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NoFear13

Mata Hari

am 27. Dezember 2008 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Im Click and Point-Adventure Mata Hari spielt man die französische Spionin und Bauchtänzerin Mata Hari. Von ihrem ersten Auftritt bis zu ihrem Tot. Leider ist die Story von Mata Hari wenig spannend bzw. auch nicht spannend verpackt die Story wird in kleinen Tagebucheinträgen und einem Gespräch zwischen einem Reporter und einer Eva, der Spionkollegin von Mata erzählt. Doch leider erfährt man so gut wie garnichts in diesen Gesprächen und den Tagebucheinträgen außer das Mata immer weniger Auftritte hatte und immer an den Frieden geglaubt hat.
Mata Hari
Mata Hari

Grafik:
Die Grafik wirkt arg gestellt. Den die Mischung aus 3D-Objekten und dem gezeichneten Hintergrund wirkt komisch und aufgesetzt insbesondere da Gegenstände die einmal als 3D-Objekt im Vordergrund dargestellt sind und die sich z.B. durch Wind bewegen noch einmal im Hintergrund gezeichnet sind und starr sind. Diese Mischung lässt die Umgebung
Mata Hari

Sound:
Zwar sind die Dialoge meist gut synchronisiert sind aber leider zu lang und viel zu langweilige sodass man sie nach kurzer Zeit überspringt. Leider ist das genau das falsche da man so wichtige Spieltipps verpasst und nur schwer auf die Lösung kommt.
Mata Hari

Steuerung:
Die Steuerung wurde wie in den meisten Adventure sehr simple gehalten. Leider gibt es in Mata Hari keine zwei Möglichkeiten mit den Gegenstände zu agieren wodurch man meist sehr schnell darauf kommt was man mit den Gegenstände anzustellen hat. Wenn Mata sie nicht benutzen kann dienen diese entweder als Inspiration oder können mit anderen Gegenständen kombiniert werden. Trotzdem gerade durch diese simple Steuerung ist die Steuerung für ein Click and Point-Adventure perfekt umgesetzt.
Mata Hari
Mata Hari

Spielspaß:
Simple Rätsel, langweilige Story und die langweiligen und unnötigen Minispiele bringen jeden Adventure-Fan fast zur Weißglut. Es gibt in Mata Hari vier Arten von Minispiele:
1. Tanzen, man muss im richtigen Augenblick die Noten berühren (dieses Minispiel frustriert schon gleich zu Anfang)
2. Zugreisen, man muss den feindlichen Agenten aus dem Weg gehen indem man von einer Station zur nächsten immer wieder eine andere Route nimmt (dieses Minispiel regt nach kurzer Zeit auf da man oft von einer Stadt in die andere Reisen muss, nach einiger Zeit findet man aber in den jeweiligen Städten Spione die Mata einen Reisetip geben mit der sie dieses Minispiel umgehen kann)
3. Code entschlüsseln, dieses Minispiel kann nur durch stumpfes drehen an irgendwelchen Knöpfen bewältigt werden leider gibt es nichtmal eine generelle Lösung die man im Internet nachschauen könnte so das man wirklich alle Stellungen ausprobieren muss
4. Sicherungskasten manipulieren, eigentlich noch das beste hier muss man die Leitung so manipulieren das man ein Signal z.B. mit einem Telefon abfangen kann.
Die Minispiele können nach mehrmaligen scheitern übersprungen werden, wodurch Spionpunkte verloren gehen, die leider keinerlei Auswirkung auf das Spiel haben, außer das man zum Spielende seine Punkte im Tagebuch als Erfolge festgehalten bekommt und Mata je nachdem wie erfolgreich man war eine Übersicht gibt wie ihr Leben verlaufen ist.
Mata Hari
Mata Hari
Mata Hari

Spielwelt:
Die Städte sind zwar gut nachgestellt und bieten Wiedererkennungswert, leider altern die Leute innerhalb der Jahre die das Spiel eigentlich darstellen soll nicht und auch Mata behält Gegenstände die man in vorherigen Jahren gefunden hat jahrelang bei sich z.B. eine Tasse die man in Kapitel 2 in der Gefängniszelle in der man kurz gefangen genommen wurde und mit deren Hilfe man den Polizisten ruft wird in Kapitel 4 (das einige Jahrzehnte später spielt) nochmals benötigt was total schwachsinnig ist warum sollte Mata dieses Tasse jahrelang mit sich rumschleppen?
Mata Hari
Mata Hari

