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NoFear13

Gobliiins 4

am 18. April 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Gobliiins 4 spielt man die drei Gobliiins Tchoup, Perluis und Stucco. Diese werden vom König zu sich berufen der einen Auftrag für die drei hat sein Erdferkel ist nämlich verschwunden und unsere 3 Helden sollen es wieder finden. Dabei lernt man so allerlei lustige und verrückte Charaktere kennen und kann sogar im Spielverlauf seinen Schöpfer kennen lernen dafür sollte man allerdings in jedem Level den goldenen Zahn gesammelt haben.
Gobliiins 4

Grafik:
Die Grafik ist leider aus dem letzten Jahrtausend und hat nichteinmal eine 16:10 bzw. 16:9-Auflösung auch sind keinerlei Grafikeffekte vorhanden die ein wenig überzeugen könnte das Spiel wurde grafisch einfach auf einer Uraltengine entwickelt für die man anscheinend kein Geld ausgeben musste.
Gobliiins 4

Sound:
Die kleinen Gobliiins sprechen immer noch in fremden Zungen, heißt ähnlich wie in die Sims sprechen sie in einer Fantasysprache, das ging mir persönlich schon bei Goblins 1-3 auf den Sack und ist jetzt auch nicht viel besser, gut einigen Retrofans wird es gefallen ich persönlich will eine vernünftige Sprachausgabe, die Musik ist allerdings ein totaler Ohrwurm und selbst nach dem spielen pfeift man diese noch vor sich hin.
Gobliiins 4

Steuerung:
Das Spiel steuert man komplett mit der Maus selbst das Chrakterwechseln übernimmt man mit einem Mausklick auf den jeweiligen Charakter. Leider ist wieder einmal keine Hilfefunktion vorhanden um sich die verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen, aber das ist bei den kleinen Level von Gobliins vertretbar, den jeder Level besteht gerade einmal aus einem Bildschirmabschnitt. Das macht das Spiel aber auf keinen Fall anspruchslos.
Gobliiins 4

Spielspaß:
Wie oben schon erwähnt hat muss man in den einzelnen Level zwischen den drei Goblins hin und her wechseln, jeder Goblin hat eine spezielle Fähigkeit, Stucco ist der starke Goblin der z.B. Steine verschieben kann und auf alles einschlägt, Perluis ist der Magier der z.B. Steine schweben lassen kann und auch sonst alles verzaubert und dann gibt es noch Tchoup, Tchoup ist der Einzige der Gegenstände aufheben kann und diese dann mit anderen kombinieren kann. Um ans Ziel zu kommen muss man die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere richtig anwenden, dadurch werden die doch sehr kleinen Level sehr Anspruchsvoll und man ist für jeden der 15 Level gut 10-30 Minuten beschäftigt bis man ihn geschafft hat. Auch wird es später immer schwerer die goldenen Zähne zu finden weshalb man selbst wenn man einen Level schon geschafft hat nochmal 5-10 Minuten damit verbringen kann bis man das Lösungsbuch herauskramt. Leider sind die Rätsel teilweise sehr unlogisch. Das wird aber durch den tollen Witz wettgemacht, der auf Schadenfreude passiert, z.B. wird man am Anfang von seiner vegetarischen Venus-Pflanze in den Finger gebissen bis diese endlich satt ist, dabei machen die Goblins meist einen sehr witzigen Gesichtsausdruck und die beiden anderen Goblins lachen sich fast kaputt.
Gobliiins 4

Spielwelt:
Wie schon mehrmals erwähnt besteht die Welt aus 15 verschiedenen Level die jeweils aus einem Spielabschnitt besteht den es zu überwinden gilt. Die Level sind alle sehr unterschiedlich gestaltet und einige sind wirklich wirklich verrückt geworden wenn man z.B. in einen Comic Rätsel lösen muss. Auch sind die Charaktere des Games sehr abwechslungsreich und teilweise echt verrückt und manche auch wirklich nervig und so garnicht hilfreich. Das Spiel erinnert allerdings wirklich an die Vorgänger und vom Witz wirklich ein würdiger Nachfolger.
Gobliiins 4

Fazit:
Vom Leveldesign, Witz und Spielspaß ist das Spiel wirklich gut gelungen allerdings lässt die Grafik sehr stark zu wünschen übrig, von daher ist das Spiel wirklich nur für Fans der alten Reihe geeignet und auf keinen Fall für Leute die nur noch die aktuellen Games auf Megahigh spielen. Auch gibt es mittlerweile deutlich bessere Vertreter des Adventuregenre bei denen man deutlich mehr für sein Geld erhält. Denn mit 5-6 Stunden ist das Spiel auch deutlich zu kurz. Also für Fans der Reihe ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert, alle anderen sollten besser die Finger davon lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Der Pate 2

am 16. April 2009 unter Action, Review, Strategie, Test abgelegt

Story:
In der Pate 2 spielt man diesmal nicht etwa einen Untermann des Paten sondern darf diesmal selbst Don spielen und baut seine eigene Familie auf dabei stößt man allerdings auf so manche Hindernisse und Intrigen und muss zu allem Überfluss noch die anderen Familien ausschalten. Dabei ist die Story bei der Pate 2 recht mager geworden mehr als 20 Storymissionen spielt man nicht. Als Belohnung erwartet in der Pate 2 einem eine ganz besondere Ehre und man wird selbst zum Paten. Auch bietet die Story wenig Überraschungen die einzige Wendung kann man schon einen Kilometer gegen den Wind riechen, auch wer eigentlich die Fäden für die ganzen Anschläge gegen das eigene Leben zieht erahnt man schon.
Der Pate 2
Der Pate 2

Grafik:
Die Grafik wurde deutlich versaut, klar das Spiel sieht besser aus als Pate 1, das ist aber auch kein Kunststück sonst ist die Grafik leider nur Mittelklasse besonders enttäuscht hat mich die geringe Weitsicht und das urplötzliche auftauchen von Autos, das sollte eigentlich nicht mehr sein. Was allerdings den Machern sehr gut gelungen ist sind die tollen Explosionen, bei denen man das Gefühl hat es fliegt einem gleich der ganze Bildschirm um die Ohren. Es ist also kein wirkliches Wunder das man das Spiel solange verschoben hat bis Grafikkracher wie GTA 4 aus Sichtweite sind.
Der Pate 2

Sound:
Es kommen viele Sprecher vor die schon an der Pate mitgearbeitet haben, nicht sonderlich verwunderlich ist das die Synchronisation sehr gut geworden ist und auch noch auf Deutsch, wirklich gut gemacht. Die Musik ist in Ordnung passt allerdings nicht ganz in die Zeit, in der der Pate 2 spielt.
Der Pate 2

