übergeben möchte sondern seine Frau wiederbeleben möchte. Schnell ist ein Schiff und die ersten Begleiter der Reise gefunden, sein alter Freund Herkules, Sohn des Zeus. Und nach dem Besuch des Orakels wird schnell klar Jason muss sich auf die Suche nach dem verloren geglaubten goldenen Fließ machen.
Rise of the Argonauts bietet nicht nur eine spannende Story sondern bietet auch Einblicke in die Griechische Geschichte und ihrer Götter.
Rise of the Argonauts

Grafik:
Rise of the Argonauts passiert auf der Unreal Engine 3 und sieht dementsprechend nicht übel aus allerdings fehlen wieder einmal die Grafikeinstellungsmöglichkeiten mehr als Auflösung ist leider nicht.
Rise of the Argonauts

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist bei diesem Spiel unter aller Sau, die Sprecher retten manchmal totalen Unsinn, ab und zu in anderen Tonlagen, oder die Stimmen wirken kratzig und ganz selten wurde eine stelle sogar vergessen zu synchronisieren. Hier hätte man mehr machen müssen, denn durch diese verkorkste Synchronisation macht die doch tollen und spannende Story stellenweise einfach keinen Spaß. Deshalb erhält RotA in diesem Bereich nur 4 Punkte.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Steuerung:
Die Story ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut gelungen, leider lassen sich die Tasten nicht frei belegen, sondern man kann nur zwischen 3 Steuerungs-Einstellungen wählen, was ein bisschen blöd ist. Auch hätte man in der PC-Version mehr als 4 Götterfähigkeiten auf die Tasten legen lassen können, weil so ist das ganze ein wenig nervig und da das Spiel ja nicht online spielbar ist hätte man den PClern doch ein paar Steuerungfeatures gönnen können. Trotzdem ist die Steuerung sehr simple gehalten und man findet leicht rein.
Rise of the Argonauts

Spielspaß:
Rise of the Argonauts fesselt durch die spanne Story und die Aktionreichen und spannende Kämpfe auch die Idee mit den 4 Schutzgöttern die jeweils besondere Fähigkeiten gewähren bietet was völlig neues. In deren Gunst kann man durch die Dialogauswahl manipulieren und auch durch die vielen Heldentaten die man im Spiel erreichen kann und die man immer einen Gott widmen kann um in dessen Gunst zu steigen. Dieses neue und innovative Erfahrungssystem bietet nicht nur was völlig neues sondern passt auch prima zum Spiel und fügt sich prima in das ganze Spiel ein.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Spielwelt:
Man spielt nicht nur einen griechischen König man fühlt sich auch so überall wird man mit respekt behandelt. Auch die Entscheidungen sind die eines Königs würdig. Desweiteren kommt man seiner Heldenrolle auch voll nach. Desweiteren wirken auch die Schauplätze sehr authentisch und man erfährt an den meisten Schauplätzen durch die Hermesstaturen und auch durch seine Begleiter die immer mal wieder was zu der Geschichte erzählen sehr viel über die griechische Geschichte, was einen voll und ganz in die Welt versinken lässt. Und das beste das doch recht blutige Spiel ist in Deutschland uncut erschienen, denn auch in diesem Spiel macht die Brutalität unglaublich viel Atomsphäre aus.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Fazit:
Rise of the Argonauts überzeugt durch eine spannende Story und einer tollen Spielwelt, leider ist der Sound nicht besonders gut gelungen und mit 10-12 Stunden Spielzeit bietet Rise of the Argonauts zwar ein kurzes aber sehr gutes Spielerlebnis. Für alle Rollenspielefans, die auf eine gute Story stehen und sich nicht von einer miesen Synchronisation abschrecken lassen, bzw. das Spiel eh auf Englisch zocken möchten, auf jeden Fall eine Kaufpflicht.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Runes of Magic

am 01. Dezember 2008 unter MMORPG, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist für ein kostenloses MMORPG wirklich gut, aber im allgemeinen ist sie nur mittelmäßig. Denn sie wirkt kantig und veraltet , lediglich die Texturen sind gut. Das alles ist wohl auf eine schlechte Kantenglättung und einen unvollständigen Texturenfilter zurückzuführen.
Runes of Magic

