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NoFear13

Mafia 2

am 29. August 2010 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Mafia 2 spielt man Vito Scarletta einen italenischen Einwanderer, der als er noch Klein war mit seinen Eltern nach Amerika in die kleine Stadt Empire Bay gekommen ist. Leider hatte Scarletta immer nur zwei Möglichkeiten, sich entweder sein lebenlang für einen Hungerlohn abzuschuften, oder mit seinen Freund Joe krumme Dinger zu drehen. Doch leider geht schon zu Beginn seiner Verbrechensgeschichte etwas gewaltig schief und Vito muss entweder ins Gefängnis oder in die Armee. Er entscheidet sich für die Armee als er nach einer Verletzung zurück nach Empire Bay kommt hat sich einiges geändert und Joe hat sich zu einem Macher hochgearbeitet. Eigentlich wollte Vito erstmal die Finger von weiteren krummen Dinger lassen, doch leider hatte sich sein toter Vater von einem Geldhai Geld geliehen, der dieses nun aus seiner Mutter und Schwester presst. Vito bleibt nichts weiteres Übrig als weitere krumme Dinger für die Mafia zu drehen, um möglichst schnell das Geld aufzutreiben. Doch leider kommt alles ganz anders als Gedacht und anstatt der „Familie“, tritt Vito erst einmal einer anderen exklusiven Gesellschaft bei. Aber auch danach nimmt die Story noch einige spannende Wendungen.
Mafia 2
Mafia 2

Grafik:
Die Grafik von Mafia 2 macht eine Menge her. Features wie Texturenfilter und Kantenglättung sind vorhanden. Wobei die Kantenglättung oftmals nicht greift. Ein weiteres Feature ist die Möglichkeit PhysX zu aktivieren, leider bringt diese Einstellung bis auf einen gewaltigen Frameeinbruch rein grafisch und spieltechnisch nur sehr wenig Änderungen mit sich, die größte ist wohl das die  zerstörten Gegenstände am Boden liegen bleiben, normalerweise verschwinden sie nach einiger Zeit. Da man für PhysX allerdings einen Rechner mit möglichst zwei starken Grafikkarten benötigt, wird dieses Feature wohl nur den wenigsten etwas bringen. Ansonsten sind die Texturen und Explosionen sehr gut geworden und das Spiel ist mit vielen kleinen Details bespickt.
Mafia 2
Mafia 2

Sound:
Auch der Sound und die deutsche Synchronisation macht eine Menge her. Die Sprecher machen ihren Job hervorragend und wenn man die englischen Stimmen nicht gehört hat passen auch die Sprecher wunderbar zu ihrer Rolle. Wer allerdings einmal die englische Synchronisation gehört hat erschrickt sich beim ersten deutschen Probehören ein wenig. Auch die Musik ist hervorragend geworden, die drei vorhandenen Radiosender spielen Zeittypische Lieder, denn Mafia 2 spielt in den 40er und 50er des letzten Jahrhunderts und genau diese Musik wird auch gespielt. Einziges Manko des Sounds ist das die Bewegungen der Lippen und die Synchronisation stellenweise nicht ganz zusammen passt.
Mafia 2
Mafia 2

Steuerung:
Die Steuerung ist zwar genretypisch, trotzdem wurde sie hervorragend umgesetzt. Lediglich die Autos steuern sich teilweise bereits bei geringen Geschwindigkeiten sehr schwammig. Aber besonders in den Third-Person-Shooter-Passagen überzeugt die Steuerung vollkommen und auch die Deckungssuche gelingt problemlos und bei Druck auf die STRG-Taste sucht sich Vito schnell und sicher eine Deckung.
Mafia 2
Mafia 2

Spielspaß:
Mafia 2 profitiert vor allem von der guten Story und den abwechslungsreichen Missionen. Leider führen diese oftmals dazu das man immer wieder bei Null steht, wenn wieder mal alles schief läuft. Besonders begeistert wieder das coole Copsystem das dazu führt das entweder der Wagen oder die Person gesucht wird, oder manchmal halt auch beides. Um dann endgültig untertauchen zu können heißt es entweder einen neuen Wagen zu stehlen, oder am vorhandenen die Nummernschilder zu tauschen. Wird dagegen nach der Person gefahndet hilft nur noch der Kauf von neuer Kleidung oder das Umkleiden in den eigenen vier Wänden. Da man in Mafia 2 auch wieder das Verkehrssystem von Mafia 2 übernommen hat wird man auch schnell mal von den Cops verfolgt wenn man einfach zu schnell unterwegs ist. Über rote Ampeln darf man allerdings straflos fahren. Lediglich die Mitfahrer weißen einem ab und zu dezent darauf hin, dass man wieder einmal bei Rot über die Ampel ist. Ein weiteres tolles Feature ist die Möglichkeit bis zu 10 Wagen in seiner Garage zu parken und diese auch noch beliebig aufzutunen, diese Wagen können dann auch nicht einfach verloren gehen. Trotzdem fehlt Mafia 2 die Freiheit eines Open-World-Games, so kann man lediglich noch bei Bedarf Geschäfte überfallen, oder Autos in die Schrottpresse liefern oder Exotische Autos für Geld verschiffen lassen. Die Möglichkeit wie in der Pate Geschäfte und ganze Stadtviertel zu übernehmen fehlt komplett und damit auch ein wenig Open-World-Freiheit.
Mafia 2
Mafia 2
Mafia 2

Spielwelt:
Die Spielwelt passiert auf den 40er und 50er und die ganze Stadt und Autos sind in diese Zeit eingepasst. Entsprechend wirkt die Spielwelt sehr authentisch auch ist die Spielwelt sehr lebendig, z.B. trifft man an einer Straßenecke ein streitendes Ehepaar oder die beiden besoffenen Kollegen fangen nach einer Mission an den Song im Radio lautstark mitzugrölen. Leider sind die meisten dieser Spielelemente statisch, was beim ersten mal noch nett und lustig wirkt ist beim zweiten mal lächerlich, ein erneutes durchspielen lohnt sich daher kaum.
Mafia 2
Mafia 2

