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Gesamt: 100 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Saints Row IV

am 17. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saints Row IV spielt man wieder den Anführer der Saints, der dieses mal allerdings Präsident der USA ist als Alien’s die Erde angreifen, kurz danach findet sich unser Held in der Matrix wieder aus den er nun entkommen muss um den Anführer der Aliens zu töten. Dafür gilt es die Matrix systematisch zu zerstören, bis sie zusammen bricht.
Saints Row IV
Saints Row IV

Grafik:
Zum Vorgänger hat sich nicht viel getan, trotzdem sieht das Spiel noch recht geil aus und es wurden einige neue Effekte eingebaut, die die Matrix darstellen sollen. Das alles trägt zum Spiel bei und macht ein tolle Spielatmosphäre
Saints Row IV
Saints Row IV

Sound:
Das Spiel ist wieder nur auf englisch synchronisiert, dank deutschem Untertitel und guten Sprechern aber trotzdem gut verständlich. Die Sprecher sind außerdem zum Vorgänger gleich geblieben und auch seinen Charakter kann man inkl. Stimme wieder verwenden, vorausgesetzt man lädt in vorher online hoch und gibt ihn dann frei. Auch die Hintergrundmusik ist einfach nur genial und einfach nur Epic in bestimmten Situationen, was eine geniale Stimmung erzeugt hat.
Saints Row IV
Saints Row IV

Steuerung:
Das Spiel spielt sich wie der Vorgänger und genretypisch lediglich eine neue Taste für die Heldenfähigkeiten, die man im Verlauf des Spiels freischaltet ist hinzugekommen.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt schaltet man dieses mal im Verlauf des Spiels neue Fähigkeiten frei wie z.B. das man mit Super-Speed rennen kann, oder das man Gegner einfrieren kann, etc. diese Fähigkeiten funktionieren nur innerhalb der Matrix und können aufgelevelt werden, dafür sind in der ganzen Welt Datensplitter verteilt die man aufsammeln muss, wer jetzt Angst hat das ganze zum Sammelfieber ausartet dem sei gesagt das es über 1200 Datensplitter gibt die man fast alle auf den Dächern der Stadt findet im späteren Spielverlauf bekommt man auch freigeschaltet das man alle Sammelobjekte auf der Karte sieht, was dazu führt, dass das Ganze niemals nervig wird. Wie auch im Vorgänger kann man außerdem seinen Charakter leveln und so neue Fähigkeiten und Optionen für sich und sein Team freischalten. Auch die aus dem vorherigen Teil bekannten Minigames sind in abgewandelter Form wieder vorhanden und auf die neuen Fähigkeiten angepasst, desweiteren findet man einige neue Minigames, Shops lassen sich jetzt nicht mehr durch aufkaufen einnehmen sondern müssen in einem kleine Hackergame gehackt werden, was je nach Anzahl der eingenommenen Läden immer schwerer wird.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielwelt:
Die Spielwelt wurde aus Saints Row: The Thrid kopiert und nur minimal abgewandelt, so existieren keine Hauptposten mehr, sondern man hat im späteren Spielverlauf Zugänge zum Raumschiff, welches als Haupquartier dient, das alles wirkt aber durchaus authentisch, schließlich ist man nie aus der Stadt weggezogen und auch ist es spaßig die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Auch kommt ab und zu ein wenig Abwechslung durch die Weltraummissionen rein.
Saints Row IV
Saints Row IV

Fazit:
Wer Saints Row: The Third geliebt hat wird Saints Row IV vergöttern, dieses Spiel legt nochmal eine Schippe drauf, der Humor ist wieder genial, die Minigames auch und auch die Hintergrundstory ist recht ordentlich. Saints Row IV hat alles kontinuierliche weiterentwickelt was schon in Saints Row: The Third Spaß gemacht hat, auch die Spiellänge ist durchaus in Ordnung, würde man allerdings nur die Hauptstory spielen wäre diese etwas kurz, da die Stadt aber soviel mehr bietet kommt man so auf ca. 20 h. Für Actionfans und Fans von Saints Row ist das Spiel daher ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ sichtbare Sammelobjekte
+ Minigames
+ Heldenfähigkeiten
– kaum Grafikverbesserungen