Sound:
Der Sound ist schön und stimmig auch wenn wie bei den meisten MMORPG’s die Hintergrundmusik schnell auf die nerven geht und man besser die Musik ausschaltet und stattdessen Radio oder MP3 hört.
Runes of Magic

Steuerung:
Die Steuerung ist wirklich gut sie erinnert sehr an WoW und ist genau wie bei diesem Spiel einfach und wunderbar direkt.
Runes of Magic

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch eine schöne Welt und ein nettes Kampfsystem auf, die Quests sind nicht sehr abwechslungsreich auch gibt es General Quests die man immer wieder erledigen kann, für die es auch Erfahrung gibt jedoch kann man nur eine begrenzte Anzahl pro Tag abgeben. Wie bei WoW gibt es Instanzen in denen auch gute Gegenstände droppen können. Auch das Zweiklassensystem bringt viel Spaß so kann man zu seiner am Anfang gewählten Klasse, eine zweite hinzufügen deren Standardskills man auch benutzen kann wenn man sie nicht als „first class“ geschalten hat. Jedoch muss man um die Zweitklasse zu leveln diese als first class schalten, dass aber jederzeit in seinem eigenen Haus möglich. Das Haus kann frei mit Möbeln ausgestattet werden, dann können andere Spieler auch dein Haus besuchen (in der Close Beta noch nicht implementiert). Ebenso gibt es bei Runes of Magic Berufe die man wenn man keine Lust hat zu questen oder zu leveln ausüben kann.
Runes of Magic

Spielwelt:
Die Spielwelt ist schön Gestaltet jedes Gebiet hat seinen eigenen Flair der wunderbar in die Welt eingewoben ist.
Runes of Magic

Fazit:
Runes of Magic ist ein wirklich gutes kostenloses MMORPG, denn durch das innovative Zweiklassensystem bringt es viel Spaß, es hat wirklich das Zeug dazu die neue Nr. 1 der kostenlose MMO’s zu werden.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

James Bond 007- Ein Quantum Trost

am 29. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Agent 007, das war es die Story wird so schlecht erklärt das Leute die wie ich die neusten James Bond nicht gesehen haben, keine Chance haben die Story nachzuvollziehen. Und zu allem Überfluss wird die Story nur selten in guten Zwischensequenzen sonder meist in einem hässlichen Missionsbriefing erzählt.
James Bond 007 Ein Quantum Trost – Ein Missionsbriefing

Grafik:
Die Grafik ist bis auf einige kleinere Fehler gut gelungen obwohl sie durchaus noch einige Verbesserungen vertragen hätte. Besonders gut ist allerdings der tiefenunschärfe und die Wetteranimationen. Im ganzen ist die Grafik zwar nicht hervorragend aber akzeptabel.
James Bond 007 Ein Quantum Trost
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Sound:
Orginal Filmstimmen die leider im Spiel viel zu emotionslos sind. Orginal Filmmusik machen trotzdem viel aus und im ganzen wird das Spiel doch akzeptabel vertont.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Steuerung:
An Ein Quantum Trost ist ein sehr guter Ego-Shooter verloren gegangen denn das Spiel steuert sich perfekt und die Maus ist sehr präsize und direkt, da können sich einige Spiele eine Scheibe von abschneiden.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielspaß:
Abwechslungsreiche Missionen ein paar Minispielchen die zwar nicht besonders gut sind aber auch nicht weiter stören und eine sehr gute Steuerung machen sehr viel Spaß. Leider wird dieser Spielspaß durch die schlecht erzählte Story und die verwirrenden Zeitsprünge ein wenig getrosselt. Auch die Spielzeit von 5-6 Stunden ist sehr sehr kurz hier hätte man sich ein wenig mehr Mühe geben müssen.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielwelt:
Man fühlt sich leider nicht wie James Bond auch das man die Stimme und das Aussehen hat hilft nicht viel, denn man hätte auch jeder andere Agent sein können und es hätte keine Änderung gegeben. Dafür ist allerdings die Umwelt gut gelungen und man weiß immer bescheid in welcher Stadt man sich befindet weil die Umgebung immer sehr autentisch gehalten wird. Leider waren die Entwickler ein wenig inkonsistant bei dem Zerstören von Gegenständen, z.B. kann man Melonen kaputt schießen bei Bananen scheidert man dann an diesem Kunststück. Hätte man sich noch mehr Gedanken gemacht wie Jame Bond eigentlich ist und die Umgebung konsiquenter gestaltet hätte wäre die Spielwelt viel besser geworten.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Fazit:
Leider ist James Bond 007 – Ein Quantum Trost viel zu kurz und auch sonst in allen anderen Punkten bis auf die Steuerung leider nur mittelmäßig, zurück bleibt ein guter wenn auch kurzer Ego-Shooter mit mittelmäßiger Story, aber keine James Bond-Spiel. Aber die 45 Euro ist es auf keinen Fall wert.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

