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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

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NoFear13

Spec Ops: The Line

am 28. Juli 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Spec Ops: The Line spielt man den Anführer einer Spezialeinheit der den Auftrag hat das von einem Sturm heimgesuchte Dubai zu evakuieren, in Dubai angekommen empfangen Sie dann seltsame Funksprüche und eine Rebelleneinheit. Schnell wird klar, aus der Evakuierungsmission wird wohl nichts. Die Story nimmt hierbei einige spannende Wendungen und führt den Spieler immer tiefer in den Abgrund der menschlichen Seele.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Grafik:
Spec Ops: The Line bietet eine sehr aktuelle und schöne Grafik, besonders die Sandstürme sind spektakuläre dargestellt und verdecken nicht nur dem Spieler die Sicht.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Sound:
Die Sprecher sind recht motiviert und bringen die aktuelle Stimmung stets auf den Punkt. Das entführt den Spieler sehr tief in die Story und ruft wohl einige Gefühle hervor.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Steuerung:
Das Spiel wird ziemlich genretypisch gesteuert. Einziger Unterschied ist das man lediglich zwei Waffen gleichzeitig besitzen kann und diese mit E wechseln kann.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und den Dialogen. Denn leider ist der Rest mehr als nur langweilig, das Spiel ist völlig linear, die Missionen bieten kaum Abwechslung und die Gegner sind nervig. Besonders ärgerlich fand ich, dass wenn man einen Raum von Gegner befreit hat und läuft 2 Meter, sind plötzlich wie aus dem nichts neue Gegner da, so als hätten sie die Schießerei zwei Meter vorher nicht gehört. Auch die Abwechslung lässt ein wenig zu Wünschen übrig lediglich in drei Abschnitte bedient man das Geschütz eines Fahrzeugs. Auch das angepriesene Element Sand ist mehr als nur lächerlich, da man die Stellen an denen man dieses Element einsetzen kann schon fast vorgesagt bekommt und es an diesen Stellen auch meist machen muss um in der Story weiterzukommen. Auch die Kollegen sind mehr als nur dumm, teilweise laufen sie einfach ins Kreuzfeuer, an anderen Stellen treffen sie keinen einzigen Gegner bis man mit der mittleren Maustaste ein Ziel für sie auswählt, dass sie dann auf hunderten Metern mit einem Schuss treffen.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich, allerdings ist das Design immer recht gleich, was ja eigentlich auch ok ist da man sich nun einmal in einer Wüstenstadt, allerdings sind einige Levelabschnitte recht schockierend und schocken auch hartgesockene Spieler.
Spec Ops: The Line
Spec Ops: The Line

Fazit:
Spec Ops: The Line ist ein mittelmäßiger Shooter mit einer tollen Story. Leider ist mir das weder genug, noch konnte mich das Spiel daher lange am Stück fesseln, für zwischendurch mag das Spiel ganz nett sein, wer aber am Stück mehrere Stunden mit dem Spiel verbringen möchte wird in kürzester Zeit recht angenervt und gelangweilt sein. Daher kann ich das Spiel nur Spielern empfehlen, die eine tolle Story erleben wollen und sich nicht von einem mittelmäßigen Shooter abschrecken lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Sound 
– keine Innovationen
– linearer Shooter
– dumme NPC-Kollegen 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,67 von 5)
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NoFear13

Postal 3

am 08. Januar 2012 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Postal 3 spielt man mal wieder den Postal-Dude, der nach der Zombieflut in seiner alten Stadt fliehen musste, nach einem kleinen Unfall auf der Brücke, welche zur Sprengung der Stadt führte, steigt unser Held in ein Auto und fährt in die nächste Stadt, als in der Sprit ausgeht, benötigt unser Held Geld für Benzin, deswegen geht er zuerst einem Job im örtlichen Pornoladen nach, allerdings bricht wie immer schon zu Beginn das Chaos aus und der Laden wird von wütenden Müttern überrannt. Unser Postal-Dude hat also die Pflicht die Frauen wieder aus dem Laden zu befördern, dazu schmeißt er mit dem vorher aufgesammelten Müll nach den Frauen, nachdem sich diese übergeben haben verlassen sie fluchtartigen den Laden. Allerdings ist der Laden nach dieser Aktion komplett zerstört und der Pornoladenbesitzer kann unseren Helden leider nicht bezahlen. Im Laufe der Story muss der Held weitere skurrile Jobs erledigen und hat dabei die Wahl ob er eher freundlich vorgeht und die Feinde mit Waffen wie Pfefferspray und Elektroschocker bearbeitet oder ob er eher mit normalen Waffen auf die Gegner losgeht. Das schaltet einem dann auch noch den Kariereweg bei der Polizei frei und natürlich auch zwei alternative Enden. Die gesamte Storyline ist entsprechend verrückt aufgebaut.
Postal 3
Postal 3

Grafik:
Die Grafik von Postal 3 ist zwar nicht übermäßig, da das Spiel allerdings PC-Exklusive erschienen ist, kann man aus allen aktuellen Effekten wählen, wodurch man die Grafik doch recht ordentlich wirkt, allerdings ist das Spiel nicht ganz Performance optimiert, weswegen es mehr als dürftig läuft, wer allerdings die Zeit hat ein wenig die Foren zu sortieren findet einige Möglichkeiten, das Spiel durch Konsolenbefehle zu optimieren.
Postal 3
Postal 3

