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NoFear13

Sonic & SEGA All-Stars Racing

am 04. März 2010 unter Rennspiele, Review, Test abgelegt

Story:
In Sonic und SEGA All-Stars Racing darf man in die SEGA-Stars in Form von Rennfahreren schlüpfen, jeder dieser Fahrer hat sein spezielles Fahrzeug und Spezialskill, auch bietet Sonic & SEGA All-Stars Racing 53 Missionen in denen man immer kleinere Aufgaben erfüllen muss, das geht von Zielübungen hin zu komplexen Rennen, die allesamt in einer kleinen Geschichte verpackt sind. Leider bietet das Spiel sonst keine weiteren Story-Elemente  und auch sonst sind die kleine Story-Elemente zu flach.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Grafik:
Die Grafik hat sich zur Konsole nicht verändert, entsprechend fälllt Kantenglättung und Texturenfilter flach. Auch wirken die Texturen zu eintönig und dadurch auch matschig und zu Bund. Lediglich die Licht und Schatteneffekte sind zumindestens bei der Umgebung vorhanden, beim eigenen Fahrzeug sind diese wiederrum kaum und nur sehr schwach vorhanden. Diese Grafik ist gerade mal für die Wii akzeptabel für alle anderen Platformen hätte man mehr erwarten können und dürfen.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Sound:
In Sonic & SEGA All-Stars Racing gibt es keine Sprachausgabe, die vielen kleinen Texte muss sich der Spieler selbst durchlesen, auch sonst wirkt der Sound und die Umgebung und ihre Geräusche eher eintönig und auch die Motorengeräusche. Einziger Lichtblick ist der Stadionsprecher während der Rennen der die aktuellen Ereignisse lustig und gut auf den Punkt bringt, leider sind auch diese nach einiger Zeit ein wenig zu eintönig. Besonderes Highlight ist die an den Strecken angepasste Musik. Alles in allem ist der Sound akzeptabel wenn auch nicht überragend.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Steuerung:
Die Steuerung ist ein wenig umständlich, mit den d und c- Taste beschleunigt man und bremst, mit s leidet man einen drift ein und die Linke und Rechte-Pfeiltaste dient als Lenkrad, zusätzlich kann man mit der Leertaste noch eingesammelte Power-Ups abfeuern. Trotz das die Steuerung am Anfang ein wenig umständlich scheint ist sie nach kürzerster Zeit gut beherschbar und auch die Drifts meistert man ganz gut, obwohl sich jedes Fahrzeug ein wenig anders verhält. Auch das man im Hauptmenü seinen Namen manuell über die interne Tastatur eingeben muss und dazu auch noch die Tasten mit den Pfeiltasten auswählen muss ist ein wenig zu umständlich und nervig für den PC.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Spielspaß:
Der Spielspaß von Sonic & SEGA All-Stars Racing hält sich durch die fehlende Story ein wenig in Grenzen auch die Missionen, die Anfangs noch recht Abwechslungsreich und lustig sind wiederholen sich zum Ende des Spiels einfach zu oft das noch richtiger Spielspaß aufkommt. Auch das man von erspielten SEGA-Meilen neue Strecken, Charactere und Musik kaufen kann nervt mehr als das das Spiel davon profitiert da man einfach nicht alles von Anfang an machen kann.  Wie fast alle Arten dieser Rennspiele profitiert auch Sonic & SEGA All-Stars Racing vom Mehrspielermodus, dieser kann allerdings in diesem Spiel nur an einem PC mit einem geteilten Bildschirm gespielt werden, es ist nichtmal möglich wenn man z.B. 2 Bildschirme hat diesen mithilfe einfacher Methoden auf diese zwei Monitoren zu verteilen auch kann nur einer der Mitspieler die Tastatur nutzen alle anderen müssen auf die Konsole zurückgreifen. Ein Netzwerkmodus wäre hier mehr als empfehlenswert gewesen.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Spielwelt:
Die Charactere sind alle authentisch dargestellt und fahren alle die Fahrzeuge die man ihnen zutrauen würde. Auch die verschiedenen Strecken sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Allerdings schadet dem Spiel das unrealistische Driftverhalten der Fahrzeuge. Auch die Popups sind mehr auf Fun ausgemacht als das sie in die Spielwelt passen. Trotzdem wirkt die Spielwelt in sich schlüssig und fasziniert nicht nur SEGA-Fans.
Sonic & SEGA All-Stars Racing
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Fazit:
Sonic & SEGA All-Stars Racing ist ansich ein recht lustiger Funracer, leider hat man zu viele Fehler gemacht für einen herausragendes Spiel zum einen ist die Grafik eine einzige Katastrophe zum anderen fehlt dem Spiel einfach ein guter Netzwerkmodus und auch die Missionen sind zu eintönig. Auch sind die Missionen mit einer Spielzeit von ca. 5 Stunden ein wenig kurz und der Rest des Spiels ist danach zumindestens im Einzelspielermodus und für PC-Spieler einfach nicht im geteilten Bildschirm-Mehrspielermodus interessant. Bei diesem Spiel wurde einfach zu viel Potenzial verschenkt um in der heutigen Zeit ein guter Ersatz für Mario Kart zu sein.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Drawn – Der Turm