NHL 09

am 28. November 2008 unter Review, Spiele-Blackliste, Sportspiele, Test abgelegt

Grafik:
Grafisch ist das Spiel auf dem Stand von NHL 08 es hat sich wieder mal zumindestens grafisch garnichts getan es ist nicht einmal möglich eine Breitbildauflösung einzustellen. Was echt für ein neues Spiel unter aller Kanone ist. Da die Grafik echt zum kotzen ist, ist NHL 09 das erste Spiel das eine Grafikwertung von 0 von uns erhält.
NHL 2009

Sound:
Der Sound ist stimmig man kann sogar das Kufenscharen einschalten auch die Sprecher sind gut gelungen. Leider erkennen Sie meist die Situation ein wenig falsch und moderieren das Spiel auch so. Auch die Musik im Hauptbildschirm ist wie immer da, aber sie ist auch nicht so gut das man nicht darauf verzichten könnte.
NHL 2009

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach gehalten leider muss man sich bei den Standardeinstellungen (wasd für den Spieler steuern, F für schießen, Leertaste fürs passen, Shift um zu sprinten und das Numpad für Taktikanweisungen) fast die Finger brechen wenn man gleichzeitig sprinten und passen oder schießen möchte. Auch wenn man z.B. kämpfen möchte muss man die Finger von den Tasten nehmen um das Numpad zu erreichen. Hätte man besser lösen können sonst steuert sich das Spiel sehr intuitiv obwohl es leider mehr Zufall als Können ist wenn man das Tor trifft.
NHL 2009

Spielspaß:
Zwar macht das Spiel kurzzeitig Spaß, allerdings auch nur für Leute die NHL 08 noch nicht kennen und dann auch nur sehr Kurzzeitig da außer dem Be a Pro Modus den man aus Fifa kennt nichts neues hinzugekommen ist.
NHL 2009

Spielwelt:
Die neuen Spieler wurden in den einzelnen Teams eingepflegt leider sind ihre virtuellen Ichs so hässlich, dass kein natürliche Spielwelt zu Stande kommt auch das Publikum ist nur teilweise 3D was albern wirkt.
NHL 2009
NHL 2009

Fazit:
Dieses Spiel hätte man auch als kostenlosen Patch für NHL 08 anbieten können, denn mehr als ein paar neue Spieler und ein neuer Spielmodus ist nicht dazugekommen. Also ist NHL 09 ein Spiel das niemand braucht. Bitte lasst die Finger von diesem schlechten Spiel. Selbst für eingefleischte Eishockeyfans ist dieses Spiel raus geworfenes Geld.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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BadDragonLord

Tomb Raider Underworld

am 24. November 2008 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Es geht weiter. Lara sucht ihre Mutter und stolpert dabei über eine uralte Waffe und bekommt es mit Untoten zu tun. Die Story bietet leider sonst keine besonderen Wendungen.
Tomb Raider

Grafik:
Die Grafik ist wunderbar gelungen und die Effekte sind schön. Die Texturen sind einfach brillant und der Schmutz der sich auf Laras Kleidung absetzt sieht auch gut aus, auch wenn es immer gleich aussieht wie sie sich einsaut. Allerdings sind die Schatten etwas Pixelig geraden. Insgesamt muss dieses Spiel den Vergleich mit Crysis nicht scheuen.
Tomb Raider

Sound:
Der Umgebungssound ist gut, die Synchronisation ist wunderbar gelungen. Auch die Musik ist passend zu dem was gerade auf dem Bildschirm passiert.
Tomb Raider

