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NoFear13

John Deere Drive Green (Landmaschinen-Simulator)

am 22. Februar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Farmer John Deere, der seine eigene Farm aufbauen möchte, dazu muss er erst einmal Aufträge von den Bauern in der Umgebung annehmen um für seinen eigenen Bauernhof die passenden Farmmaschinen zu kaufen. Klingt nicht besonders spannend? Ist es auch nicht.
John Deere Drive Green

Grafik:
Schön ist etwas anderes, zumindestens kann man eine 16:10-Auflösung einstellen. Ansonsten ist die Grafik ziemlich der Witz, überhaupt die Anforderungen für die High-Settings sind für mich wirklich ein guter Witz, da kann man nämlich folgendes lesen: 2,5 GHz PC mit topaktueller (cutting-edge) Grafikkarte, man ich hab schon lange nicht mehr so gelacht, wahrscheinlich spiele ich das noch auf meiner alten 6600 ruckelfrei auf high. Auch die Bewegunganimation von John ist ein wenig lachhaft und es sieht richtig lustig aus wenn man seitlich läuft und die Animation weiter nach vorne läuft.
John Deere Drive Green

Sound:
Ein wenig Traktorengeräusche oder Motorengeräusche und ein wenig Hintergrundmusik, fertig ist der Sound von Drive Green.
John Deere Drive Green

Steuerung:
Die Steuerung ist wiederum sehr gut gelungen man kommt gut um die Kurven und rast nur so über die Felder was aber auch nötig ist da man nur so den maximalen Effizienzquotienten erreicht und zusätzliches Geld bekommt. Leider ist die Steuerung von John selbst nicht so gut, was allerdings nicht stört da man mit John selbst eh so gut wie nie unterwegs ist.
John Deere Drive Green

Spielspaß:
Feld auf, Feld ab und das immer wieder nur mit verschiedenen Fahrzeugen das macht vielleicht die ersten 30 Minuten noch Spaß danach wird es schnell zu eintönig auch obwohl man für seine eigene Farm immer neue Fahrzeuge bekommt, aber auch hier ist es ein ständiges auf und ab fahren über sein Feld. Allerdings ist das Spiel gerade wegen den verschiedenen Fahrzeugen immernoch lustiger wie der Gabelstaplersimulator von daher ist der Spielspaßlevel ein wenig höher.
John Deere Drive Green

Spielwelt:
Hasen und Raben sind die einzigen zwei Sachen die noch über das Feld fliegen, hoppeln während man darüber heizt, auch da die Animationen von John nicht passen und irgendwelche Fossile aufsammeln muss, das bringt zwar nichts, zumindestens ist mir der Grund verschlossen geblieben. Im Ganzen ist die Welt nicht schlüssig und es ist auch zu wenig los das sie lebendig wirkt.
John Deere Drive Green

Fazit:
John Deere: Landmaschinen-Simulator ist wieder eines der Spiele um die man am besten einen großen Bogen macht, das Spiel bietet grafisch wie spielerisch keinerlei Spielerlebnis und sollte auch für Landmaschinen-Fans kein Spiel sein, überhaupt da auch der letzte von diesen seltsamen Gestalten mit Landmaschinen-Simulator 2008 versorgt sein sollte und hoffentlich die Schnauze voll hat von dieser Art von Spiel. Daher bitte an alle bitte Finger weg von diesem Spiel selbst die 15 Euro die dieses Spiel kostet kann man besser investieren.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (8 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,63 von 5)
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NoFear13

Gabelstapler Simulator 2009

am 22. Februar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Gabelstaplerfahrer Klaus Stapler. Klingt erstmal ganz gut da man sich erstmal erhofft das man ähnlich wie der Staplerfahrer Klaus aus dem gleichnamigen Lehrfilm schön seine Arbeitskollegen ermorden kann das ist allerdings nicht der Fall ganz im Gegenteil, der kleinste Anecker wird mit einem sofortigen Game Over bestraft und man kann die 30 minütigen Missionen von vorne beginnen.

Grafik:
Kotz, würg, die Grafik haben sie aus dem letzten Jahrhundert geklaut, das einzige was mir positiv aufgefallen ist ist das man eine 16:10-Auflösung wählen kann, ansonsten bietet das Spiel grafisch rein garnichts.
Gabelstapler Simulator 2009

Sound:
Man hört nur seinen Gabelstapler und ab und zu einen vorfahrenden Lastwagen, mehr kann man leider nicht wahrnehmen nicht einmal ein paar Vögel, etc. Der Sound bietet also auch nichts.

Steuerung:
Mit wasd oder den Pfeiltasten kann man seinen Gabelstapler steuern mit der Maus die Gabel, die Steuerung wäre nicht schlecht wenn einem nicht schlicht und einfach die Umsicht fehlen würde die automatische Kamera reakiert viel zu langsam und mit der manuellen bekommt man nie die Sicht hin die man gerade benötigt. Deshalb wird das steuern zur Qual und da man dann noch nirgendwo anecken darf muss man sich echt konzentrieren.
Gabelstapler Simulator 2009

Spielspaß:
Lade den Laster aus, sortier das Lager um, etc. und das immer in 30 Minuten-Missionen, das macht weder am Anfang noch am Schluss Spaß wenn man die Missionen jeweils beim ersten Versuch schafft ist man im ganzen mit dem Spiel circa 3 Stunden beschäftigt, dann allerdings reicht es einem auch und man will dieses Spiel nie wieder sehen überhaupt da es ähnlich wie der Baumaschinensimulator richtig zur Arbeit ausartet.
Gabelstapler Simulator 2009