Sound:
Das Spiel ist nur in englisch verfügbar, auch habe ich keine Möglichkeit gefunden einen Untertitel anzuschalten, weswegen man dem englischen schon ein wenig mächtig sein sollte, da man zu mindestens die Zwischentexte, die beschreiben, was zu tun ist verstehen sollte. Aber auch die Zwischensequenzen sind mit ein wenig Schulenglisch, doch recht gut verständlich. Aber auch die Musik ist recht nett und passt irgendwie zu dem skurrilen Stil des Spiels. Wem das noch nicht genug ist der darf sich obendrein noch die coolen Sprüche unseres Dudes reinziehen, der nicht nur über das Spiel herzieht, einer der coolsten Sprüche ist wohl nachdem er auf einem Segway unterwegs ist und sagt: „Ja, ja, Postal hat jetzt Fahrzeuge, sehr lustig ihr Arschlöcher“
Postal 3
Postal 3

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert und was nicht typisch ist wird vom Spiel am Anfang durch ein kleines Tutorial erklärt. Deswegen ist die Steuerung entsprechend einfach und schnell erlernbar.
Postal 3
Postal 3

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus den skurrilen Missionen, die Welt ist zwar nicht mehr offen, sondern man spielt von Mission zu Mission in einem abgeschlossenen Bereich. Auch ging der Charme von Postal 2 ein wenig verloren, denn Missionen wie hole Milch und geh zum Bankautomaten findet man im Spiel leider nicht mehr viel mehr wird man in andere Situationen gezwängt, auf der Suche nach dem richtigen Job.  Ein weiterer Faktor für den Spielspaß ist die übertriebene Gewalt die in dem Spiel vorherscht, so wird jeder sofort erschossen und Demonstranten gehen sofort auf die Polizisten los und natürlich muss man eine Hippifarm mit der Polizei ausräumen, etc. Leider ist stürzt das Spiel auf 64-Bit-Systemen mehr oder weniger häufig ab, was den Spielspaß extrem drückt und bei uns dazu geführt hat das wir den Endboss nicht besiegen konnten da uns das Spiel jedes einzelne mal abgestürzt ist, selbst nachdem man das Spiel mit dem Parameter „-32bit“ gestartet haben.
Postal 3
Postal 3

Spielwelt:
Da man von Mission zu Mission gescheucht wird bekommt man immer neue Schauorte zu sehen, die immer zur aktuellen Situation passen, nur gelegentlich findet ein Schauplatz-Recycling statt. Allerdings geht doch viel Charme verloren, dadurch das man kein Open-World-Szenario mehr hat. Und auch die gelegentlichen unendlichen Gegnerstürme frustrieren ein wenig und machen das Spiel unrealistisch. Alles in allem ist die Spielwelt doch recht sinnvoll gestaltet. Auch das man bekannte Gesichter, wie z.B. Uwe Boll findet und man ihn Wahlweise retten oder erschießen kann machen einen gewaltigen Teil des Charmes des Spiels aus.
Postal 3
Postal 3

Fazit:
Wer auf sinnlose Gewalt und coole Sprüche steht und schon die Vorgänger geliebt hat sollte auf jeden Fall einen Blick auf Postal 3 werfen, auch wenn er lange nicht mehr so gut ist wie die Vorgänger.  Leute der USK und deutsche Politiker sollten lieber die Finger von diesem Spiel lassen. Wer sich das Spiel anschaffen möchte kann sich wahlweise einen Key vom Hersteller holen oder das Spiel via Amazon von einem Zweithändler erwerben. Allerdings sollte man bei der ersten Variante über eine einigermaßen starke Internetverbindung verfügen um die knapp 12 GB laden zu können. Außerdem sollten Leute mit 64-Bit-Systeme wohl noch ein wenig bis zum Kauf warten, damit auch wirklich alle Probleme gelöst sind.

Pluspunkte Minuspunkte
+ coole Sprüche
+ skurrile Missionen
+ viele bekannte Gesichter
+ Postalbabes
+ 2 alternativen Enden 
– viele Abstürze auf 64-Bit-Systeme
– Performance nicht zufriedenstellend
– kein Open-World-Game
– mit ca. 8 Stunden etwas kurz 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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Postal 3 RWS Edition bei Amazon erwerben
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BadDragonLord

Battlefield 3

am 29. November 2011 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Die Story ist altbekannt und absolut vorhersehbar du sitzt im Verhör. Warum nur ist die Frage, naja das wird lange verschwiegen, aber man kann sich ja denken, dass man wieder irgendwas gemacht hat was im ersten Moment böse aussieht, aber dann für’s Überleben von Amerika unerlässlich war. Mehr braucht man zur Story auch gar nicht zu sagen und jedem sollte bewusst sein, dass die Kampagne, wie sie sich schimpft, nicht spielenswert ist.
Battlefield 3

Grafik:
Die Grafik wurde oft hoch gelobt und es wurde immer wieder behauptet, dass wenig Spiele so gut aussehen, naja ok es ist alles wunderbar gelungen. Bis auf die verflixten Schatten, naja muss man die halt ausstellen damit keiner bemerkt das irgendjemand nicht wirklich gewusst hat, wie er mit dynamischer Beleuchtung umgehen soll. Die Effekte dafür ebenso wie Rauch und Wolken sind dafür mehr als gelungen und auch die Gesichter und deren Animation sind sehr detailliert. Alles in allem ist die Grafik tatsächlich eine der schönsten seit langen, aber auch nicht perfekt.
Battlefield 3

