
NoFear13
Stray
am 22. Juli 2022 unter Abenteuer, Review, Stealth, Test abgelegtHier findest du den vollen Test
Fazit:
Stray fühlt sich erstmal an als hätte jemand die Schule für schlechtes Spieldesign besucht. Es ist einfach jeder Fehler beinhaltet, den man machen kann. Kein freies Speichern, schwarze Balken in den Zwischensequenzen, leicht veraltete Grafik, Sammelobjekte, ständiges Wegrennen, banale Story, wiederholende Neustarts vom Checkpoint ohne die Möglichkeit die Passage zu überspringen. Dazu kommt noch die kurze Spielzeit von gerade einmal 5 Stunden. Lediglich der Humor, die einzigartige Spielidee und ganz nette Spielwelt lässt einen wirklich am Ball bleiben. Außerdem will man irgendwie doch erleben, wie die Arschlochkatze wieder aus dem Loch findet. Da das Spiel nicht einmal Vollpreis kostet und aktuell im Sommerloch eines der wenigen ganz guten Spiele ist, kann man mal mit etwas Rabatt zugreifen.
Pluspunkte | Minuspunkte |
+ logische Rätsel + simple Sprungpassagen + Humor + einzigartige Spielidee + Spielwelt + Arschlochkatzen-Verhalten + Hinweissystem durch Roboterbegleiter |
– schwarze Balken in Zwischensequenzen – kein freies Speichern – Katze – keine Kantenglättung – keine Sprachausgabe – Sammelobjekte – Sprungsteuerung – ständige Fluchtpassagen – sehr kurz |
Bewerte dieses Spiel:
Zur Galerie
Stray bei Kinguin erwerben

Dieser Artikel ist unter einer
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License lizenziert.
Letzten Kommentare