Steuerung:
Die Steuerung weißt meist keine Schwächen auf die Lösung das man die Waffen sowohl mit dem Mausrad und auch indem man lange die rechte Taste drückt und dann ein Auswahlfenster erscheint finde ich sehr gut, auch das Greifen von Leute gelingt meist sehr gut und auch das exekutieren ist kein Problem mehr wenn man mal einen Gegner auf den Knien hat. Einziges Manko ist die unrealistische Autosteuerung die Autos steuern sich nämlich viel zu präzise wodurch zwar das Fahren deutlich einfacher als z.B. in GTA ist dafür aber natürlich viel unrealistischer, auch die Handbremsenfunktion braucht man so gut wie nie obwohl man damit sehr gut um die Kurven kommt.
Der Pate 2

Spielspaß:
Zu Anfang des Spiel darf man seinen eigenen Charakter gestalten, wodurch die Identifikation mit dem Charakter sehr gut gelingt. Auch die Idee das man diesmal selbst Don spielen darf finde ich sehr gut. Das Spiel ist kein klassischer Third-Person-Shooter sondern eine Mischung aus Action und Strategie. Denn das eigentliche Ziel des Spiel ist es die Konkurenz und die anderen Familien auszuschalten dafür muss man andere Gebäude erobern und eigene Gebäude schützen. Für die eigenen Gebäude kann man Wachen aufstellen und bei Anschlägen die gemachten Männer losschicken. Gemachte Männer sind direkte Mitglieder der Familie von Soldaten bis Ober-Cabos sind die Ränge verteilt. Höhere Ränge schaltet man natürlich im Spielverlauf frei am Anfang muss man mit wenigen Soldaten zurechtkommen. Wenn man dann später jemanden zum Cabo macht kann man ihm weitere Fähigkeiten geben. Denn jeder gemachte Mann hat eine Spezialisierung wie z.B. Safeknacker, Brandstifter, Bombenspezialist, Schläger,… diese Fähigkeiten benötigt man um in bestimmte feindliche Gebäude einzudringen denn man selbst kann keiner dieser Fähigkeiten erlernen. Also muss man die Leute schon von Anfang an logisch und richtig wählen und entsprechend der geplante Strategie auswählen. Jetzt wieder zu dem Gebäudeeroberung, das ganze passiert auf einer Übersichtskarte, dort setzt man die gemachten Männer ein, verteilt seine Wachen und erteilt Aufträge wie z.B. ein bestimmtes Gebäude sprengen. Jedes Gebäude gehört zu einem Kartell, hat man alle Gebäude eines Kartells erhält man bestimmte Bonis wie z.B. stärkere Munition oder kugelsichere Westen. Aber Achtung: Die feindlichen Familien erhalten die selben Bonis, ist allerdings ein Gebäude des Kartells nicht mehr im Besitz oder außer betrieb, da es gesprengt wurde verliert man den Boni, weshalb man ab und zu mal ein feindliches Gebäude sprengt damit die feindliche Familie kurzzeitig ihren Boni verliert und man ein Gebäude der Art erobern kann. Das ist zwar unlogisch (klar ich ziehe meine Schutzweste aus, wurde ja ein Gebäude der Art gesprengt) bringt aber eine strategische Note ins Spiel. Hat man alle Gebäude einer Familie erobert zieht sich diese in ihre Villa zurück die man jetzt nur noch sprengen muss, und das war es dann wohl mit der feindlichen Familie. Für erhaltenes Geld, das man auch durch Banküberfälle etc. erhält kann man die Attribute und die Waffen seiner gemachten Männer verbessern. Leider benötigt die für höhere Waffen, höhere Waffenfähigkeiten die man nur durch Onlinespiele erwerben kann. Man schafft das Spiel aber durchaus auch so und das ist nur noch ein Anreiz einmal den Onlinemodus auszuprobieren. Ein weiteres strategisches Element sind die Gefallen, man muss für jemanden eine kleine Aufgabe erfüllen, wie z.B. jemanden töten, verprügeln oder einen Safe öffnen und erhält dafür einen Gefallen, wie z.B. Cops zurückpfeifen, gesprengte Gebäude sofort reparieren, gemachte Männer aus dem Knast holen, gemachte Männer des Gegners in den Knast stecken, etc. allerdings sind die meisten Leute auf andere Gefallen spezialisiert, entweder erhält man von ihnen Geld, oder man bekommt Informationen wo sich die gemachten Männer des Gegners aufhalten und wie man sie endgültig ausschalten. Natürlich ist jede Person gegenzeichnet, welchen Gefallen man von ihr erhält. Es ist wirklich genial, dass man gemachte Männer des Gegners ausschalten kann, denn ein Don ohne gemachte Männer kann auch keine Gebäude angreifen oder Verstärkung schicken. Was leider auch ein wenig unlogisch ist das man selbst immer nur gemachte Männer zum Erobern eines Gebäudes schicken kann der Gegner aber gerne mal ein paar Wachmänner mitschickt. Ich hab aber die Erfahrung gemacht das der beste Weg ist die feindlichen Gebäude selbst zu erobern und die eigenen Männer nur zum Verteidigen alleine los zu schicken, denn es geht 1. viel schneller, 2. kann man so mehr Geld aus den Gebäuden holen. Denn je nachdem wieviel Druck man dem jeweiligen Besitzer macht, umso mehr Geld holt man aus einem Gebäude, aber aufgepasst macht man ihm zu viel Druck stellt er sich Stuhr und man muss das Gebäude erneut erobern. Wann er sich Stuhr stellt wird am Anfang angezeigt leider kommt der Balken oftmals auch schon mitten im Kampf wenn man z.B. aus versehen auf den Besitzer geschossen hat, mir ist es sogar einmal passiert das ich während des Kampfes seinen Laden zu sehr zerstört hatte so das er sich schon Stuhr gestellt hatte bevor ich ihm Druck machen konnte. Damit man die Gebäude nicht allein erobern muss kann man sich immer bis zu 3 gemachten Männer an die Seite holen allerdings sollte man die Fähigkeiten am besten so wählen das man schnell durch alle Hindernisse kommt. Sinnvolle Kombinationen sind z.B. ein Safeknacker, ein Techniker und entweder ein Sprengstoffspezialist oder einen Arzt. Am Ende hat man hoffentlich die Fähigkeiten seiner Cabos und des Obercabos so gewählt das man mit 3 Leuten alle Fähigkeiten abdecken kann. Der Schwierigkeitsgrad ist bei der Pate 2 allerdings wenig anspruchsvoll geworden selbst die Endmission kann man eigentlich beim ersten Anlauf schaffen, mir persönlich gefällt es einigen Leuten wird es wohl aufstoßen.
Der Pate 2
Der Pate 2