Fazit:
Schwache Story, leichte Rätsel, zu große Welt die man kompliziert durchreißen muss und überhaupt im letzten Kapitel zur Weißglut führen da man manche Schauplätze an die man garnicht mehr gedacht hatte mehrmals betretten muss um ein Rätsel zu lösen sind einfach nicht akzeptabel, auch die Minispiele frustrieren mehr als das sie eine Abwechslung bringen, zum Glück können diese aber übersprungen werden wodurch das sehr kurze Spiel noch kürzer wird. Für 5 Euro wäre dieses Spiel akzeptabel gewesen so bleibt leider nur ein sehr schlechtes und nichtmal witziges Adventure zurück.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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BadDragonLord

Prince of Persia

am 20. Dezember 2008 unter Action, Review, Test abgelegt

Story/Spieldauer:
Die Story handelt wie sollte es anders sein von unserem Prinzen zwar hat er sich seit dem letzten Mal ein bisschen verändert, was der packenden Story aber keinen Abbruch tut. Der Prinz hat sich, in der Wüste, auf der Suche nach seinem Esel verirrt und ist so mitten in ein episches Ereignis gestolpert. Anstatt das er gemütlich zuhause einen trinken kann muss er Elika helfen etwas Schreckliches zu verhindern. Auch wenn diese Story etwas lepisch klinkt macht es sehr viel Spaß zuzuhören wie Elika und der Prinz sich darüber unterhalten, da der Prinz ein wenig humorvoller an die ganze Sache herangeht als es wohl angebracht wäre. Jedoch ist das Ganze auch sehr schnell wieder vorbei.
Prince of Persia

Grafik:
Die Grafik ist in einem Comicstyle gehalten was aber nicht schlecht aussieht obwohl solche spiele gern mal mit den Texturen geizen hat Prince of Persia eigentlich schöne Texturen die in den Stil und den Charme des Spiels dienen. Die Gesichter sind auch gut Gelungen und Detailreich. Insgesamt kann man die Grafik Gut nennen aber mehr auch nicht.
Prince of Persia

Sound:
Die Synchronisation ist Gut auch wenn man nur bei Unterhaltungen zwischen Elika und dem Prinzen wirklich Lippenbewegungen erkennen kann ansonsten sieht man die Protagonisten von hinten und die Gegner haben keine wirklichen Lippenbewegungen trotzdem klingen die Stimmen gut und die Witze vom Prinzen ergeben auch durchwegs Sinn und klingen nicht wie schlecht übersetzte englische Späße. Die Musik passt sich an die Situation in der man sich befindet an und klingt wirklich gut, obwohl ich ganz gern nach wenigen Stunden die ingame Musik durch meine eigene Ersetze habe ich mich ertappt wie ich es bei diesem Spiel ausnahmsweise gelassen habe.
Prince of Persia

Steuerung:
Die Steuerung ist simpel und gut gestaltet, es gibt daran nichts auszusetzen, in Kämpfen wird dir meist bei schnellen Reaktionsabfragen eingeblendet was zu drücken ist, und bei Sprüngen hat man den dreh recht schnell raus. So drückt man wenn man auf eine wand zu läuft an der man entlang muss mal kurz [LEER] schon läuft der Prinz ohne großartigen Aufwand entlang danach kommt vielleicht ein längerer Sprung wo man einen Doppelsprung mit Elika braucht einfach kurz [LEER] und wenn der Bildschirm erblasst mal eben [E] und schon wäre das erledigt.
Prince of Persia

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt recht schnell durch die Story zu Stande. Auch macht es sehr viel Spaß durch die Levels zu hüpfen, welche durch Kletterpassagen miteinander verbunden sind, auch das nochmalige Durchklettern der Einzelnen Levels um Licht-Keime für Elikas Fähigkeiten zu sammeln, stört nur wenig und bringt meistens sogar Spaß. Außerdem gibt es Auflockerung durch kleine Rätzel, welche dem Prinzen von Elika erklärt werden und eigentlich keine große Herausforderung darstellen. Wenn man doch mal ne kurze Verschnaufpause will, hört man sich einfach einen Kommentar von Elika oder dem Prinzen an. Frust kommt in diesem Spiel auf Jedenfall nicht auf, da man nicht Sterben kann, weder in Kämpfen noch beim herumhüpfen, sobald man kurz davor ist abzukratzen kommt Elika und rettet einen aus dieser misslingen Lage.
Prince of Persia