Spielwelt:
*Ironie on*2 Schauplätze, 1 Gabelstapler, 1 Laster, wow ist ja der Wahnsinn*Ironie off*. Das Spiel bietet auch von der Spielwelt her nicht viel. Gerade mal der Job des Gabelstaplerfahrers wird richtig simuliert, denn das ganze Spiel ist nämlich *gähn* langweilig.
Gabelstapler Simulator 2009

Fazit:
Dieses Spiel sollte nichteinmal Gabelstaplerfans etwas bieten, da es viel zu wenig Schauplätze und Abwechslungen bietet, deshalb wieder einmal die inständige Bitte von mir, bitte lasst die Finger von diesem Spiel damit nie wieder solche Spiele produziert werden, gebt lieber das gesparte Geld für ein Vollpreisspiel wie F.E.A.R.2, für das hoffentlich in den nächsten Tagen der Test hier veröffentlicht wird.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Ceville

am 21. Februar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den bösen König Ceville der von seiner Bevölkerung vom Thron gestürzt wird. Auch sein Berater hat ihn hintergangen und will jetzt an den Thron heran. Ceville landet also im Gefängnis und muss einen Weg wieder rausfinden und verhindern das die miese Ratte von Berater die Macht ergreift.
Ceville

Grafik:
Das ganze Spiel ist mit dem netFramework programmiert wurden was sich als entscheidender Fehler für mich herausstellt, das Spiel hat dadurch zwei entscheidende Schwächen: 1. Das Spiel hat keine stabile Framezahl und schwankt so zwischen 20 – 150 Fps, auch auf neueren Systemen. 2. Das Spiel hat mit einigen Abstürzen zu kämpfen die Eindeutig auf netFrame zurückzuführen sind. Auch hat man leider nicht viele Einstellungsmöglichkeiten, wenigstens kann man eine 16:10 o. 16:9-Auflösung einstellen, was schon einmal einige Vorteile bietet.
Ceville

Sound:
Die Sprecher passen wunderbar zu ihrer Rolle und es macht wirklich Spaß den Dialogen zuzuhören, obwohl sie mir persönlich manchmal zu langwierig sind. Auch die Hintergrundmusik konnte nicht voll überzeugen. Im Ganze ist der Sound aber gut.
Ceville

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert, zusätzlich kann man sich mithilfe der leertaste noch die verwendbaren Gegenstände anzeigen lassen was bei den vielen Schauplätzen die man teilweise gleichzeitig besuchen kann auch unvermeidbar ist. Mit tab kann man durch die Charaktere wechseln wenn man mal mehrere Figuren gleichzeitig steuert.
Ceville

Spielspaß:
Die Rätsel sind alle logisch aufgebaut und man bekommt teilweise auch hinweise die einem ans Ziel führen, allerdings sind einige Fallen eingebaut, die dazu führen, dass das Spiel nicht allzu einfach wird. Auch das man mehrere Charakter steuern kann und Gegenstände zwischen diesen weitergeben muss um ans Ziel zu kommen ist recht lustig und bringen eine Menge Rätselspaß,  auch muss man aufpassen das nicht jeder Charakter alles macht, z.B. führt Ceville ohne Weiteres böse Aktionen aus, die kleine Lilly, die man ab Kapitel 2 kennen lernt hat da schon mehr Probleme. Trotzdem ist das Spiel dank der Hilfe, die man mit der Leertaste nutzen kann ohne weitere Probleme lösbar, bzw. benötigt man nur wenige Blicke in eine Komplettlösung. Das ganze hätte die 90% Spielspaß-Marke locker knacken können wenn man dem netFramework und die damit zusammenhängenden Abstürzen aus dem Weg gegangen wäre.
Ceville

Spielwelt:
Die Charaktere haben coole und lustige Sprüche auf dem Kasten und auch die Spielwelt passt zum Style des Spiels. Auch das Zusammenspiel der Charaktere und wie sich diese Unterhalten ist wunderbar, besonders wenn Ceville wieder einmal einen bösen Plan schmiedet und die kleine Lilly, das nur wiederwillig zulässt. Im ganze ist die Welt recht schlüssig und die Charaktere abwechslungsreich.
Ceville

Fazit:
Ein cooles und spaßiges Adventure das aber gerade in der Grafik extreme Schwächen aufweist. Für alle Adventurefans ist Ceville trotzdem ein absolutes Muss, überhaupt da man endlich mal den Bösewicht spielen darf. Leider ist die Spielzeit mit 8-12 Stunden wieder einmal ziemlich kurz.