Sound:
Der Sound ist sehr gut und es gibt einige Stellen an denen sogar die Battelfield typische Musik gespielt wird. Die Gegner unterhalten sich solange bis sie einen bemerken, alles in allem ist am Sound nichts auszusetzen.
Battlefield 3

Steuerung:
Die Steuerung erfindet sich auch nicht neu, warum auch ist ja perfekt so wie sie ist während unserem gesamten Test fielen hier keine Unstimmigkeiten auf.
Battlefield 3

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt hier bestimmt nicht durch eine hute Story oder einer schönen Kampagne. Nein, auf diese hätte getrost verzichtet werden können und das Spiel dafür um 20€ billiger verkauft werden können. Wer sich dieses Spiel kauft und nicht den Multiplayer spielen will, der hätte sich lieber irgendwas anderes kaufen sollen. Dafür ist es im Multiplayer wieder so spaßig wie eh und je. Was automatisch auch bedeutet, wer mit den Vorgängern im Multiplayer nichts anfangen konnte, sollte auch jetzt die Finger davon lassen.
Battlefield 3

Spielwelt:
Ja, viele Maps im Multiplayer bleiben wir aber in der Kampagne um diese noch mehr zu zerrupfen. Naja, denkst du denn wenigstens hier wurde bis zum Schluss für Abwechslung gesorgt, was aber bei eine 5 Stunden Kampagne auch nicht wirklich schwer ist. Die witzigste Mission, ist die in der man in ein Gebäude geht in dem man gerade mit einem russischen Sturmtrupp alles verwüstet hat. Denn diese ist ungefähr 2 Minuten lang wenn man das uninteressante Gelaber des russischen Agenten abzieht. Was zwar den Wendepunkt in der Story bringt, aber diese dadurch auch nicht wirklich aufpeppt.
Battlefield 3

Fazit:
Alles in allem bleibt zu sagen Grafik überdurchschnittlich bis auf die Schatten. Multiplayer gelungen wie eh und je, und die Kampagne hätte man sich für einen Preisnachlass schenken können, dann wären die Verkaufszahlen bestimmt noch höher gewesen. Der Sound ist auch sehr gut und die Maps abwechslungsreich. Somit kann man sagen für alle die auf einen guten taktischen Muliplayer-Shooter gewartet haben können hier zugreifen, aber immer im Hinterkopf behalten ihr bezahlt für eine der schlechtesten Kampagnen, die die Welt je gesehen hat. Wer glaubt ich habe die Story zu hart bewertet, bitte den Test zu Call of Duty: Black Ops lesen. Wieso ich das hier Aufführe? Bis auf das nicht so interessant gestaltete Verhörzimmer ist Battelfield wohl stark davon inspiriert worden, was die Storyverpackung angeht.
Battlefield 3

Pluspunkte Minuspunkte
+ guter Multiplayer
+ solide Steuerung
+ gute Grafik 
– lachhafte Story
– schlechter Singleplayer

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,40 von 5)
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NoFear13