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Star Trek

am 16. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Star Trek spielt man Kirk und Spock, die das Geheimnis über ein Virus  in Erfahrung bringen müssen, welches auf Neu Volkan ausgebracht wurde und dort alle Vulkanier infiziert hat, im selben Moment tauchen die Gorn, eine echsenähnliche Alienrasse, die auch sofort auf  Konfrontationskurs mit Kirk und Spock gehen, haben diese Alien etwas mit dem Virus zu tun. Es liegt nun an Kirk und Spock wieder einmal das Universum zu retten.
Star Trek
Star Trek

Grafik:
Die Grafik befindet sich in etwa auf dem aktuellen Stand der Technik, allerdings merkt man ihr deutlich an das sie nicht für den PC optimiert wurde, die Texturen wirken matschig, die Animationen für Feuer teilweise recht flach. Hier hätte etwas optimiert werden müssen.
Star Trek
Star Trek

Sound:
Die Synchronisation ist englisch, allerdings dank Untertitel recht gut verständlich. Die Sprecher wirken recht authentisch und realistisch und auch der Hintergrundsound ist recht gut geworden.
Star Trek
Star Trek

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert, allerdings merkt man ihr stellenweise an, dass sie eher für die Konsole konzeptioniert wurde. Hier gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
Star Trek
Star Trek

Spielspaß:
Das Spiel wurde hauptsächlich für den Koop optimiert, das merkt man den meisten Stellen deutlich an in denen oftmals der eine Spieler den anderen unterstützen muss. Entsprechend muss man das Spiel mit einem guten Freund oder Geschwister spielen. Besonders den Kampf von Spock und Kirk der schon zu Beginn des Spiels angekündigt wird hat uns besonders gefallen und es macht einfach nur Spaß seinem besten Freund oder seiner Geschwisterliebe so Ausdruck zu verleihen. Auch die Abwechslung zwischen Actionpassagen, Sprungpassagen, Rätselpassagen und Raumschiffpassagen ist optimal gelungen und sorgt dafür, dass das allerdings recht kurze Spiel nie langweilig wird. Desweiteren verfügt das Spiel über ein Art Levelsystem Erfahrungspunkte sammelt man hierbei durch die Analyse von getöteten Feinden, allerdings ist dieses Levelsystem nicht sehr tief und dient lediglich dazu seinen Kollegen zu unterstützen, indem man ihn z.B. heilt oder sein Schild verstärkt.
Star Trek
Star Trek

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich und authentisch gestaltet. Kein Levelabschnitt gleicht dem anderen, leider sind die Level sehr Schlauchartig aufgebaut und bieten kaum Spielraum zu entdecken.
Star Trek
Star Trek

Fazit:
Bei Star Trek handelt es sich um eine grundsoliden Third-Person-Shooter, der das Rad nicht neu erfindet allerdings trotzdem unterhält. Wer ein paar spaßige Spielstunden mit einem guten Freund erleben möchte kann daher unbedenklich zum Spiel greifen. Zum aktuellen Preis um die 20 Euro ist das Spiel auf jeden Fall sein Geld wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Abwechslung
+ Story
+ Sound
+ Koop
– Konsolengrafik
– etwas kurz
– Levelsystem recht flach