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NoFear13

Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

am 17. Februar 2009 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt eine FBI-Beamtin die sich auf die Jagd nach einem Serienmörder macht, der seine Opfer auf eine sehr bizarre Art tötet und präsentiert. Dazu muss sie Schauplätze auf der ganzen Welt besuchen und dem Mörder zuvorkommen bevor er sein nächstes Opfer tötet. Doch leider stellt sich das ganze als schwerer und komplizierter heraus als es zuerst scheint da der Mörder anscheinend innerhalb von wenigen Minuten zuschlägt.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Grafik:
Die Grafik ansich ist akzeptabel leider wurde verpasst Einstellungen einzufügen. Außerdem wird automatisch eine Auflösung ausgewählt, das Spiel erkennt sogar einen 16:9 o. 16:10 Monitor, doch statt ihn voll auszunutzen erstellt das Spiel einfach links und rechts einen schwarzen Rand.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Sound:
Die Musik trägt wahnsinnig gut zur Atmosphäre bei, leider wirken die Sprecher ein wenig unmotiviert und langweilig weshalb man die Dialoge doch meistens überspringen und nur schnell mitliest, es sind allerdings auch einige gute Sprecher mit dabei, wozu leider nicht die Hauptaktoren gehören.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Steuerung:
Linksklick – Benutzen, Rechtsklick – Ansehen, einfach und simple, auch findet man am unteren Bildschirmrand, ein Fragezeichen mit dem man sich alle benutzbaren Gegenstände anzeigen lassen kann, was bei einer 3D-Welt sehr praktisch ist und unangenehme Pixelsuche vermeidet. Auch ein Handy ist vorhanden, das man allerdings niemals benötigt, außer das man darauf angerufen wird, benutzen muss man es nur einmal, schade!
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel superspannend und die Rätsel noch einigermaßen logisch, wenn auch ein wenig zu leicht. Später bleiben sie logisch und auch leicht, leider gesellt sich ein unangenehmes Feature hinzu bestimmte Objekte, Gespräche, etc. kann der Akteur nur verwenden wenn er vorher eine bestimmte Aktion ausgeführt hat.
Ein Beispiel: Man findet einen Herd darunter sind Ritzen, die Akteurin will nicht drunter langen weil sie meint sie würde sich niemals die Finger schmutzig machen, man geht also vor die Tür findet eine Zeitung rollt diese zusammen und versucht ob man jetzt unter den Herd kommt, Fehlschlag, angeblich können die Gegenstände nicht miteinander verwendet werden, ein Humbug wie wir später erfahren sollen, man geht also nochmal raus versucht alle Türen zu öffnen, und zwar auch wirklich alle Türen sonst geht es wieder nicht weiter, geht wieder zum Herd redet dort mit einem Charakter der uns erzählt das unter dem Herd ein Schlüssel liegt, und siehe da unser Akteurin langt plötzlich unter den Herd um zu bemerken sie kommt nicht an den Schlüssel, nachdem wir die Zeitung verwenden (die man ja angeblich nicht mit dem Herd verwenden kann) holt die Akteurin plötzlich den Schlüssel hervor. Ein Feature was dazu führt das man das Spiel von circa 3-4 Stunden auf 8-10 Stunden ausbaut allerdings merkt man das ziemlich schnell und das Spiel kotzt tierisch an, das zieht sich bis zum Ende durch, allerdings steigt der Spielspaß nochmal kurzzeitig als man merkt das man doch jetzt fast durch gekommen ist. Ab und zu gibt es außerdem das ein oder andere Logikspiel, das man leider nicht überspringen kann und doch recht nervig sein kann wenn man z.B. an einem Automaten sein Spielglück beweisen muss wenn es auch entschärft wurde und man nur 2 Früchte richtig treffen muss die 3 Frucht wird durch einen Defekt am Automaten automatisch die richtige sein.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Spielwelt:
Eine unlogische Welt, die getöteten Menschen bluten nicht da sie der Mörder präpariert hat bevor er sie an Hacken aufhängt, allerdings macht er dies scheinbar binne weniger Sekunden, da man zur Tür herausgeht um etwas zu erledigen einige Spiel-Minuten später kommt man zurück und der Charakter mit dem man vor wenigen Minuten noch geredet hat ist tot. Auch fällt man ab und zu ohne scheinbaren Grund in Ohnmacht. Was wieder sehr logisch aber nervig ist, ist das man ab und zu in einer bestimmten Zeit etwas erledigen muss. Die Schauplätze sind wiederum sehr liebevoll gestaltet, wenn auch einige Logikfehler in der Welt auftreten.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Fazit:
Die Kunst des Mordes 2 ist weder besonders spannend noch der Horrorthriller den man sich erhofft hatte, auch als Adventure ist das Spiel nur bedingt tauglich, für Adventurefans ist das Spiel außerdem viel zu einfach und man verzweifelt fast an die unlogische Argumentation warum die Akteurin jetzt keine Gegenstände mitnehmen möchte und wie schwer man dann an diese Gegenstände kommt, die eigentlich vorher ganz einsam und unbewacht rumgestanden waren und die die Akteurin leider einfach nicht mitnehmen wollte. Alles um die sehr kurze Spielzeit künstlich in die Länge zu ziehen. Das Spiel kann ich deshalb nur Fans der Reihe empfehlen.

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NoFear13

1½ Ritter

am 14. Februar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In 1½ Ritter spielt man den Ritter Lanze, den Leibwächter von Herzlinde, doch leider wurde dem armen Ritter in einer seiner Schichten etwas in den Trink gemixt, deshalb fällt er von seinem Pferd und wird unmächte, weshalb Herzlinde entführt wird und sich der Ritter wieder im Knast finden. Deshalb muss er schnellstmöglich ausbrechen und seine Herzlinde befreien.
1½ Ritter

Grafik:
1½ Ritter ist an die alten Adventure angelehnt und hat deshalb auch die typische 2D-Grafik was auch nichtmal verkehrt gewesen wäre wenn die Hersteller nicht auf eine vernünftige Auflösung verzichtet hätten, denn leider kann man das Spiel nur in der 1024px × 768px spielen, und hat keinerlei Widescreen-Auflösung was unpraktische angesichts des wachsenden Marktes ist.
1½ Ritter

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film, die auch im Gegenteil zu anderen Spielen genauso gut und lustig wie im Film sind, wirklich sehr gut gemacht, so das man den Dialogen auch ab und zu mal gerne zuhört. Leider knackt der Ton manchmal unangenehm was wohl auf schlampige Nachbearbeitung zurückzuführen ist.
1½ Ritter