Steuerung:
Die Steuerung ist etwas tückisch und manchmal kann man einfach nicht nachvollziehen wieso Lara nicht das tut was man eigentlich wollte. Jedoch ist sie ansonsten relativ simpel gehalten und macht viel Spaß, wenn man sich auch wünschen würde das sie etwas intelligenter reagiert.
Tomb Raider

Spielspaß:
Durch die zahlreichen Kletterpassagen kommt jeder der gerne rumklettert auf seine Kosten, auch wenn die Steuerung manchmal etwas hackt macht es sehr viel Spaß hohe Wände zu erklimmen. Außerdem sind die Kämpfe simpel und Leicht gehalten. Große Endbosse bleiben fast völlig aus, stattdessen wird der Endboss in einer langen und schweren Kletterpassage bei der bestimmte Säulen zerstören werden müssen erledigt. Die sogenannte Hilfefunktion die das Spiel anbietet, kann allerdings nicht so genannt werden, meist gibt sie nur an was man tun sollte aber nicht wie.
Tomb Raider

Spielwelt:
Die Spielwelt ist atmosphärisch in den Grabstätten ist es düster und moderig. Es macht großen Spaß sich in der Welt zu verlieren. Ebenso lässt einen die spannende Story nicht mehr los.
Tomb Raider

Fazit:
Jeder der einen kleinen Forscher in sich hat wird mit Tomb Raider Underworld ganz auf seine Kosten kommen, die schöne Grafik trägt ihr restliches dazu bei, wobei das Spiel etwas kurz geraden ist jedoch kann man jederzeit abgeschlossene Level erneut besuchen um versteckte Artefakte und Geheimnise zu finden.
Tomb Raider

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Need for Speed Undercover

am 24. November 2008 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
Wie der Name schon vermuten lässt arbeitest du Undercover für die Polizei und lässt Autoschieber und illegale Rennfahrer auffliegen. Dazu musst du selbst zu einem der Besten Fahrern werden und auch für sie arbeiten und Autos stehlen.
Need for Speed

Grafik:
Die Grafik ist Schlecht und die vielen Effekte lassen das Spiel überladen wirken. Und Trotz schwammiger Texturen braucht das Spiel sehr hohe Hardware um flüssig zu laufen, sowas gehört sich nicht mit der Grafik kann dieses Spiel eindeutig nicht punkten.
Need for Speed

Sound:
Die Motoren klingen realistisch jedoch quietschen die Reifen immer gleich. Insgesamt  ist der Sound nichts besonderes aber man kann damit leben. Dafür ist die Musik passend für ein solches Rennspiel.
Need for Speed

Steuerung:
Die Autos fahren sich selbst wenn sie ähnliche Handlig – Werte haben sehr unterschiedlich, während der eine bei einer Lenkung kaum reagiert legt der andere eine sehr starke Kurve hin. Außerdem ist sie Allgemein etwas Indirekt und Verhält sich selbst beim selben Auto sehr unterschiedlich.
Need for Speed

Spielspaß:
Schnelle Autos, illegale Rennen, Polizei und Gegenverkehr bringen sehr viel Spaß. Eine frei befahrbare Stadt tut ihr übliches um ein gutes Spielgefühl zu erzeugen.
Need for Speed

Spielwelt:
Eine Stadt, Viele Autos was will man mehr bei einem Acarde- Racer. Die Story wird, wie für NFS üblich, in Zwischensequenzen mit echten Schauspielern erzählt.
Need for Speed

Fazit:
Wer mal wider illigale Straßenrennen fahren will kann hier zwar seinen Spaß finden, aber braucht selbst wenn er nur schlechte Grafik einstellt trozdem einen dicken Rechner, das ist einfach nicht Zeitgemäß.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Legendary

am 23. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Mann der für Geld eigentlich alles macht, dieser wird beauftragt die Büchse der Pandora zu öffnen. Also geht man in das Museum in der diese Büchse ausgestellt wird und öffnet sie und lässt damit alles böse auf die Welt. Genau hier setzt das Spiel ein. Man kann also miterleben wie New York von bösen Wesen innerhalb von wenigen Sekunden zerstört wird. Außerdem wird man gleich am Anfang dadurch mit einer Fähigkeit ausgerüstet die uns erlaubt die Energie von toten Wesen aufzunehmen und uns damit zu heilen und noch einige andere Fähigkeiten gibt wie man im Laufe des Spiels erfährt.
Legendary