Fazit:
Mafia 2 ist ein geniales Actionspiel geworden. Leider fehlen dem Spiel Open-World-Features wie Nebenmissionen, kaufbare Objekte und Gebäude. Ein Stadtübernahmesystem wie z.B. in Pate fehlt leider auch. Vieles ist aufgrund der Story auch gar nicht möglich. Leider ist allerdings das Spiel auch sehr kurz geworden und das Ende ist mehr als unbefriedigend und vollständig. So fehlt einem die wirkliche Befriedigung mit seinem Handeln etwas erreicht zu haben. Trotz aller dieser Schwächen machen die vielen Stärken das alles wieder weg. Wer ein gutes Actionspiel für zwischendurch sucht ist mit Mafia 2 auf jeden Fall richtig beraten. Ein Vergleich zwischen Mafia 2 und GTA ist allerdings sinnlos, denn beide Spiele haben ihre speziellen Features und können sich jeweils ein großes Stück vom jeweiligen anderen abschneiden.
Mafia 2
Mafia 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ PhysX
+ Spielwelt
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ Autos lassen sich tunen
+ Nummernschild individualisierbar
+ 3 Schwierigkeitsstufen
– PhysX benötigt zu viele Resourcen
– zu wenige Open-World-Features
– mit 12 Stunden sehr kurz
– zum Schluss etwas sehr schwer
– kein freies Speichern
– schnelles enttäuschendes Ende
– kein Weiterspielen nach der letzten Mission möglich

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (6 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,83 von 5)
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Download des WMV-Videos: Mafia2

Mafia II (uncut) bei Amazon erwerben
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NoFear13

Kane & Lynch 2 – Dog Days

am 22. August 2010 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Kane & Lynch 2 schlüpft man wieder einmal in die Rollen von Kane und Lynch, allerdings darf man diesmal nicht den vernünftigen Kane spielen, sondern schlüpft zumindestens im Singleplayer in die Rolle des verrückten Lynch. Die beiden Kriminellen wollen noch einmal einen letzten Deal abziehen bevor sich die Wege für immer trennen. Doch leider kommt alles ganz anders als geplant und die beiden werden zu Sündenböcken bei einem Bandenkrieg, plötzlich sind nicht nur einige der gefährlichsten Spezialeinheiten von Japan hinter den beiden her sondern auch die ganzen Gangs. Den beiden bleibt nur noch ein Weg, schnellstmöglich untertauchen.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Grafik:
Der Grafikstyle von Kane & Lynch ist etwas ganz besonders und zwar wirkt das ganze so als wurde es mit einer Amateurkamera gefilmt. Diesen Effekt erreichen das Spiel indem es die Lichter als viel zu hell und grell und teilweise als Striche darstellt, die über den ganzen Bildschirm gehen. Bei Schießereien spritzt das Blut nur so auf die Linse und bei Treffern wackelt die Kamera wie verrückt. Leider wird das Spiel durch diese Grafik unspielbar, da man dank des dunklen Settings mit den viel zu hellen Überstrahleffekten oftmals so gut wie garnichts sieht. Auch sonst ist die Grafik nicht besonders gut geworden, die oben genannten Effekte sind wohl hauptsächlich dazu da die veraltet Grafik zu retuschieren. Lediglich die teilweise zerstörbare Umgebung macht einen guten Eindruck.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Sound:
Der Sound wirkt recht gut, die Orginalsprecher aus Teil 1 machen ihren Job erstaunlich gut. Und auch die sonstigen Hintergrundeffekt sind recht gut geworden. Lediglich eine guten Hintergrundmusik fehlt oftmals.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie jedes anderes Actionspiel. Leider hat die Steuerung bei Kane & Lynch einige Schwächen, zum einen ist sie sehr ungenau. Zum anderen hat die Steuerung einen gewaltigen Bug, so ist es bei unserem Test einige mal dazu gekommen, das wir die Maus plötzlich nicht mehr nach unten bewegen können, erst als wir von der Deckung wieder aufgestanden sind hat es wieder funktioniert.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Spielspaß:
Durch die vielen kleinen Schwächen und der katastrophalen Grafik ist das Spiel oftmals stressig und unspielbar. Besonders nervig ist noch die automatische Speicherung, da man so oftmals nach einem sehr schnell kommenden Tot wieder einmal sehr anstrengende Levelabschnitte erneut spielen muss. Auch ist der Schwierigkeitsgrad selbst auf einfach dank der vielen Schwächen viel zu hoch gewählt. Auch das Spielprinzip mit Deckungssuche, alles abschießen, dann zur nächsten Deckung usw. ist bereits bekannt und kann dank der nicht vorhanden Features einfach nicht mehr überzeugen. Aber auch die KI ist sowohl bei den Gegner als auch beim Kollegen Kane nicht besonders gut geworden weshalb man sich oftmals allein gelassen fühlt.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Spielwelt:
Die Grafik mit der Wackelkamera bringt einige Fragen mit sich, wer filmt das ganze wieso wurde mir soviel, so komisch zensiert und warum ist das ganze Spiel so dunkel. Auch die Straßenschießereien sind ein wenig komisch inszeniert, so rennen die Passenden entweder direkt in die Kugeln oder sie checken garnichts und werden deshalb kurzer Hand als Polizisten oder Gangmitglieder identifiziert und erschossen.
Kane & Lynch 2
Kane & Lynch 2

Fazit:
Kane & Lynch 2 ist ähnlich wie der Vorgänger ein Actionspiel ohne besondere Features, das man Teil 1 allerdings noch untertreffen konnte, das haben wohl die wenigsten erwartet. Wer auf Wackelgrafik und einem mittelmäßigen Actionspiel klarkommt und Teil1 gemocht hatte kann ruhig mal einen Blick riskieren. Alle anderen sollten lieber die Finger von Kane & Lynch 2 lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound – Grafik
– Steuerung
– kein freies speichern
– recht komisch wirkende Zensur
– keinerlei neue Features
– zu schwer

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Blazblue – Calamity Trigger

am 21. August 2010 unter Beat em Up, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Blazblue bietet keine richtige Story sondern erzählt eine eher langweilige Geschichte um den jeweiligen Kämpfer, die weder besonders spannend noch besonders aufschlussreich ist. Auch die eigentlich Hintergrundgeschichte ist dank des animestyles komplett zu vernachlässigen. Zurück bleiben Storysplitter die keinen Zusammenhang zeigen.
Blazblue – Calamity Trigger

Grafik:
Die Grafik ist sehr comiclastig, entsprechend ist es ein wenig Geschmackssache. Allerdings sind die Texturen oftmals matschig und verschwommen und auch die 3D-Effekte sind grausam und erschreckend.
Blazblue – Calamity Trigger

Sound:
Das Spiel ist komplett englisch oder wahlweise japanisch lediglich ein deutscher Untertitel lässt sich einschalten, auch die Dialoge sind zwar komplett vertont aber wie aus dem animegenre gewöhnt langwierig und sinnlos.
Blazblue – Calamity Trigger

