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NoFear13

Pets Hotel

am 19. April 2023 unter Aufbauspiel, Management, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Eine wirkliche Story ist nicht vorhanden, nicht einmal für die einzelnen Herausforderung-Hotels. Grundsätzliches Ziel ist es ein funktionierendes Tierhotel aufzubauen, wo gestresste Tierbesitzer ihre Vierbeiner unterstellen. Eine Story drum herum, wäre zwar nicht notwendig, aber trotzdem schön gewesen.
Pets Hotel

Grafik:
Eine recht simple 3D-Grafik, die keinen mehr vom Hocker haut. So kann auch nur eingestellt werden, dass die Kanten geglättet werden. Daneben stellt man noch die Belichtungs- und Schattenqualität fest. Das Spiel startet auf aktuellster Hardware mit viel zu niedrigen Settings. Mit maximalen Settings läuft das Spiel auf aktueller Hardware in 4K mit maximalen FPS.
Pets Hotel

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet aber erstmal auf Englisch. Es ist auch keine Sprachausgabe vorhanden, stattdessen wird alles textuell dargestellt. Da außer im Tutorial nicht viel gesprochen wird, ist das gerade noch in Ordnung, aber schade. Das Spiel weist außerdem, vor allem bei kurzen Texten, einige Übersetzungsfehler auf. Die Hintergrundmusik kommt aus der Stereoanlage des Hotels, dort kann man auch den Song wechseln, wahlweise via Tablet. Da diese alle zwar angenehm aber eintönig sind, schaltet man die Stereoanlage irgendwann ab. Daneben hört man passende Soundeffekte, des Wetters und natürlich der vielen Hoteleinwohner. Die restliche Soundkulisse ist in Ordnung und gibt ein ganz gutes Feedback. Insgesamt sind die Soundeffekte aber eher Standard und hauen niemanden vom Hocker. Vor Allem werden Lichtquellen erst spät gerendert und auch sonst sind die Texturen wenig detailreich.
Pets Hotel

Steuerung:
Eine, für Simulatoren, typische Steuerung, die keinerlei Schwierigkeiten aufgibt. Die Tasten werden auch die ganze Zeit im unteren Bildschirmbereich angezeigt. Die Steuerung kann zudem, bis auf die Kamera, völlig frei belegt werden. Via Tablet erreicht man die ganzen Optionen fürs Bauen und die Tierverpflegung. Daneben gilt es via Computer und Telefon, die neuen Gäste anzunehmen oder das Hotel zu verwalten. Insgesamt sind manche Sachen etwas umständlich, vor allem das Bauen von neuen Räumen, es geht aber noch. Der Baumodus selbst ist aber eine Vollkatastrophe, aus der Ego-Perspektive ist alles zu umständlich. In der Vogelperspektive kann man nicht einmal das Dach und die Wände ausblenden, außerdem fliegt man hier immer wieder raus, wenn man ein anderes Objekt platzieren möchte. So macht es einfach keinen Spaß das Hotel weiter auszubauen.

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Pets Hotel

Spielspaß:
Zu Beginn sollte man einmal das ausführliche Tutorial spielen. Danach kann man sich entweder dem Herausforderungsmodus oder dem freien Modus widmen. Im Herausforderungsmodus muss man bestimmte Aufgaben in einer bestimmten Zeit erfüllen. So gilt es eine bestimmte Anzahl von Tieren zu versorgen, genug Geld zu machen, genug Rep zu sammeln und ähnliches. Im freien Modus wählt man eines der vorgefertigten Hotels und kann auch noch einstellen, ob man ohne Geldmittel arbeitet. Zum Start legt man dann noch sein Geschlecht, den Hotelnamen und die Hautfarbe fest. Das Spiel bietet, was es verspricht, so baut man für die Tiere kleine Zimmer. Es gilt dann die Tiere zu versorgen, dafür haben sie mehrere Anzeigebalken. So weiß man was sie gerade benötigen, vor allem ist dies natürlich Futter und Liebeseinheiten. Daneben müssen sie gewaschen werden oder Hunde müssen raus, um ihr Häufchen zu machen. Die Besitzer haben daneben einige besondere Forderungen und die Tiere bestimmte Vorlieben, die es zu beachten gilt. Leider hat das Spiel nur 5 Tierarten, alles in allem ist der Umfang aber okay. Die meisten Pflege- und Interaktionen sind mit Minispielchen verbunden, die alle ganz nett, aber nicht besonders umfangreich, sind.
Pets Hotel
Neben dem Rezeptionscomputer gibt es noch einen Verwaltungscomputer, dort kann man nicht nur die Zimmerpreise prüfen und Einstellungen für das Hotel treffen, sondern auch Mitarbeiter einstellen und verwalten. Diese muss man dann noch ihren Arbeitsplätzen zuweisen und ihre Arbeitszeiten einstellen. Das faule Volk arbeitet nämlich nicht von 8 bis 22 Uhr, sondern will maximal nur 8 Stunden arbeiten. Damit sie schneller und besser arbeiten, muss man sie auch noch auf teurere Schulungen schicken und dann wollen sie auch noch mehr Geld. Das Spiel kann jederzeit frei gespeichert werden, allerdings muss man bei der Benennung der Spielstände ohne Nummern auskommen. Nach ca. 3 Stunden hat man alles gesehen, was das Spiel grundsätzlich bietet, dann kommt es auf den Spieler an, inwiefern er sein Hotel weiter ausbauen möchte. Da der Baumodus aber nicht besonders gut ist, wird dieser Teil zur Qual. Daneben muss man bei zwei Rezeptionisten, bei Schichtwechsel neu zuteilen, oder man baut eine weitere Rezeption für die zweite Schicht. Außerdem hat das Spiel einige Bugs bzw. nicht erklärte Elemente. So werden die Arbeitszeiten der Mitarbeiter nicht richtig dargestellt, der Mitarbeiterlevel ebenfalls nicht. Der Massage- und Groomertisch funktioniert nicht, bzw. wird nicht richtig erklärt und viele weitere Kleinigkeiten. Das trübt den Spielspaß dann schon gewaltig und weißt auf den allgemein nicht sehr guten technischen Zustand hin.
Pets Hotel

Spielwelt:
Ein kleines Grundstück mit Hotel, davor verläuft eine Straße, mehr bekommt man im Grunde nicht zu sehen. Die Straße kann man aber in den Optionen mit Fußgängern und Verkehr bevölkern lassen. So entsteht schon einmal außen herum eine ganz nette Spielwelt. Dort wiegen auch etwas die Pflanzen im Wind, Tiere wie Vögel kann man aber nicht entdecken. Daneben besteht sie auch eher aus simpleren Assets mit leblosen Texturen. Hauptaugenmerk wurde vielmehr auf die Hotelsimulation gelegt, diese ist auch durchaus gelungen, die Tiere verhalten sich einigermaßen realistisch und lebendig. Das Gleiche gilt für die Hotelangestellten und die Tierbesitzer, wenn sie auch gelegentlich durch Wände laufen oder in geschlossenen Türen stehen. Außerdem wirken die NPCs etwas steif oder laufen mit gestreckten Armen durch die Gegend, das ist aber gerade noch in Ordnung.
Pets Hotel

Fazit:
Pets Hotel ist eine ganz nette Grundidee mit einigermaßen guten Umfang. Grundsätzlich ist alles drin, was man erwarten kann und sollte, leider sind die meisten Spielelemente eher rudimentär umgesetzt. So sind etwas wenig Tierarten vorhanden, sowohl die Grafik als auch die Soundkulisse ist nur in Ordnung, die Steuerung teilweise zu umständlich und die Spielwelt ist auch eher mit simpleren Assets gestaltet. Dazu kommen dann noch Übersetzungsfehler und eine Vollkatastrophe von Baumodus, der einfach keinen Spaß macht. Alles in Allem erhält man aber für 18 Euro ein ganz nettes Spiel von einem Entwickler der einfach jede Simulations-Spielidee umsetzt. Der technische Zustand ist aber noch etwas mangelhaft, man hat zwar keine Abstürze, es kommt aber immer wieder zu kleinen Bugs.
Pets Hotel