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Paper’s Please

am 05. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
In Paper’s Please spielt man einen Grenzer an der Grenze von  Arstotzka, in seinem Berufsalltag muss man hierbei einige Entscheidungen treffen, nicht nur welche Leute man über die Grenze lässt, sondern auch ob man gegen seine Regierung rebelliert oder nicht. Das Spiel bietet hierbei mehrere alternative Enden, es gibt allerdings ein großes Finale, welches auch den unendlich Modus frei schaltet, man darf aber ein wenig experimentieren und darf im Spielverlauf an jedem beliebigen Tag wieder einsteigen.
Papers Please
Papers Please

Grafik:
Die Grafik ist auf keinen Fall auf dem aktuellsten Stand und ist eher eine sehr alte 2D-Grafik, trotzdem funktioniert die Grafik für dieses Spiel hervorragend und für ein Indie-Game durchaus in Ordnung.
Papers Please
Papers Please

Sound:
Das Spiel hat keine wirkliche Sprachausgabe, man muss sich alles selbst erlesen. Auch die Musik ist eintönig und wird lediglich am Endmenü des Spiels angezeigt, ein bisschen mehr wäre auf jeden Fall besser gewesen.
Papers Please
Papers Please

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar, allerdings lassen sich im Spielverlauf einige Verbesserungen beispielen mit denen man mit der Tastatur schneller auf einige Funktionen zugreifen kann und so mehr Leute an der Grenze abfertigen kann.
Papers Please
Papers Please

Spielspaß:
Erstaunlicherweise macht das Spiel eine Menge Spaß, obwohl man eigentlich nur an der Grenze steht und die Leute abfertig, das liegt unter anderem an den Entscheidungen die man treffen muss und an den vielen Regeln die allerdings erst nach und nach zu beachten sind, muss man am Anfang nur prüfen ob es sich um einen Staatsangehörigen mit gültigem Pass handelt hat man zum Schluss bis zu 4 Dokumente prüfen, stellt man hierbei Unstimmigkeiten fest, kann man Fingerabdrücke nehmen, oder den Grenzübergänger nackt scannen, oder ihn sogar abführen lassen. Durch diese Optionen die einem nach und nach freigeschaltet werden, bleibt das Spiel bis zum Schluss interessant.
Papers Please
Papers Please

Spielwelt:
Viel bekommt man nicht zu sehen, bis auf die Grenze, die Grenzübergänger die mehr oder weniger abwechslungsreich gestaltet sind und die Soldaten, die die Grenze bewachen. Allerdings ist das Angesicht des Settings nicht wirklich schlimm.
Papers Please
Papers Please

Fazit:
Wer auf Alltags-Simulationen steht wird diese lieben, ich bin kein großer Fan von Simulatoren, da mir diese zu langweilig und langwierig sind, Paper’s Please weißt diese Eigenschaft komischerweise nicht auf und schafft es trotz das man immer wieder das selbe tut spannend bis zum Schluss zu bleiben, was vor allem daran liegt das sich ein roter Faden durch das Spiel zieht. Wer also mal wieder einen guten Simulator spielen möchte, kann bei diesem durchaus als günstig zu bezeichnenden Spiel, trotz der kleinen Schwächen, zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ neues Setting
+ Steuerung
+ umfangreiche Simulation
– Sound
– 2D-Grafik

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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NoFear13

Space Ace

am 04. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Space Ace spielt man Ace der wie für diese Spiele üblich seine schöne Freundin Kimberly aus den Fängen des bösen Kommander Borf befreien muss, soweit so bekannt. Allerdings ist das Setting dieses mal etwas anders und statt durch eine Fantasy-Welt muss man sich dieses mal durch den futuristischen Weltraum und das feindliche Raumschiff kämpfen, um am Ende auf Brof zu treffen.
Space Ace

Grafik:
Synchron zu Dragon’s Lair besteht das Spiel wieder aus vielen kleineren 720p WMV-Videos und hat daher die selben Stärken und Schwächen als die anderen Games. Allerdings sind die Übergänge etwas schöner als zumindestens im ersten Teil von Dragon’s Lair.
Space Ace