Steuerung:
Komisch und grausam, ähnlich wie in Street Fighter zu kompliziert und gute Kombis gelangen kaum. Besonders die Tastatursteuerung weißt extreme schwächen auf weshalb das Spiel wohl ohne Kontroller unspielbar ist.
Blazblue – Calamity Trigger

Spielspaß:
Schlechte Story, schlechte Grafik, grausame Dialoge und eine entsprechend schlechte Steuerung machen das Spiel komplett unspielbar. Besonders in diesem Beat em up-Genre gibt es tausend andere und bessere Spiel. Auch keinerlei neue Features bringt das Spiel in dieses Genre und ist deshalb komplett zu vernachlässigen. Man kämpft halt wie in jedem anderen Beatup gegen seinen Mitspieler bis einer der Spieler durch Schläge, Tritte und gute Kombos gewonnen hat. Da besonders das letzte allerdings so gut wie nie gelingt kann man auch gerne bei einem besseren Spiel wie Street Fighter verlieren.
Blazblue – Calamity Trigger

Spielwelt:
Komischer japanischer Flaire die Kampfarenen sind zwar einigermaßen Abwechslungsreich bringen aber kaum Interaktionen und Leben mit sich.
Blazblue – Calamity Trigger

Fazit:
Zu diesem Spiel gibt es nur eins zu sagen: Finger weg! Wer das Beat em Up-Genre mag sollte lieber auf Street Fighter zurückgreifen, obwohl dieses auf dem PC auch zu viele Schwächen hat. Für mich ist einmal mehr bewiesen, das Beat em Up-Genre hat auf dem PC nichts zu suchen und kann einem anspruchsvollen PC-Spieler einfach nicht das bieten was er erwartet.


Minuspunkte

– schlechte Grafik
– langweilige Story
– schlechte Steuerung
– kein Spielspaß
– es gibt bei diesem Spiel keinerlei Pluspunkte

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,40 von 5)
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BlazBlue – Calamity Trigger bei Amazon erwerben
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NoFear13

StarCraft 2

am 14. August 2010 unter Review, Strategie, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Starcraft 2 spielt man den Rebellen Jim, der gegen die Liga und deren Anführer Mengsk vorgeht. Doch als die Zerg wieder auftauchen muss sich Jim einem größerem Ziel zuwenden und gegen die Zerg antreten, doch was hat es mit diesem Artefakt auf sich hinter dem alle her sind? Aber die größte Belastung für Jim ist seine Exfreundin, die Königin der Klingen, die früher ein Mensch war und von der Liga zurückgelassen wurde und sich dann in einen Zerg verwandelt hat. Jim schmiedet nun einen Plan um die Königin der Klingen zu vernichten, oder gibt es doch eine Chance sie zu retten? Jim stößt auf eine Prophezeiung die weit größer ist, als alles was das Universum bisher erlebt hat.
StarCraft 2
StarCraft 2

Grafik:
Die Grafik von StarCraft 2 kann durchwegs überzeugen. Besonders die Schatteneffekte und die tollen Gesichtsanimationen überzeugen. Aber auch die vielen Texturen sind recht Abwechslungsreich und auch die Animationen der Einheiten sind genial geworden.
StarCraft 2
StarCraft 2

Sound:
Die Musik und Synchronisation kann voll überzeugen. Die Sprecher wirken alle sehr motiviert und bringen die Story und die Stimmung sehr gut herüber. Auch das das komplette Spiel vertont ist, inkl. Tutorial ist genial. Das einzig negative ist das die Einheiten meist nur ein oder zwei Sprüche auf dem Kasten haben und diese auch regelmäßig zum besten geben.
StarCraft 2
StarCraft 2

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch das komplette Spiel lässt sich bequem per Maus steuern und bietet Profis einige Möglichkeiten schnell im Spiel zu reagieren, aber auch Anfänger sollten mit der Steuerung kaum überfordert sein, auch da das Tutorial hervorragend und sehr simple gestaltet ist. Alte Hasen und Leute die das Genre bereits kennen können das Tutorial aber trotzdem getrost bei Seite lassen.
StarCraft 2
StarCraft 2

Spielspaß:
StarCraft 2 bringt eine Menge Neuerungen, nicht nur die hervorragende Story auch zahlreiche neue Einheiten und Gebäude sind dazugekommen, die sich noch weiter verbessern und ausbauen lassen. Allerdings fängt man zu mindestens in der Story recht simple mit nur wenigen Gebäuden an und bekommt im Verlauf immer wieder neue Einheiten und Gebäude hinzu. Diese lassen sich dann mithilfe von den in den Missionen verdienten Geld aufbessern und so Stärker machen. Des weiteren kann man Söldner kaufen die man nach einer gewissen Abklingzeit und für die benötigten Ressourcen kaufen lassen. Auch ist die Ressourcenhandhabung so simple wie im ersten Teil geblieben lediglich eine neue Ressource ist hinzugekommen, die für stärkere Einheiten benötigt wird. Des weiteren findet man bei jeder Mission Protoss- oder Zergtechnologie, die sich wiederum in Forschung investieren lässt. So erreicht man z.B. das Versorgungsdepots sofort platziert werden, oder sich die Gebäude bei 50% automatisch reparieren. Besonders der Schwierigkeitsgrad ist optimal gestaltet auf dem einfachsten sollten es auch Anfänger ohne Probleme schaffen, auf dem höchsten sollten selbst Freaks ihre Probleme bekommen.
StarCraft 2
StarCraft 2

Spielwelt:
Die Missionen sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Die Einheiten haben alle ihr entsprechendes Gegenstück und so ist das Spiel optimal ausbalanciert. Auch hat jede Einheit ihre Vor- und Nachteile.
StarCraft 2
StarCraft 2

Fazit:
StarCraft 2 ist mehr als ein würdiger Nachfolger geworden und auch die Ausbalancieren der Einheiten ist den Machern gut gelungen. Aber auch die Story und deren Spielzeit mit ca. 20 Stunden ist genial geworden. Besonders die vielen Verbesserungen der Einheiten und Gebäude machen den Storymodus abwechslungsreich und spaßig. Aber auch die Auswahl des Schwierigkeitsgrad ist optimal geworden und bietet für alle Spieler eine optimale Schwierigkeit. Aufgrund dieser vielen Stärken ist wohl StarCraft 2 nicht nur das Strategiespiel des Jahres sondern ist auch für alle die wieder einmal ein gutes Strategiespiel spielen möchten oder auch für alle Anfänger die endlich mal ein gutes Strategiespiel spielen möchten nur zu empfehlen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ spannende Story
+ gutes Tutorial, das auch für Einsteiger geeignet ist
+ Gebäude und Einheiten lassen sich im Storymodus verbessern
+ Zerg und Protoss-Technology zum sammeln
+ Technology lässt sich in Forschung investieren
+ verschiedene Schwierigkeitsgrad
+ gute Spielzeit von ca. 20 Stunden
+ man muss innerhalb der Story kleinere Entscheidungen treffen
+ man muss nicht alle Technologien finden um alles zu erforschen
– Entscheidungen wirken sich nicht auf Story aus
– Lediglich eine Kampagne
– unnötige und nervige Achievements