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hunde
+ Mitarbeiter
+ Hotel auf-/ausbauen
+ freies Speichern
– Katzen
– nur 5 Tierarten
– keine automatische Sprach- und Grafikerkennung
– keine Sprachausgabe
– viele Bugs
– schlechter technischer Zustand
– schlechter Baumodus

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BadDragonLord

Across the Valley

am 08. April 2023 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test, VR abgelegt

Story:
Man muss sich hier wohl selbst etwas ausdenken. Zwar bekommt man gesagt, dass der eigene Traum wäre eine große Farm zu besitzen aber, ob das so wirklich stimmt, muss wohl jeder selbst entscheiden.
Across the Valley

Grafik:
Die Grafik hat einen Comicstil was ja erst einmal nicht schlimm ist vor allem da solche Grafikstiele für die Performance in VR sehr gut geeignet sind, jedoch sind viele Assets einfach nur seltsame Mashes mit aufgepinselten Texturen man erkennt zwar was es darstellen soll, aber schön geht anders.
Across the Valley

Sound:
Man hat Tiergeräusche die dazu passen was und wie viele der entsprechenden Tiere auf dem Hof sind. Zudem ist eine eintönige und ruhige Hintergrundmelodie vorhanden alles in allem passt, was man hört zu dem, was geschieht, aber besonders gut klingt es jetzt auch nicht.
Across the Valley

Steuerung:
Man greift alles mit dem Gripp Botton, um es zu aktivieren oder aufzuheben. Man streichelt seine Tiere aktiv und muss auch die Tools auf realistische Art benutzen. Durch die Welt bewegt man sich durch das Zeigen wohin man möchte und aktiviert diese festgelegten punkte durch das Betätigen des Triggers. Durch die Kurze Schwarzblende und einfach dort auftauchen sollte wenigstens niemandem durch dieses Spiel die Gefahr von Motionsickness haben.
Across the Valley

Spielspaß:
Das Pflegen der Tiere und Pflanzen auf dem eigenen Hof kann leider nur für einen kurzen Zeitraum motivieren. Nachdem man alle Minispiele einmal gespielt haben werden diese eher zur Pflicht und weniger als Spaßig empfunden. Auch das Expandieren des Hofes motiviert nur kurzzeitig, da eine gewisse Motivation fehlt, warum man es machen sollte. Einfach nur Wachsen des Wachens willens ist einfach zu wenig, hier fehlen optionale Mechaniken wie Beziehungen zu NPC’s wie in anderen Farming Simulationen die einen motivieren.
Across the Valley

Spielwelt:
Man verbringt die Zeit einfach nur auf seinem Hof, welcher nicht einmal besonders aussieht. Die Spielwelt wirkt somit trist und hat auch nichts, das man erkunden könnte.
Across the Valley

Fazit:
Für eine kurze ruhige Minute ist dieses Spiel immer mal zwischendurch durchaus nett, kann aber langfristig nicht motivieren es zu spielen. Für 20 € ist dieses Spiel einfach zu wenig 5 € für Leute die eine ruhige VR Erfahrung suchen wären noch okay, aber so kann man nur abraten dieses Spiel zu kaufen, dafür fehlt es deutlich an spannendem Spielinhalt.
Across the Valley

Pluspunkte Minuspunkte
+ Ruhiges Game für zwischendurch.
+ Gute Motioneinbindung
– Grafik
– wenig Abwechslung
– minispiele werden nach kurzer Zeit langweilig
– Keine motivation für das Wachstum der Farm
– Keine Welt zum Erkunden oder Stadt mit NPC’s zum interagieren
– Keine Story

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NoFear13

Moviehouse – The Film Studio Tycoon

am 06. April 2023 unter Management, Review, Test abgelegt

Story:
Du bist ein kleines Filmstudio, das zu den ganz großen gehören möchte. Mehr ist an Story nicht vorhanden. Das ist etwas Schade vor allem da das Filmstudio ein kleines Puppenhaus ist. Hierzu fehlt jede Erklärung oder eventuelle Hintergründe, die das Szenario erklären könnten.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Grafik:
Eine sehr simple 2.5D-Grafik ohne wirkliche Besonderheiten. Man kann auch nur die generelle Qualität einstellen. Es sind lediglich einige 3D-Figuren an den 3D-Filmsets vorhanden. Dank dieser minimalistischen Grafik sollte das Spiel auf jeder Kartoffel laufen. Es ist auch alles nur minimal animiert.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet allerdings erstmal auf Englisch. Daneben ist keine Sprachausgabe vorhanden, es gibt aber eher weniger Texte und hauptsächlich im Tutorial. Im Hintergrund spielt eine angenehme Musik, die automatisch durchwechselt. Daneben hört man mehr oder weniger unpassende Soundeffekte. Die restlichen Soundeffekte sind minimalistisch und geben ein minimales Feedback.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Steuerung:
Das Spiel wird komplett mit der Maus gesteuert. Entsprechend gibt es keinerlei Möglichkeit die Steuerung einzusehen oder anzupassen. Die Steuerung passt für diese Art von Spiel und geht gut von der Hand.

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Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Spielspaß:
Das Spiel ist ein eher simples gehaltenes Managementspiel, indem man ein Moviestudio verwaltet. Zu Beginn erhält man dafür ein ausführliches Tutorial, das in die meisten Aspekte des Spiels einführt. Lediglich das man die Angestellten Verwalten und dort verbessern kann wird etwas verschwiegen. Ein Film wird typisch produziert, so lässt man von einem Autor, ein Drehbuch schreiben. Hier wählt man im Verlauf den Schau-Ort und die Charaktere. Anschließend wird das mit einem Regisseur produziert. Dieser macht ein Casting, wo man im Anschluss die Schauspieler wählt. Dann legt man noch das Budget für die Filmgestaltung fest, anschließend wird man mit einigen aufgetretenen Problemen konfrontiert. Dann gilt es noch den Film zu vertreiben, hierfür sucht man sich entweder einen Vertriebspartner oder vertreibt selbst. Findet man keinen Vertriebspartner, sollte man am Anfang den Film auf einem Filmfestival vorstellen. Durch den ganzen Prozess sammelt man Erfahrung, die man in den Forschungsbaum stecken kann. So wertet man sein Studio auf oder schaltet neue Technologien frei. So kann man irgendwann die Mitarbeiter zur Weiterbildung schicken und Filme besser bewerben. Das Spiel ist eher simple gehalten und besteht eher aus Menüs als wirkliches Spiel, man sollte also nicht erwarten das man wirklich einen Film dreht. Es ist eher eine Auswahl von Filmelementen, die sich nur statistisch auswirken.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Spielwelt:
Ein immer größere werdendes Studio, das wie Puppenhaus dargestellt wird. So befindet sich das ganze Studio im Miniformat auf einem Sockel. Was es mit dieser Art der Darstellung auf sich hat bleibt ein Geheimnis. Das Spiel wirkt allerdings so weder besonders lebendig noch realistisch. Besonders, da wenn man ans Set heranzoomt, je nach Genre, nur simple animierte Schauspieler vorhanden sind.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Fazit:
Wer ein wirkliches Spiel erhofft wird leider enttäuscht, man findet sich wieder einmal in einer Ansammlung von Menüs und Statistiken. Wirklich einen Film produzieren ist so leider nicht, sondern man legt eigentlich nur Attribute des Films fest. Wer auf solche Art von Casual-Games steht darf sich das Spiel für 10 Euro einmal anschauen, wirklich benötigen tut das Spiel niemand.
Moviehouse – The Film Studio Tycoon

Pluspunkte Minuspunkte
+ Casual
+ simples Management
– zu simple
– mehr animierte Menüs als Spiel
– keine Sprachausgabe
– keine Story

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NoFear13

Hotel Renovator

am 09. März 2023 unter Aufbauspiel, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man ist stolzer Besitzer eines völlig zugemüllten Hotels. Es gilt dieses jetzt wieder auf Vordermann zu bringen und möglichst ein 5 Sterne-Hotel draus zu basteln. Ansonsten ist keine wirkliche spannende Story vorhanden. Im Story-Modus gibt es nur besondere Gäste, die spezielle Anforderungen haben.
Hotel Renovator