Elikas Fertigkeiten:
Die Fertigkeiten für Elika können über Licht-Keime, welche auftauchen sobald ein Gebiet gereinigt wurde (Vom Bösen befreit), erworben werden. Diese machen bestimmte Platten die in den Levels verteilt sind Nutzbar um so an Stellen zu kommen von wo aus man das Gebiet wieder säubern kann. Die Fähigkeiten laufen teilweise ohne großes einwirken ab jedoch gibt es auch zwei bei denen man Hindernissen ausweichen muss um nicht zu „Sterben“.
Prince of Persia

Spielwelt:
Die Spielwelt welche in einem netten Comicstil gehalten ist, fällt als kleines Kletterparadies auf, alles wo früher mal ne Brücke war, ist keine mehr um eine kleine Sprungpassagen für den Prinzen zu erschaffen. Auch wenn das jetzt etwas Kritisch klinkt muss ich doch sagen, dass die Spielwelt einfach zu dem Spiel passt und auch keine Störungen im Spielfluss beinhalten.
Prince of Persia

Fazit:
Das Spiel ist durchwegs gut gelungen der Hauptaspekt bei diesem Spiel sind eindeutig die Kletterpassagen, welche relativ leicht gestaltet sind und falls doch mal ein Sprung ins Leere endet ist ja Elika zur Stelle um zu verhindern, dass das altbekannte Game Over auftaucht. Für alle Fans einer guten Story und die gerne mal wieder ein gutes Jump-and-Run-Spiel zocken möchten ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert.
Prince of Persia

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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BadDragonLord

Tomb Raider Underworld

am 24. November 2008 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
Es geht weiter. Lara sucht ihre Mutter und stolpert dabei über eine uralte Waffe und bekommt es mit Untoten zu tun. Die Story bietet leider sonst keine besonderen Wendungen.
Tomb Raider

Grafik:
Die Grafik ist wunderbar gelungen und die Effekte sind schön. Die Texturen sind einfach brillant und der Schmutz der sich auf Laras Kleidung absetzt sieht auch gut aus, auch wenn es immer gleich aussieht wie sie sich einsaut. Allerdings sind die Schatten etwas Pixelig geraden. Insgesamt muss dieses Spiel den Vergleich mit Crysis nicht scheuen.
Tomb Raider

Sound:
Der Umgebungssound ist gut, die Synchronisation ist wunderbar gelungen. Auch die Musik ist passend zu dem was gerade auf dem Bildschirm passiert.
Tomb Raider

Steuerung:
Die Steuerung ist etwas tückisch und manchmal kann man einfach nicht nachvollziehen wieso Lara nicht das tut was man eigentlich wollte. Jedoch ist sie ansonsten relativ simpel gehalten und macht viel Spaß, wenn man sich auch wünschen würde das sie etwas intelligenter reagiert.
Tomb Raider

Spielspaß:
Durch die zahlreichen Kletterpassagen kommt jeder der gerne rumklettert auf seine Kosten, auch wenn die Steuerung manchmal etwas hackt macht es sehr viel Spaß hohe Wände zu erklimmen. Außerdem sind die Kämpfe simpel und Leicht gehalten. Große Endbosse bleiben fast völlig aus, stattdessen wird der Endboss in einer langen und schweren Kletterpassage bei der bestimmte Säulen zerstören werden müssen erledigt. Die sogenannte Hilfefunktion die das Spiel anbietet, kann allerdings nicht so genannt werden, meist gibt sie nur an was man tun sollte aber nicht wie.
Tomb Raider

Spielwelt:
Die Spielwelt ist atmosphärisch in den Grabstätten ist es düster und moderig. Es macht großen Spaß sich in der Welt zu verlieren. Ebenso lässt einen die spannende Story nicht mehr los.
Tomb Raider

Fazit:
Jeder der einen kleinen Forscher in sich hat wird mit Tomb Raider Underworld ganz auf seine Kosten kommen, die schöne Grafik trägt ihr restliches dazu bei, wobei das Spiel etwas kurz geraden ist jedoch kann man jederzeit abgeschlossene Level erneut besuchen um versteckte Artefakte und Geheimnise zu finden.
Tomb Raider

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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NoFear13

MySims

am 15. November 2008 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Heute schauen wir uns das Sim-Spiel MySims mal genauer an. Das Spiel ist vor längerer Zeit für die Wii erschienen und wurde jetzt auf den PC portiert.