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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NoFear13

Blacklight: Tango Down

am 25. Juli 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
In Blacklight: Tango Down spielt man einen Soldaten, der sich durch futuristisches Kampfgebiet seinen Weg zum Ziel bahnt. Leider bietet Blacklight ansonsten keine wirkliche Story und den Missionen mangelnd es dadurch an jeglichem Beweggrund. Lediglich die weibliche Stimme die einem die Missionsziele mitteilt und der Kommandanten bringen einen Hauch von Story ins Spiel.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Grafik:
Die Grafik ist gut geworden, allerdings fehlen dem Spiel stellenweise die Texturenfilter und Kantenglättung. Auch das Szenario das komplett grau in grau dargestellt wird schadet der Grafik ein wenig. Auch die komischen Effekte wenn man die Gegner trifft und wie diese anschließend in Staub auflösen wirken ein wenig merkwürdig. Trotzdem kann man die Grafik im Allgemeinen so akzeptieren.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Sound:
Das Spiel ist sehr atmosphärisch und die Schussgeräusche und Gegner hört man entsprechend schon von weitem. Auch die Synchronisation ist zwar komplett Englisch aber entsprechend gut. Leider fehlem dem Spiel einige Soundeffekte die der Spieltiefe beigetragen hätten und auch die Hintergrundmusik ist kaum merklich vorhanden.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch mit den wasd-Tasten steuert man den Charakter, mit der Maus zielt und schießt man. Einige Gegenstände kann man außerdem mit der E-Tasten verwenden. Aber auch die beiden eingebauten Minigames zum Hacken von Türen lassen sich bequem mit dieser Steuerung bewältigen.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Spielspaß:
Das Spiel bietet zweierlei Modi einen Koop-Modus, indem sich das Spiel zusammen Online bewältigen lässt und einen Singleplayermodus, leider ist dieser doch recht schlecht ausgefallen. So muss man im Offlinemodus nach dem Tod wieder die Mission komplett von vorne beginnen, was den Offlinemodus nervig und fast unspielbar machen. Egal ob man Offline oder Online spielt erhält man für jeden getöteten Gegner Erfahrungspunkte, mit deren Hilfe man im Level aufsteigt, ab einem bestimmten Level kann man dann andere und bessere Waffen auswählen, bzw. diese mit entsprechenden Modifikationen ausstatten. Die größte Schwäche besteht allerdings in der KI, die nicht nur dumm sondern auch sehr nervig ist. So laufen die Gegner nicht nur immer gegen alle Wände, sondern treffen einen auch kaum wenn man in Deckung ist. Leider treffen sie einen umso besser wenn man nicht in Deckung ist, Scharfschützen sind garnichts dagegen.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Spielwelt:
Wie bereits erwähnt ist die Spielwelt komplett in grau dargestellt. Entsprechend wirkt die Spielwelt ein wenig leer und eintönig. Auch die Level unterscheiden sich meist nur minimal in einigen Details voneinander. Auch die Gegner sehen alle fast gleich aus und unterscheiden sich meist nur minimal voneinander. Ein wenig mehr Abwechslung hätte dem Spiel ganz gut getan.
Blacklight: Tango Down
Blacklight: Tango Down

Fazit:
Für 15 Euro ist das Spiel nur für alle Fans von Koop-Spielen, die kein Problem haben sich ständig Deckung zu suchen und die entsprechend viele Freunde haben zu empfehlen. Alle die allerdings einen guten Singleplayershooter suchen sollten aufgrund der flachen Story, des sehr schwachen Singleplayermodus und der vielen anderen kleinen Schwächen einen großen Bogen um das Spiel machen. Besonders die KI hat in unserem Test mehr als enttäuscht. Das Spiel kann übrigens wahlweise per Steam oder Windows Live erworben werden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Levelsystem
+ Koop
– zu eintönig
– grau in grau
– dumme KI
– Singleplayer
– im Singleplayer zu schwer

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Toy Story 3

am 19. Juli 2010 unter Adventure, Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
In Toy Story 3 spielt man die Story des Films nach. Denn Andy muss als junger Erwachsener aufs Kollege und Woody und seine Freunde machen sich auf dem Weg um mit ihrem alten Freund Andy spielen zu können. Allerdings müssen sie hierfür allerlei Hinternisse und Abenteuer durchleben. Die Story bietet hierbei allerdings kaum Wendungen und ist sehr lückenhaft und schlampig erzählt. Dadurch wirkt sie nicht nur langweilig sondern ist stellenweise auch verwirrend und hat ein sehr schnelles und unzureichendes Ende.
Toy Story 3
Toy Story 3

Grafik:
Die Grafik wirkt auf dem PC unvollständig. Weder eine Breitbildauflösung ist vorhanden, noch greifen Kantenglättung und Texturenfilter wirklich. Auch die Grafikeinstellung ist mit niedrig bis hoch ein wenig unzureichend. Das schlimmste ist das viele Inhalte auf dem PC fehlen, ist z.B. in der Konsolenfassung ein Kopfhörer auf dem Schreibtisch vorhanden der sich verschieben lässt fehlt dieser in der PC-Fassung komplett. Deshalb wirkt die Grafik auf dem PC sehr steril und leer. Auch die Schatten fehlen stellenweise und die Texturen sind zu eintönig. Aufgrund dieser doch sehr schwachen Grafik auf dem PC müssen wir in diesem Punkt extreme Abzüge geben, auch da die Grafik auf der Konsole um einiges besser ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Sound:
Dank der Orginalsprecher aus dem Film ist die Synchronisation hervorragend geworden, auch der Hintergrundsound und die Musik machen einiges her.  Obwohl die Hintergrundsounds stellenweise ein wenig eintönig und nervig sind. Dafür erinnert besonders die Musik an das Filmvorbild.
Toy Story 3
Toy Story 3