Grafik:
Eine vollkommen veraltete 3D-Grafik, mit simpleren Schatten und Spiegelungseffekten. Von modernen Techniken wie Raytracing oder DLSS fehlt jede Spur. Trotzdem läuft das Spiel selbst auf aktuellsten PCs nicht immer flüssig und hat viel zu lange Ladezeiten. Außerdem werden die Texturen oftmals nicht geladen und man läuft erstmal auf weißen Böden, statt den gewählten Fließen. Für die Grafik sind die Hardwareanforderungen trotzdem viel zu hoch. Hier wurde auf jegliche Optimierung verzichtet und ein schlecht optimiertes Spiel auf den Markt geworfen. Dass der eigene Charakter keinen Schatten hat, ist natürlich klar, wo kämen wir da hin. Besonders lächerlich sind dann die Spiegelungen, da hier der komplette Körper fehlt und man nur ein fliegendes Werkzeug trägt.
Hotel Renovator

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber zahlreiche fehlende Übersetzungen und einige Fehler. Zusätzlich startet das Spiel erstmal auf Englisch und man kann in einer eventuell bekannten Sprache den AGBs zustimmen, da sonst das Spiel direkt beendet. Darüber hinaus ist die Sprachausgabe auch nur in Englisch verfügbar. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber schnell eintönige, Musik. Daneben hört man fast keine anderen Geräusche, außer man nähert sich den Fenstern. Die Soundkulisse ist insgesamt völlig schwach und unzureichend.
Hotel Renovator

Steuerung:
Eine ganz typische Steuerung, wie man sie aus vielen Spielen kennt. Da man mit Q und E zum Drehen von Objekten dient, ist F verwenden. Die Werkzeuge bedient man mit den Maustasten. Die Steuerung geht ganz gut von der Hand und kann auch frei angepasst werden. Leider sind einige Tasten fest vorgegeben und können nicht angepasst werden und dass das Werkzeugrad auf Tab liegt, interessiert das Spiel nicht. Sonderlich schlimm ist das alles nicht, das Einzige, was wirklich stört, ist das lange gedrückt halten, um mehrere Fließen auf einmal zu entfernen. Später schaltet man aber den Hammer und das Dynamit frei, mit dem das Zimmer schneller geräumt ist. Wenigstens beim Verlegen der neuen Böden geht alles mit einer Taste, auch wenn dann immer Ecken ausgelassen werden.

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Hotel Renovator

Spielspaß:
Zu Spielbeginn hat man die Wahl zwischen dem Story-Modus und dem Sandkasten-Modus. In Zweiteren kann man einstellen, wie schwer das Spiel ist oder ob man sogar mit endlosen Geldmitteln spielen möchte. Im Ersteren erlebt man eine kleine Geschichte mit fester Schwierigkeit, in den restlichen Aspekten unterscheiden sich die Modi nicht. Im Spiel selbst kommt man in einem völlig vermüllten Hotel an, jetzt gilt es nach und nach die Zimmer zu renovieren und so Gäste anzulocken. So steigt man langsam im Hotelrank auf und schaltet neue Einrichtung und Werkzeuge frei. Beides ist aber nicht sonderlich spannend oder bietet wirkliche Neuerungen, es geht halt alles etwas schneller von der Hand. Das Spannendste ist noch, wenn man mal die Lobby oder das Restaurant mit Bar ausbauen darf. Ab und zu kommen mal ein paar schräge Charaktere, wie ein Vampir, mit speziellen Wünschen. Daneben passiert die ein oder andere Katastrophe, wie ein Stromausfall, oder Wasserrohrbruch. Ersteres ist nur im Story-Modus vorhanden und letzteres lässt sich für den Sandbox-Modus deaktivieren. Alles in Allem erhält man ein kurzweiliges Spiel, nach dem 6 Hotelzimmer langt es aber einfach und man verliert die Lust. Mehr als einige Stunden kann das Spiel so nicht unterhalten, es fehlen einfach besondere Features. Vor allem nerven selbst die besonderen Missionen, da man die benötigten Gegenstände in der Menge so schnell nicht findet. Hier wären eine Möglichkeit dass das für die Mission passende Objekt einfach separat wäre, gut gewesen. Vom Prinzip des freien Speicherns haben die Entwickler ebenfalls noch nie was gehört, da das Spiel aber nicht sonderlich schwer ist kann man nicht wirklich versagen. Das größte Highlight ist, dass man irgendwann Angestellte hat, die zu mindestens die Räume selbst reinigen.
Hotel Renovator

Spielwelt:
Ein völlig zugemülltes Hotel, indem ein paar Gäste völlig emotionslos durchlaufen. Diese bewegen sich auch einfach durch alle Türen, Möbel und andere NPCs, als wäre niemand da. Auch in ihrem Zimmern stehen sie einfach dumm herum und wenn sie mal Möbel benutzen sitzen sie ebenfalls in den davor platzierten Tischen. Dann verschwinden sie öfters mal ins Nichts, besonders wenn man den Aufzug verwendet. Vor dem Fenster ist etwas Straßen- und Personenverkehr vorhanden, der sehr statisch wirkt. Auch hier ist das Spiel so völlig schwach umgesetzt, die Spielwelt wirkt völlig leblos und hat wenig Realismus.
Hotel Renovator

Fazit:
Das Two Horizon kleinere, meist nicht so umfangreiche und von der Übersetzung fehlerhafte Spiele produziert, ist soweit bekannt und normal. Das Focus Entertainment sich nach dem völlig schlechten Atomic Heart für das alles opfert, leider auch nicht mehr überraschend. Man hätte aber zu mindestens, dank finanzstarken Publisher, mehr Inhalt und eine bessere Übersetzung erwarten können. Das Spiel macht zwar nichts grundsätzlich falsch, bietet aber auch keine wirklichen Highlights oder gar Features. Die Umsetzung wirkt zudem völlig stümperhaft, wäre es ein Indie-Titel, wäre alles in Ordnung, für 25 Euro erwartet man aber deutlich mehr.
Hotel Renovator

Pluspunkte Minuspunkte
+ friedlich
+ stressfrei
– Übersetzungsfehler
– veraltete Grafik
– Sound
– Spielinhalt
– kein freies Speichern
– keine deutsche Sprachausgabe

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NoFear13

World Championship Boxing Manager™ 2

am 18. Januar 2023 unter Management, Review, Simulation, Sport, Test abgelegt

Story:
Je nach gewählten Boxer erlebt man im Geschichtsmodus eine andere Story. Meist geht es darum wie man eine Boxer zum Erfolg führt und welche Hindernisse dabei auftreten. Nach jedem Hauptkampf geht die Geschichte etwas weiter, besonders spannend ist sie aber nie. Die Dialoge sind auch eher aus der Hölle und sollen gekünstelt komisch wirken. Die verschiedenen Storys sind zwar ganz nett, wären aber auch nicht wirklich notwendig gewesen.
World Championship Boxing Manager 2

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Pixelart-Grafik, ohne besondere Effekte. Das Publikum und die Boxer haben keinerlei Schatten. Das Publikum ist in jedem Kampf fast gleich und wackelt etwas auf der Stelle. Die Ring-Dame ist immer gleich animiert und trägt nur in der aller ersten Runde kurz das Schild rein. Selbst die Boxer wackeln etwas hin und her und führen immer ähnliche Schlaganimation aus. Die Grafik ist daher völlig schwach und lächerlich, dafür läuft sie auf jeder Kartoffel mit maximalen FPS.
World Championship Boxing Manager 2

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet allerdings erstmal auf Englisch und muss umgestellt werden. Allerdings ist dann auch nur eine englische Sprachausgabe vorhanden, angesichts der vielen Dialoge wäre eine deutsche Sprachausgabe sinnvoll gewesen. Im Hintergrund spielt eine angenehme, aber eintönige, Musik, die nur in den Kämpfen wechselt. In den Kämpfen ist auch der einzige Fall das man als Hintergrundgeräusch das Publikum hört, ansonsten hört man nur etwas Straßenrauschen. Daneben den Ringsprecher, der aber immer wieder das gleiche erzählt. Auch die restlichen Soundeffekte sind immer gleich, wenn die Boxer z. B. getroffen werden oder ausweichen. Die Soundkulisse ist völlig schwach und lächerlich, hier wäre mehr möglich gewesen, vor allem angesichts des größeren Publishers.
World Championship Boxing Manager 2

Steuerung:
Das Spiel kann komplett mit der Maus gesteuert werden, wahlweise nutzt man die Pfeiltasten oder WASD und bestätigt mit Return. Daneben gibt es noch Tasten um die Zeit im Kampf zu steuern, das war es auch schon. Die Steuerung kann allerdings nicht angepasst werden und ist fest vorgegeben, wird aber die ganze Zeit angezeigt. Da das Spiel völlig stressfrei ist und man während des Boxens nicht einschreiten kann, ist das vollkommen in Ordnung und geht gut von der Hand.