Grafik:
Die Knuddelgrafik ist nicht jedermann Fall, sie ist hat aber damals gut zu der Wii gepasst wo alles immer ein bisschen knuddelig war. Leider gibt es auch bei der Erstellung des eigenen Sims ein bisschen zu wenig Auswahl. Die Grafik passt also zum Spiel ist allerdings nicht besonders schön anzusehen.
MySims

Sound:
Die Sims haben verschiedene Stimmen bekommen und auch für seinen eigenen Sim kann man diese am Spielanfang frei festlegen auch der Umgebungssound wenn man z.B. an der Disko vorbeiläuft ist sehr gut. Leider wirkt sie nach kurzen einfallslos da man immer wieder das selbe zu hören bekommt.
MySims

Steuerung:
Die Steuerung ist gut gelungen man weiß genau wo der Sim hinläuft und kann mit der Maus seine Kamera drehen, nur beim zusammenbauen von Objekten ist sie ein bisschen nervig da man nie weiß wo man jetzt drücken muss das der Baublock jetzt richtig steht.
MySims

Spielspaß:
Gegenstände selbst zusammenbauen, neue Häuser bauen nach Essenzen suchen, die man dann wieder auf Gegenstände verwenden kann indem man die Gegenstände entweder damit bemalt oder ihn mit den Essenzen verziert. Auch die vielen verschiedenen Charaktere und neue Kartenteile die man mit dem Stadtaufstieg sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet.
MySims

Spielwelt:
Abwechslungsreich, frei Gestaltbar, was wünscht man sich als kreativer Junge/Mädchen mehr? Leider hätte man sich mehr Interaktionsmöglichkeiten mit den Gegenständen und anderen Sims gewünscht.
MySims

Fazit:
Für den Nachwuchs ein ideales Spiel, aber auch kreativere Leute werden mit diesem Spiel auf ihre kosten kommen. Allerdings sollte man nicht zuviel von diesem Spiel erwarten, Häuser gestalten neue Einrichtungsgegenstände bauen und nach Essenzen suchen viel mehr bietet dieses Spiel vom Spielinhalt her nicht. Dafür aber jede Menge abwechslungsreiche Charaktere.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Mercenaries 2

am 11. Oktober 2008 unter Action, Review, Test abgelegt

Das ist doch alles nur geklaut, … doch wie viel hat der GTA-Klon Mercenaries 2 geklaut und wie spielt er sich auf dem PC.

Story:
Mercenaries 2 spielt im Krisengebiet Venezuela, wo am Anfang drei verfeindete Parteien eine erbitterte Schlacht auf den Straßen führen. Im späteren Spielverlauf kommen zwei weitere hinzu. Du bist ein freier Söldner der für die verfeindete Gruppen verschiedene Aufträge erfüllt.
Mercenaries 2

Grafik:
Tolle Explosionen, tolle Feuereffekte, das war es auch schon. Denn wie befürchtet wurden keine neuen Grafikeffekte seit der Playstation 3 bzw. Xbox 360-Version eingefügt. Und selbst für diese beiden Konsolen fällt die Grafik ein bisschen schwach aus.
Mercenaries 2

Sound:
Die Synchronisation ist sehr gut gelungen und die Story wird spannend erzählt. Auch gibt es einige interessante Wendungen im Spielverlauf, die die Lage noch weiter an heißen, diese Wendungen werden erzählt durch Nachrichtenberichte. Auch der verrückte Hauptdarsteller macht durch coole Sprüche eine richtig stimmige Umgebung aus.
Mercenaries 2

Steuerung:
Mercenaries 2 zeigt was passiert wenn man eine Steuerung einfach von der Konsole portiert und sich nicht näher mit beschäftigt, die Fahrzeuge steuern sich schwammig, das Fadenkreuz bewegt sich in der Third-Person-Perspektive sehr schnell, wenn man hier alles richtig eingestellt hat, muss man feststellen das die Maus wiederum in den Fahrzeugen halb einschläft.  Hier hätte man mehr machen müssen.
Mercenaries 2
Mercenaries 2