Deus Ex: Human Revolution

am 03. Oktober 2011 unter Action, Review, Rollenspiel, Shooter, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Deus Ex: Human Revolution schlüpft man in die Rolle von Adam Jensen, der nachdem er nach einem Zwischenfall im Swat entlassen und als Sicherheitschef bei Sarif Industries, einen weltweit operierenden Biotech-Unternehmen, eingestellt wird. Doch schon am ersten Tag bricht die Hölle los und Sarif Industries wird Opfer eines Überfalls indem viele Wissenschafter getötet werden. Auch die Freundin von Adam, die dem Hauptprotagonisten den Job beschafft hat, wird getötet. Adam selbst wird schwer verletzt und die einzige Möglichkeit ihn zu retten besteht darin in kybernetisch zu modifizieren, so ausgerüstet wird Adam zu einer Kampfmaschine und setzt sich zum Ziel die Hintermänner des Überfalls zu lokalisieren und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Schnell kommt Adam einer Verschwörung aufs Spiel die größer und älter als die Menschheit selbst ist.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Grafik:
Die Grafik von  Deus Ex: Human Revolution ist recht gut geworden, die Protagonisten sind recht authentisch dargestellt und auch die Umgebung zeigt einige Details. Leider wirken die Umgebungen wie aus dem Baukasten, so sind lediglich die Gänge etwas anders verschachtelt, der Inhalt bleibt der selbe. Auch in den Städten und Apartments verhält es sich ähnlich nur ab und an findet man eine Umgebung die sich vom bisher gesehenen unterscheidet. Ansonsten ist die Grafik echt gut geworden und ist recht nett anzusehen.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Sound:
Die Synchronisation ist recht gut geworden und die Protagonisten wirken recht authentisch, wenn sie auch manchmal etwas emotionslos sind, leider passen die Lippenbewegungen oftmals nicht optimal zum gesagten.  Auch der Umgebungssound ist recht nett geworden, wenn man auch immer nur Alarm und das Geschrei der Gegner hört. Leider gibt es auch hier kleiner Schwäche, so haben wir während des Test mehrmals ein nerviges Rauschen im Hintergrund festgestellt, das leider nicht eindeutig zuzuordnen war.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich die Spezialfähigkeiten aktiviert man mit den Tasten F1-F4. Entsprechend schnell und einfach kann man Deus Ex steuern und erreicht schnell seine Ziele. Auch das Hack-Minigame ist dank der Maussteuerung sehr einfach und intuitive spielbar.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielspaß:
Deus Ex: Human Revolution ist ein toller Mix aus Shooter, Action und Rollenspiel, allerdings ist der Rollenspiel etwas kleiner als bei anderen Spielen dieser Art. So hat man zwar in Deus Ex eine frei begehbare Umgebung in der man Quests annehmen kann, allerdings unterteilen sich diese Gegenden wieder in verschiedenen Levelabschnitten, so hat man immer nur eine kleinen Raum in dem man je nach Mission, Nebenquests annehmen kann. Auch die Erfahrung lässt sich lediglich in die Freischaltung von kybernetischen Erweiterungen investieren. Trotzdem macht das Spiel jede Menge Spaß, was zum einen an der tollen Story zum anderen an den Möglichkeiten wie man eine Mission lösen kann. So hat man in jeder Mission die Wahl, ob man lieber durch Gänge und Lüftungsschächte schleichen möchte, oder lieber den etwas härteren Weg vorgeht und sich durch die Gegner ballert, außerdem hat man noch die Möglichkeit Computer und Türen zu häcken und so Sicherheitssysteme wie automatische Schießanlagen und Roboter auf die Gegner zu hetzen. Nebenbei durchsucht man noch die Umgebung und sammelt so neue Waffen und Modifikationen mit denen man ersteres Verbessern kann, außerdem findet man überall Credits die man aber lediglich in Levelups investiert, da alles andere eh voll automatisch im Spielverlauf gefunden wird. Ein weiteres Highlight sind die Entscheidungsfreiheit und die Kommunikationsmöglichkeiten, so kann man in einem Dialog jeden Charakter überzeugen, das zu tun was man möchte, zur Hilfe hat man dazu auch noch kybernetische Verbesserungen, die einen genau anzeigen, wie man einen Charakter am besten Beeinflussen kann. Außerdem muss man sich ab und zu für eine Vorgehensweise entscheiden, die sich mehr oder weniger auf das Spielgeschehen auswirkt, allerdings wirkt sich das ganze nur gering auf die Story aus und die 4 alternativen Enden kann man zum Schluss selbst wählen ohne sie vorher vorbereitet haben zu müssen, was den Wiederspielbarkeitswert ein wenig senkt. Ein kleines Mango bleiben allerdings die Bosskämpfe die allesamt viel zu schwer und unrealistisch sind, so vertragen die Gegner in diesen Kämpfen Unmengen an Munition, während man selbst nur ein hundertstel davon einstecken kann.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Spielwelt:
Wie unter Grafik schon erwähnt wirkt die Umgebung wie aus dem Baukasten, lediglich die 2 Hauptstädte die man im Spielverlauf besucht unterscheiden sich stark voneinander. Der Rest wirkt immer gleich aufgebaut, besonders in der Krankenstation ist das zu beobachten. Entsprechend wirkt das Spiel etwas unrealistisch, dafür findet man in den Städten viele verschieden Charaktere und auch alle Hauptcharaktere die einem Missionen geben sehen anders aus.  Die Umgebung ist ebenfalls mit passenden NPCs befüllt, die auch entsprechend auf die Aktionen reagieren, was ebenfalls gut ist das erschossene Gegner liegen bleiben heißt nicht nach kürzester Zeit rerspornen so kann man ziemlich sicher gehen das einmal gesäuberte Räume es auch bleiben.
Deus Ex: Human Revolution
Deus Ex: Human Revolution

Fazit:
Deus Ex ist zurück und das auch noch besser als je zuvor. Die Rollenspielelemente machen Sinn und wurden alle durchwegs gut umgesetzt. Auch die Möglichkeit das man auf verschiedene Art und Weise die Missionen lösen kann macht Sinn. Besonders genial ist, dass man sowohl für das Umgehen von Gegnern als auch für das Töten der Gegner Erfahrung erhält und so niemand bevor oder benachteiligt ist. An dieser Zusammensetzung könnten sich so einige andere Spieleentwickler ein Beispiel nehmen. Für Action und Rollenspielfans ist Deus Ex der Pflichkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ kybernetische Erweiterungen
+ Waffen lassen sich modifizieren
+ wählbarer Schwierigkeitsgrad
+ Story
+ Steuerung
+ Hackminigame
+ Vorgehensweise frei wählbar 
– Endbosse zu schwer
– chronischer Monitionsmangel 

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NoFear13

Dead Island

am 18. September 2011 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Dead Island spielt man einen der letzten Überlebenden nach einem Zombieangriff auf einer Urlaubsinsel, leider wird man auf der Flucht gebissen und erwacht wieder mit Kopfschmerzen, aber als Mensch, schnell wird klar, dass man ist wohl resistent gegen diese Zombiekrankheit ist. Schnell stehen die Ziele fest, möglichst schnell von dieser Insel verschwinden, allerdings gilt es einige Hindernisse zu überwinden, die Straßenbarrikade erweist sich noch als eines der einfachsten, aber als man endlich jemanden gefunden hat, der einen von der Insel bringt, stellt dieser immer wieder Forderungen, bis es endlich zum finalen Showdown kommt. Die Story von Dead Island ist hierbei weder besonders spannend noch besonders abwechslungsreich, nur zum Schluss darf man sich über eine kleine Spielwendung freuen, die aber fast zu erwarten war.
Dead Island
Dead Island

Grafik:
Die Grafik von Dead Island ist auf keinen Fall überwältigend, vielmehr ist sie zweckmäßig und ansich auch ganz hübsch, leider wirkt die Grafik nicht mehr ganz zeitgemäß, allerdings spielt sich das Spiel entsprechend flüssig und ohne große Rückler selbst auf höchsten Einstellungen und älteren Rechnern. Etwas mehr hätte aber trotzdem ruhig sein können.
Dead Island
Dead Island