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch und recht gut, mit den WASD-Tasten steuert man den Charakter, mit der Maus interagiert man oder schmeißt mit Bällen um sich, bzw. kann Buzz in einigen Spielphasen mit einem Laser schießen. Leider ist die stellenweise verwendete automatische Kamerasteuerung ein wenig nervig da man immer von der Kameraposition aus denken muss. Alles in allem ist die Steuerung aber recht gut geworden.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielspaß:
Im Grundprinzip ist Toy Story 3 ein Jump & Run, das allerdings einige nette Nebenelemente hat. So spielt man z.B. im dritten Level Buzz Videospiel  und kann deshalb durch den Level fliegen und schließlich den bösen Zorg besiegen.  Aber auch sonst sind die Level sind sehr unterschiedlich gestaltet und bieten jede Menge Abwechslung, so kämpft Woody in der einen Mission gegen eine böse Hexe und muss auf einem Schienensystem hin und her springen um Hindernissen auszuweichen. Hervorzuheben sind auch noch die Sammelelemente, so kann man Karten und Münzen sammeln. Von den Karten kann man sich neue Spielelemente, von den Münzen neue Spielfiguren für den freien Modus kaufen. Der freie Modus ist ein besonderes Spielelement in dem man in einer Stadt Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Dort kann man sich dann mit dem erspielten Geld neue Levelabschnitte kaufen in denen man z.B. Autofahren oder im Weltraum gegen Sorgs Armee kämpft. Mit diesem Zusatzmodus kann man nocheinmal 5-7 Stunden verbringen. Dank dieser vielen Spielelementen und der vielen Abwechslung macht Toy Story 3 jede Menge Spaß, auch wenn es für Kinder wohl stellenweise ein wenig zu schwer ist und das Sammeln von den Karten ein wenig zu nervig ist und wohl dann an den Erwachsenen hängen bleibt um seinen Kindern alle Elemente freizuschalten.
Toy Story 3
Toy Story 3

Spielwelt:
Die Spielwelt erinnert extrem an Toy Story und die Spiellevel sind abwechslungsreich und erfordern logisches Denken, Geschick und das richtige Zusammenwirken der Figuren. Aber auch Aktionelemente kommen nicht zu kurz. Besonders viel Spaß bereitet allerdings die frei begehbare Stadt in der man Sheriff spielt und dort allerlei Missionen erfüllt. Besonders schön und in die Spielwelt passend ist das das Hauptmenü als Spielbrett gestaltet ist.
Toy Story 3
Toy Story 3

Fazit:
Toy Story 3 ist ein recht nettes Spiel sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Leider hat es einige Schwächen und eine recht kurze Spielzeit. Trotzdem kann man mit dem freien Spielmodus noch eine menge Zeit verbringen und das ganze Spiel bietet jede Menge Abwechslung. Leider hat die größte Schwäche der Publisher selbst erzeugt indem man bewusst viele Spielinhalte Konsolenexklusiv veröffentlicht hat z.B. der Zusatzlevel den man mit Sorg bestreiten darf, oder die Grafik, die für den PC um einiges Schwächer ist als bei der Konsolenfassung. Hätte man hier weniger geschlampt bzw. den PC als höherwertige Spielplatform behandelt, hätte Toy Story 3 auch für den PC ein Spitzenspiel werden können, so bleibt es nur gute Mittelklasse.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ recht gute Steuerung
+ freier Modus
+ in dem man Geld verdienen kann
+ das man in neue Spielelemente investieren kann
+ sehr abwechslungsreich
– Grafik
– sehr kurze Spielzeit
– stellenweise zu schwer
– nervige Sammelelemente um neue Spielinhalte freizuschalten
– PC-Version ist unvollständig

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BadDragonLord

LEGO Harry Potter Jahre 1-4

am 18. Juli 2010 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Hier haben sich die Macher sehr gut am Original gehalten, bis darauf das es keine Sprachausgabe gibt werden die wichtigen Punkte einfach durch Zeigen, Deuten und Mimik sehr lustig erzählt, zwar sind die meisten Gags eher lächerlich als lustig aber auf Kinder dürfte das Ganze trotzdem seine Wirkung entfalten. Wer jetzt Angst hat seine ehren jüngeren Sprösslingen einen ja düsteren Harry Potter der vor allem beim 4 Teil auszusetzen, braucht hier keine Angst zu haben die Horrormomente wurden eher ins lustige abgeändert und der Tot ist bei Lego Harry Potter auch nicht präsent.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Grafik:
Die Grafik ist schlecht zu bewerten, da es einfach ein Lego ist und die Steine halt auch so aussehen. Der Hintergrund der in normaler Grafik gestaltet wurde sieht aber dagegen eher weniger Prickelnd aus aber bringt die Umgebung einfach besser rüber wobei man bei manchem Element durchaus Lego typische Sachen platziert hätte können um die Umgebung einfach im Legostil zu halten.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Sound:
Die Harry Potter Musik ist ständig irgendwie verbaut, teilweise ein bisschen abgeändert um es peppiger oder alberner zu gestalten. Da es aber keine Synchronisation gibt und die Figuren nur ein paar HMMMs herausbringen kann man zum Sound sonst nix weiter sagen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Steuerung:
Die Steuerung besteht aus 4 Tasten und den WASD-Tasten, besonders gut ist es das jederzeit ein zweiter Spieler ein und aussteigen kann so das auch die Kinder zu zweit beide auf ihre Kosten kommen. Der zweite Spieler bekommt einfach den rechten Teil der Tastatur mit den Pfeiltasten. Da die Steuerung aber frei konfigurierbar ist kann das ganze auch auf ein anderes Gerät gelegt werden. jedoch ist noch zu erwähnen, dass ein Sprung auch mal daneben geht da die Bewegungen immer vom Blickwinkel der Kamera aus gehen.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielspaß:
Die lustige Story regen einen zum Weiterspielen an. Jedoch sind die Aufgaben alle sehr ähnlich zwar kommen später sehr viele Zauber dazu jedoch kann durch Drücken der Zielen-Taste die Gegenstände anvisiert werden wobei immer der passende Zauber automatisch gewählt wird. Also kann man sagen das die Aufgaben nicht sehr anspruchvoll sind und somit auch kleinen Kindern die Meisterung des Spiels leicht fallen dürfte. Was bei unserem Test allerdings den Spielfluss stark gestört hat ist, dass das Spiel nach jedem Jahr erstmal den Rechner vollkommen beendet hat.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Spielwelt:
Die Spielwelt vereint das Harry Potter Universium mit Lego, das ganze sieht ganz gut aus jedoch wäre ein wenig mehr Lego besser gewesen. Um von einer Mission zur nächsten zu finden und sich nicht im großen Schloss zu verirren wurden die Geister und Pfeile verwendet so findet man immer schnell den richtigen Weg.
LEGO Harry Potter Jahre 1-4