Fahrzeuge:
Das tollste Feature von Mercenaries 2, denn es lässt sich jedes Fahrzeug entführen und bei stärkeren Fahrzeugen muss man auch in einer bestimmten Reihenfolge Tasten drücken, allerdings wurde hier wiederum zwei sehr große Fehler gemacht:
1. Es werden nicht die richtige Tasten angezeigt die gedrückt werden müssen sondern irgendwelche Symbole angezeigt, was einem immer wieder zum Umdenken veranlasst. Ich schätze man wollte hier verhindern das wie bei vielen anderen Konsolenportierungen die Xbox 360 Tasten angezeigt werden.
2. Muss man die Tasten teilweise drücken bevor sie angezeigt werden, dies führt dazu das man sich für jedes Fahrzeug die Kompinationen einprägen muss was mit der Zeit nervt.
Mercenaries 2

Spielspaß:
Da Mercenaries in einem Krisengebiet spielt fallen überall Schüsse, es sind überall Panzer unterwegs und übermächtige Waffen sind nicht wie in GTA eine Seltenheit sondern gehören zum normalen Inventar von Mercenaries 2, was das Spiel zu schwer macht, Gott sei Dank wird in den Missionen ab und zu zwischengespeichert, was dazu führt das man nicht jeden Mission immer wieder von vorne beginnen muss. Allerdings wird der Spielspaß durch schwere Missionen, schlechte Steuerung so extrem gedämmt, dass Mercenaries 2 auf dem Computer nur stellenweise Spaß macht.
Mercenaries 2

Fazit:
Mercenaries 2 zeigt wieder einmal wie man ein sehr gutes Spielprinzip durch schlecht überdachte Features so versauen kann das man trotz toller Stellen an denen man viel Spaß hat irgendwann den Spielspaß verliert. Und Mercenaries 2 verfrustet wieder auf nie mehr wiedersehen ins Regal stellt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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BadDragonLord

Crysis Warhead

am 27. September 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Crysis Warhead, Crysis geht in die zweite Runde mit einem Standalone-Addon.

Story:
Im Grunde ist es die selbe Geschichte wie in Crysis, jedoch aus der Sicht des früheren Mitstreiters Psycho.

Sound:
Der Sound ist noch genauso wie bei Crysis gut gelungen.
Crysis Warhead

Grafik:
Auch die Grafik ist noch immer so schön wie beim Vorgänger, nur in den Einstellungen haben sie die Bezeichnungen für die Grafikdetails umbenannt. Außerdem wurde ein neues Menüdesign hinzugefügt, welches sich jedoch auf eins der alten wieder ändern lässt.
Crysis Warhead

Spielspaß:
Der Spielspaß wird nicht durch die Story aufgebaut, weil man gern mal das Gefühl hat, nur eine Nebenrolle zu spielen. Jedoch ist Crysis Warhead um einiges aktionreicher als Crysis, da viel mehr Gegner gleichzeitig angreifen. Dieses neue Aktiongefühl macht jedoch sehr viel Spaß.
Crysis Warhead

Vergleich zum Vorgänger:
Wie schon erwähnt ist die Grafik und der Sound noch genauso gut wie beim Vorgänger. Die Neuerungen sind hauptsächlich neue Waffen und Fahrzeuge, so wie viel mehr Gegner zum bekämpfen.
Crysis Warhead

Fazit:
Das Spiel ist genauso gut wie der Vorgänger auch wenn die Story nicht mehr ganz Punkten kann. Ansonsten ist Crysis Warhead auch etwas schwerer als Crysis, jedoch wird jeder, der schon Spaß an Crysis hatte, auch sehr viel Spaß mit Crysis Warhead haben.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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BadDragonLord

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

am 26. September 2008 unter Egoshooter, Rollenspiel, Spiele-Blackliste abgelegt

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky ein Spiel oder doch eine Bugsammlung?

Story:
Du bist ein Einzelgänger in der Zone (ein verstrahltes lebensunfreundliches Gebiet) und wurdest nach einer Explosion von den Söldnern von Clear Sky aufgegabelt und wieder aufgebaut. Nachdem du einige Missionen für diese erledigt hast, wirst du in die weite Welt entlassen und schließt dich den S.T.A.L.K.E.R.N an.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Sound:
Der Sound ist atmosphärisch und passend. Jedoch gibt es das Problem das Hunde im Hintergrund bellen und es auch Mutanten gibt, welche auf die gleiche Weise ihr kommen ankündigen, so kann man nie feststellen ob da jetzt Gegner kommen oder ob es nur der Hintergrundsound ist.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Grafik:
Die Grafik ist etwas kahl was aber gut zur Atmosphäre passt. Die Waffen sind sehr detailliert und sehen alt und abgenutzt aus. Insgesamt einfach passend wenn auch nicht die schönste Grafik.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Spielspaß:
Der Spielspaß wäre hervorragend, wenn nicht das ganze spiel verbugt wäre. Denn wenn das Spiel nicht gerade wieder abstürzt, funktioniert ein Levelübergang nicht und sorgt für Frust. Wenn dieses Ärgernis nicht wäre, wäre das Spiel sehr gut denn die freie Welt lässt viel Freiraum und lädt zum Entdecken ein.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Fazit:
Das Spiel hätte so viel Potenzial, welches durch die Bugs jedoch total verschenkt wurde. Denn es ist nicht so das nur die Grundversion verbugt ist sondern selbst nach der dritten Patch funktioniert das Spiel nicht richtig. Ich würde jedem der nicht in Wutausbrüche verfallen will davon abraten dieses Spiel zu kaufen, also besser stehen lassen.
S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Spore