Sound:
Das Spiel ist komplett auf englisch synchronisiert, lediglich einen deutschen Untertitel findet man in der AT-Version, eine deutsche Version wird es leider nicht geben, da das Spiel hierzulande so schnell auf dem Index landen würde das sich eine Vermarktung nicht lohnen würde. Trotzdem ist der Sound recht gut geworden und dank gut geschriebener Untertitel recht leicht und gut verständlich.
Dead Island
Dead Island

Steuerung:
Das Spiel steuert sich wie ein typischer Third-Person-Shooter. Allerdings ist es alles andere als das, ganz im Gegensatz, in Dead Island sind Schusswaffen zumindestens zu Beginn bis zum 2. Akt Mangelware und die Monition bleibt es bis zum Schluss. Entsprechend drischt man mit Knüppeln, Hämmern, Messern, etc. auf die Zombiemassen ein.  Dabei gilt es zu beachten das jeder Schlag Ausdauer kostet, um trotzdem bestehen zu können gilt es mit Tritten, die keinerlei Ausdauer kosten und mit F aktiviert werden können, die Zombies auf Abstand zu halten, später können einige Charaktere mit diesen Tritten sogar umgefallene Zombies mit einem Sprung auf den Kopf töten.
Dead Island
Dead Island

Spielspaß:
Zombies, Blut und Waffen mit denen man ersteres den Schädel einschlagen kann, mir persönlich hätte das schon jede Menge Spaß gemacht, allerdings bietet Dead Island zum Glück noch ein wenig mehr, klar halb nackte Zombieladys sind auch mit dabei, allerdings ist das nur halb so schön wenn diese versuchen einen den Kopf vom Hals zu reisen. Allerdings meine ich das weniger, nein in Dead Island ist auch ein Levelsystem eingebaut, welches einen für Zombiekills belohnt, z.B. erhält man so für Knochenbrüche, Kills und das Abschneiden von Zombiekörperteilen Erfahrung, hat man genug gesammelt darf man seinen Charakter leveln und ihm besondere Fähigkeiten, passive wie aktive verleihen, die die Zombieschnetzlerei etwas leichter gestalten sollten. Ein weiteres Feature, dass das Ganze etwas angenehmer gestalten sollte sind die unendlich vielen Waffenvariationen die man im Spiel findet, so gibt es von jedem Zimmermannshammer, Vorschlaghammer und Baseballschläger unendlich viele Variationen, die sich vor allen in den vorsilben unterscheiden, so ist Gabriels Vorschlaghammer eine recht mächtige Variation des Ganzen. Entsprechend entsteht in dem Spiel so etwas wie eine Sammel- und Levelsucht, die einen einen langen und anhaltenden Motivationsschub gibt, vor allem da die Quests, das dritte Feature, nicht besonders spannend sind, es gilt meist nur von A nach B und wieder zurück zu laufen und auf den Weg einige Zombies zu schnetzeln und die gewünschten Gegenstände einzusammeln, das ist nicht besonders innovative oder  Abwechslungsreich erfüllt aber seine Zweck, den Spieler immer wieder durch die Zombiemassen zu schleusen und so die Charakterleiter aufzusteigen, damit das nicht zu schwer oder zu leicht wird passen sich die Zombiestufen an den Spieler an. Sein volles Potential entwickelt Dead Island aber eh nur im Multiplayermodus, der wahlweise Online oder im LAN-Modus stattfindet, dann werden die bis zu vier Mitstreiter von anderen Spieler belegt, NPC-Mitspieler gibt es aber nicht, heißt nicht belegte Plätze bleiben leer, was besonders in den Zwischensequenzen etwas lächerlich wirkt, dort sind nämlich immer alle 4 Protagonisten zu sehen.
Dead Island
Dead Island
Dead Island

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt sehr detailverliebt und meistens auch recht realistisch, so tümmeln sich im Urlaubsresort recht wenig Zombies, in der Stadt dann wieder Massen an Zombies und im Dschungel ist dann wieder fast tote Hose, allerdings sind dort dann einige schießwüdige Schmuckler unterwegs, was einen dann dazu zwingt erstmals auf die größeren Kaliber zu setzen. Allerdings hat das Spiel einige unlogische Passagen wo die Zombies unendlich spornen oder ähnliches, was nicht nur nervig sondern meist auch eine sichere Todesfalle ist, sterben kann man allerdings zum Glück nicht und verliert nur einen Teil seines Geldes, was man eh nur in Upgrades und neue Waffen investieren kann und von dem man eh nur selten sehr viel dabei hat, da man es meist eh schon ausgegeben hat.
Dead Island
Dead Island