Steuerung:
Das Spiel ist wie die meisten Adventures komplett mit der Maus steuerbar mit der rechten Maustaste öffnet man das Inventar, mit der linken Maustaste führt man die Aktionen aus, was ein wenig nervig ist, ist dass man die Taste halten muss und immer erst die Aktion auswählen muss, eine Standardaktion wäre gut gewesen z.B. ansehen.
1½ Ritter

Spielspaß:
Die Rätsel sind durchwegs logisch, allerdings manchmal lustig und umständlich wenn der Ritter z.B. aus einem Zettel wo 99 draufsteht einen Zettel machen muss auf dem 66 steht also hängt er den Zettel einfach an eine Uhr und wartet 6 Stunden, ist logisch aber total umständlich, dafür typisch Adventure wo man halt ab und zu um die Ecke denken muss. Leider sind die Minispiele die zwischen den einzelnen Kapitel kommen ein wenig nervig und total unnötig nichtmal ein überspringen ist möglich, das ist auch der Grund warum der Spielfun immer von 90 auf 70 % fällt. Auch gibt es so einige Logikrätsel die ich als extrem nervig empfand wenn man z.B. aus mehreren Symbolen ein großes bilden muss, oder herausfinden muss wer Walter ist indem man in einem Logikrätsel den einzelnen Räuber Eigenschaften zuordnet.
1½ Ritter

Spielwelt:
Die Schauspieler sind auch in 2D gut gelungen allerdings bestehen nur die 3 Hauptschauspieler aus den Akteuren im Film, die Rest sind nur schwer und teilweise gar nicht erkennbar. Das ist allerdings nicht so schlimm, leider ist die Handlung von Film und Spiel gleich so das man das Ende des Films bzw. des Spiels schon kennt je nachdem was man zuerst angesehen bzw. gespielt hat.
1½ Ritter

Fazit:
Ein gutes, leider aber kein sehr gutes Adventure trotzdem können alle Adventurefans mal einen Blick draufwerfen. Allerdings sollte man keine sehr schweren Rätsel erwarten und auch die Spielzeit ist mit 10 Stunden doch recht kurz ausgefallen. Für mittlerweile circa 20 Euro kann man sich das Spiel aber trotzdem einmal ansehen.

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Download des WMV-Videos: 1½-ritter

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NoFear13

Burnout Paradise Ultimate Box

am 08. Februar 2009 unter Rennspiele, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Bei Burnout Paradise handelt es sich um ein Rennspiel das in seiner eigenen Stadt spielt. Leider bietet das Spiel keine eigene Story aber das ist auch nicht von Nöten, da das Spiel eher als Funrennspiel gehandelt wird, als als ernsthaftes Spiel mit richtiger Story. Das besondere am Spiel ist das man in den Rennen keine vorgegebene Strecke hat sondern seine eigene Strecke suchen muss, Dank Kompass, Blinker (das Auto führt einen nämlich schon ans Ziel) und Minimap findet man sich aber nach kurzer Zeit doch recht gut in Burnout City zurecht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Grafik:
Wirklich genial, wenn man das bedenkt, wann das Spiel für die Konsole erschienen ist. Die Grafik sieht gut aus und verbraucht auch nur wenig Ressourcen, so dass man das Spiel ohne weitere Probleme mit  8 Facher Kantenglättung spielen kann. Allerdings kann die Grafik nicht mit aktuellen Grafikkrachern mithalten, dafür ist das Schadensmodell genial, überhaupt wenn die Achsen brechen und die Reifen links und rechts davonrollen. Oder wenn die Scheiben persten und vom Motorraum nichts mehr übrigbleibt wenn man mit 200 gegen eine Mauer fährt. Die Unfälle werden in einer Wiederholung mit Bullettime sensationell in Szene gesetzt.
Burnout Paradise Ultimate Box