Grafik:
Leider verwendet das Spiel auf eine etwas älteren Engine und die Texturen wurden leider auch nicht für den PC überarbeitet, wodurch die Texturen ein bisschen matschig wirken. Auch sind die Ingame-Einstellungen wieder einmal nicht ausreichend. Und die Einstellungen für die Kantenglättung fehlen auch, was sehr Schade ist da das Spiel sonst eigentlich sehr Ressourcensparend ist und man die Kantenglättungen auf neueren Systemen bis zum Anschlag jagen kann was man so in den Windows-Einstellungen tun muss. Der besten Effekte sind die Lichteffekte, die leider viel zu wenig zu Geltung kommen, da das Spiel und die Umgebung meist sehr Dunkel sind und das Spiel nur selten zur Tageszeit spielt.
Legendary
Legendary

Sound:
Die Sprecher sind durchweg gut gelungen und erzählen die Geschichte rund um die Büchse der Pandora sehr interessant.  Auch der Umgebungssound ist gut gelungen. Obwohl mich ein wenig stört, dass das Funkgerät extrem kratzt diesen Effekt hätte man meiner Meinung nicht so übertreiben müssen.
Legendary

Steuerung:
Die Maus reagiert wie sie reagieren sollte leider sind ab und zu mal hängt dies kommt aber nur sehr selten vor. Der Rest steuert sich wie in jedem Ego-Shooter von daher ist die Steuerung akzeptabel.
Legendary

Spielspaß:
Die spannende Story führt dazu das man immer wieder weiter spielt obwohl das Spiel durch kein freies Speichern, endlose Gegnermassen (zu mindestens in manchen Leveln) und die Suche nach dem Levelausgang doch ab und zu nervt und frustriert. Auch gibt es nur sehr wenig Abwechslung bei den Gegnern. Doch die Speicherpunkte sind meist sozial gelegen so das man meist nicht viel wiederholen muss wenn man doch mal draufgeht, was bei den vielen Boss-Gegner doch ab und zu vorkommen kann. Dafür bringen die Bossgegner ab und zu Abwechslung in die Spielmissionen da man sie nur auf bestimmte Weise besiegen kann.
Legendary
Legendary

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch überall Monster, die Welt steht kurz vor ihrem Ende. Die Level sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet. Das ganze wird noch authentischer durch die zwei verfeindeten Fraktionen von der die eine den Weltuntergang herbei führen möchte und die andere das ganze auf jeden Fall verhindern möchte, warum die eine Fraktion allerdings den Weltuntergang herbei führen möchte erschließt sich erst im späteren Spielverlauf.
Legendary
Legendary

Fazit:
Wer auf eine gute Story steht und sich von den vielen kleinen Schwächen von Legendary nicht abschrecken lässt der hat mit Legendary ein gutes Spiel um sich die Zeit bis zum nächsten Spielhighlight zu verkürzen. Wer allerdings eine gute Grafik benötigt um ein Spiel in vollen Zügen genießen zu können sollte die Finger von Legendary lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

A Vampyre Story

am 22. November 2008 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Vampyre Story spielt man eine verfluchte Vampirin die gerne von dem Schloss auf dem sie gefangen gehalten wird abhauen möchte. Also beschließt sie dies schnellstmöglich in die Tat umzusetzen und hier fängt das Spiel an. Im Verlauf erfährt man noch ein wenig die Hintergrundgeschichte des Schlosses und seiner Einwohner. Leider fehlt einem ein wenig der Bezug zur Hauptakteurin.
A Vampyre Story

Grafik:
Die Grafik wäre ganz schön, denn der Mix aus Comic und 3D gefällt mir sehr gut, wenn man noch etwas an der Grafik umstellen könnte, nicht einmal die Auflösung lässt sich anpassen. Zumindestens startet das Spiel automatisch auf meinem zweiten Bildschirm der 4:3 ist aber eigentlich erwarte ich heutzutage auch von einem Click-and-Point-Adventure etwas mehr.
A Vampyre Story