Fazit:
Dead Island ist ansich eine tolle Mischung aus Zombiespiel, First-Person-Whatever und Rollenspiel, allerdings sind die Quests etwas flach, die Story langweilig. Highlights sind aber dann das Levelsystem, das Waffensystem und der Koop-Modus. Allerdings sollte man bei Dead Island keinen Egoshooter erwarten, denn zu Gewehren, Pistolen und Schrotflinten wird nur selten gegriffen, die meiste Zeit klopft man mit anderen Gegenständen auf die Zombies ein um das dann nicht zu übermächtig zu machen, muss man diese regelmäßig je nach Abnutzung reparieren, außerdem wird eine Waffe je nach Abnutzungsgrad immer schlechter. Alles in allem ist Dead Island ein recht gutes Spiel geworden, solange man über die entsprechenden Freunde verfügt die mit einem spielen wollen, der Singleplayer ist nämlich trotz gleichem Inhalt bei weitem nicht so gut geworden. Mit ca. 17 Stunden pure Spielzeit, ist das Spiel auch mehr als angemessen. Wer sich für den Kauf entscheidet sollte allerdings beachten, dass das Spiel nicht in Deutschland erscheinen wird und auf entsprechende ausländische Händler oder Amazon zurückgreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Zombies
+ Levelsystem
+ Koop
+ Waffen
+ Spieldauer
+ viele Upgrademöglichkeiten
– Wegfindung klappt nicht immer
– Balancing klappt nicht immer
– Spielbeitritt nur in sicheren Zonen möglich 

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,60 von 5)
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BadDragonLord

Fallout New Vegas

am 28. Oktober 2010 unter Review, Rollenspiel, Shooter, Test abgelegt

Story:
Du solltest doch nur deinen Job erledigen und so einen seltsamen Spielchip in New Vegas abliefern. Jedoch wirst du abgefangen von irgend so einem blöden Schnösel im Anzug, der dich einfach umlegt. Wer jedoch glaubt, dass war es schon, der irrt sich gewaltig. Denn zum Glück zieht dich ein freundlicher Roboter aus deinem Grab und lässt dich beim nächstbesten Arzt zusammenflicken. Nun heißt es die Schuldigen zu finden und zu bestrafen, allerdings ist das leichter gesagt als getan und unser Held stürzt sich in ein riesiges Abenteuer.
Fallout New Vegas

Grafik:
Kleinere Effekt Verbesserungen, aber ansonsten die gleiche Grafik wie schon in Fallout 3, denn das neue Fallout basiert noch immer auf der selben alten Engine, was Modder aber umso mehr freut, denn schon kurz nach Erscheinen des Spiels sind wieder eine Menge guter Mods aufgetaucht. Was jedoch in unserem Test besonders negativ auffiel, war das selbst mit den empfohlenen Einstellungen und zwei Patches das Spiel an bestimmten stellen ruckelt und das gesamte Spiel einen Gelbstich aufwies welcher bei uns im späteren Verlauf durch eine Mod entfernt wurde. Im Allgemeinen mussten bei Fallout viele Fehler von der Community entfernt werden, z.B. durch eine modifizierte DLL, da sich doch recht viele kleine Grafik- und Performance-Bugs eingeschlichen haben.
Fallout New Vegas

Sound:
Ein gewohnt gelungenes und atmosphärisches Ödland von Las Vegas, mit gut belebten Kasinos im Herzen von New Vegas wie es nun genannt wird. Alles klingt wirklich wunderbar und wie gewohnt sind alle Gespräche vertont. Die Synchronisation ist absolut gut gelungen, jedoch gibt es wiedermal das Problem, dass etwas anderes geschrieben steht als das was gesagt wird, was aber uninteressant ist. Wenn man das Geschriebene ignoriert, bekommt man die richtige Information gesagt.
Fallout New Vegas

Steuerung:
Auch hier kann man eigentlich nichts mehr Neues erzählen, denn es ist wieder alles wie in Fallout 3. Sogar das Schlösserknacken und Hacken funktioniert genauso wie schon bei Fallout 3. Neu ist hingegen, ist das Glückspiel, schließlich heißt es ja Fallout New Vegas, bei diesen ist die Steuerung aber auch  unkompliziert gehalten, wahlweise über die angeschriebenen Tasten und Maus oder einfach nur per Maus. Wem jedoch die Minispiele vom Hacken oder Schlösser knacken beim Vorgänger schon zu anstrengend waren, wird auch hier keine Freude mit diesen haben.
Fallout New Vegas

Spielspaß:
Auf nach New Vegas ich möchte meine Kornkorken mal eben verdoppeln. Naja oder so ähnlich, denn wirklich nötig hat man das auch nicht, zwar gibt es gerad zum Schluss viel zu Entdecken, für dass man auch mal ein paar Kornkorken investieren muss. Wenn man jedoch einfach nur jagt auf ein paar Unholde (Raiders) macht, kann man sich schnell mal was dazu verdienen. Außerdem wird das mit dem Kronkorken gewinnen gar nicht mal so einfach, denn ohne einen enorm hohen Glückswert und noch mehr Glück wird das überhaupt nichts. Denn es gibt tatsächlich nur Glücksspiele in den Kasinos, einen Pokertisch sucht man hier noch vergebens, vielleicht wird dieser ja per Mod oder DLC noch nachgereicht. Was jedoch viel besser geworden ist, ist das Begleitersystem. Diese sind nun um einiges Lebendiger und haben alle eine eigene Geschichte und Nebenquest, welche den Kumpanen durch sein erfüllen zusätzliche Bonies gewährt. So ist es nun auch möglich die Begleiter, durch ein verbessertes Menü zu befehligen und zu heilen. Auch ist es möglich bis zu zwei Begleiter dabei zu haben einen Menschlichen bzw. Humanoiden und einen Roboter bzw. Cyborg. Auch ist die Hauptstory nun länger als im Vorgänger, denn es muss viel geregelt werden, bevor die Entscheidungsschlacht geschlagen wird. Das Ganze kann jedoch auch sehr schnell durch einfaches niedermetzeln der Gruppen beendet werden, da ist einem absolut freie Hand gelassen. Es gibt nun auch Ruf bei verschiedenen Parteien somit ist das Karma eigentlich nur nebensächlich, denn umso höher der Ruf ist, desto besser können dich die Leute dieser Partei ausstehen. Zudem ist noch zu erwähnen, dass zwar Waffen nicht mehr selbst herstellbar sind, dafür aber Munition und Nahrung bzw. Heilmittel. Waffen können nun verbessert werden, durch Upgrade die ab und zu bei Händlern zu erwerben sind. Auch positiv sind die neuen Herausforderungen, welche bei bestimmter Spielweise Perks hinzufügen und Erfahrungspukte bei erfüllen gewähren.
Fallout New Vegas
Fallout New Vegas