Spielwelt:
Wie oben schon erwähnt gibt es in der Spielwelt einige logische Fehler. Auch ist komisch das man selbst andere gemachte Männer ausschalten kann, das aber mit den eigenen Leuten nicht passieren kann. Auch kann der Gegner die toten Männer nicht ersetzen. Vieles wurde allerdings gemacht um den Schwierigkeitsgrad angemessen zu gestalten und strategische Möglichkeiten zu ermöglichen. Die Spielwelt besteht aus 3 Städten, New York, Miami und Kuba, die allerdings allesamt sehr klein geraden sind zusammen ist das Spiel sogar noch kleiner als Liberty City aus GTA 3. Dafür sind die Städte aber sehr abwechslungsreich gestaltet und besonders in Kuba ist die Polizei noch viel militärischer aufgebaut, weshalb man dort nicht einmal in feindlichen Gebäuden von ihnen Ruhe hat in New York und Miami hält sich die Polizei grundsätzlich fern von solchen Gebäuden, weshalb man dort soviel herumschießen kann wie man möchte, in Kuba ruft das schnell die Polizei auf den Plan.
Der Pate 2

Fazit:
Endlich darf man einmal selbst Don spielen allerdings ist man die meiste Zeit damit beschäftigt feindliche Gebäude zu erobern und Leute einstellen, Gefallen einfordern, etc. als das man wirklich die Story verfolgt weshalb das Spiel auch wirklich nur Leuten gefällt denen das ewige Gebäude erobern aus der Pate 1 nicht schon auf den Sack ging. Wer, wie ich, allerdings an diesem erobern Spaß findet und sich an einem etwas zu leicht gewählten Schwierigkeitsgrad stört hat auf jeden Fall seinen Spaß, wer allerdings der Pate 1 nicht gemocht hat und sich an einer schlechten Grafik, der unlogischen Welt oder dem strategischen Möglichkeiten stört sollte lieber die Finger von der Pate 2 lassen. Auch ist das Spiel mit ca. 12 Stunden Spielzeit recht kurz geworden. Wer sich trotzdem für der Pate 2 entscheidet sollte allerdings die Uncut-Version wählen, zwar fließt in der Cut auch massig Blut man kann allerdings keine Zivilisten töten, weshalb man Leute die blöd im Weg rumstehen, oder Zeugen die einen an die Polizei verpetzen wollen nicht einfach erschießen kann, sondern langwierig bedrohen oder durch Schüsse verjagen muss. Von daher sollte man sich am besten für die Uncut-Version entscheiden.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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BadDragonLord

The Last Remnant

am 11. April 2009 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Der Held ist ein Junger Mann, dessen Schwester von ein paar Gestalten entführt wird auf der Suche nach ihr gerät er in riesige Schlachten. Nach kürzester Zeit hat er viele Freunde um riesige Verbände aufzubauen damit er die großen Schlachten gegen die gefährlichen Monster der Welt zu kämpfen um seine Schwester zu befreien.
The Last Remnant

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut gelungen und man sieht kaum das es eigentlich keine Frei erkundbare Welt ist die man da sieht. Die Texturen sind scharf und Detailreich und es gibt keine unnötigen Effekte, außerdem braucht das Spiel selbst bei höchsten Einstellungen nur wenig Leistung.
The Last Remnant

Sound:
Der Sound ist ok, man hört die Umgebung und bei seinem Butler einen netten Bohrsounds je nach Material das bearbeitet wird, auch die Musik ist stimmig und passt zu dem was auf dem Bildschirm vor sich geht.
The Last Remnant

Steuerung:
Die Steuerung ist zum Glück über die Optionen einstellbar, denn auch wenn die Tasten stimmig belegt sind wird bei den Tutorials standardmäßig die X-Box Tasten angezeigt, was wirklich nervig ist doch durch eine kleine Option kann man das schnell ändern so das normale Tastatur Tasten angezeigt werden. Auch ist es über eine Einstellung möglich die Kamera- Steuerung auf die Maus zu legen.
The Last Remnant

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch die wirklich gute Story auf, welche in wahlweise Japanisch oder Englisch vertont ist und mit Untertitel daherkommen. Bei Nebenmissionen hat man jedoch keine Vertonung, was einen dazu verleitet das ganze einfach zu überspringen. Auch sind die Videos der Storyline nicht abbrechbar was wirklich nervig ist wenn man einen Boss mehrmals machen muss weil man ihn nicht geschafft hat was bei dem Stark schwankenden Schwierigkeitsgrad gern einmal passieren kann, dadurch wird der Spielspaß wirklich gern mal zerstört. Das Spiel setzt außerdem viel auf Strategie was heißt das man auf die richtige Formation seiner Truppen etc. achten muss auch ist das ganze rundenpassiert.
The Last Remnant

Spielwelt:
Die Spielwelt ist zwar nicht frei begehbar, aber dennoch gut inszeniert es gibt viele kleine Maps die unterschiedlich aussehen und gut in die Welt hineinpasst.
The Last Remnant

Fazit:
Das Spiel macht zwar Spaß aber das die Steuerung nicht von vorneherein mit Tastaturtasten erklärt wird nervt und auch der stark schwankende Schwierigkeitsgrad macht das Spiel manchmal ungenießbar und bei anderen klappt es jedoch ohne Schwierigkeiten. Von daher ist das Spiel nur für Leute die sehr frustresistent sind dafür ist das Spiel mit über 100 Stunden spielzeit mehr als umfangreich und wer sich nicht an dem schwangenden Schwierigkeitsgrad stört wird wirklich seinen Spaß mit The Last Remnant haben, vorausgesetzt natürlich man mag rundenpassierte Rollenspiele und lässt sich von den strategischen Möglichkeiten nicht abschrecken. Alle anderen sollte aber besser die Finger von dem Spiel lassen.