am 14. September 2008 unter Aufbauspiel, Simulation, Strategie, Toptipp abgelegt

5 Minigames oder ein vollwertiges Spiel? Diese Frage stellte ich mir als ich Spore bestellt habe. Doch was ist Spore wirklich?

Spielstory
Man spielt eine Kreatur von der Zellphase, über die Kreaturenphase, Stammphase, Zivilisationsphase bis hin zur Weltraumphase. Seine Geschichte schreibt man in den ersten 4 Phasen selbst, ist man Fleischfresser, Pflanzen- oder Allesfresser rottet man alle anderen Kreaturen aus oder ist man Friedlich und beeindruckt sie lieber und in der Zivilisationsphase bestimmt man ob man Kriegerisch, Religiös oder Wirtschaftlich handelt, dem nach dem wie man die Phasen besteht, bekommt man verschiedene Bonis für die darauffolgenden Phasen, so das am Schluss eine Individuelle Kreatur mit eigenen Bonis entsteht.
Spore

Editor:
Um seine Kreatur, Gebäude und Fahrzeuge zu gestalten stellt Spore einen leicht zu steuernden und innovativen Editor zur Verfügung den man auch schon vor der Vollversion antesten konnte, dieser macht weiterhin soviel Spaß wie auch schon in der Demo und in den ersten 4 Phasen verbringt man einen Großteil der Zeit mit diesem Editor.
Spore
Spore

Die ersten 4 Phasen:
Die ersten 4 Phasen (Zell, Kreatur, Stamm, Zivilisation) spielen sich sehr kurzliebig, sie dienen allerdings auch nur dazu seine Kreatur individuell zu gestalten Zellphase –> Was frisst die Kreatur, Kreaturenphase –> wie sieht die Kreatur aus, Stammesphase –> Kriegerisch oder Friedlich, Zivilisationsphase –> Reli, Wirtschaft, Krieg und Kleidung der Kreatur. Meiner Meinung nach hätte man eventuell aus jeder Phase noch ein bisschen rausholen können allerdings haben sich die Entwickler das Hauptaugenmerk auf die letzte Phase gelegt. Die ersten 4 Phasen sollte man in 4 – 6 Stunden durchgespielt haben.
Spore

Grafik:
Nicht besonders gut aber sie ist Zweckmäßig, Spore soll halt auch auf schwächeren PCs laufen, da Spore nicht nur für PC-Fortgeschrittene sondern vor allem auch für Leute die schon an die Sims und halt für Neueinsteiger interessant sein sollte. Aber der knuddelige Grafikstiel passt einfach zu Spore und es macht Spaß seiner kleiner Kreatur zuzusehen.
Spore

Sound:
Ist auf jeden Fall in Ordnung, vor allem gibt es wieder einmal keine schlechte Synchronization da die Sporekreaturen ähnlich wie bei die Sims wieder mit ihrer eigenen Sprache sprechen.

Spielspaß und Weltraumphase:
Der Spielspaß wird in den ersten 4 Phasen langsam aufgebaut sein eigentliches Highlight erhält er allerdings erst in der letzten Phase. Wo man auch merkt was Spore wirklich ist, denn anders wie angekündigt ist Spore nur am Rande eine Evolutionssimulation sondern eigentlich mehr eine Weltraumsimulation, was allerdings nicht besonders schlimm ist. Auch hier kommt die eigentliche Story von Spore in Gange, den Spore hat tatsächlich noch eine kleine Hintergrundstory was Spore den letzen Spritzer gibt. Nur eine kleine Sache mindert den Spielspaß, die nicht vorhandene Auto-Save-Funktion, da Spore ja doch mal abschmiert ist es ärgerlich wenn man vor lauter Spielspaß mal wieder nicht gespeichert hat, und wie schon von anderen erwähnt ist das der dümmste und leichtest zu entfernente Bug und ich hoffe mit dem nächsten Patch wird eine Auto-Save-Funktion für Spore eingefügt.
Spore