Sound:
Massig Musiktitel, unterschiedlicher Motorensound und einen eigenen Radiosender Crash FM der von Dj Atomica geleitet wird die einem mit den aktuellsten Informationen und Tips versorgt und anscheinend wird das ganze regelmäßig geupdatet da sie auf aktuelle Ereignisse die Online stattfinden eingeht wirklich toll gemacht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Steuerung:
Die Anfangssteuerung ist leider nicht gut gemacht a und y gas geben und bremsen und mit pfeil hoch vorlehnen und pfeil zurück zurücklehnen ist totaler humbuck und man sollte das so schnell wie möglich in den Einstellungen umstellen und lieber mit pfeil hoch und runter gas geben und bremsen und a und y für das vor und zurücklehnen verwenden. Leider ist auch das Menü nicht besonders gut gemacht, man  muss mit F1 und F2 kompliziert durch die einzelnen Menüs switchen hier hätte man sich auch etwas besseres Ausdenken müssen, überhaupt da hier auch so unnötige Sachen wie eine Map und Statistiken eingebunden sind die man gut woanders verstauen hätte können. Sonst passt das ganze die Autos steuren sich je nach Typ sehr unterschiedlich aber realistisch. Leider benötigt man nicht nur guten Skill sondern auch viel Glück um gut durch die Rennen zu kommen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielspaß:
Das Spiel macht schon von Anfang an eine Menge Spaß, zwischendrin frustriert es allerdings ein wenig da man doch sehr viele Rennen gewinnen muss für die letzte Rennlizenz und die Rennen und Zeitrennen um verbesserte Autotypen zu gewinnen immer schwerer werden und man doch immer mehr die Abkürzungen und alternative Strecke nutzen muss und das Auto einen zu langsam ans Ziel führt. Doch jetzt erstmal zu den Renntypen und dem Inhalt des Spiels das Spiel beinhaltet 2 Addons und das Hauptspiel, das Hauptspiel bietet 4 Renntypen (Crashrennen, Market Men, normale Rennen und Stuntrennen) und 2 zusätzliche Modis (Die Strassenzeiten schlagen und die Showpunkte) die zwar nicht unbedingt notwendig sind aber trotzdem Abwechslung bringen. Zu den Renntypen: In den Crashrennen muss man seinen Gegner gegen die Wand drücken oder sonst irgendwie rauscrashen, bei Market Men wird man von schwarzen Autos verfolgt und muss ins Ziel kommen bevor sie einen zu oft gecrasht haben, bei den normalen Rennen muss man wie in jedem anderen Rennspiel vor seinen Gegner ins Ziel kommen was aber gerade bei komplizierten Strecken nicht gerade einfach ist, da man sich doch schnell mal verfährt und bei Stuntrennen handelt es sich um eine Art Punkterennen in denen man Stunt machen muss und so eine bestimmte Punktzahl erreichen muss.  Bei den beiden zusätzlichen Modis muss man einmal die schnellsten Zeiten schaffen die auf dieser Straße gefahren wurden zum anderen kann man jederzeit mit s einen Showdown starten und muss dann möglichst viele Autos crashen bevor einem das Nitro ausgeht, das ganze ist zwar nicht besonders realistisch macht aber eine Menge Spaß. Die beiden Addons bietet zum einen Motorräder, diese kann man aber nur für spezielle Rennen verwenden zum anderen einen Partymodus um an einem PC mit Kumpels mal eine Runde spielen zu können natürlich spielt man hier nacheinander und nicht gleichzeitig. Was bei Burnout entscheident ist, in diesem Spiel gibt es keine Währung d.h. man kann jederzeit sein Auto kostenlos reparieren lassen neue Autos schaltet man sich zum einen durch Fahrlizenzupdates frei zum anderen fahren ab und zu andere Autos durch die Stadt die man Schrotten muss um sie freizuschalten. Ein weiteres geniales Feature ist die Unterstützung von Webcams damit kann man dann ein Foto für seine Fahrerlizenz machen bzw. wird sie online dafür verwendet deinem Gegner dein dummes Gesicht zu zeigen wenn er dich wieder einmal geschrottet hat.
Burnout Paradise Ultimate Box
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielwelt:
Eine komplett frei befahrbare Stadt, die sehr realistisch wenn auch ein wenig komisch wirkt, der Bahnverkehr wurde komplett stillgelegt, so dass man auch die Bahnstrecken als Abkürzung nutzen kann. Auch der Radiosender trägt zum Spielfeeling bei und man muss das Spiel einfach als eine in sich komplett schlüssige und eigenständige Welt betrachten. Das Spielfeeling ist allerdings perfekt und man fühlt einfach die Liebe die die Entwickler bis heute mit den vielen DLC in ihr Spiel stecken. Ich muss gestehen ich hab mich ein wenig in das Spiel verliebt und hoffe, dass die Entwickler die DLCs auch für den PC bringen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Fazit:
Burnout endlich für den PC, lange habe ich gehofft und endlich wurden meine Wünsche erhört und was wurde uns präsentiert eine gut gemachte und sauber portierte Spielfassung die sogar die beiden kostenlosen DLCs direkt beinhaltet. Die Welt von Burnout Paradise ist riesig und um das Spiel voll genießen zu können sollte man schon allein mit dem Hauptspiel ohne die DLCs etwa 15 Stunden beschäftigt sein, der Onlinemodus und die bereits vorhandenen DLCs bieten nochmals 20 bis unendliche Spielzeit. Und wer wirklich alles schaffen möchte in der Welt von Burnout Paradise sollte weit über 40 Stunden beschäftigt sein. Das Spiel bietet wahnsinnig viel und auch der Spielspaß ist bis auf ein paar kleine Frustausbrüche wenn man z.B. 50 Stiege für die Burnout-Lizenz benötigt wahnsinnig groß. Für alle Arcade-Rennspiel-Fans und NFS-Fans auf jeden Fall einen Kauf wert überhaupt da dieses Spiel genau das bietet was man bei NFS Undercover so vermisst hat: Ein geniales Schadensmodell, spaßige Rennen, endlich mal den Gegner so richtig gegen die Wand oder in andere Autos schieben und völlig freie Streckenwahl, die leider auch ein wenig nervt da sich so die Rennteilnehmer zu sehr verteilen als das spannende Rennen entstehen. Aber alles in allem ist Burnout Paradise das Rennspiel das man sich schon immer gewünscht hat und Dank der Entwickler kann man sich sogar eventuell noch auf das ein oder andere kostenlose DLC freuen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

X-Blades

am 06. Februar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Blades spielt man Ayumi die sich auf die Suche nach einem Artefakt macht, das sie zu Geld machen möchte es kommt allerdings alles ganz anders als erwartet und als Ayumi das Artefakt berührt hat Ayumi plötzlich einen Fluch am Hals der dazu führt das sie immer von einigen Monstern verfolgt wird, außerdem wacht sie vor den Toren der antiken Stadt wieder auf. Ayumi muss sich also wieder schnellstmöglich zum Artefakt durchkämpfen um den Fluch aufzulösen, doch auch hier nimmt das Spiel nochmal eine Wendung.
X-Blades