Sound:
Das Spiel ist wieder komplett auf Englisch, lediglich die Menüs wurden wieder mehr schlecht als recht übersetzt. Trotzdem ist die Synchronisation wie immer sehr gut geworden und macht jede Menge Spaß.
Space Ace

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gespielt, man muss wieder im richtigen Moment die richtige Taste drücken. Dabei helfen wie immer eventuell abstellbare Zeichen auf dem Bildschirm.
Space Ace

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger gibt es wieder eine Punkteanzeige und verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich allerdings primäre durch die Anzahl an Level unterscheiden. Trotzdem hilft es wieder dabei sich eventuell mit Freunden messen zu können.
Space Ace

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht aus kurzen Levelausschnitten die sich nur minimal in der Art unterscheiden, allerdings einen schönen nachvollziehbaren Weg durch das Raumschiff aufzeigen. Die Spielwelt passt hierbei zum Setting und wirkt dabei authentisch, wenn auch etwas schrill und übertrieben, was allerdings gewollt ist und auch eine tolle Atmosphäre und Witz erzeugt.
Space Ace

Fazit:
Wer auf das erste Dragon’s Lair gestanden hat wird mit Space Ace auch seinen Spaß haben, allerdings wirkt das Spiel deutlich kürzer als noch Dragon’s Lair und ist auch etwas einfacher, was eventuell auch mit der Übung zusammenhängt die ich mir durch Dragon’s Lair 2 angeeignet habe, welches deutlich schwerer ist. Wer also auf etwas leichtere Kost steht und schon den ersten Teil von Dragon’s Lair gemocht hat kann auch hier wieder gefahrlos bei dem kürzlich auf Steam erschienen Spiel zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ hochauflösende überarbeite Videos
+ Retro
+ Highscore
+ Schwierigkeitsgrad
+ Synchronisation
+ Humor
– etwas kurz
– flache Story

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NoFear13

Dragon’s Lair 2

am 01. September 2013 unter Abenteuer, Geschicklichkeit, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Dragon’s Lair 2 spielt man wieder den Ritter Dirk, dem dieses mal seine Ehefrau Daphne entführt wurde, gejagt von der Schwiegermutter beschließt er seine Frau zu retten und muss dafür durch die Zeit und Raum reisen. Auf seiner Zeitreise trifft er alle möglichen skurrilen Charaktere und Hinternisse auf dem Weg Daphne aus den Klauen des bösen Zauberer Mordroc zu entreisen.
Dragon’s Lair 2

Grafik:
Das Spiel besteht, wie auch schon der Vorgänger aus vielen kleinen Videos in denen man bestimmte Tasten drücken muss. Das Spiel, heißt die neue Version, besteht daher aus 720p großen WMV-Videos die eine Comic-Grafik beinhalten.
Dragon’s Lair 2

Sound:
Das Spiel ist komplett Englisch, lediglich das Menü wurde mehr schlecht als recht übersetzt. Die englische Synchronisation ist allerdings Spitzenklasse und erzeugt eine tolle Atmosphäre.
Dragon’s Lair 2

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Tastatur gesteuert, man muss nur in den richtigen Situationen, die richtige Taste drücken.
Dragon’s Lair 2

Spielspaß:
Im Gegenteil zum Vorgänger muss man auch noch bestimmte Gegenstände im Spielverlauf sammeln, diese blinken kurz auf und man muss in diesem Moment die richtige Taste drücken. Ich persönlich fand das allerdings mehr nervig als es für mich zum Spielspaß beigetragen hat, denn um den Endboss entgegenzutreten muss man alle Gegenstände gesammelt haben, hat man das nicht muss man alle Level in denen man etwas übersehen hat erneut spielen, scheitert man hier, darf man den Level von vorne beginnen. Die Level sind hierbei größer als im Vorgänger, was das Spiel sehr viel schwerer macht, als den Vorgänger. Trotzdem hat man irgendwann den Bogen raus und schafft die Level auch irgendwann. Leider ist auch das Punktesystem weggefallen, was ich etwas schade fand.
Dragon’s Lair 2