Spielwelt:
Eine große Welt mit richtig viel zu entdecken, es ist wirklich zu sagen, dass diese Welt mit noch mehr Sachen voll gepresst ist als in Fallout 3 obwohl sie sogar etwas kleiner ist als im Vorgänger. Dass ist jedoch eher positiv, denn so muss man nicht so weit laufen um ins nächste Abenteuer zu stürzen. Ansonsten wirkt die Welt wieder gewohnt chaotisch wie es schon in Fallout 3 gefallen hat.
Fallout New Vegas

Hardcore Modus:
Was ein besonderer Schwierigkeitsgrad? Dass mag man im ersten Augenblick zwar denken, jedoch ist der Hardcore Modus vom Schwierigkeitsgrad unabhängig. Er ist eher eine Art Realismusmodus, welcher Bedürfnisse ins Spiel einfügt und somit in regelmäßigen Abständen das Essen, Trinken und Schlafen erfordert um keinen Abzug auf die Attribute zu bekommen. Dies verläuft so ähnlich wie bei Verstrahlung in einem extra Fenster dort wird angezeigt wie hoch die Bedürfnisse sind und welche Abzüge man bekommt, weil man sie vernachlässigt hat. Was den Hardcore Modus jedoch eher zu einem solchen macht ist, dass Verkrüppelungen nicht mehr durch Stimpacks geheilt werden können. Die Stimpacks stellen zudem die Trefferpunkte über einen gewissen Zeitraum hinweg wieder her. Außerdem können die Begleiter sterben, anstatt wie im normalen Modus nur bewusstlos zu werden. Zudem kommt noch, dass Munition ein Gewicht hat, was den ohnehin schon kleinen tragbaren Gewichtsbereich noch stärker belastet.
Fallout New Vegas
Fallout New Vegas

Fazit:
Zwar wurde keine neue Engine spendiert, aber alle Fallout 3 Fans werden auch hier ihre wahre Freude haben und viel erforschen können. Gut ist, dass die Hauptquest nun um einiges länger ist als im Vorgänger jedoch wurde auch hier am Ende wieder der selbe Fehler gemacht, sodass man nicht weiter spielen darf. Jedoch muss man auch erwähnen, dass die Freiheit um einiges besser geworden ist, so hat man absolute Entscheidungsfreiheit für welche Parteien man nun Arbeiten will und für welche nicht. Auch wurde nun eingebaut, dass öfter mal auch andere Skills als nur Sprache beim Unterhalten erforderlich ist, um bestimmte Lösungen einschlagen zu können. Außerdem ist nun ein vom Schwierigkeitsgrad unabhängiger Hardcoremodus hinzu gekommen, welcher das Spiel einfach nur realistischer macht. All das macht Fallout New Vegas zu einem würdigen Nachfolger von Fallout 3. Weit über 20 Stunden Spielspaß pur. Wer viele Spaß am Entdecken und Erforschen hat kann sogar weit über 100 Stunden mit New Vegas verbringen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Ruf
+ Hardcore Modus
+ Upgradebare Waffen
+ Herstellbare Munition
+ Viele Nebenquests
+ Gute abwechslungsreiche Hauptquest
+ Verrücktes lustiges Ödland
+ Langer Spielspaß
+ Herausforderungen
– Selbe Grafik wie in Fallout 3
– Langweilige Radiosender
– Nur Glücksspiele in Kasinos
– Wenig Gewicht Tragbar

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (8 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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Download des WMV-Videos: FalloutNV

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NoFear13

Dark Void

am 24. Januar 2010 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Dark Void übernimmt man die Rolle eines Pilots, der bei einem seiner Lieferaufträge von einem unbekannten Flugobject gestreift wird und auf einer unbekannten Insel abstürzt, dort angekommen wird schnell klar das die Insel von weniger freundlichen Gesellen bewohnt wird, die die menschliche Bevölkerung unterdrücken. Da unser Pilot allerdings schnell wieder von der Insel möchte beschließt er Flugzeugteile zu sammeln die ihm Tesla, ein Wissenschafter der Insel, per Funk mitteilt. Alle Flugzeugteile zusammen und wieder zurück im Dorf wird dieses von den außerirdischen Eroberern überfallen. Und die wunderschöne Begleiterin unseres Piloten entführt. Unser Pilot muss diese also nun aus den Klauen befreien, doch als das geschafft ist beschließt diese das Sie lieber gegen die außerirdischen Besetzer kämpfen will als zurück. Also macht unser Pilot alle Reperaturarbeiten allein, doch kein Mensch kann die Insel einfach wieder verlassen und auch die außerirdischen Besetzer suchen nach einem Weg von der Insel um die menschliche Erdbevölkerung zu versklaven. Also muss unser Held Will den Wiederstand unterstützen um dies zu verhindern. Die Story klingt nicht schon irgendwie komisch, sie ist es auch vieles wird nicht erklärt und auch die Beweggründe sind nicht immer geklärt. Und irgendwie ist die Story auch nicht besonders spannend und beinhaltet unlogische Wendugen.
Dark Void
Dark Void