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NoFear13

The Book of the Unwritten Tales

am 10. April 2009 unter Adventure, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In The Book of the Unwritten Tales spielt man 3 Helden die sich auf die Suche nach dem Artefakt des Schicksals machen, das den Krieg entscheiden könnte da es das Schicksal des Trägers positiv beeinflusst. Dabei lernen die 3 Helden so allerlei komischer Charaktere kennen und müssen aus der ein oder anderen Zwickmühle entkommen um das Artefakt vor den Fängen des Bösen zu bewahren. Die Story nimmt dabei ein paar überraschende Wendungen, das Ende ist dagegen wenig überrascht, denn man kann schon erahnen, wer den Kampf zwischen Gut und Böse für sich entscheidet.
The Book of the Unwritten Tales

Grafik:
Die Grafik ist zwar nicht besonders genial aber akzeptabel und man kann bei einem Adventure auf jeden Fall mit dieser Grafik leben.
The Book of the Unwritten Tales

Sound:
Ab und zu haben die Charaktere komische Stimmungsschwankungen in der Stimme. Sonst ist die Synchronisation aber sehr gut geraden gerade auch da einige Figuren einen Dialekt haben, was die Synchronisation sehr authentisch macht. Auch sind berühmte Synchronsprecher, wie z.B. von Roxanne und Arnold Schwarzenegger mit dabei.
The Book of the Unwritten Tales

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert. Auch kann man die Leertaste drücken, um sich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen, auch werden Gegenstände wenn man sie richtig verwendet hat bzw. angesehen hat ausgeblendet, weshalb man die Gegend sehr gut absuchen kann und die meisten Rätsel gut lösen kann. Auch bleiben Pixelsuchen erspart.
The Book of the Unwritten Tales

Spielspaß:
Das Spiel hat durchwegs sehr logische Rätsel, die man gut lösen kann ein Blick ins Lösungsbuch ist nur selten von Nöten. Das Spiel ist lustig und dadurch das man teilweise mehrere Charakter gleichzeitig steuert, muss man auch ein wenig auf die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere eingehen. Auch ist das Spiel super lustig und so einige andere Spielegenre wie z.B. MMORPGs werden ein wenig lustig gemacht. Aber auch die Entwickler und das Adventuregenre bekommt sein Fett ab. Besonders lustig fand ich das Reallife-MMO das zwei Charaktere spielen, die z.B. einen epischen Quest freischalten indem sie sich einen Strafzettel geben lassen und auch das man in dem Spiel obwohl man nicht sterben kann, worüber sich auch der Tod beschwert, trotzdem einmal stirbt ist richtig lustig. Das einzige was bei mir den Spielspaß kurzzeitig gedrosselt hat war das einzige Minigame indem man zwei Pfeiltasten im richtigen Moment gleichzeitig drücken muss um einen Blitztanz aufzuführen. Sonst macht das Spiel aber richtig viel Spaß.
The Book of the Unwritten Tales
The Book of the Unwritten Tales

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt durchwegs authentisch und logisch obwohl man einmal kurz daran zweifelt, als z.B. ein schwarz gekleideter Mann einem hilft ein paar Spiele gegen eine Orkin zu gewinnen, das klärt sich allerdings im späteren Spielverlauf auf. Auch sind die Gespräche mit dem Spieler sehr lustig und einmal wird der Held von einem Nicht-Spieler-Charakter gefragt mit wem er sich da eigentlich die ganze Zeit unterhält. Die Entwickler haben sich wirklich bemüht wirklich keinen Witz auszulassen. Und ich hab schon lange nicht mehr so gelacht.
The Book of the Unwritten Tales

Fazit:
The Book of the Unwritten Tales ist das beste Adventure das ich seit langem gespielt habe auch ist es mit 10-12 Stunden von der Spielzeit wirklich angemessen. Die Story wird spannend erzählt und die Entwickler haben wirklich keinen Witz ausgelassen. Durch die großartige Story, die tolle Synchronisation und den hohen Spielspaß ist das Spiel nicht nur für Adventurefans ein unbedingtes Muss, sondern durch die logischen Rätsel und den vielen Hilfefunktionen auch für Neueinsteiger perfekt geeignet um in das tolle Genre der Adventurespiele einzusteigen. Book of the Unwritten Tales zeigt eindrucksvoll wie ein Adventure in der heutigen Zeit sein muss. Ich kann das Spiel jedem nur empfehlen.

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Download des WMV-Videos: book-of-the-unwritten-tales

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NoFear13

Simon the Sorcerer 5 Wer will schon Kontakt?

am 09. April 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Im neuen Simon the Sorcerer spielt man den Zauberer Simon, der dieses mal von Aliens heimgesucht wird, die seine Frau entführen, also macht sich Simon auf den Weg seine Frau zu befreien und lernt dabei so einige skurrile Personen kennen, doch am Schluss kommt doch alles ganz anders als gedacht. Außerdem gibt es je nachdem wie man das Spiel gespielt hat 3 verschiedene Abspänne.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Grafik:
Die Grafik kann leider nicht auf voller Linie überzeugen, das Spiel kann man zwar gut spielen ohne Augenkrebs zu bekommen, mit Grafikkrachern kann es allerdings nicht mithalten, was für mich angesichts dieser Grafik komisch vorkommt sind die etwas zu langen Ladezeiten, die zwar nicht häufig dafür aber viel zu lange sind. Und das die Framerate während des Spiels von 60 fps langsam gegen 20 fps wandert bis  man das Spiel neu startet dann ist alles wieder normal.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Sound:
Die Synchronisation ist dank u.a. der Synchronsprecher von Jack Sparrow (im Spiel Jack Narrow) sehr gut. Auch sind die Wortwitze und die ganzen Dialoge sehr gut und lustig gestaltet. Musik gibt es nur in Ausnahmefällen das ist aber durchaus akzeptabel und kann man sehr gut verkraften.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Steuerung:
Das komplette Spiel wird ausschließlich mit der Maus gesteuert. Rechtsklick verwenden/aufheben, linksklick ansehen, leider hat das Spiel keinerlei Taste um sich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen zu lassen weshalb wieder einmal langwierige Pixelsuchen notwendig sind, da die Rätsel recht logisch aufgebaut sind und man das Lösungsbuch nur benötigt wenn man mal wieder einen Gegenstand nicht finden kann, diese Zeiten sind einfach vorbei aktuelle Adventure sollten über eine entsprechende Funktion verfügen.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Spielspaß:
Coole Witze, faire Rätsel und eine coole Story das alles macht eine Menge Spaß, die nur die Pixelsuche drosselt. Auch der Autosave ist gut gelungen und man verliert niemals einen Spielfortschritt. Leider wird wohl dem ein oder anderem ein Charakter aufstoßen, ich hab nämlich langsam z.B. genug von Rotkäppchen, die immer wieder mit ihrer Feministinenart ankommt überhaupt da der Witz mittlerweile auch raus ist. Denn das ganze wird langsam zu übertrieben und wer hat schon Lust den großen bösen Wolf davon zu überzeugen das er ein Kleid tragen muss damit Rotkäppchen ihre Frauenquote durchbekommt. Aber das ist wohl ein kleiner Wermutstropfen angesichts des doch großen Spielspaßes.
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt
Simon the Sorcerer Wer will schon Kontakt