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World Championship Boxing Manager 2

Spielspaß:
Zu Beginn hat man die Wahl zwischen dem Karriere- und Geschichtsmodus. Letzteres ist deutlich einfacher und lässt einem eine kleine Story, je nach Boxer, erleben. Zu Beginn steht nur ein Boxer, in diesem Modus, zur Verfügung. Im Spiel Management man dann seine Boxer und steigert deren Attribute um Kämpfe zu gewinnen. Im Karrieremodus kann man dann mehrere Boxer haben, die im Geschichtsmodus freigespielten Boxer kann man dann hier einstellen. Dieser Modus ist entsprechend Endlos unterschiedet sich aber sonst nicht vom Geschichtsmodus. Zuerst gilt es daher einen Trainer einzustellen, diese haben verschiedene Vorteile und Nachteile, je nach ihrer Trainingsart haben. Jeder Boxer hat einen Energie und Stresslevel, den es zu managen gilt. So wählt man jeden Tag ob ein Boxer trainieren oder sich entspannen soll, außerdem kann man neben den fest vorgegeben Kämpfen auch neue Schau- und Preiskämpfe ansetzen. Mit dem Geld aus den Kämpfen verbessert man dann wiederum seine Trainingsanlagen oder heilt seinen Boxer. Vor jeder Kampfrunde wählt man die Taktik, die man fahren möchte. Außerdem wählt man nach jeder Runde, wie man den Boxer behandeln möchte, um seine Gesundheit oder Energie wieder zu steigern. Die einzige wirkliche Besonderheit sind die Schmuckstücke, diese kann man in Kämpfen gewinnen und sie steigern bestimmte Attribute. Allerdings haben sie eine maximale Haltbarkeit und sollten daher mit Bedacht eingesetzt werden. Leider sind die Features doch schon sehr beschränkt und bis auf die Grafik halten sich die Änderungen zum Vorgänger in Grenzen. Jede Geschichte dauert ca. 4 Stunden, nach dem ersten Boxer schaltet man alle anderen bis auf den Finalen frei. Insgesamt gibt es 8 Boxer, die man kaum alle durchspielen wird, falls doch ist man also ca. 24 Stunden beschäftigt. Danach kann man im Karriere-Modus endlos spielen, in beiden Modi wird nur automatisch gespeichert. Lediglich wenn man mehrere Spiele anfängt kann man diese wieder getrennt laden.
World Championship Boxing Manager 2

Spielwelt:
Die Spielwelt besteht je nach Menüoption aus anderen Hintergründen, daneben ändern sich in den Dialogen die Hintergründe. Diese sind, bis auf etwas optionalen Nebel, völlig starr. Im Vordergrund befindet sich dann eine Person die von einer starren Pose in die nächste geht. Nur die Kämpfe sind etwas animiert, bis auf die Boxer und die Ring-Dame ändert sich allerdings fast gar nichts. Die Ringe sehen alle fast gleich aus, lediglich in den Wettkämpfen ist mal etwas mehr Publikum vorhanden. Da man sonst auch nicht viel zu sehen bekommt wirkt die Spielwelt wenig realistisch und völlig steif.
World Championship Boxing Manager 2

Fazit:
Wäre es ein Indie-Titel, wäre es ein sehr gutes Spiel für Casual-Gamer. So muss man leider sagen dass es sich eher um ein hingeschustertes Werk handelt, dass nur dem schnellen Geld dient. Es ist zwar grundsätzlich nichts verkehrt an dem Spiel man erwartet allerdings etwas mehr als nur ein paar Attribute des Boxers die man steigert und eine Auswahl der Boxstrategie. Die Geschichten der einzelnen Boxer sind mal mehr oder weniger spannend, spielen sich aber leider alle völlig gleich. Wem das alles genügt bekommt für 10 Euro ein ganz nettes Spiel, gerade Hardcore-Gamern ist aber dringend abzuraten, da man nach 30 Minuten alles gesehen hat was das Spiel bietet und das Spiel eine sehr schwaches Gesamtpaket abliefert.
World Championship Boxing Manager 2

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geschichtsmodus – keine deutsche Sprachausgabe
– Sound
– Grafik
– schwache Story
– kein freies Speichern

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Aquaculture Land: Fish Farming Simulation

am 26. Dezember 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man ist völlig abgebrannt und pleite, zum Glück hat der Onkel eine alte Aquakultur, die er einem gerne überlassen will. Man macht sich also mit dem Zug gleich auf und findet ein großes leeres Gelände vor. Dort will man jetzt eine erfolgreiche Fischfarm aufbauen. Mehr an Story ist nicht vorhanden, im Karrieremodus hat jeder neue Kunde ein paar Texte, das war es aber. Für diese Art von Spiel ist das zwar in Ordnung, es wäre aber mehr möglich gewesen.
Aquaculture Land

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Grafik mit statischen Schatten. Es gibt keinerlei Einstellungsmöglichkeiten, außer ob man im Vollbildmodus spielen möchte. Das Spiel erlebt man aus einer Iso-Perspektive, der Kamerawinkel ist aber fest vorgegeben. Dank dieser doch sehr simplen Grafik läuft das Spiel auf jeder Kartoffel. Damit die Framerate nicht explodiert ist das Spiel daher auf 60 FPS beschränkt. Was Angesicht der Animationen, die nicht mehr hergeben, in Ordnung ist.
Aquaculture Land

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, startet aber erstmal auf Englisch. Entsprechend muss man erstmal die Optionen aufrufen und auf Deutsch umstellen. Hier fällt zugleich auf, dass man eigentlich nur die Lautstärke für die verschiedenen Soundeffekte einstellen kann. Es ist keine Sprachausgabe vorhanden, in der Anfangssequenz wird daher mit Symbolen gearbeitet. Im Spiel selbst hat man eigentlich nur im Tutorial und für die neuen Kunden und Objekte simplere Texte. Die Übersetzung ist in Ordnung, weist aber ein paar groben Fehler auf, daneben fehlen ab der Mitte des Spiels die Übersetzungen der Dialoge. Im Hintergrund spielt eine wechselnde aber eintönige Musik, daneben hört man eigentlich nur Wasserrauschen. Die restlichen Soundeffekte sind ebenfalls mehr als simple und geben nur ein minimales Feedback.
Aquaculture Land

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Die Kamera kann zusätzlich mit WASD oder den Pfeil-Tasten gesteuert werden, leider sind sonst nur wenige Schnelltasten vorhanden. Am aller schlimmsten ist aber das man nicht einmal mit Rechtsklick die Details eines Teiches aufrufen kann. Dazu muss man immer erst auf den Teich klicken und dann auf den Detail-Button der erscheint. Hier fehlt es an allen Ecken und Enden, nur die Zeit lässt sich per Tastendruck ändern, der Rest erfolgt über die Buttons. Die Steuerung ist entsprechend auch fest vorgegeben und kann nicht angepasst werden.