Fazit:
Wer Spaß am Designen von Gebäuden und Kreaturen hat bzw. mal einen leicht zu spielenden Weltraumsimulator sucht, der sollte bei Spore zugreifen. Wer allerdings ein schweres und anspruchsvolles Spiel sucht ist bei Spore völlig falsch denn man merkt Spore deutlich an das es hauptsächlich für Einsteiger gedacht ist. Ich persönlich kann Spore nur jedem empfehlen der ein Spiel für zwischendurch sucht.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,75 von 5)
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NoFear13

Space Siege

am 23. August 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Heute wollen wir uns damit beschäftigen was sich von der Demo zum endgültigen Spiel verändert hat.

Story:
Dein Raumschiff wird von Außerirdischen angegriffen. Im späteren Spielverlauf kommt noch eine weitere Gefahr hinzu die Cypernatics. Allerdings ist das nicht alles die Geschichte nimmt im Spielverlauf einige interessante Wendungen. Was ich allerdings ein bisschen Schade finde ist das einem immer wieder im Spielverlauf ein kleines Kind über den weg läuft, was aber bis zum Ende des Spiels nicht aufgeklärt wird, leider bin ich noch nicht dazu gekommen zu testen wenn man verschiedene Entscheidungen anders trifft ob dann die Geschichte mit dem Kind aufgeklärt wird.
Space Siege

Sound:
Die englische Sprachausgabe ist super. Leider fällt einem die Hintergrundmusik nur sehr selten auf, da sie nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht ist.

Grafik:
An der Grafik hat sich seit der Demo nicht viel getan, die Explosionen sind immer noch geil und die Restliche Grafik entspricht nicht den aktuellen Stand der Technik. Auch die Umgebung ist eintönig gestaltet, da man sich die ganze Zeit nur auf diesem einen Raumschiff befindet.
Space Siege

Steuerung:
Das komplette Spiel steuert sich per Maus, was für einen „von oben“ Shooter doch ziemlich dämlich ist, da ein gleichzeitiges ausweichen und Schießen einfach nicht möglich ist, man hat auch keinerlei Chance dies umzustellen ich hätte mir gewünscht das man die Kamera und die Waffe mit der Maus steuert und mit dem wasd-Tasten sich bewegt. Was für dieses Spielprinzip auch viel besser gewesen wäre.

Neuerungen seit der Demo:
Seit der Demo sind zwei Neuerungen hinzugekommen:
1. Man hat jetzt einen Roboter der an unserer Seite kämpft
2. Die Cypernaticsteile, auf die man verzichten kann oder auch nicht je nach dem verhält sich das Spiel auch am Ende hin. Was ganz besonders ist, ist das einen das Spiel vor so manche Entscheidung stellt, die erste ist natürlich ob man Cypernaticsteile verwendet und so seine Menschlichkeit verliert oder ob man lieber ohne diese Teile auskommen möchte.
Allerdings vermute ich das dies den Spielverlauf nur unnötig schwer macht. Allerdings wer das Spiel schon einmal durch hat kann sich dieser Herausforderung stellen.
Besonders genial finde ich das man seine Rüstung nicht dadurch ausbaut das man eine neue Rüstung findet sondern das man Teile die man überall im Spiel findet und die auch die Gegner droppen ausbaut genauso verhält sich das mit den Waffen, obwohl man natürlich im Spielverlauf ab und zu neue findet. Auch seinen kleinen Roboterfreund kann man auf die selbe Weise ausbauen.
Leider kommt dadurch natürlich das Sammelfieber ein bisschen zu kurz.
Space Siege
Space Siege

Das Leveln:
Auch ein richtiges Leveln gibt es nicht man bekommt Fähigkeitspunkte in dem man Haupt und Nebenaufgaben bewältigt leider sind diese sehr eintönig. Sammel diese Waffe auf töte das Monster.
Aber im Prinzip rennt man eigentlich immer den Level ab und die Aufgaben erledigen sich von allein. Dieses Lineare Spielprinzip macht Space Siege für Rollenspiel-Einsteiger sehr leicht, für Fortgeschrittene sehr frustrierend, weil all das was eigentlich sich in den letzten Jahren in dieser Spiele-Branche entwickelt hat schmeißt Space Siege über den Haufen und konzentriert sich auf pures Alien töten.
Space Siege