Spielwelt:
Wie schon beschrieben reist man durch die Zeit und sieht dabei allerlei sehr unterschiedliche Schauorte zu Gesicht, allerdings kann man hier nicht von einer authentischen Zeitreise sprechen, da man unter anderem im Wunderland landet, angesichts des märchenähnlichen Hintergrund des Spiels ist es aber trotzdem in Ordnung.
Dragon’s Lair 2

Fazit:
Wer den Vorgänger gemocht hat, für den ist auch der Nachfolger zu empfehlen. Allerdings hat der Nachfolger deutlich mehr Schwächen und ist auch deutlich schwerer. Leider hat sich durch ein neues Windows-Update auch ein Fehler eingeschlichen, wodurch der obere Teil der Videos schwarz ist, wer dieses Problem hat muss einfach das Windows-Update KB2803821 deinstallieren. Der Support hat uns allerdings auf unsere anonyme Anfrage bis heute nicht geantwortet, was ich als ehrlicher Kunde unter aller Sau finde. Wer das Spiel also kauf muss mit Fehlern alleine fertig werden, Geld zurück ist beim digitalen Kauf meistens nicht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Videos
+ Humor
+ Synchronisation
– schwerer
– nervige Sammelobjekte
– Support

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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

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NoFear13

Deadpool

am 17. August 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deadpool spielt man den gleichnamigen Character aus  den Marvel-Comics, der sein eigenes Computerspiel inszeniert, in dem er gegen Mr. Sinister antreten muss und diesen auch recht schnell das erste mal zur Strecke bringt, allerdings stellt sich schnell heraus, dass es sich nur um einen Clone gehandelt hat, also macht sich Deadpool weiter auf ein gefährliches Abenteuer in deren Verlauf er nicht nur gegen Sinisters Schergen antreten muss, sondern immer auch noch drauf achten muss das ihm nicht das Budget für sein Spiel ausgeht.
Deadpool
Deadpool

Grafik:
Die Grafik ist erstaunlich gut und in der Maximalstufe sehr schön anzusehen, matschige Texturen sucht man vergebens und die Ladys sind dank der Grafik sehr schön anzusehen. Leider hat das Spiel einen kleinen Grafikbug, der auftritt wenn man zuviel Leben verliert, allerdings ist dieser nur in unserer ersten Spielsession aufgetreten, eventuell, da hier erst unsere VSync-Einstellung gewirkt hat, die laut diversen Foren das Problem beheben sollte.
Deadpool
Deadpool
Deadpool

Sound:
Die Synchronisation ist wie in letzter Zeit üblich komplett auf Englisch lediglich deutschen Untertitel hat man dem Spiel verliehen. Der Charakter ist hierbei ein rechtes Plappermaul und spricht recht schnell was das Spiel stellenweise schwer verständlich macht und den Untertitel notwendig. Trotzdem und gerade dessen wirken die Sprecher authentisch, lustig und bringen eine tolle Stimmung.
Deadpool
Deadpool

Steuerung:
Deadpool steuert sich gernetypisch, hat aber stellenweise eine etwas komische Steuerung die sich auch nur etwas umständlich umstellen lässt. Trotzdem ist die Steuerung recht einfach zu verstehen und bis auf einige Verrenkungen, die man stellenweise machen muss auch recht logisch aufgebaut.
Deadpool
Deadpool