Spielwelt:
Simon ist so böse wie eh und je und ist und bleibt einfach ein riesen Arsch, das genau macht aber das Spiel authentisch und begeistert Fans wie Neueinsteiger. Auch ist der tolle Zensierungswitz der schon im zweiten Teil zum Einsatz kam wieder mit dabei. Man bekommt viele verschiedene Schauplätze zu sehen. Und die meisten Rätsel sind gut durchdacht worden und wirken nicht aufgesetzt. Auch sind die Anzahl der gleichzeitig besuchbaren Schauplätze übersehbar was aber meist auch nicht hilft.

Fazit:
Simon the Sorcerer 5 wird den ersten beiden Teilen wieder einmal gerecht und ist für Fans der Reihe auf jeden Fall einen Blick wert. Aber auch Neueinsteiger sollten ihren Spaß haben, wichtig ist natürlich das man sich vorher Online ein Lösungsbuch gesucht hat, denn ohne artet das ganze schnell in Frust auf da man einfach den ein oder anderen Gegenstand übersieht. Leider dauert das Spiel nur 5 Stunden und den Vollpreis dafür zu verlangen finde ich ein wenig übertrieben.

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NoFear13

Wanted – Weapons of Fate

am 05. April 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Wanted spielt man einen jungen Mann der versucht seine Vergangenheit nachzuvollziehen, als eines Tages fremde Personen in sein Haus einbrechen holt er seine Waffe und will es diesen Leuten richtig zeigen. Schnell wird klar diese Leute haben etwas mit seiner Vergangenheit zu tun und man macht sich auf die Jagd nach dem Mörder seiner Mutter. Und muss doch erfahren das alles anders ist wie man es zuerst vermutet hat. Das Spiel passiert zwar auf dem Film, die Story ist allerdings komplett neu und die neue Hauptfigur ist auch viel härter und grausamer als die Alte. Besonders interessant ist das man die Geschichte nicht nur aus der eigenen Sicht erlebt sondern auch ab und zu den Vater spielen muss um seine eigene Geschichte besser nachvollziehen zu können.
Wanted – Weapons of Fate

Grafik:
Die Grafik ist gut gelungen. Leider ist bis auf die Auflösung nicht viel Einstellungsmöglichkeiten drin. Besonders geil sind die verschiedenen Moves bzw. die Kugelverfolgung in Szene gesetzt.
Wanted – Weapons of Fate

Sound:
Die Synchronisation ist zu mindestens in der Uncut-Version nur auf Englisch allerdings ist ein deutscher Untertitel vorhanden und die Synchronisation ist gut gelungen. Auch die Musik ist annehmbar bleibt aber mehr im Hintergrund.
Wanted – Weapons of Fate

Steuerung:
Die Steuerung ist fast perfekt die Maussteuerung ist gut und präzise. Das um die Kurze schießen und die Sprünge zwischen den einzelnen Deckungen klappen meist problemlos.
Wanted – Weapons of Fate

Spielspaß:
Das Spiel bietet ein einzigartiges Spielgefühl, um die Kurven schießen, coole Nahkampfmoves, das Spiel ist ein reines Deckungspiel, man sollte es also vermeiden längere Zeit ohne Deckung zu bleiben sonst ist man schneller Tod als einem lieb ist.  Außerdem schaltet man im laufe des Spiels immer mehr Moves und Waffen frei die man immer öfters und besser einsetzen kann. Auch gibt es einige Szenen die in Zeitlupe durchlaufen und in denen man in einer bestimmten Zeit die Kugeln und die Gegner abschießen muss. Das alles bietet ein wunderbares Spiel das aus der Third-Person-Perspektive gespielt wird.
Wanted – Weapons of Fate
Wanted – Weapons of Fate

Spielwelt:
Um die Kurven schießen, Zeitlupe, etc. das alles ist nicht besonders realistisch passt allerdings zum Film, was natürlich noch unrealistischer ist das die Kugeln der Gegner sich sehr langsam fortbewegen seine allerdings normal schnell fliegen. Hier hätte man eventuell hätte man nur markieren sollen was man schon getroffen hat.  Die Schauorte sind dafür wieder umso abwechslungsreicher, leider rennt man oft mitten in der Nacht herum.
Wanted – Weapons of Fate
Wanted – Weapons of Fate

Fazit:
Wanted ist ein gut gelungenes Spiel leider ist es mit 4-6 Stunden etwas kurz geraden ist. Das Spiel ist besonders für Leute geeignet die auf Deckungspiele stehen und die es nicht stört wenn man in einem Spiel nicht nur gerade aus schießen kann. Wer jetzt allerdings denkt er kann immer um die Kurve schießen irrt auch hierfür muss man erst einmal sein Adrenalin aufladen. Das Spiel ist für Aktionspielefans gerade durch den hohen Spielspaß auf jeden Fall einen Blick wert wer allerdings ein Spiel mit langer Story und hohen Realismus sucht sollte lieber die Finger von Wanted lassen.
Achtung: Bei diesem Test handelt es sich um die Uncut-Version die deutsche Version kommt erst am 30. April in den Handel und ist wahrscheinlich geschnitten.

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Wheelman

am 04. April 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In Wheelman, spielt man einen Wheelman, so bezeichnet das Spiel einen Typen der besonders gut mit allen Arten von Fahrzeugen umgehen kann. Der von uns gespielte Wheelman wird von Vin Diesel repräsentiert und nimmt Aufträge von allen 3 Gängs der Stadt auf. Im späteren Spielverlauf nimmt das Spiel dann eine kleine Wendung und man erfährt was wirklich hinter dem geheimnisvollen Wheelman steht.
Wheelman
Wheelman

Grafik:
Die Grafik selbst ist annehmbar, leider hat das Spiel hier zwei entscheidente Schwächen. 1. Sind die vorgerenderten Szenen nicht besonders schön da viel zu schwammige Texturen verwendet worden sind. 2. Hat das Spiel in der ersten Spielstunde ein entscheidentes Problem beim Texturennachladen weshalb es ab und zu zu Minirucklern kommen kann, nach einiger Spielzeit läuft das Spiel allerdings flüssig. Auch viel Einstellungsmöglichkeiten hat man leider nicht bis auf die Auflösung sind keine weiteren Einstellungen drin.
Wheelman