Fazit:
Alles in allem ist LEGO Harry Potter Jahre 1-4 wirklich gut die Spielzeit der Haupstory ist jedoch mit 2-3 Stunden pro Jahr eher kurz. Jedoch gibt es auch abseits der Hauptstory noch viel zu endecken wodurch die Kleinen um einiges länger gefesselt sein dürften. Auch kommt kein Frust durch das versagen auf denn selbst wenn die Steuerung wieder für einen unpräzisen Spung sorgt zerplatzt das Lego-Männchen nur und wird oben auf dem Weg wieder zusammengesetzt. Man verliert nur einen Teil der Steine die man sammeln kann.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gute Hintergrundmusik
+ viel zu entdecken
+ keinen Frust durch tot
+ leicht selbst für Kinder schaffbar
+ lustige Legooptik
+ Geister weisen den Weg durchs Schloss
– Kurze Spielzeit
– alberne Witze

– unpräzise Steuerung
– Bugs bei Jahreswechsel

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Lego Harry Potter – Die Jahre 1 – 4 bei Amazon erwerben
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Transformers – Kampf um Cybertron

am 11. Juli 2010 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Transformers – Kampf um Cybertron spielt man den Bürgerkrieg auf dem Planet der Transformers Cybertron  nach. Dort kämpfen die Decepticons, die den Transformers zu altem Ruhm und Stärke helfen wollen, gegen die Autobots die den Planeten vor dem machtgierigen Anführer der Decepticons Megatron schützen wollen. Das Spiel teilt sich in zwei Kampagnen auf der man erst auf Seiten der Decepticons Cybertron mit dunklem Energon infiziert und dies anschließend auf seiten der Autobots wieder versucht rückgängig zu machen. Dabei erlebt man allerdings kaum Überraschungen, dafür erfährt man die Hintergrundstory des Transformers-Universum.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Grafik:
Die Grafik ist ganz nett enttäuscht aber in vielen Punkten so greift weder die Kantenglättung noch der Texturenfilter und auch sonst sind die Texturen oftmals matschig und schwammig auch ist die Welt recht finster was zwar zum Setting passt aber die vielen Lichteffekte kaum zur Geltung bringt. Trotzdem kann man mit der Grafik gut spielen, wenn sie wohl auch mehr auf Konsolen ausgelegt ist.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Sound:
Die Sprecher kommen einem aus dem Transformers-Universum bekannt vor und machen ihren Job entsprechend gut. Auch der Erzähler macht seinen Job mehr als perfekt und bringt die Story gut und authentisch herüber. Auch die Ingamesoundeffekte sind authentisch und erinnern ans Transformers-Universum. Alles in allem ist der Sound perfekt lediglich Musikeffekte fehlen komplett.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Steuerung:
Die Steuerung ist genretypisch mit den wasd-Tasten bewegt man seinen Transformer, mit der Maus zielt und schießt man, zusätzlich kann man sich mit F in ein Fahrzeug verwandeln und mit E Gegenstände verwenden. Noch einige Tasten um die bis zu zwei Spezialfähigkeiten auszulösen, das war es dann auch schon steuerungstechnisch. Die Steuerung geht entsprechend leicht von der Hand lediglich für die Nahkampfwaffe hätte man sich etwas anders überlegen können, denn die mittlere Maustaste oder die Q-Taste ist etwas unbequem.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Spielspaß:
Nach den bisher etwas enttäuschenden Transformerspielen bietet das neue eine solide wenn auch vollkommen lineare Story und ein gutes genretypisches Spielprinzip. Aber auch Fans von Koops kommen nicht zu kurz, denn man ist immer mit bis drei Transformers gleichzeitig unterwegs, die wahlweise vom PC oder einem anderen Mitspieler gespielt werden, entsprechend hat man am Anfang immer die Möglichkeit einer der drei Transformer zu wählen bevor es losgeht. Auch die Level bieten viel Abwechslung so bietet fast jeder Level neue Inhalte und Aufgaben und sogar zwei Fluglevel sind jeweils für die Fraktionen vorhanden. Leider fehlt dem Spiel immer das gewisse Etwas, so sammelt man z.B. Energon von toten Gegnern um seine Fähigkeiten aufzuladen, allerdings hat jeder Character nur zwei von Ihnen und sie bringen meist zu wenig. Sinnvoller wäre es gewesen, wenn man vom Energon neue Fähigkeiten kaufen hätte können, die dann ein bisschen mehr bringen. Auch so Features wie das Aufsammeln von Waffen hätte man besser durch ein Auflevelungs- und Einbausystem ersetzt um so die Waffen fest zu installieren und aufzubessern. Aber auch vorhandene Features wie z.B. das Umwandeln von Roboter zu Auto bringen zu wenig da man die Autoform eh nur einsetzt, wenn man keine Munition mehr hat oder schnell von A nach B kommen möchte, da sie sonst zu wenig bringt. Aber auch die Geschütze die man als Transformer abmontieren kann und so als tragbare Waffe mitnehmen kann sind zwar extrem stark haben aber extrem wenig Munition und können nicht nachgeladen werden, außerdem kann man mit Ihnen nur sehr langsam laufen und verliert sie sobald man auf eine andere Waffe wechselt, man muss sie also entweder sofort und gegen alle Gegner oder garnicht einsetzen. Lediglich die Endkämpfe sind noch ein besondere Spaß und erfordern alle ihre besondere Taktik um den Gegner schlagen zu können.  Was noch ein wenig ärgerlich ist das durch die zwei Fraktionenkampagnen die linear aufgebaut sind immer die Autobots gewinnen, da man nach der Desepticon-Kampagne mit den Autobots die Schlacht entgültig für sich entscheidet. Besser wäre gewesen wenn man je nach Wahl seine Lieblingsfraktion zum Sieg über Cybertron verhelfen hätte können. Die größte Schwäche ist allerdings die KI, die weder auf der eigenen Seite noch in Form der Gegner überzeugen kann. So treffen die eigenen Leute garnichts und die Gegner bleiben teilweise einfach dumm stehen. Besonders lustig ist wenn nur noch ein Gegner übrig ist und die zwei befreundeten Transformer minutenlang hinter ihm herjagen bevor sie ihn endlich tot haben, noch lustiger sind Gegner mit Schutzschildern die sich automatisch regenerieren, diese bekommen die eigenen Leute niemals tot.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Spielwelt:
Die Level sind sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten nicht nur missionstechnisch viel Abwechslung.  Aber auch zwischen den Fraktionen hat man einige Abwechslung. Leider sind die Gegner doch meist alle gleich und auch zwischen den Fraktionen gibt es eigentlich immer die gleiche Art  von Gegnern  z.B. haben beide Fraktionen einen nervigen unsichtbaren Gegner, so bleibt die Gegnervielfalt ein wenig auf der Strecke.
Transformers – Kampf um Cybertron
Transformers – Kampf um Cybertron