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Spielspaß:
Zu Beginn hat man die Wahl zwischen dem Karriere- und dem freien Modus. Diese unterscheiden sich nur insofern, als man im freien Modus die Parameter frei einstellen kann und so festlegen, dass von Anfang an alles freigeschaltet ist. Außerdem weist der Karrieremodus für jeden neuen Kunden ein paar zusätzliche Story-Texte auf. Im Spiel selbst baut man dann Teiche, errichtet Wasserfilter und versorgt diese mit Strom. Dann setzt man verschiedene Fische in die Teiche und zieht diese auf. Im Spielverlauf lernt man immer neue Kunden kennen die sich bestimmte Fische wünschen. Erfüllt man die Aufgaben erhält man Geld und der Kunde steigt im Vertrauen auf. Sowohl mit dem Geld als auch der Vertrauensstufe lassen sich neue Maschinen und Kunden freischalten. Das Spiel kann frei gespeichert werden, man hat allerdings nur vier Speicherslots, daneben speichert das Spiel regelmäßig automatisch. Später kann man die Fische durch Zucht verbessern, zur Zucht der Fische braucht man Zuchtpunkte, die man automatisch erhält, wenn man die Fische aufzieht. Im Grunde hat man aber schon nach einer Stunde alle grundsätzlichen Spielinhalte gesehen. Danach schaltet man nur neue Fische und Hilfsmittel frei, die zwar allesamt was bringen, aber jetzt auch nichts wirklich Außergewöhnliches ins Spiel bringen.
Aquaculture Land
Lediglich, sobald man das Anglerbecken freigeschaltet hat, kommt etwas Neues dazu. Auch die Rufpunkte, die man durch die Angler verdient, sind für nichts gut außer das mehr Angler kommen. Da aber Anglerbecken keine Zuchtpunkte generieren, erklärt man ungern Becken zu Anglerbecken. Wenn man alles frei schalten möchte, ist man schon 100 Stunden beschäftigt, den meisten wird es wohl nach 20 Stunden langen. Besonders da das beschränkte Inventar einfach nur nervt. Auch dass das Aufleveln der Kunden eine halbe Ewigkeit dauert, nervt einfach nur. Am Schluss merkt man auch noch das zu kleine Gelände und die wenigen und langsamen Arbeiter. Daneben sind die Hilfsanzeigen bei den Kunden nutzlos, diese zeigen nur das man den Fisch im Inventar hat nicht aber ob in richtiger Menge und Qualität. Einziges wirklich gutes Feature, ist die Möglichkeit Fische automatisch ernten zu lassen, wenn sie eine bestimmte Stufe erreichen. Hier fehlt es noch an allen Ecken und Enden und die Release-Version kam viel zu früh und unvollständig heraus.
Aquaculture Land

Spielwelt:
Man lebt in einer kleinen Stadt, diese ist aber nur als simple Karte dargestellt. Auf dem eigenen Gelände ist bis auf die Fische, Angler und die Arbeiter auch nichts los. Die Arbeiter gehen zwar dynamisch zum richtigen Becken und führen die Tätigkeiten aus. Die Fische sind halt Fische und drehen ihre Runden und unterscheiden sich nur in ihren Schatten. Sonst sind keine Tiere vorhanden, nicht mal Vögel fliegen über das Gelände. Selbst die Pflanzen sind simple Assets ohne jegliche Animationen. Die Spielwelt wirkt so völlig leblos. Der Realismus ist aber in Ordnung, so haben die Fische verschiedene Bedingungen, die es zu beachten gilt und wachsen dynamisch auf. Daneben müssen die Generatoren mit Benzin befüllt werden und die Fische gefüttert, dadurch entstehen natürlich monatliche Kosten die getragen werden müssen.
Aquaculture Land

Fazit:
An Sich ist Aquaculture Land kein wirklich schlechtes Spiel. Die Möglichkeiten halten sich aber in Grenzen und es sind zu viele Nerv-Mechaniken eingebaut, um wirklich zu motivieren. Daneben gibt es einfach ein paar fragwürdige Entscheidungen, wie das ein Angelteich keine Zuchtpunkte abwirft. Dann noch das viel zu kleine Gelände und die zu langsamen Arbeiter. Wer über die Feiertage gar nichts zu spielen hat und Fan von Aufbau- und Managementspielen ist, kann es sich einmal anschauen. Allen anderen ist leider dringend abzuraten. Vor Allem das die Release-Version unvollständig ist und sowohl die Übersetzung unvollständig ist, als auch sonst hilfreiche Features fehlen, lediglich der Preis ist angemessen.
Aquaculture Land

Pluspunkte Minuspunkte
+ viele Fische
+ simple
+ automatische Ernte
– Sound
– keine freie Tastenbelegung
– kaum Schnelltasten
– beschränktes Inventar
– fehlerhafte Übersetzung
– fehlende Übersetzung
– Kunden leveln zu langsam
– kleine Gelände
– langsame Arbeiter
– nutzlose Kundenhilfsanzeigen
– …-Simulation 😉

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NoFear13

Honey, I Joined a Cult

am 06. November 2022 unter Aufbauspiel, Management, Review, Simulation, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Nachdem der letzte Kult gescheitert ist, der Anführer aber jede Menge Geld scheffeln konnte, setzt dieser sich nach dem Sturm des SOB ab. Zum Glück kennt er einen guten Arzt, der einem ein neues Gesicht beschert. So kann dieser ganz unbesorgt den nächsten großen Kult aufbauen, die einem neuen Gott huldigen und jede Menge Geld in die Kassen spülen. Bis auf dieses kurze Intro ist keine großartige Story vorhanden, das langt aber ja auch. Man selbst ist der Bauherr und Strippenzieher des Kultes und hilft dem Anführer den Kult aufzubauen. Die einzige Art von Story, die darüber hinaus vorhanden ist, ist das Motiv der Sekte, das man später auswählt.
Honey, I Joined a Cult

Grafik:
Eine sehr simple 2D-Grafik, mit eher simplen Schatteneffekten. Es sind auch recht wenige Optionen vorhanden, bis auf die Auflösung ist nicht viel einzustellen. Das Spiel ist zudem auf 60 FPS abgeriegelt, was aber auch vollkommen ausreicht. Diese 60 FPS hält es dank der schwächeren Grafik auch auf jeder Kartoffel.
Honey, I Joined a Cult

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber keinerlei Sprachausgabe. Stattdessen haben die Figuren einfach nur Sprechblasen, die sich langsam mit Text füllen. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber schnell eintönige Musik, die sich nur etwas durch die Musikstücke wechselt. Daneben hört man passende Geräusche wie den Wind, Straßenverkehr und Vögel, aber natürlich auch die Kultisten. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein gutes Feedback.
Honey, I Joined a Cult

Steuerung:
Eine typische genretypische Steuerung, hauptsächlich mit der Maus. Es sind aber massenhaft Schnelltasten vorhanden, die auch neue belegt werden können. Die Steuerung geht so gut von der Hand und gibt keinerlei größere Schwierigkeiten auf, vor allem da man ja jederzeit pausieren kann. Es fehlen lediglich einige Bequemlichkeits-Funktionen, wie das man fertig eingerichtete Räume kaufen kann oder Räume einfach kopieren. Daneben wird leider auch nur beim Bau eines neuen Gebäudes die Maße angezeigt, will man einen Raum darin belegen muss man selber zählen. Da nützt auch nichts, dass die bevorzugten Maße im Auswahlmenü angezeigt werden, wenn man die dann selber zählen darf.