Sound:
Der original Synchronisationssprecher von Vin Diesel, dementsprechend ist das Spiel gut vertont und die Zwischensequenzen machen extrem viel Spaß. Auch die Musik ist sehr abwechslungsreich und man kann zwischen mehreren Radiosender wählen.
Wheelman
Wheelman

Steuerung:
Das Spiel besteht aus zwei teilen einmal einem Third-Person-Shooter zum anderen den Fahrzeugen. Die Steuerung der Shooter-Pasagen ist akzeptabel und man kann oft die Deckung suchen und so einen Gegner nach dem anderen Bequem ausschalten. Anspruchsvoller ist schon die Fahrpassagen, hier hat man die Auswahl zwischen einer Mischung aus Maus und Tastatursteuerung oder man steuert das meiste nur mit der Tastatur, z.B. kann man mit den Tasten links, rechts, hoch die Fahrzeuge rammen oder man schiebt die Maus in die jeweilige Richtung genauso kann man entweder mit der Endetaste von Auto zu Auto springen (man kann nämlich bequem während der Fahrt das Auto wechseln indem man einfach von seinem Auto in ein anderes springt) oder man drückt die rechte Maustaste. Leider muss man sich in späteren Level für die Maussteuerung entscheiden da man nur so auch noch gleichzeitig schießen kann, da gelingt mir zu mindestens aber das rammen von anderen Fahrzeugen nicht mehr so gut. Die Steuerung ist zwar akzeptabel, auf keinen Fall aber optimal.
Wheelman

Spielspaß:
Die Storymissionen selbst sind sehr Abwechslungsreich und meist gut und fair gestaltet. Leider gibt es auch 5 Zwischenmissionsarten in denen man z.B. ein bestimmtes Fahrzeug entführen muss, vor seinen Gegnern abhauen oder halt ein Rennen gewinnen muss, dafür erhöht man sein Fahrerkönnen. Diese Missionen machen beim ersten mal noch Spaß danach sind sie meist zu eintönig und zu unfair gestaltet. Besonders die Rennen führen zu massiven Wutausbrüchen da die Wegmarkierungen mitten in den Kreuzungen sind und man beim ersten mal nicht weiß ob man hier nun links, rechts oder gerade aus muss, weshalb man die Rennen meist öfter fahren muss. Im späteren Spielverlauf konzentriert man sich deshalb nur noch voll auf die Hauptstory, die allerdings mit 7 Stunden etwas kurz ist.
Wheelman
Wheelman

Spielwelt:
Die Autos steuern sich leider fast alle gleich und haben allesamt ein sehr unrealistisches Fahrverhalten und Rammmanovär, wer es schafft sein Auto in wenigen Sekunden komplett nach rechts zu reisen das es nach rechts schlittert hat meinen Respekt rein physikalisches ist das auf keinen Fall möglich. Was auch stört ist das bestimmte Gegner unsterblich sind und erst ab einer bestimmten Position besiegbar das trägt dazu bei das man denkt man ist auf dem falschen Planeten, auch cheaten die Gegner, das Spiel sorgt an bestimmten Stellen automatisch dafür das  die Verfolger immer an einem dranbleiben oder an einen rankommen obwohl sie schlechtere Autos haben bzw. das man an ein bestimmtes Auto das man verfolgen muss nicht nah genug rankommt. Andererseits ist das Spiel manchmal sehr fair und der Gegner wartet bewusst bis man wieder nah genug dran ist und gibt es dann wieder Gas. Das einzige was die Spielwelt realistisch macht sind die original Fahrzeugnamen und Hersteller.
Wheelman

Fazit:
Das Spiel ist sehr aktionreich und besonders die Storymissionen sind abwechslungsreich und machen eine Menge Spaß leider hat das Spiel viel zu viele Schwächen und besonders auf Realismus wurde wenig wert gelegt. Auch sind die Zwischenmissionen zu schwer und machen kaum Spaß weshalb sie die Spiellänge nur um 2-3 Stunden erweitern weil man dann die Schnauze voll von diesen Missionen hat und auf bessere Fahrfähigkeiten verzichtet, da man das Spiel mit ein wenig Anstrengung auch so schaffen kann. Wer immer schon mal ein sehr aktionreiches Actionspiel mit Vin Diesel spielen wollte allerdings kein Fan von Egoshootern ist kann sich das Spiel mal anschauen allerdings enttäuscht das Spiel schon ein wenig da man deutlich mehr erwartet hat.

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Leisure Suit Larry Box Office Bust