Fazit:
Transformers – Kampf um Cybertron ist eines der besten Transformerspiels aller Zeiten und ist auch sonst ein grundsolider Third-Person-Action-Shooter, leider hat das Spiel zu viele kleine Schwächen um auf ganzer Linie überzeugen zu können und mehr als zwei bis drei Stunden am Sück mag man auch nicht wirklich spielen, da es ihm doch stellenweise an Abwechlsung fehlt. Auch ist das Spiel mit ca. 12 Stunden nur etwas für den etwas spielfreien Juli und die langeweile Zwischendurch geeignet. Ansonsten kann man das Spiel wohl nur allen Action- und Transformerfans empfehlen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gutes Aktionspiel
+ guter Sound
+ abwechslungsreiche Endbosse
+ zwei Fluglevel
+ gute Story
– keine Musik
– dumme Gegner
– aimlose befreundete Transformer
– zu viele kleine Schwächen
– stellenweise zu schwer
– Fähigkeiten die nichts bringen
– Transformerfähigkeit zu schwach
– kein Charakterentwicklungssystem
– stellenweise zu abwechslungsarm
– vollkommen lineare Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Für immer Shrek

am 01. Juli 2010 unter Action, Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In für immer Shrek übernimmt man die Rolle von Shrek, Fiona, Esel und den gestiefelten Kater. Dieses mal hat Shrek beschlossen, dass er kein König mehr sein möchte und unterschreibt hierfür einen Vertrag mit Rumpelstilzchen, welcher allerdings einen klitzekleinen Haken beinhaltet, welcher dazu führt das niemand mehr Shrek kennt und das er nach diesem Tag für immer von „Weit Weit Weg“ verschwindet. Der einzige Weg dies zu verhindern ist ein Kuss der wahren Liebe, das klingt erst mal nicht schwer schließlich ist Fiona auch dieses mal mit an Bord, allerdings hat sich diese einer ogerischen Widerstandsgruppe angeschlossen und hat für alles Augen nur nicht für Shrek. Shrek muss also so schnell wie möglich das Herz von Fiona erobern um nicht Opfer seines stumpfsinnigen Vertrags mit Rumpelstilzchen zu werden.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Grafik:
Für immer Shrek sieht erstaunlich gut aus, nette Lichteffekte, tolle Wassereffekte und aktuelle Features wie Kantenglättung tragen zu einer guten Grafik bei. Besonders in der Nahaufnahme können besonders die pelzigeren Gesellen begeistern. Leider sind die Texturen ein wenig eintönig und die meisten Gegenstände ein wenig zu detailarm. Trotzdem ist die Grafik angenehm anzusehen.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Sound:
Die Soundatmosphäre ist wahnsinnig gut, tolle Synchronsprecher, die auch schon in den Filmen begeistern und ihre Rolle mehr als gut spielen und die aktuelle Situation immer gut herüber bringen. Tolle Hintergrundmusik, die besonders in Kämpfen mit bereits aus den Filmen bekannten Hits begeistert. Und auch die sonstige Hintergrundatmosphäre ist gut geworden, wenn auch vieles zu eintönig und immer gleich ist, auch die Sprüche der 4 Hauptcharaktere und der Gegner kennt man irgendwann auswendig.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Steuerung:
Für immer Shrek unterscheidet sich kaum in der Steuerung von ähnlichen Spielen mit den wasd-Tasten bewegt man sich, mit der Maus schlägt man zu und interagiert mit Gegenstände. Was ein wenig umständlich und untypisch ist das man mit K bestätigt und mit L abbricht. Bis auf diese Kleinigkeit kann man mit der Steuerung gut leben und erreicht hervorragende Ergebnisse.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Spielspaß:
Für immer Shrek ist eine Mischung aus Action, Rätsel und Adventure, die allerdings hervorragend umgesetzt ist. Die meisten Rätsel unterscheiden sich von Level zu Level stark, so muss man im einen Level über Spiegel die magischen Strahlen aus eine Hexenkessel so umleiten, das man Türen öffnet oder Brücken erscheinen lässt, in einem anderen Level muss man das Wasser aus einem Becken herauslassen, die Kisten so schieben das sie eine Brücke bilden und dann das Wasser wieder einlassen. Dabei muss man alle 4 Charaktere sinnvoll einsetzen, so kann Fiona, Gegenstände und Bomben entzünden. Shrek kann Gegenstände schieben und tragen. Esel tritt Türen ein und dreht Gegenstände mit den Hufen oder in einem späteren Level bewegt er ein Floss indem er sich von der Wand abstößt. Der gestiefelte Kater klettert bestimmte Gegenstände hinauf und schneidet mit seinen Krallen Seile durch. Aber auch in den Kämpfen, die meist arenaähnlich aufgebaut sind, hat jeder Charakter seine eigenen Fähigkeiten und Kampfstil. So haut Shrek gerne mit den Fäusten drauf und dreht sich schnell um die eigenen Achse um so die Gegner auszuschalten, als Spezialskill hat er einen Schrei der die Gegner erschreckt. Andere Charaktere, wie Fiona und Kater, kämpfen lieber mit Schwert und Degen und Esel nutzt lieber seinen dicken Schädel und Hufen. So muss man entweder allein mit dem Mausrat durch die Charaktere wechseln, oder man nutzt den Koop-Modus, der leider nur an einem PC und nicht über Netzwerk möglich ist. Trotzdem macht das Spiel durch die vielen abwechslungsreichen Level sehr viel Spaß, so muss man in der einen Mission ein durch Pinokio gesteuertes Floß steuern, indem man ihm den Weg weißt, anhand der Position, die die Charaktere auf dem Floss einnehmen und so Wasserstrudel ausweichen. Allerdings merkt man dem Spiel deutlich an, dass es an Kinder gerichtet ist, da es stellenweise sehr einfach ist, trotzdem gibt es ab und an einige Passagen, die es richtig in sich haben und deshalb wohl sehr frustrierend auf Kinder wirken können. Ein weiteres Feature sind die Goldmünzen, die man überall im Spiel findet und die man in neue Upgrades, wie mehr Leben und neue Powerups, die automatisch während der Kämpfe droppen, investieren kann. Weiterhin schaltet man in der Story immer mehr höhere Fähigkeiten automatisch frei so kann Shrek schwerere Gegenstände schieben und Fiona größere Feuer entzünden. Dieser wurde allerdings dafür missbraucht das man zu Anfang nicht an bestimmte Schatzkisten kommt, da man nicht den entsprechenden höheren Fähigkeitenlevel hat. So können Perfektionisten später nochmals alle Level spielen um alle Schatztruhen und Geheimnisse (keine Ahnung für was die gut sind) zu entdecken.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Spielwelt:
Die Spielwelt ist in ca. 10 Level unterteilt, die allesamt einzigartig und abwechslungsreich sind und viel zum Entdecken bieten, auch die Rätsel und die Gegner passen sich an die jeweiligen Umgebung an, auch wenn sie gerade zum Schluss hin zu eintönig werden. Aber auch die Endbosse unterscheiden sich alle stark und erfordern alle ihre eigene Strategie.
Für Immer Shrek
Für Immer Shrek