Spielspaß:
Trotz dieser Schwächen macht Space Siege doch wahnsinnig viel Spaß, und ist durch einen guten Speicheralgorithmus, wenig Bugs und einem fairen Wiederauferstehungssystem ähnlich wie man es aus anderen Rollenspielen kennt, wenn man Stirbt kommt man an den letzten Speicherpunkt und alle Monster die man bisher getötet hat sind auch weiterhin tot. Allerdings ändert sich das bei Bossgegnern wenn man hier stirbt kommt man zwar auch zum letzten Speicherpunkt aber der Bosskampf beginnt von vorne heißt es bleibt nicht wie bei anderen Gegner der Lebensstand erhalten. Die Bosskämpfe sind zwar langwierig machen aber eine Menge Spaß, weil hier darf man nicht nur blind draufschießen sondern muss seine Fähigkeiten gut und logisch einsetzen bzw. versuchen dem Gegner auszuweichen. Was durch die verkorkste Steuerung zu einer echten Herausforderung wird. Allerdings ist das Spiel doch recht schnell durch, aber dann bleibt ja immer noch der Multiplayer den ich demnächst mal für euch testen werde.
Space Siege

Fazit:
Wer kein echtes Rollenspiel erwartet und auch gerne ein paar Schwächen in Kauf nimmt, wird durch die gute Story und die wenigen Bugs viel Freude an Space Siege haben da das Alienschlachten einfach nur Spaß macht. Wer allerdings ein Rollenspiel wie Diablo, Sacred, etc. erwartet der sollte lieber die Hände von Space Siege lassen und auf das kommende Rollenspiel Sacred 2 warten. Für alle anderen ist Space Siege ein netter Zeitvertreib um sich ein bisschen die Wartezeit auf Sacred 2 und den anderen Toptiteln die den nächsten Monaten erscheinen werden ein wenig zu verkürzen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Black & White 2 Battle of the Gods

am 19. August 2008 unter Aufbauspiel, Review, Test abgelegt

Nach Black & White 2 haben wir mal das Addon Battle of the Gods angesehen. Und wollen mal sehen ob sich das Addon wenigstens wie eine Göttersimulation spielt.

Neuer Kontent:
Das Addon bietet 3 neue Welten, viele neue Minigames, einige neue Gebäute und Fähigkeiten und die Kreatur die man im Hauptspiel nur in einer speziellen Version spielen konnte, außerdem ist dein Feind nun kein Volk mit normalen Führer sondern ein Gott.
Black & White 2 Battle of the Gods

Story:
Die Azteken haben jetzt auch einen Gott und dieser ist nicht nur viel gemeiner wie du er kann zu allen Überfluss auch noch Skelettkrieger beschwören… WTF? Warum kann ich das nicht? Diese Frage stellt man sich zu aller erst, warum ist dieser Gott viel geiler wie mein eigener, warum muss ich Menschen zu Kriegern machen und er opfert seine Gläubiger und kann dann für einen Gläubigen 10 Skelette beschwören?
Black & White 2 Battle of the Gods

Spielspaß:
Da nur wenig Neuerungen und da auch nur die Minigames Abwechslung und neuen Spielspaß bringen, hätte man sich wieder einmal gewünscht man hätte in das Addon mehr Zeit investiert das Spielprinzip noch auf die Kritik der Spieler anzupassen, Spaß bringt allerdings das man mit seiner alten Kreatur weiterspielen kann, oder sich halt eine neue erstellt. Leider verliert man trotzdem zum Spielbeginn seine ganzen schon gekauften Gebäude und Zaubersprüche und seine Gesinnung, und eine neue Gesinnung wählen muss heißt gut, normal, böse je nach dem was man jetzt wählt bekommt man bestimmte Gebäude und Fähigkeiten freigeschalten.
Black & White 2 Battle of the Gods

Fazit:
Da die Langzeitmotivation durch unspannender Story ausbleibt, man sich noch immer nicht wie ein Gott fühlt und noch sieht was der andere Gott so drauf hat vergeht einem der letzte Spielspaß. Auch ist wieder das Problem, dass Black & White 2 für Städteaufbauer zu schwer und für Kriegsführer zu einfach ist. Deshalb am besten: „Finger weg!“

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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