Grafik:
Die Grafik ist absolut akzeptabel und verbraucht auch nicht übermäßig viele Resourcen, allerdings sind die Überstrahleffekte doch ein wenig zu extrem und anscheinend haben die Entwickler in Physik nicht vernünftig aufgepasst den das eine Rüstung mit 100 % Sonnelicht angestrahlt wird und wieder 200% zurückwirft dann läuft da schon was falsch. Was mich allerdings noch viel mehr gestört hat ist das die Zwischensequenzen schlechter aussehen, als die live berechnete Ingamegrafik, deshalb hätte man die Zwischensequenzen lieber live rendern lassen sollen als diese in einer so miesen Qualität vorzurendern. Dafür sind allerdings die Fähigkeitsanimationen sehr geil geworden wenn man z.B. bei bestimmten Fähigkeiten in die Bullettime schaltet um das ganze cool in Szene zu setzen.
X-Blades

Sound:
Die Musik ist zwar cool aber ein bisschen mehr Abwechslung hätte gut getan. Die Mundbewegungen passen nicht ganz mit dem Gesprochenen überein was man mit Live gerenderten Zwischensequenzen auch in den Griff bekommen hätte. Die Sprecherin von Ayumi wirkt ein wenig emotionslos ich kann aber leider nicht beurteilen ob das so beabsichtigt ist oder ob man hier wieder bei der deutschen Synchronisation geschlampt hat.
X-Blades

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und einprägsam, das einzige was mir zu mindestens nicht gelungen ist, ist die Bodenrolle hierfür ist die Steuerung viel zu kompliziert w und danach w+leer deshalb habe ich mir ein kleines G15-Makro gebaut, da aber nicht alle von euch eine G15 haben oder eventuell eine G5 ist hier einfach mal das Makro im Klartext so das ihr es in jede Maus, Tastatur mit Makromanager einbauen könnt:
W drücken, 0.100 s Verzögerung, W loslassen, 0.100 s Verzögerung, W drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER loslassen, W loslassen.
Hoffe das hilft einigen, die wie ich die Rolle nicht hinbekommen haben, schließlich hab ich nur einen Core.
X-Blades

Spielspaß:
Monstermassen klopfen und neue Fähigkeiten freischalten von den Seelen die man für getötete Monster und zerkloppte Gegenstände erhält, das macht am Anfang so die ersten 2-3 Stunden noch Spaß dann wird es langweilig genau dann baut X-Blades nochmal kurzzeitig auf da man die ersten speziellen Levelups für aufgesammelte Medallions erhält und einige Geschlicklichkeitslevel dazu kommen, die zwar nicht schwer sind aber mal ein wenig Abwechslung bringen, doch spätestens 1-2 Stunden später ist dieser vorübergehender Aufschwung auch wieder rum und das Spiel ist nur noch langweilig da man jetzt auch ewig braucht um die Gegner umzuklopfen und die kleinen Zwischenbosse jetzt auch langsam richtig schwer und nervig werden. Nach 8 Stunden habe ich es allerdings aufgegeben und auf das Ende verzichtet, da die Hintergrundstory eh langweilig ist, von anderen Tests habe ich erfahren das die Spielzeit wohl eh bloß bei 10 Stunden liegen soll.
X-Blades

Spielwelt:
Die verschiedenen Level sind recht Abwechslungsreich gestaltet allerdings nervt ein wenig das man die Schauorte mehrmals besuchen muss und sich erneut durchkämpfen muss. Auch kann man sich nicht richtig mit der Heldin anfreunden da das Spiel viel zu wenig über sie erzählt. Auch wirkt es ein wenig komisch warum die Ausgänge von der bösen Macht verschlossen sind und erst freigegeben werden wenn man alle Monster getötet hat was ein wenig dauern kann weil manche Monster erst verschwinden wenn man bestimmte Bosse getötet hat für mich erschließt sich diese Welt nicht. Die Spielwelt wirkt für mich einfach zu unecht und unlogisch.
X-Blades

Fazit:
X-Blades ist wohl eines der Spiele auf die ich mich am meisten gefreut habe aber umso mehr enttäuscht wurde, das Spiel bietet außer Monsterkloppen fast nichts weiteres und auch der Charakteraufbau ist für mich nicht frei genug da man für bestimmte Monstertypen auch bestimmte Fähigkeiten benötigt, was an manchen Stellen echt nervig ist weil man so fast alle Fähigkeiten kaufen muss und so nur schwer an die richtig starken und coolen Fähigkeiten kommt, da man nie direkt auf sie sparen kann. Deshalb ist X-Blades wohl nur für die Hardcore-Hack ’n‘ Slay-Fans interessant, alle anderen sollte lieber die Finger von diesen Spiel lassen und schauen ob man nicht lieber auf ein anderes der tollen Spiele setzt die ich in den nächsten Tagen vorstellen möchte.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Crayon Physics

am 31. Januar 2009 unter Puzzle, Review, Test abgelegt

Spielziel:
Bei Crayon Physics muss man die rote Kugel sicher zum Stern bringen, hört sich leicht an ist es aber nur am Anfang spätestens im vorletzten Kapitel werden euch die Köpfe rauchen. Desweiteren bietet das Spiel kein richtige Story, was es wohl auch garnicht möchte.
Crayon Physics