Spielspaß:
Den größten Teil des Spielspaß erzeugt einfach der schräge und total skurrile Charakter der immer wieder in absurde Lagen gerät, in denen sich weder das Spiel noch der Charakter besonders ernst nimmt. Auch das sich die Spielart ab und zu abwechselt indem man z.B. in einem Abschnitt ein altes RPG spielt oder ein altes Jump and Run lässt einen nicht nur gerade raus schreien sondern trägt auch exterm zur Abwechslung und dadurch zum Spielspaß bei. Auch ein Levelsystem hat man dem Spiel verpasst in dem man seine Lieblingswaffe aussuchen und verbessern kann. Lediglich das Grundspiel ist etwas flach, ständige Gegnermassen, kaum neue Gegnertypen, hier hätte man noch etwas mehr ins Spiel stecken können.
Deadpool
Deadpool

Spielwelt:
Wie schon erwähnt nimmt das Spiel sich nie wirklich ernst, das erkennt man schon am Anfang als der Charakter am Startpunkt eine Hüpfburg aufpustet in der er am Ende des ersten Levelabschnitts aus dem obersten Stockwerk des Hochhauses auf dem Rücken des Endbosses springt. Aber auch andere Spiele und Filme nimmt das Spiel ständig auf die Schippe darunter allerlei Klassiker. Aber auch das andere Geschlecht kommt nie zu kurz und Deadpool flirtet immer wieder mit Damen des anderen Geschlechts und kassiert dabei nicht nur einige Körbe sondern entwickelt sich immer wieder zum Frauenheld. Alles in allem bietet die Spielwelt eine Menge Abwechslung und trotz schlauchartiger Level abseits der Strecke immer wieder etwas zu entdecken und schmunzeln.
Deadpool
Deadpool

Fazit:
Deadpool ist eines der besten Spiele von Activision die ich in letzter Zeit spielen durfte, was allerdings nicht am Grundprinzip des Spiels liegt, das eher langweilig und für Superhelden-Spiele typische actionkämpfe gegen Horden von Gegnern bietet, wie man es von anderen Superhelden-Spiele wie Spiderman und Batman kennt. Allerdings schafft es Deadpool durch seinen tollen Humor diese Schwäche komplett wett zu machen und zu einem tollen wenn auch kurzen Spielerlebnis einer der besten Superheldenspiele aller Zeiten. Ob man allerdings für diese doch recht kurze Unterhaltung den vollen Preis bezahlen möchte bleibt jeden selbst überlassen, wer das Spiel allerdings einmal günstig erstehen kann sollt auf jeden Fall zugreifen, lohen tut es sich allemal.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Grafik
+ Sound
+ Levelsystem
+ Abwechslung
+ wählbare Schwierigkeit
– sehr kurz
– wenig Gegnerabswechslung
– Gegnerherausforderung durch Massen

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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

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BadDragonLord

Black & White

am 29. Juli 2013 unter Let's Hunt, Spezial, Strategie, Toptipp abgelegt

Story:
Du bist ein Gott, aber es gibt noch andere Götter neben dir. Und frei nach dem Gebot der Christen, will ein Gott der Einzige werden und dafür muss er nun mal auch dich vernichten. Oder Vernichtest du vielleicht ihn? Dafür leitet dich die Story durch so einige Inseln auf denen du andere Götter und Kreaturen kennen lernst.
Black & White

Grafik:
OK, damals war die Grafik einfach nur Genial, zumindest nach dem was ich noch von damals in Erinnerung habe. Heutzutage ist es nur eine verdammte Scheiß Grafik für den Retroeffekt werde ich hier zwar ein paar Punkte geben, aber die Wertung die es eigentlich nach seinem Erscheinen verdient hätte bekommt es Hier und Heute natürlich nicht mehr.
Black & White

Sound:
Ja doch schon wirklich gut gemacht auch heute noch ist der Sound stimmig und die Musik weckt alte Erinnerungen. Hier werde ich tatsächlich einfach mal extrem Gut bewerten, da es einfach auch Gut ist.
Black & White