am 03. April 2009 unter Jump&Run, Review, Test abgelegt

Story:
Im Nachfolger der berühmten Adventurereihe spielt man diesmal den Neffen des berühmten Larry. Nämlich Larry Loveage. Dieser wird von seinem Onkel der mittlerweile ein erfolgreiches Filmstudio leitet zur Hilfe gerufen und soll den Maulwurf in dessen Filmstudio ausfindig machen. Hierfür muss man allerdings als ganz normaler Mitarbeiter des Filmstudio arbeiten, im Laufe des Spiels arbeitet man sich so vom Putzmann über den Postmann zum Cuter und schließlich zum Schauspieler hoch. Leider ist das Ende zu vorausschaubar und man weiß eigentlich schon von Anfang an wer der Maulwurf ist. Auch ist das Ende ein wenig langweilig, da man nur einen feuchten Händedruck des Onkels bekommt auch die Frau seiner Träume erobert man so nebenbei.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Grafik:
Das Spiel verwendet hat ein wenig eine Knuddelgrafik und ist nicht auf den neusten Stand der Technik man kann sie aber durchaus akzeptieren und besonders die großen Frauvorbäue kommen gut hervor.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Sound:
Das Spiel ist komplett auf Englisch Synchronisiert legentlich einen deutschen Untertitel hat man, dafür allerdings bleibt so der Wortwitz gut erhalten und die Sprecher sind auch akzeptabel. Die Musik trägt auch sehr gut zur Stimmung bei und ist auch auf die aktuelle Situation angepasst.
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Steuerung:
Die Steuerung ist katastrophal das fängt schon mit der verkorksten Kamerasteuerung an die einmal automatisch und einmal manuell ist, wenn sie manuell ist geht es ja noch da sie mit der Maus gesteuert werden kann wenn sie automatisch ist, ist sie die Katastrophe, da Larry immer in die Richtung läuft in die auch die Kamera zeigt wenn sie jetzt währen der Sprünge switcht oder man nicht mehr weiß wo man hin muss weil die automatische Kamera überall hin zeigt nur nicht da wo man lang muss.
Leider ist das nicht das einzige Steuerungsproblem die Tasten Leer, Alt, Rück, Return Strg, Shift und Tab sind die Buttons 1-6 und zwar genau in der Reihenfolge auf dem Bildschirm werden auch immer nur Button 1-6 eingeblendet was besonders am Anfang bis man das ganze mal ein wenig im Kopf hat nervig ist danach verfehlt man trotzdem ab und zu die Taste da man das ganze erst umwandeln muss was besonders bei den Fotominispielen auf den Sack geht. Auch bei den Ego-Shooter-Szenen versagt das Spiel da die Maussteuerung viel zu schwammig und träge ist als das man vernünftig zielen könnte. Hier müssen die Entwickler dringend mit der nächsten Patch Abhilfe schaffen.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Spielspaß:
Das Spiel fasziniert besonders durch die gute und lustige Story als auch die Frauen, leider ist hier auch nochmal eine entscheidente Schwäche des Spiels im Gegensatz zu dem Vorgänger Magna Cum Laude ist das Spiel ab 12 die Uncut-Version des Vorgängers war ab 18. Und bietet keinerlei nackte Haut, das ist besonders Schade da besonders das noch ein wenig die Motivation in die Höhe getrieben hätte so sind nur die sexuellen Anspielungen übriggeblieben aber das was Larry eigentlich ausmachte nämlich das sinnlose Nachjagen der Frauen und das komplizierte erobern ist weg zwar erobert Larry auch diesmal in einem kleinen Minigame wieder Frauen, allerdings das viel zu einfach und schnell und zur Belohnung sieht man wie der Wohnwagen ein wenig wackelt. Spielerisch ist das Spiel aber deutlich besser als sein Vorgänger besonders das eigentliche Genre Jump & Run ist bis auf die Kamerasteuerung durch die man ab und zu mal ein wenig daneben hüpft gut und anspruchsvoll. Allerdings sind die Zeitmissionen ein wenig stressig und dienen nur dazu das Spiel künstlich zu verlängern am Anfang sind die Zeiten noch fair gewählt zum Schluss allerdings immer schwerer zu schaffen.  Auch die Kämpfe die man immer wieder in dieser Zeit bewältigen muss ohne dabei drauf zu gehen sind zwar einfach nehmen aber viel zu viel Zeit in Anspruch.
Dafür sind die vielen Minispiele aber sehr gut und lustig und bringen auch ein wenig Abwechslung ins Spiel, leider ist die Steuerung aber meist nicht gut in diesen Games. Im allgemeinen kann man sagen das man für dieses Spiel sehr frustresistent sein muss.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht zum einen aus dem Filmstudio in dem man nach und nach neue Bereiche freischalten zum anderen aus den Traumwelten die man mit Larry besucht und dort das jeweilige Filmgenre nacherlebt. Dort wird auch das jeweilige Filmgenre bzw. die Filme dieses Genre ein wenig verarscht. Auch sonst bietet das Spiel einen wunderbaren Humor. Durch diese vielen Welten ist die Spielwelt sehr abwechslungsreich.
Leisure Suit Larry Box Office Bust
Leisure Suit Larry Box Office Bust

Fazit:
Das neue Leisure Suit Larry ist zwar ein gutes Jump & Run mit einigen Steuerungsschwächen und bietet auch sonst tolle Minispiele, die auch zum Vorgänger deutlich besser sind. Allerdings ist das Spiel auf 12 und deshalb wurde auch auf die nackte Haut verzichtet, auch eine Uncut-Version sucht man Vergebens. Auch ist Larry vom kleinen erfolglosen Aufreiser zu einem sehr erfolgreichen Frauenwelt verkommen und erobert die Frauen im Sturm, auch die Traumfrau ist von Anfang an scharf auf Larry was man auch deutlich merkt. Zwar ist der Wortwitz und die sexuellen Anspielung erhalten geblieben, aber Larry erledigt mehr Aufträge für andere Notgeile Böcke als er das selbst nötig hat. Als Jump & Run-Fan und Larry-Fan kann man sich das Spiel mal antun. Leider haben die Entwickler was die Vorgänger ausgemacht hat versaut, nämlich das Larry ein kleiner Loser ist und die Erotik. Für den Nachfolger kann ich nur empfehlen endlich wieder auf ein Adventure mit viel viel viel Erotik und einer Altersfreigabe ab 18 abzuzielen. Deshalb wer will kann sich das Spiel mal anschauen ein Muss ist es auf keinen Fall

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

The Westerner 2

am 25. März 2009 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Endlich ist es soweit The Westerner 2 ist da und wie in Westerner 1 schlüpft man in die Haut von Fenimore Fillmore, der sich dieses mal auf die Jagd nach einem Schatz und auf die Suche nach seiner entführten Freundin macht dabei Unterstützung von dem alten Schurken Dave bekommt. Leider kommt es im Verlauf der Story wieder einmal zu keinen Änderungen.
The Westerner 2
The Westerner 2

Grafik:
Westerner ist erwachsen geworden die Comichafteren Figuren sind realistischer wirkenden Figuren gewichen. Das Spiel unterstüzt 16:9 bzw. 16:10. Leider wirkt die Grafik trotzdem nicht ausgereift und vollkommen neu, und das schlimmste hierbei ist noch das die Entwickler schlecht texturiert haben und es deshalb immer wieder zu flakernden Texturen kommt, was eigentlich nicht mehr sein kann und darf.
The Westerner 2

Sound:
Die Synchronisation ist rein sprachlich gut gelungen leider passen die Lippenbewegungen und das gesagte nicht zusammen und auch gelegentliche Soundaussetzer sind keine Seltenheit. Auch ist die Hintergrundmusik nicht besonders interessant.
The Westerner 2

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert was allerdings ein wenig nervig ist da der Held es nicht schafft immer genau dahin zu laufen wo man geklickt hat sondern immer zuerst in die falsch Richtung rennt dann jammert das er da nicht langlaufen kann, weil er wieder einmal jemanden dort hin gelockt hat um an der Flasche rumzuspielen und das alles auch noch unter Zeitdruck.
The Westerner 2