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Honey, I Joined a Cult

Spielspaß:
Zu Beginn legt man alle Attribute seines neuen Kultes fest, dazu gehören der Namen, das Aussehen der Kultisten, das Logo und vieles mehr. Natürlich kann man auch das Aussehen des Anführers man mit einigen Optionen festlegen. Daneben legt man noch den Schwierigkeitsgrad fest, hier kann aus fest vorgegeben gewählt werden oder alles einzeln festgelegt werden. Es ist lediglich zu beachten, dass falls man es sich zu leicht macht, alle Achievements deaktiviert werden. Zu Beginn und immer wenn ein neues Spielelement eingeführt wird, erhält man ein kurzes Tutorial, was sich aber auch deaktivieren lässt. Natürlich kann man auch jederzeit frei speichern, leider sind gerade einmal 5 Speicherslots vorhanden, damit man nicht über die 100 MB für den Cloud-Speicher kommt. Im Spiel selbst baut man dann die Basis für den Kult auf. Dazu benötigt man natürlich Geld und weitere Ressourcen wie Glaube, Einfluss und PR. Die meisten Ressourcen beschafft man durch bestimmte Räume oder auf Missionen. Auch benötigt die Räume Arbeiter, entsprechend gilt es Anhänger zu Kultisten zu ernennen, die dann die Arbeit machen. Die Kultisten steigen bei der Arbeit im Level auf und erhalten dann Attributs-Punkte. Daneben erhalten sie ab und an positive oder negative Besonderheiten beim Levelaufstieg oder in Missionen. Dies lassen sich aber später in der Veränderungsseelsorge abtrainieren. Zuletzt hat jeder Kultist ein maximales Potenzial und damit Level, auch dieser lässt sich später in der Seelsorge erhöhen. Bessere Anhänger mit höherem Potenzial bekommt man mit höherer PR-Stufe, die wieder sinkt, wenn ein Anhänger den Kult verlässt.
Honey, I Joined a Cult
Neue Räume und Gegenstände erhält man, wenn man nach ihnen forscht, dazu benötigt man Geld, Glaube und Einfluss. Mit all diesen Möglichkeiten versucht man eine möglichst stabile Kommune zu schaffen, in der alle glücklich sind. Dazu benötigt man Therapie-Räume, für die Anhänger, diese wollen über den täglichen Aufenthalt setzt an einer Therapie-Sitzung oder Predigt teilnehmen. Zum anderen benötigt man Schlaf, Essens-, Hygiene- und Spielräume für die Kultisten. Daneben gibt es noch einige Räume mit speziellen Vorteilen wie die Propaganda-Druckerei, die teilweise dann nur nachts betrieben werden können. Entsprechend muss man die Kultisten auch in verschiedenen Arbeitsschichten einteilen. Sollte man es nicht schaffen, alle zufriedenzustellen, kommen Demonstranten oder sogar das SOB, was im schlimmsten Fall Kultisten oder den Anführer verhaftet. Also gilt es stets darauf zu achten, den Ermittlungsdruck möglichst gering zu halten, diesen kann man dazu in Missionen oder mit der erwähnten Propaganda verringern. Insgesamt bekommt man so ein echt umfangreiches und cooles Gesamtpaket, das vor allem durch das skurrile Setting und Humor punktet. Sobald man das Allerheiligste erforscht und gebaut hat kann man ein endgültiges Motiv der Sekte auswählen und diesem nachgehen. Nach ca. 10 Stunden hat man dann sein Ziel erreicht und kann, nachdem man kurz den Abschlussscreen gesehen hat endlos weiter spielen.
Honey, I Joined a Cult

Spielwelt:
Ein mittelgroßes, bis auf einige Bäume und Gebäude, leeres Gelände, das man jetzt mit Gebäuden und Objekten bebaut. Bis auf die Kultisten, Demonstraten oder dem SOB ist auch nicht viel los. Lediglich auf dem Gehweg laufen einige Passanten vorbei, die man anwerben kann. Tiere, wie Vögel sucht man vergebens auch die Pflanzen rühren sich nicht. Die Kultisten und Anhänger gehen aber dynamischen ihrem Tageswerk nach und ihr Kopf wobbelt dabei etwas. Da das Setting schon ziemlich crazy ist, nimmt es das Spiel mit dem Realismus nicht ganz so genau. Obwohl es natürlich immer verrückte Kommunen gab und teilweise, siehe Scientology, noch gibt, die genau solche verrückten Endziele verfolgen und nie erreichen werden. Insgesamt wirkt die Spielwelt so trotzdem ganz lebendig und auch realistisch, wenn man sich auf das Setting einlässt.
Honey, I Joined a Cult

Fazit:
Mit Honey, I joined a Cult bekommt man ein super cooles Aufbauspiel mit einem einzigartigen Setting. Wer schon immer mal eine Kommune der 70er Jahre nachbauen wollte, kann sich hier austoben. Besonders cool sind die viele Einstellungsmöglichkeiten und die Festlegung auf ein Endziel. Das Spiel führt einen auch so nach und nach an die verschiedenen Attribute heran, sodass man sich nie überfordert fühlt. Wer ein paar Euro übrig hat, sollte auf jeden Fall zugreifen, für alle Aufbauspiele-Fans auf jeden Fall ein Must-Have in der Spielesammlung.
Honey, I Joined a Cult

Pluspunkte Minuspunkte
+ Kult aufbauen
+ Kult gestalten
+ Schwierigkeitsgrad frei einstellbar
+ freies Speichern
+ Umfangreich
+ Humor
+ Endziel
– eine Sprachausgabe
– fehlende Bequemlichkeits-Funktionen
– begrenzte Speicherslots
– deaktivieren der Achievements bei sehr geringer Schwierigkeit

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NoFear13

The Tenants

am 27. Oktober 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Management, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Man möchte in die Vermietung von Wohnungen einsteigen. Eingeführt wird man von seinem Onkel, der die alte Wohnung der Tante gleich bereitstellt. Eine wirklich großartige Hintergrundgeschichte ist aber nicht vorhanden. Diese ist aber auch nicht wirklich notwendig, wäre aber ganz schön gewesen. Lediglich in besonderen Missionen erhält man Information und Hintergrundgeschichten vom Auftraggeber.
The Tenants

Grafik:
Eine eher simple 3D-Grafik, mit simpleren Schatteneffekten. Die Figuren sind eher kantenartig designt und haben aber genug Details um sich zu unterscheiden. Bis auf die Auflösung, AA, Schattenqualität und die Dichte der Hintergrundaktivität kann man auch nicht viel einstellen. Dafür läuft das Spiel aber flüssig und mit meist maximalen FPS. Es wäre aber theoretisch mehr möglich gewesen, aktuelle Technologien sucht man vergeblich.
The Tenants

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar, hat aber nur eine englische Sprachausgabe. Diese wird aber nur am Anfang fürs Tutorial genutzt und dann in bestimmten Aufgaben. Im Hintergrund spielt eine angenehme aber schnell eintönige Musik. Daneben hört man passende Geräusche wie den Wind und Vögel oder auch einfach die Mieter. Diese sprechen eine Fantasy-Sprache, die sich sehr ähnlich zu Sims anhört. Die restlichen Soundeffekte sind eher simple, geben aber ein ganz gutes Feedback.
The Tenants

Steuerung:
Das Spiel wird hauptsächlich mit der Maus gesteuert. Es sind aber einige Schnelltasten vorhanden, die allerdings auf einer QWERTY-Tastatur ausgelegt sind. So ist die Immobilien-Schnelltaste Y und Objekt links drehen Z, wobei nach rechts drehen C ist. Die Steuerung kann aber völlig frei angepasst werden und das so korrigiert werden. Insgesamt geht die Steuerung auch gut von der Hand und gibt keine größeren Schwierigkeiten auf. Lediglich wenn man den Onkel für Reparaturen und Reinigungen steuert passiert es oftmals, dass man neben den Müll klickt und man diesen dann nicht in die Aufgabenliste einreiht, sondern alle Aufgaben abbricht.