Steuerung:
Im Grunde kann man das ganze Spiel nur mit der Maus spielen, auch wird hier tatsächlich nur eine zwei Buttonmaus benötigt, da es damals noch gar nicht üblich war das jeder eine drei Tasten Maus mit Mausrad hat. Somit wird im Tutorial gar nicht die Komplette Steuerung erklärt, jedoch kommt man extrem schnell von allein auf die nicht erklärten Funktionen.
Black & White

Spielspaß:
Die extreme Freiheit, die Möglichkeit mit der ausgebildeten Kreatur einfach ein älteres Savegame zu spielen machen dieses Spiel so einzigartig. Man fühlt sich einfach wie ein Gott, da einem nichts außer andere Götter gefährlich werden können, natürlich ist man durch den Einflussbereich, welcher aber extrem Leicht auszudehnen ist etwas eingeschränkt. Schafft man es seinen Einflussbereich bis zu einem nicht Gläubigen Dorf auszudehnen, kann dieses durch direkte Taten in dem Dorf überzeugt werden und ermöglicht einem dadurch einen größeren Einflussbereich und neue Wunder. Danach muss man die Gläubigen nur noch zum Tempel pilgern lassen oder diese einfach direkt opfern und schon kann man diese verwenden um Dörfer zu vernichten, Kreaturen zu beeinflussen oder Dörfern zu helfen und zu überzeugen.
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Kreatur:
Dieser Punkt ist extra gehalten aber zählt prinzipiell zum Spielspaß, denn tatsächlich sucht man sich bereits zu Beginn ein Haustier aus welches natürlich, wie es sich für das Haustier eines Gottes gehört, riesig wird. Diese kann nach eigenen Vorstellungen erzogen werden und sogar Wunder lernen welche nicht von eurem Manapool am Tempel gespeist werden müssen. Dadurch wird die Kreatur ein extrem nützlicher Helfer, welcher sogar außerhalb der Zeit trainiert werden kann, da wie bereits erwähnt der Fortschritt der Kreatur selbst beim Laden älterer Savegames immer erhalten bleibt. All das macht die Kreatur zur linken Hand eines mächtigen Gottes. Im übrigen bleibt man nicht bis zum Ende an die selbe Kreatur gebunden zwar bleiben die Fähigkeiten immer erhalten, aber die Kampfkraft- zu Lernfähigkeitsverhältnis, sowie das Aussehen der Kreatur kann nach bestimmten Quests geändert werden, wenn du es willst.
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Spielwelt:
5 Inseln gilt es zu erforschen und einzunehmen, jede kommt mit ihrem einzigartigen Design und Herausforderung daher. Es gibt Nebenquests zu erledigen, welche manchmal sehr unterhaltsam manchmal einfach nur nervig.
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Fazit:
Göttersimulation trifft hier noch voll und ganz ins Schwarze, auch mit einer einfachen Taktik kommt man zum Ziel, da man sich nur um die anderen Götter und deren Kreatur kümmern muss, keinesfalls aber irgendwelches Einheitenmanagment hat. Auch wenn dieses Spiel als Strategie eingestuft wird ist es eher ein Götterspiel, bei dem nur die Götter etwas ausrichten können.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Göttersimulation
+ Abwechslungsreiche Inseln
+ riesige Kreaturen als Haustier
+ Freiheit beim Vorgehen und Lösen von Aufgaben
+ nette Nebenaufgaben
+ Multiplayer mit eigener Kreatur
+ Kreatur kann wie bei Zeitreisen durch die Savegames mitgenommen werden.
+ Lustige Erzählart durch gutes und böses „Gewissen“
+ verschiedene Kreaturen „Tiere“ haben unterschiedliche Eigenschaften.
+ Tempel, Kreatur und Hand verändern ihr Aussehen nach Gesinnung.
+ Kreatur Gesinnung und Verhalten ist unabhängig von deiner eigenen.
– veraltete Grafik (Heutzutage)
– Gewissen wiederholen sich häufig
– Kreatur kann leicht missraten und macht nicht immer was man will.
– Endboss etwas nervig

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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