Sound:
Der Sound geht so, leider ist er aber auch nicht hervorragend. Auch ist die Synchronisation und die Sprecher wirken ein bisschen emotionslos. Aber dafür hat das Spiel einen einmaligen Humor und man hat wenigstens ab und zu etwas zu lachen.
A Vampyre Story

Steuerung:
Hier konnte man nicht viel verkehrt machen es wird in diesem Spiel nur die Maus benötigt. Rechtsklick – Inventar öffnen, Linksklick alles andere. Viel einfacher und simplerer geht es nicht mehr. Von daher wenigstens in diesem Bereich kann Vampyre überzeugen.
A Vampyre Story

Spielspaß:
Der tolle Wortwitz, die skurrilen Figuren und die tollen und lustigen Zwischensequenzen machen das Spiel sehr lustig und spielenswert. Es fehlt allerdings eine automatische Speicherfunktion was bei dem ersten Absturz sehr ärgerlich ist. Leider ist das Spiel viel zu kurz und man muss leider auf Vampyre Story 2 warten um mehr zu erfahren. Nach 8-12 Stunden sollte man Vampyre schon durch haben. Diese extrem kurze Spielzeit und die Tatsache das es kein richtiges Ende gibt. Manchen das Spiel zum Ende hin zumindestens unsympatisch.
A Vampyre Story

Spielwelt:
Sprechende Wasserspeier, eine sprechende eiserne Jungfrau, das alles macht Vampyre Story schon sehr autentisch, leider sind die meisten Rätsel ein wenig aus der Luft gegriffen und wirken nicht logisch. Hier hätte man sich doch ein wenig Mühe geben können. Zwar wird man auf die Lösung hingeführt, durch die Dialoge mit den Figuren und seiner kleinen Fledermaus, trotzdem wirkt die Spielwelt dadurch ein wenig aufgesetzt.
A Vampyre Story

Fazit:
Vampyre Story hätte ein sehr gutes Adventure werden können leider scheitert es an seinen vielen Schwächen. Wer allerdings noch ein wenig warten kann bis das Spiel zu einem zum Inhalt passenden Preis in den Läden steht, der hat mit Vampyre ein zwar kurzes aber trotzdem spielwertes Adventure. Allerdings ist der Inhalt für 40 Euro nicht akzeptabel.

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NoFear13

Dead Space

am 17. November 2008 unter Action, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
Du und deine Crew werden auf eine Erkundungsmission auf eine Raumstation geschickt von der seit Tagen kein Signal mehr kam. Schon als ihr die Raumstation betretet, merkt ihr das das Landedeck ziemlich leer ist und das ganze Wachpersonal fehlt. Als ihr die Raumstation betretet wird schnell klar: „Hier muss etwas schreckliches passiert sein“. Schnell wird klar die Raumstationbewohner haben sich in heimtückische Aliens verwandelt, die euch versuchen zu töten. Als du zurück zum Raumschiff gehst löst sich dieses von der Landeebene und stürzt in die Tiefe. Du bist samt deiner Mannschaft auf dieser Raumstation gefangen.
Dead Space

Grafik:
Tolle Schatten und Lichteffekte, dunkle Ecken und die unterschiedlich gestalteten Charaktere bezaubern und schocken einen zu gleich. Auch, dass das ganze Interface, inkl. Inventar, Map, Wegweiser und Kommunikator Ingame als 3D-Fenster untergebracht wurde passt zum Spiel, selbst das Speichermenü befindet sich an den Wänden und klappt einen Eingabebildschirm auf, so wird man eigentlich nie aus dem Spielgefühl rausgerissen. Besonders der Wegweiser ist genial, denn der Weg wird nicht irgendwie als Pfeil dargestellt sondern direkt am Boden aufgeblendet. Sehr gut was sich die Entwickler hier einfallen lassen haben.
Dead Space