Fazit:
Mit Für immer Shrek ist ein gutes Spiel gelungen auch wenn es viele kleine Schwächen hat überwiegen doch die Stärken deutlich und ist deshalb für Kinder als auch für Erwachsene, die die Mischung aus Action, Rätsel und Adventure mögen eine Menge Spaß bereitet, wenn es auch mit 10 Stunden ein wenig kurz und die Story zu eintönig und lückenhaft ist.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Musik
+ Rätsel
+ abwechslungsreiche Level
+ 4 Charaktersystem
+ käufliche Powerups und Upgrades
+ Endbosse
+ gut für Kinder geeignet
+ faires, wenn auch automatisches Speichersystem
– langweilige Story ohne besondere Wendungen
– selbe Story wie im Film, die auch noch lückenhaft ist
– Koop nur an einem PC möglich
– teilweise zu leicht
– stellenweise für Kinder zu schwer und frustrierend

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Singularity

am 30. Juni 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich soll man nur ein geheimes Forschungslabor der Russen untersuchen, aber irgendetwas geht fürchterlich schief und alles ist anders. Russland hat die Weltherrschaft an sich gerissen und dass nur wegen irgendeinem Zeitmanipulationsgerät. Jetzt hängt es an dir das Ganze wieder zu korrigieren.
Singularity

Grafik:
Die Grafik ist wirklich gut und erinnert sehr an BioShock 2, Nur manchmal kommt es vor das die Texturen nicht schnell genug nachgeladen werden. Das ganze sieht dann etwas komisch aus, besonders wenn nur einer der Gegner davon betroffen ist und deswegen irgendwie verschwommen rüberkommt.
Singularity

Sound:
Der Sound ist wirklich gut und bei Schockmomenten extrem gut eingesetzt, so dass man einen richtigen Hüpfer macht und die Waffe abfeuert obwohl es überhaupt keinen Grund dazu gibt. Diese Schockmomente sind jedoch nur selten und so verteilt, dass man überhaupt nicht damit rechnet was wirklich zum Spaß beiträgt. Die Synchronisation ist an manchen Stellen etwas fehlgeschlagen und somit stimmen die Lippenbewegungen manchmal nicht ganz. Aber die Mimik der Protagonisten unterstützt sehr das gesagte und wirkt stimmig. Nur der russische Dialekt könnte wieder bei einigen auf Widerspruch stoßen. Ich selbst findem, dass es einfach sehr gut passt und nicht zu übertrieben ist, so dass man noch alles versteht.
Singularity

Steuerung:
Leicht zu händeln und schnell zu erlernen, denn die ZMA Steuerungen sind sehr simpel gehalten so gibt es einen Grafity Modus über E der das fangen und werfen von Gegenstände ermöglicht. Ein Erneuerungs- Veralterungsstrahl der über Q aktiviert wird und sogar auf manche Gegner einen für sie negativen Effekt aufweist, dann gibt es noch einen Rückstoß der über die Mittlere Maustaste ausgelöst wird und gegen viele Gegner die zu nahe heranrücken sehr effektiv ist.
Singularity

Spielspaß:
Zeitverschiebungen , Monster und ein größenwahnsinniger Russe laden zum Entdecken ein, leider ist das Spiel viel zu kurz, da wäre mehr gut gewesen. Vieles an diesem Spiel erinnert an Bioshock so stehen Botschaften an Wänden und kleine Geschichten werden über die Tonbänder die herumliegen erzählt. Leider kann man diese nicht mitnehmen und so lässt man diese oft liegen und ignoriert sie.
Singularity

Spielwelt:
Eine Insel auf der Experimente mit einem seltenen Mineral durchgeführt wurden. Dieses Material hat laut Aussagen der Russen mehr Potenzial als Uran und kann sogar mithilfe eines Spezialgerätes zur Zeitmanipulation benutzt werden. Insgesamt ist die Insel wunderbar in Szene gesetzt und macht Spaß sie zu entdecken auch wenn das Spiel linear abläuft.
Singularity

Verbesserungen und Upgrade:
Wie häufig bei solchen Shootern gibt es auch hier viele Möglichkeiten sich und die Waffen zu verbessern. Nicht nur das man den eigenen Lebensbalken und Rüstung und Medipacks verbessern kann. Es ist auch möglich mit Waffenupgrades, die als Koffer herumliegen, die Waffen in drei Punkten bis zu 2x pro Punkt zu verbessern. Jedoch reicht es völlig sich zu beginn eine der 3 Waffen auszusuchen und diese möglichst gut zu Verbessern, bis man den Granatwerfer und Minigun bekommt und dort dann noch eine von diesen beiden verbessert. Die 3 Punkte die verbessert werden können sind Schaden, Ladegeschwindigkeit und Magazingröße. Auch kann E99 Technologie, welche zum Upgraden der verschiedensten Verbesserungen verwendet wird, als Währung zum Kaufen von Munition und Waffenupgradekoffer benutzt werden. Jedoch müssen für die kaufbaren Verbesserungen erst Pläne gefunden werden um diese frei zu schalten.
Singularity
Singularity

Fazit:
Ein wirklich schöner Shooter auch wenn er etwas kurz ist, ist er ansonsten wirklich wunderbar in Szene gesetzt, auch wenn die kleinen Grafikschwächen bei der Texturennachladung etwas seltsam wirken. Leider gibt es nur am Ende des Spiels die Möglichkeit, sich zu entscheiden und so gibt es 3 mögliche Enden.

Pluspunkte Minuspunkte
+ schöne Spielwelt
– kein freies Speichern
+ Schockmomente – Texturenfehler
+ Gute Steuerung
– Nur am Ende eine Entscheidungsmöglichkeit
+ packende Story

+ gute Musikuntermalung

+ 3 mögliche Enden

+ Verbesserbare Waffen

+ Kaufbare Fähigkeiten

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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