Grafik:
Die Grafik selbst ist zwar nicht wunderschön, das Spiel ist aber kein 3D-Spiel sondern man malt auf einen Blatt Figuren die sich Physisch korrekt am Bildschirm fallen. Leider kann man wieder einmal keine vernünftige Auflösung geschweige denn  eine 16:10-Auflösung einstellen. Dafür ist allerdings die Physikengine sehr gut gelungen.
Crayon Physics

Sound:
Ein wenig Hintergrundmusik und ein paar Knallgeräusche wenn die Objekte irgendwo hinkrachen das war es mehr gibt es nicht mir fehlt etwas um mich wirklich wohl zu fühlen.
Crayon Physics

Steuerung:
Man malt Objekte mit der Maus das geht meist sehr gut und leicht von der Hand von daher ist die Steuerung für dieses Spiel einfach perfekt.
Crayon Physics

Spielspaß:
Besonders am Anfang ist es sehr genial wie die Physikengine mit den Objekten umgeht die man ihr übergibt. Und auch das man die Rätsel auf sehr viel verschiedene Arten lösen kann fasziniert am Anfang außerdem kommt mit jedem Kapitel einige neue Objekte rein die man verwenden kann wie Ankerpunkte, Seile, etc. was wirklich genial ist, da man so nicht von Anfang an alles einsetzen kann und die Motivation so eine ganze Weile anhält. Leider ist die Spielzeit mit 5-7 Stunden sehr kurz geraden.
Crayon Physics

Spielwelt:
Man kann in jedem Level völlig frei zeichnen weshalb das ganze wirklich so wirkt als würde man auf einem Blattpapier mit der Physikengine rumspielen. Hauptsächlich am Anfang ist die ganze Welt ein riesiger Spielplatz für jeden Kreativen leider muss man deshalb häufig auch sehr um die Ecke denken um ans Ziel zu kommen.
Crayon Physics

Fazit:
Für 19,95$ ein super Spiel für alle da draußen die wieder einmal ein schönes Rätselspiel suchen. Leider hat das Spiel einige Fehler sowohl in der Spiellogik als auch in der Grafik und Sound. Wer allerdings ein Rätselfan und sehr kreativ ist für den bietet dieses Spiel die perfekte Plattform, da das Spiel aber keinerlei Hintergrundstory bietet ist das Spiel wohl nicht für jeden spannend. Im Video hab sind mal zwei Rätselbeispiele in denen ihr euch von der Physikengine überzeugen könnt.

Bei Interesse könnt ihr euch die Demo und das Spiel unter der folgenden Adresse besorgen:
https://www.crayonphysics.com/

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Bolt

am 28. Januar 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt abwechselnd den Hund Bolt und seine Herrin Penny, deren Vater aus den Fängen des grünäugigen Schurken gerät um den Vater zu retten machen sich die beiden auf eine Waghalsige Rettungsaktion. Leider bietet die Story nicht viel mehr als das man ab und zu in eine Falle des Schurgens gerät der Rest ist vollkommen vorhersehbar, außerdem hat das Spiel ein etwas seltsames Ende.
Bolt

Grafik:
Naja, gut ist was anderes. Dieses Spiel hat weder vernünftge Einstellmöglichkeiten, bei Grafikqualität und Auflösung: schlecht, mittel, gut und sehr gut auswählen sind für mich keine Einstellungsmöglichkeiten überhaupt bei der Auflösung möchte ich genau meine Auflösung einstellen und nicht auf gut gehen. Desweiteren wird kein Breitbild unterstützt und natürlich sieht die Grafik aus, als wurde sie schon vor einigen Jahren erstellt. Da wirklich alles falsch gemacht wurde gebe ich einen Gnadenpunkt.
Bolt

Sound:
Gut es sind die Orginalsprecher aus dem Film und es sind gute Wortwitze dabei und auch die Sprecher sind sehr modiviert an die Sache, und auch dass wenn man ins Hauptmenü geht, der Hamster einen noch zutextet ist sehr lustig. Die Musik wirkt aber auf Dauer eintönig trotzdem passt der Sound im großen und ganzen, wenn man nicht gerade auf Dolby Suround besteht.
Bolt

Steuerung:
Sehr gewöhnungsbedürftig, die meisten Aktionen werden mit den Numpadtasten 1-3 ausgeführt dann noch springen und E und Q für eine Spezialsachen. Das Schlimme ist man kann diese Steuerung nicht mal umstellen und eigentlich wäre es besser gewesen die drei Maustasten zu verwenden und außerdem noch auf die nervige automatische Kamerasteuerung zu verzichten, die dazu führt das man öfters einmal daneben hüpft. Die Steuerung und Kameraführung sind alles andere als optimal man kann sich aber daran gewöhnen.
Bolt

Spielspaß:
Besonders durch die Abwechslung das man Penny und Bolt abwechselnd spielt macht das ganze am Anfang noch sehr viel Spaß, Penny klettert eher und Bolt ist die Kämpfernatur, leider merkt man schnell das innerhalb einer Mission die Schauplätze sich wiederholen z.B. wenn man sich durch einen Zug kämpfen muss hier sieht einfach alles gleich aus. Gerade mal mit Penny ist das ganze ein wenig abwechslungsreicher. Auch sind die Missionen zu eintönig und es kommen gerade am Ende keine neuen Gegnertypen hinzu. Es gibt allerdings einige Highlights die besonders abwechslungsreich sind wenn Bolt z.B. die Rakete zerstören muss in der Penny gefangen gehalten wird. Auch ein kleines Minispiel bringt ein wenig Abwechslung. Das Minispiel wird aufgerufen wenn man Computer häckt und hier muss man einfach die Firewall bekämpfen bevor sie einen zerstört. Leider wiederholt sich das ganze zu oft und gerade zum Ende ist man nur noch genervt davon. Auch die kleinen Geschicklichkeitseinlagen in denen man die Tasten hoch runter links rechts schnellstmöglich drücken muss sind zwar einfach, trotzdem einfach nur nervig.
Bolt