Sound:
Es raschelt in den Wänden, irgendwo schreit jemand, viel Story die aber meistens in Interaktiven Zwischensequenzen abläuft, so dass man sich weiterhin frei bewegen kann. Auch sind immer wieder Sounddisks versteckt, die die Geschichte der Crew erzählen. Die Sprecher sind meiner Meinung nach auch in der deutschen Version akzeptabel und bringen die Story gut rüber. Was mich besonders beeindruckt hat ist der Sound im luftleeren Raum. Denn man hört hier alles ein wenig leiser und verzerrter, na gut die Schlauberger unter euch würden jetzt sagen das man im Luftleeren Raum überhaupt keine Geräusche hört mir persönlich würde das in einem Spiel allerdings albern und übertrieben vorkommen, von daher finde ich die Idee der Entwickler gut die überhaupt einmal an diesen Effekt gedacht haben.
Dead Space

Steuerung:
Die Maussteuerung ist leider ein wenig schwammig und man kommt erst nach einigen Herumdrehen an der Empfindlichkeit einigermaßen zurecht, allerdings ist die Maus dann in den Menüs viel zu schnell und man trifft nur schwer die Buttons. Sonst allerdings sind die meisten Tasten da wo man sie vermutet. Wenn die Entwickler in die Maussteuerung noch ein wenig mehr feintuning gelegt hätten wäre diese auch super gewesen, schade.
Dead Space

Spielspaß:
Hier beweist Dead Space das Blut eine Menge Spielflair ausmachen kann. Denn das Spiel benötigt um spielbar zu sein abtrennbare Körperteile und um das ganze zu unterstützen viel Blut. In Dead Space sterben die Aliens nämlich nicht sofort, sondern man muss ihnen meist 2-3 Körperteile abschießen, diese kann man dann aufnehmen und auf den nächsten Alien schießen. Auch stellen sich manche Aliens tot und tauchen dann urplötzlich aus einer Leichenmenge auf und greifen einen an, das passiert teilweise auch wenn man ihnen zu wenig Körperteile abgeschossen hat. Was dazu führt das man nach kurzer Zeit immer auf der Wacht ist und auf alles schießt was auch nur zuckt. Und das macht Dead Space so gruselig und atmosphärisch obwohl man nicht wie in Doom 3 ohne Taschenlampe rumrennen muss, denn in Dead Space hat es der Waffenentwickler geschafft in jede Waffe eine Taschenlampe einzubauen. Trotzdem erschrickt man immer wieder, wenn plötzlich aus der Decke Leichen fallen, Aliens von den Toten auferstehen und Tentakel aus der Wand versuchen dich in die Wand zu ziehen. Man steht in Dead Space also permanent unter Strom und dieses geniale Spielgefühl ist dann noch verpackt in eine gute Story.
Dead Space
Dead Space

Spielwelt:
Überall Leichen, Blut und gruslige Geräusche, Dead Space erfüllt genau sein Ziel es schockt. Die Dunklen Ecken, verwinkelten Gänge und simplen Rätsel die nicht aufgesetzt wirken, knallende Türen die man mit einer bestimmten Fähigkeit verlangsamen muss damit sie einen nicht zerquetschen und vielen anderen Rätsel die eigentlich immer logisch sind und auch so in einem Raumschiff vorkommen könnten, machen die Spielwelt lebendig. Auch die abatisch wirkenden Leute die man immer wieder auf dem Schiff trifft, machen einen Angst und tragen zu der grusligen Stimmung in Dead Space bei. Alles in allem eine Spielwelt, die auch perfekt für einen Horrorfilm wäre.
Dead Space
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Fazit:
Wer Doom geliebt hat, und wer auf Horrorspiele steht wird seinen Spaß mit Dead Space haben. Auch für Leute die heimtückischen Aliens schon immer mal so richtig die Fresse polieren wollten ist das Spiel prima geeignet. Wer allerdings nicht auf Blut steht oder einfach keine Horrorspiele aller Doom mag sollte die Finger von Dead Space lassen. Denn Blut und Horrorelemente sind der Hauptbestandteil von Dead Space. Wer allerdings glaubt, er könnte dem ganzen mit der deutschen Version aus dem Weg gehen und müsste den Alien nicht mehr kompliziert alle Körperteile vom Leib schießen hat sich geirrt. Denn im Falle von Dead Space haben die Entwickler eine Indizierung riskiert und das Spiel ungeschnitten auf den deutschen Markt gebracht und haben trotzdem eine USK: Keine Jugendfreigabe bekommen.
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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,60 von 5)
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