Grafik:
Die Grafik von Dark Void ist akzeptable allerdings mehr auch nicht, von Kantenglättung keine Spur und auch die Texturen wirken vielerorts sehr schwammig. Außerdem sieht das Spiel vielerorts immer gleich aus. Auch sind die Grafikeinstellungen die man treffen kann sehr gering, wer sich auskennt kann allerdings jede Menge Einstellungen in den ini’s treffen, was ein wenig nervig ist ist das man selbst zwischen Fenster und Vollbildmodus in der Ini umstellen muss. Was besonders nervig ist da das Spiel zu mindestens in unserem Test erst einmal im Fenstermodus gestartet ist. Selbst PhysX ist zwar einstellbar da das Spiel allerdings zu wenig zerstörbare Objekte bietet und man einfach durch Pflanzen laufen kann ohne das diese irgendeinen Wiederstand bieten macht sich das während des Spiels kaum bemerkbar.
Dark Void
Dark Void

Sound:
Die lauten Explosionen sind einfach genial und auch die Waffengeräusche sind recht gut. Auch die Sprecher sind zu mindestens in der europäischen Version gut geworden, allerdings ist nicht bekannt ob man für die deutsche Version extra Sprecher genommen hat oder wie in der europäischen nur deutschen Untertitel, da die Sprecher aber alle deutlich und gut sprechen kann man das Spiel auch ohne Untertitel problemlos verstehen. Die Hintergrundmusik hebt sich allerdings wieder wenig hervor.
Dark Void
Dark Void

Steuerung:
Die Maussteuerung überzeugt wenig, die Steuerung mit der Maus ist meist viel zu schwammig und um vernünftig fliegen zu können sollte man die Empfindlichkeit deutlich höher stellen, aber auch bei ist die Maussteuerung schrecklich und treffen ist mehr Glückssache. Sonst aber ist die Steuerung zweckmäßig und auch bei den Quickevents werden die richtigen Tasten angezeigt und man kann schnell reagieren.
Dark Void
Dark Void

Spielspaß:
Der erste Senkrechtshooter mit Raketenrucksack der Welt, das wars schon mehr hat Dark Void an Innovationen nicht zu bieten. Am Anfang ist das ganze doch recht nett, da man sich an die neue Ansicht noch gewöhnen muss schnell wird das allerdings zu wenig. Das senkrechte verstecken hinter Felsvorsprüngen und das auf und abspringen zwischen dieser Platformen ist zwar ein tolles Feature bringt aber zu wenig und unterscheidet sich kaum vom normalen Deckungssuchen. Auch der Raketenrucksack bietet ein ähnliches Bild am Anfang ist es noch genial mit diesen durch die Gegend zu jagen später wird das ganze allerdings immer langweiliger, dafür bieten die Missionen allerdings ab und an ein wenig Abwechslung wenn man z.B. die Geschütztürme der Arche nutzen darf um dieses vor den außerirdischen zu beschützen. Auch das automatische Speichersystem ist nervig da man oftmals wieder ganz von Vorne beginnen kann. Auch die Story steigert den Spielspaß nur wenig da sie einfach zu eintönig und wenig spannend ist selbst die Vergangenheit von Will interessiert nicht. Auch das entführen von Raumschiffen was auch in einen kleinen Quickevent gestaltet ist dauert viel zu lange und bringt kaum Spielspaß. Selbst das aufleveln der 9 Waffen bringt kaum Spielspaß da man dies für Elektronikpunkte macht die man nach der erfolgreichen Tötung von Gegner aufsammeln kann, leider verschwinden diese schnell wieder und man muss sie kompliziert einsammeln, hätte man hier einfach die Elektronikpunkte wie Erfahrungspunkte die man nicht erst einsammeln müsste behandeln, wäre das um einiges besser gewesen. Wie man merkt hat man die Features einfach nicht ausreichend durchdacht.
Dark Void
Dark Void

Spielwelt:
Die Spielwelt von Dark Void ist eine Mischung aus frühe 19te Jahrhundert und apokalyptische Zukunft. Die Spielwelt passt allerdings wirkt das alles ein wenig komisch und auch die Insel die eine Mischung aus Dschungel und extreme Felesengebiete wirkt irgendwie nicht ganz authentisch auch die ganzen Ruinen und Gebäude der außerirdischen passen so gar nicht zusammen. Allerdings kann man die Welt akzeptieren wenn sie in ihrem Bann ziehen würde und sich ein wenig erklären würde.
Dark Void
Dark Void

Fazit:
Dark Void ist in Ansätzen interessant allerdings ist die Umsetzung weniger gut gelungen. Angefangen von der langweiligen Story, über die mittelmäßige Grafik zur versauten Steuerung und auch das Spiel selbst bietet nicht den Spielspaß den man erwartet hätte. Deshalb ist man auch mehr als Froh wenn das Spiel nach 10 Stunden vorbei ist. Entsprechend würde ich das Spiel nur echten Actionfans empfehlen, die sich nicht von einer langweiligen Story und mittelmäßiger Grafik abschrecken lassen. Für alle anderen bleibt Dark Void nicht mehr als ein schlechter Start ins Jahr 2010.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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