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The Tenants

Spielspaß:
Zu Beginn wählt man ein Charakterbild und Namen für seinen Vermieter. Im Spiel erhält man dann erstmal ein ausführliches Tutorial. Da man am Anfang noch nicht so viel Geld hat, kann man Renovierungs-, Vermietungs- und Mietersitting-Aufträge annehmen und so Geld verdienen. Das Renovieren läuft meist in zwei Stufen, am Anfang reinigt Onkel die Wohnung und repariert die Gegenstände. In diesem Modus gibt man ihm einfach Befehle, die der Onkel nach der Reihe ausführt. Im zweiten Modus platziert man neue Objekte nach den Vorlieben der Auftraggeber. Hat man dann genug Geld, kann man neue Wohnungen kaufen und renovieren. Sobald das erledigt ist, macht man einen Tag der offenen Tür und empfängt potenzielle Mieter. Sind diese zufrieden, geht man in die Verhandlung und macht die Miete aus. Dann ziehen sie ein und melden sich dann mit lauter Problemen und Forderungen. Je nachdem kann man diese erfüllen oder man schmeißt nervige Mieter irgendwann raus. Bei der ganzen Aktion steigt man im Rank auf so kann man neue Fähigkeiten freischalten, wie das der Onkel besser reparieren kann oder man selbst neue Möglichkeiten frei schaltet. Auf nervige Sammelobjekte konnte man leider nicht verzichten, so findet man in der ganzen Welt Sammelkarten. Auch ein freies Speichern ist nicht möglich, man speichert immer den aktuellen Stand. Das Spiel ist jetzt aber nicht super schwer und man bekommt ganz gut einen positiven Cashflow hin. Die größte Herausforderung ist noch den richtigen Mieter für die gewählten Objekte zu finden. Gefühlt hat man leider nach 5 Stunden alles gesehen, es sind halt nur andere Mieter, man richtet ein Gebäude nach dem anderen ein kümmert sich um nervige Mieter. Da es kein wirkliches Ziel gibt und man ewig braucht Geld für neue Gebäude zu haben und man permanent auf Schranken trifft, macht das Spiel zu sehr zur Arbeit. Hier hätten dem Spiel einige Automatisierungen gutgetan, wie das man eine Wohnung automatisch nach irgendwelchen Regeln einrichten lassen könnte. Insgesamt fehlt das gewisse Etwas um lange motivieren zu können.
The Tenants

Spielwelt:
Die Stadt besteht aus drei Gebieten, die allesamt ihre eigene Bauart und Bevölkerung haben. Zu Beginn hat man erstmal nur eine Lizenz für die Slums, hier wohnt die ärmere Bevölkerung. Das besondere ist der höhere Realismus-Gehalt, so benötigen Elektrogeräte auch Stromanschlüsse und solche mit Wasser, Wasseranschlüsse. Daneben muss man für entsprechende Beheizung der Räume sorgen. Auch die Mieter gehen ihrem Tagwerk nach, daneben sind massenhaft Fußgänger und Autos unterwegs. Irgendwelche Tiere, wie die Vögel die man die ganze Zeit hört, sucht man vergebens. Insgesamt wirkt die Spielwelt aber schlüssig und ganz lebendig. Natürlich bis auf die Logikfehler, dass die Mieter wohl kaum Kleingeräte vom Vermieter fordern.
The Tenants

Fazit:
Wer schon immer mal Vermieter spielen wollte, kann sich dieses Spiel hereinziehen, es macht nicht wirklich etwas falsch. Allerdings ist es halt ein ständiger Kreislauf und es dauert einfach alles ewig lang, selbst die Zeit-Beschleunigung hilft hier kaum. Für ein Indie-Game ist das alles ganz nett und der Preis ist auch in Ordnung, es fehlt aber die Elemente, die wirklich Spaß machen und vor allem Features, die den Job irgendwann wirklich vereinfachen. Hier wäre es gut gewesen neue Immobilien automatisch nach Bedingungen einrichten zu können.
The Tenants

Pluspunkte Minuspunkte
+ Strom und Wasseranschlüsse
+ XP
+ Level
+ Fähigkeiten-Baum
– Sammelobjekte
– kein freies Speichern

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NoFear13

Indoorlands

am 16. Oktober 2022 unter Aufbauspiel, Indie-Games, Management, Review, Test abgelegt

Story:
Man ist stolzer Besitzer eines riesigen leeren Geländes, auf den man einen Indoor-Park mit verschiedenen Attraktionen errichten möchte. Eine wirkliche Hintergrundgeschichte ist nicht vorhanden, das ist aber auch nicht wirklich notwendig. So baut man den Indoor-Park seiner Vorstellungen ohne Stress jegliche Ablenkung.
Indoorlands

Grafik:
Eine recht simple 3D Grafik, die kaum besondere Effekte. Die Gebäude haben statische Schatten, wie auch die Besucher. Alles in Allem eine recht schwache Grafik, die aber für Leute, die einfach nur einen Park bauen, wollen ausreicht. Das Spiel läuft dafür auf jeder Kartoffel, wenn auch eher mit mittelmäßigen FPS, aufgrund der fehlenden Optimierung. In den Indoor-Hallen ist es schon wesentlich besser, trotzdem ist die Grafik hier simple gehalten. Dass man aber mal den Fahrgeschäften bei einer Runde zusieht, reicht es. Die Settings sind ebenfalls simple, gerade einmal die Auflösung und die generelle Qualität kann eingestellt werden.
Indoorlands

Sound:
Das Spiel ist zwar auf Deutsch verfügbar, hat aber keinerlei Sprachausgabe. Bis auf die Assistentin, die auch die Tutorial-Einführung übernimmt, spricht aber auch niemand. Die Texte sind gut ins Deutsche übersetzt und sind sehr verständlich. Im Hintergrund spielt eine angenehme, wechselnde Musik, die allerdings schnell eintönig wird und deshalb deaktiviert wird. Die restliche Soundkulisse ist sehr simple, man hört eigentlich nur Geld klimpern. Nur, wenn man eine Indoor-Halle betritt, kann man das Gemurmel und Geschreie der Parkbesucher wahrnehmen. Die restlichen Soundeffekte sind ebenfalls sehr simple, geben aber ein ganz gutes Feedback.
Indoorlands

Steuerung:
Eine genretypische Steuerung, so nutzt man hauptsächlich die Maus hat aber auch einige Schnelltasten. Natürlich kann auch die Zeit gesteuert werden, von Pause über Schneckentempo, bis zur Dreifach-Beschleunigung. Entsprechend kann man so bei positivem Cashflow beschleunigen, bis man genug Geld für das nächste Gebäude hat. Die Steuerung geht für alle, die schonmal ein Aufbauspiel gespielt haben, gut von der Hand und gibt keine Schwierigkeiten auf. Die Tastenbelegung ist allerdings fest vorgegeben, was aber eigentlich nicht stört.

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Indoorlands

Spielspaß:
Man baut einen Freizeitpark in einer Indoor-Halle auf. Im Gegensatz zu anderen Genre-Vertretern hat man hier nicht verschiedene Parks zur Auswahl, sondern baut auf einem riesigen flachen Gelände. Der Vorteil ist, dass man so nicht immer wieder von vorne beginnen muss. Zu Spielbeginn erhält man dazu ein kurzes Tutorial, was in die Aspekte des Spiels einführt. Außerdem bekommt man Aufträge, Events und Meilensteine die Ziele vorgeben. Daneben gibt es Forschungspunkte, die man von Forschungsgebäuden bekommt und mit denen man Verbesserungen und Gebäude erforschen kann. Für die Aufträge und Meilensteine bekommt man außerdem Belohnungen, wie Forschungspunkte und Geld. Außerdem steigt man bei den Meilensteinen im Meilenstein-Rank auf und schaltet so neue Forschungen frei. Sobald man eine Attraktion-Halle platziert hat, kann man sie betreten und kann dann genau bestimmten wie das Fahrgeschäft darin aussehen soll und es individualisieren. Sobald genug Besucher ein Gebäude besucht haben steigt dieses auf und man kann einen neuen Vorteil für das Gebäude wählen. Jedes Gebäude hat zudem Tags die verschiedene Besucher ansprechen, diese können ebenfalls durch die Vorteile erweitert werden. Da das einzige Ziel ist, alle Gebäude freizuschalten ist man damit in ca. 12 Stunden durch. Man hat auch nur einen Spielstand, das Spiel ist aber auch relativ einfach und man kann nur bauen so lange man Geld hat, reist man alle Gebäude ab, hat man keine Kosten, von daher kann man sich immer retten, wenn man unnötige Gebäude einfach abreist. Ein freies Speichern wäre trotzdem toll gewesen, wenn es auch so geht.
Indoorlands