Spielwelt:
Die Schauplätze sind zwar nach den Missionen unterschiedlich wirken aber innerhalb der Mission alle gleich. Allerdings wirkt das Spiel gerade durch die Sprecher aus dem Film sehr authentisch und lustig. Mir fehlen persönlich allerdings ein wenig die Highlights.
Bolt

Fazit:
Das Spiel hat viel zu viele Schwächen und wird sich zu den ganzen schlechten Filmumsetzungen einordnen lassen müssen. Da das Spiel allerdings eine komplett andere Story als der Film bietet und auch auf sehr schwachen Rechnern läuft können sich Fans des Films dieses Spiel ruhig einmal antun. Da das Spiel auch mit 20 Euro mehr Budget als alles andere ist. Allerdings würde ich allen anderen die aktuelle Spiele ohne Probleme spielen können lieber von dem Spiel abraten. Man kann sein Geld wirklich in bessere Spiele investieren. Auch da die Spielzeit mit 10 Stunden etwas kurz ist, was aber einem bei diesem Spiel auch langt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Download des WMV-Videos: bolt

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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Baumaschinen-Simulator

am 24. Januar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Die Story von Baumaschinen-Simulator ist recht schnell erklärt du spielst die Karriere eins Baumaschinen-Führers, klingt nicht spannend ist es leider auch nicht. Auch sonst gibt es eigentlich keine richtige Story, zu Beginn jedes Levels erhält man eine kleine Missionsbeschreibung, das war es dann auch schon.
Baumaschinen-Simulator

Grafik:
Irgendwie sehen alle diese Spiele die auf Simulator enden wie vor 5-7 Jahren programmiert aus, so auch der Baumaschinen-Simulator, nichtmal eine 16:10-Auflösung ist wählbar, von Kantenglättung weiß man nichts (ist wahrscheinlich so ein neumodisches Zeug, was niemand braucht). Beim besten Willen möchte ich so eine Grafik niemals wieder sehen.
Baumaschinen-Simulator

Sound:
Gut die Maschinen machen Geräusche, leider klingt alles gleich, gut die verschiedenen Baugeräte klingen ein wenig unterschiedlich, aber sonst hört sich alles gleich an, und auch die Radiosender die ins Spiel eingebaut wurden sind alles andere als schön.
Baumaschinen-Simulator

Steuerung:
wasd fahren und mit dem Num-Pad alles andere steuern, gut nach ein wenig Eingewöhnungszeit geht das und ist auch bei den ganzen Funktionen eines Baggers nicht anders möglich zu legen, man kann die Maschinen steuern leider steuern sie sich wie im echten Leben, viel zu träge und langsam. Und Fahrzeuge wie z.B. Bagger und Kran sind erst nach ein wenig Übung gut zu steuren da man irgendwie 3 Hebel hat die jeweils nach oben bzw. unten gedrückt werden können was im Baumaschinen-Simulator mit 6 Tasten gelöst ist.
Baumaschinen-Simulator

Spielspaß:
Schnarch, Gähn, ich frag mich wie das so ein Baggerfahrer den ganzen Tag macht ohne einzuschlafen. Erde in die Schaufel, Schaufel nach drüben bewegen, Schaufel ausleeren und das ganze bis das Loch groß und tief genug ist. Auch alle anderen Fahrzeug machen nur kurzzeitig Spaß danach wird das ganze zu einem richtig harten Job, so etwas brauch ich ehrlich gesagt nicht am heimischen PC, außerdem ist das Spiel wohl sehr kurz geraden gerade mal 10 Missionen gibt es zu lösen die wohl alle in 10-30 Minuten gelöst sind, danach bleibt nur noch der freie Modus.
Baumaschinen-Simulator

Spielwelt:
Die Baufahrzeuge sind zwar sehr nahe an der Realität (wenn man mal die Grafik außen vor lässt) und steuern sich auch so, leider hat das ganze einige entscheidende Fehler:
1. Die Baustellen wirken meist sehr leer, irgendwie fährt man nur allein oder ab und zu steht mal ein zweites Fahrzeug rum.
2. Die Physik-Engine hat einige entscheidende Fehler, wie das manchmal Teile ohne das sie irgendwo noch gestützt werden in der Luft hängen, oder 2D-Bäume immer an der selben stelle brechen oder die Häuser immer gleich auseinander fallen.
Baumaschinen-Simulator

Fazit:
Ich hab mir von einem Baumaschinen-Freak sagen lassen, dass das ganze wohl kurzzeitig sehr viel Spaß macht, da sich die Fahrzeuge echt realistisch verhalten, nach kurzer Zeit dritt allerdings der Alltagstrott ein und das Spiel artet zum Job aus. Das Spiel hat zwar eine gute Idee die allerdings wieder einmal so schlecht umgesetzt wurde, dass das Ganze keinen Spaß macht und selbst für Freaks die Spaß an Baumaschinen haben nicht für Langzeitmotivation sorgen kann. Deshalb ein klarer Tip, bitte bitte lasst dieses Spiel einfach im Regal stehen, dass niemals wieder ein solches Spiel auf dem Markt erscheinen wird. Weil es kann echt nicht sein das solche Firmen mit einem solchen Schrott immer noch Geld machen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,40 von 5)
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