Spielspaß:
Die meisten neuen Adventure haben es mittlerweile erkannt, Pixelsuchen macht keinen Spaß mehr und bieten deshalb Hilfe-Tasten, bei Westerner 2 hat man diese Neuerung verpasst und die doch simplen Rätsel schafft man meist nur nicht weil man wieder einmal ein Pixel übersehen hat und deshalb ein benötigter Gegenstand fehlt, das frustriert umso mehr wenn man dann in die Lösung schaut und sieht das man wirklich alle Gegenstände gefunden hatte bloss diesen einen nicht und deshalb 10 Minuten wieder durch die Gegend gerannt ist. Was The Westerner 2 wirklich gut macht sind die tollen und Aktionreichen Ziwschensequenzen und auch die Schießmissionen machen Spaß und wurden auch nicht langweilig da man taktisch vorgehen muss und es auch nur 3 Stück sind. Was dagegen nicht akzeptabel war ist, dass das Spiel durch ewigen Zeitdruck bei manchen Rätseln versucht das Spiel sinnlos in die Länge zu ziehen. Die Rätsel sind dagegen logisch und viel zu einfach (natürlich nur wenn man alle Gegenstände bei der Pixelsuche gefunden hat).
The Westerner 2
The Westerner 2

Spielwelt:
Fillmore ist zurück und so Aktionreich wie eh und je. Leider hat mich das Spiel ziemlich enttäuscht da das Spiel dem sehr guten Vorgänger einfach nicht gerecht wurde und auch für ein Adventure das im Wilden Westen spielt hätte das Spiel mehr bieten können. Die Spielwelt in sich ist schon schlüssig allerdings wurde zu wenig vom Witz und Scharm des Vorgängers übernommen, in den 3 Stunden gab es nur eine Szene in der ich kurz schmunzeln musste.
The Westerner 2

Fazit:
Wie man den Nachfolger eines solch tollen Spiels nur so in den Sand setzen kann und dann auch noch die Frechheit besitzt für ein Spiel von 3 Stunden 40 Euro zu verlangen, das ganze ist nicht mehr als ein Episodenspiel und dabei nichtmal ein sehr gutes. Ich kann jedem Adventurefan und auch allen anderen nur Raten: Finger weg von diesem Spiel und auf das morgen erscheinenden Simon the Sorcerer: Wer will schon Kontakt? warten. Dieses Spiel ist eine reine Schweinerei und die Entwickler sollten sich schämen, denn mehr als ein paar coole Zwischensequenzen bietet das Spiel nicht.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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NoFear13

Greys Anatomy – The Game

am 24. März 2009 unter Geschicklichkeit, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Im gleichnamigen Spiel zur Serie spielt man Grey, Issie, Georg und wie sie sonst noch alle heißen und erlebt den ganz normalen Wahnsinn eines Krankenhauses, dabei geht es nicht nur um eine hochansteckende Krankheit die plötzlich im Krankenhaus ausgebrochen ist auch das Gefühlswahnsinn ist wieder einmal ausgebrochen und welcher Arsch darf das ganze wieder ausbaden, ja richtig der Spieler, die restliche Story ist aus der Serie klar bekannt, was wirklich echt nervig und schade ist, man hätte sich doch eine neue Story ausdenken können.
Greys Anatomy

Grafik:
Wohl eines der Schlecht Aussehensten Spiele des Jahres, dafür bekommt das Spiel noch einen Punkt von der Gesamtbewertung abgezogen. Die Auflösung kann man nicht ändern und ist mit 800×600 fest vorgegeben, die Figuren sind nicht voll animiert sondern ich hab die Vermutung es wurden die Originalszenen aus der Serie die einfach nur durch einen Kunst- bzw. Comicfilter gejagt wurden. Oder zu mindestens sind es komplett vorgerenderte Szenen, schöne livegerenderte Szenen kennt man bei diesem Spiel noch nicht.
Greys Anatomy

Sound:
Gut die original Schauspieler sprechen im Spiel, leider aber auch nur auf Englisch für uns Deutsche bleibt wieder einmal nur der Untertitel. Sonst kann man gegen den Sound nichts sagen, außer vielleicht das es kein Surround gibt das war ja aber schon fast klar.
Greys Anatomy

Steuerung:
Hier sollte doch eigentlich nichts schief gehen können, wer das geglaubt hat kennt die Entwickler von diesem Spiel schlecht. Alle Minispiele werden eigentlich mit der Maus gesteuert, doch um irgendwas zu schaffen muss man die Mausempfindlichkeit schon sehr weit runterstellen um die Minigames einigermaßen Spielen zu können, ich glaube allerdings auch das dies mit der geringen Auflösung zusammenhängt.
Greys Anatomy

Spielspaß:
Das ganze Spiel besteht aus der sinnlosen Zusammenreihung von Minigames, die meist dazu dienen das unser Propagonist eine Entscheidung treffen kann, diese wirkt sich aber nur wenig in Bild uns Sprache aus und hat keinen besonderen Einfluss auf das Spielgeschehen, lustiger sind da schon die Operationsminigames, wo man verschiedene Operationen machen muss, aufschneiden rausschneiden, zunähen, fertig, ab und zu nochmal etwas im richtigen Rythmus betätigen schon ist das ganze geschafft, auch hat das Spiel einen sehr niedrigen Schwierigkeitsgrad und je nachdem wieviel von den 5 Leben eines Szene übrig bleibt bekommt man einen Rank zugeordnet, dieser wirkt sich aber wieder einmal weder auf das Spiel noch auf das Ende oder sonst irgendwas aus. Das Spiel ist also eigentlich mehr ein Remake der Serie als ein wirklich gutes und aktives Spiel.
Greys Anatomy

Spielwelt:
Das Krankenhaus, die Patienten und die Angestellten, alles kann man druchwegs erkennen und kommt einem aus der Serie bekannt vor auch die Comicfiguren der Zwischensequenzen sind gut getroffen, allerdings fehlt dem ganzen noch ein wenig der Feinschliff.
Greys Anatomy

Fazit:
Wieder einmal eine Ansammlung von Minigames und nichtmal ne gute und dann setzt auch noch Ubisoft seinen Namen darunter und published das Ganze, so kann man seinen guten Ruf als Publisher von Topgames auch versauen. Auch ist das Spiel mit 5 Stunden recht kurz, allerdings bei dieser Art von Spiel schaffen es auch nur die wenigsten sich durch diese 5 Stunden zu quälen (ich hab danach mehr als nur einmal gejuppelt das ich endlich durch bin, da kann man es mal wieder sehen welche Opfer ich für euch und den Blog bringe). Ich kann dieses Spiel weder Fans der Serie noch allen anderen Empfehlen und nur sagen bitte investiert diese 20 Euro besser woanders.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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