Spielwelt:
Ein großes leeres Gelände, im Umland ist ein kleiner Windpark, Firma und Solarpark vorhanden. Die Windräder drehen sich im Wind, auf der Autobahn fahren Autos vorbei. Die Besucher werden sauber emuliert und kommen mit ihren Autos an, steigen aus und besuchen den Park. Besucher werden zwar nur als kleine hüpfende Zylinder dargestellt, sind aber doch recht unterschiedlich gestaltet. Leider kann man neben den Besuchern nicht viel entdecken, es sind keine Tiere wie Vögel unterwegs. Die Spielwelt wirkt so etwas leblos und nicht sehr realistisch. Vor allem da in den Hallen eine Vollbelegung simuliert wird, obwohl das eigentlich nicht der Fall ist. Auch haben die Besucher hier nicht viel mit den realen Besuchern des Parks gemein und sind viel detailreicher dargestellt.
Indoorlands

Fazit:
Indoorlands ist ein nettes Aufbauspiel, in dem man einen Indoor-Park aufbaut. Das Spiel ist relativ einfach und man kann ganz in Ruhe den gewünschten Traumpark bauen. Das Spiel hat viele nette Ideen wie das die einzelnen Gebäude im Rank aufsteigen und man ihnen so neue Vorteile verleihen kann. Auch das die Gebäude verschiedene Tags haben, die zu den Besuchern passen müssen ist, einzigartig. Wer mal wieder ein gutes Park-Aufbauspiel spielen möchte und kein Problem mit schwächerer Grafik und Sounddesign hat, sollte zugreifen.
Indoorlands

Pluspunkte Minuspunkte
+ stressfreies Aufbauspiel
+ sehr einfach
+ neuartige Idee des Indoor-Parks
– kein freies Speichern

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Train Life: A Railway Simulator

am 29. August 2022 unter Management, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
Du bist stolzer Besitzer eines Bahnunternehmens. Eine wirkliche Hintergrundgeschichte ist nicht vorhanden. Allerdings für diese Art von Spiel auch nicht unbedingt notwendig, wenn auch eine Story ganz schön gewesen wäre.
Train Life: A Railway Simulator

Grafik:
Eine etwas veraltete Grafik, mit nur etwas netten Schatten- und Spiegelungseffekten. Sonst sind keine weiteren Effekte oder gar moderne Technologien vorhanden. Trotz der schwächeren Grafik schafft das Spiel gerade einmal hohe 2 stellige Werte. Ruckler sind allerdings nicht festzustellen, lediglich wenn das Spiel automatisch speichert, kommt es zu kurzen Rucklern.
Train Life: A Railway Simulator

Sound:
Das Spiel ist grundsätzlich auf Deutsch verfügbar. Hat allerdings nur eine englische Sprachausgabe. Diese spielt allerdings nur im Tutorial eine Rolle und wenn man die Bahnstation anfunkt. Die englischen Sprecher sind in Ordnung und müssen ja keine großartigen Emotionen darstellen. Im Hintergrund kann man das Radio anschalten, ansonsten spielt eine angenehme aber eintönige Musik. Daneben hört man den Zug, den Wind, Grillen und die Vögel. Die restlichen Soundeffekte sind in Ordnung und geben ein gutes Feedback. Das Spiel konzentriert sich aber primär auf die Züge, die ganz realistisch klingen.
Train Life: A Railway Simulator

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr umfangreich und etwas gewöhnungsbedürftig. Die Grundsteuerung aber typisch. So beschleunigt man grundsätzlich mit W den Zug, allerdings bremst man nicht mit S, sondern nimmt nur wieder Gas raus. Die Bremsstärke wird hingegen mit E und D bestimmt. Es gibt halt für alle Funktionen des Zugs eine Taste. Wahlweise kann man aus der Kabine direkt die Hebel bedienen. Hier hätte sich VR total angeboten, ein VR-Modus ist leider nicht vorhanden. Die ganze Steuerung kann frei angepasst werden.
Train Life: A Railway Simulator

Spielspaß:
Es fällt gleich auf das so Mist wie der Totmann-Schalter, Klimaanlagen-Steuerung und Anstieg-Schalter deaktiviert werden können. Am Anfang legt man einen Namen und Avatar für den eigenen Fahrer fest, dann wählt man einen Firmennamen und Logo. Am Ende definiert man noch den Schwierigkeitsgrad, hier kann man auch alles frei anpassen und einen eigenen Schwierigkeitsgrad definieren, oder man wählt einen vorgegebenen Schwierigkeitsgrad. Danach erhält man ein sehr ausführliches Tutorial, das einen in alle Aspekte des Spiels einführt. Grundsätzlich fährt man Zug und transportiert Waren, Passagiere und die Post. Dazu muss man die passenden Züge und Wagons besitzen, falls man Personen transportieren möchte. So verdient man Geld und Erfahrungspunkte, mit diesen schaltet man dann wieder neue Zug-Typen frei. Sogar die Züge selbst können dann mit neuen Teilen verbessert werden um die maximale Motorleistung, Bremskraft und vieles mehr zu verbessern. Daneben kann man immer mehr Personal einstellen und diese Züge zuteilen, so wird das ganze zum Mix aus Management und Simulation. So muss man den Fahrern dann Aufgaben zuweisen, die man aber auch auf Schleife stellen kann. Außerdem kann man mit dem Levelaufstieg seine Fähigkeiten verbessern, daneben die Fähigkeiten der Angestellten, mit deren Aufstieg. Daneben können die Städte aufsteigen, wenn man genug einer bestimmten Ressource an die Fabriken der Umgebung liefert. Dann gibt es einen Vorteil, wie das sie eine Zeit lang mehr Geld für eine Ressource zahlen. Das Spiel speichert nur automatisch, man kann aber die letzten paar Autosaves erneut laden.
Train Life: A Railway Simulator

Spielwelt:
Die Bäume bewegen sich leicht im Wind, die Personen an den Gleisen stehen völlig steif da. Auch sonst kann man nur Autos und Nutzfahrzeuge entdecken, Passanten gibt es nicht. Über den Himmel ziehen einige Wolken, daneben kann man dort auch mal einen Vogelschwarm entdecken. Ab und an muss man auch aufpassen, dass einem keine Hirsche vor den Zug laufen, also die Tierischen. Diese Tiere sind aber nur zufällig Ereignisse, sonst entdeckt man keinerlei Tiere am Boden. Das Spiel hat einen dynamischen Tag- und Nachtwechsel, man kann den Sonnenverlauf beobachten. Andere Züge begegnen einen nur als Zufallsevent, alle diese Zufallsevents lassen sich abstellen. Das Spiel wirkt durchaus lebendig und realistisch, bis auf einige kleine Schwächen. So können zweispurige Gleise trotzdem nur von einem Zug befahren werden, was für ein Schwachsinn. Wenn man den Zug dann einfach auf dem anderen Gleis umfährt, bekommt man eine Strafe. Auch, dass man die Weichen selbst stellen muss, ist nicht sehr realistisch, das macht normalerweise der Fahrdienstleiter. Hier muss man also mit einigen Schwächen leben, die wohl vor allem für professionelle Zugführer nervig sind.
Train Life: A Railway Simulator

Fazit:
Ein wirklich tolles Eisbahn-Simulation-Spiel, dass ähnlich wie Euro Truck Simulator 2, den Twist drin hat, dass man neue Zugführer einstellen kann. Im Gegensatz dazu suchen sich diese aber ihre Aufgaben manuell zuweisen, kann diese dann aber auf Schleife stellen. Durch die vielen Möglichkeiten unterhält das Spiel viele Stunden. Nach 20 Stunden nimmt der Spielspaß dann aber so langsam ab und man kann sich mal wieder ein anderes Spiel suchen. Wenn dann mal wieder Langeweile herrscht, kehrt man gerne zurück. Aufgrund der durchaus komplexeren Steuerung braucht man dann eine kurze Eingewöhnungsphase. Für knapp 20 Euro bekommt man aber ein durchaus gutes Spiel, das nur einige Schwächen, vor allem im Realismus-Teil hat.
Train Life: A Railway Simulator

Pluspunkte Minuspunkte
+ Level
+ Fähigkeiten
+ Angestellte
+ viele Züge
+ Mix aus Simulation und Management
– …-Simulator
– kein freies Speichern
– mehrere Gleise können nur von einem Zug befahren werden
– Weichen muss selbst gestellt werden
– kein VR-Modus

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