am 02. März 2010 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In Drawn – Der Turm spielt man einen Abendteurer der in einem Turm nach der verschwundenen Iris suchen muss, doch der Weg zu ihr ist durch zahlreiche Rätsel versperrt die man lösen muss um zum Schluss das Geheimnis des Turms und Iris zu finden. Doch am Ende kommt doch alles anders als Gedacht… Leider bietet die Story von Drawn sonst zu wenig Wendungen, trotzdem wird die Geschichte gut und spannend erzählt.
Drawn – Der Turm

Grafik:
Drawn findet in einer komplett gezeichneten Welt statt, die nur Dreidimensional nachempfunden ist, entsprechend sind die Räume und Bilder richtig schön geworden, leider unterstützt das Spiel kein 16:10 und hat so einen kleinen Rand links und rechts, das sollte eigentlich in der heutigen Zeit nicht mehr sein, eventuell hätte man hier breitere Grafiken verwenden sollen in den halt in den linken und rechten Bereichen keine Aktionen sind, so das man sie auf alle Monitoren darstellen kann.
Drawn – Der Turm

Sound:
Leider ist das Spiel zumindestens Soundtechnisch komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel hat man zur Unterstützung das ist allerdings nicht sonderlich schlimm denn die englischen Sprecher sind hervorragend und bringen eine dunkle und mystische Atmosphäre herüber. Und auch der Erzähler ist hervorragend geworden und bringt die Story gut und spannend rüber. Und dank deutschen Untertitel sind die kurzen Texte auch für Deutsche gut verständlich.
Drawn – Der Turm

Steuerung:
Das komplette Spiel wird mit der Maus gesteuert, das gelingt auch wunderbar, die komplette Steuerung auch von den vielen Logikminigames ist selbsterklärend und geht leicht von der Hand. Auch hat man sich mit den Inventar und verschiedenen Funktionen auf ein Minimum bemüht, was die Steuerung und das komplette Spiel vereinfacht.
Drawn – Der Turm

Spielspaß:
Drawn profitiert extrem von der coolen Umgebung und Rätseln, so ist in fast jedem Raum 1 oder zwei Bilder die meistens zerstört sind, hat man diese dann repariert kann man in das Bild und muss dort dann eine kleine Rätselreihe lösen, dafür muss man meist nicht nur Elemente aus einer der beiden Welten nutzen sondern immer wieder zwischen diesen hin und her switchen. Doch keine Angst, kommt man mal nicht weiter hilft eine eingebaute Spielhilfe die einen den nötigen Denkanstoß gibt, allerdings nicht gleich alles verrät, um zu verhindern das der Spieler nur diese Hilfe nutzt und nicht ein wenig probiert muss sich die interne Gamehilfe nach jeder Verwendung wieder aufladen, für mich die optimale Lösung eines Hilfesystems. Hat man alle Rätsel in einem Raum gelöst folgt meistens noch ein kleines Logikspiel, diese lassen sich allerdings nach einer gewissen Zeit überspringen. Da diese Minigames aber alle unterschiedlich sind kommt hier nochmals enormer Spielspaß auf. Dank der vielen Hilfesysteme kommt in Drawn niemals Frust auf und auch die coolen und unterschiedlichen Rätsel tragen enorm zu Spielspaß bei.  Und auch Elemente in denen man z.B. Wolken zeichnen muss sind geniale Spielelemte die für enorme Abwechslung sorgen. Trotzdem bleiben die Rätsel immer logisch wenn auch ein bisschen einfach, was aber ein wenig Geschmackssache ist.
Drawn – Der Turm

Spielwelt:
Wie schon erwähnt wechselt die Spielwelt immer zwischen den verschieden Räumen und Ebenen des Turms und dem jeweiligen Bild das sich in diesem Raum befindet. Die Bilder und Räume sind allerdings abwechslungsreich gestaltet und man findet kein Spielelement mehrmals im Spiel. Das alles führt zu einem realistischen wenn auch einem ein wenig seltsamen Spielerlebnis. Trotzdem ist die Welt in sich stimmig und macht einfach Spaß.
Drawn – Der Turm

Fazit:
Selten macht ein ein LowBudget-Game soviel Spaß doch BigFish-Studio schafft es immer wieder solche tollen Spiele zu entwickeln. Allerdings ist das Spiel mit ca. 3-5 Stunden Spielzeit ein wenig kurz geraden. Angesichts des geringen Preises, der guten und spannenden Story und den tollen Spielelementen die man selten in einem Adventure sehen darf kann man das Spiel nur jedem Adventurefan empfehlen. Und die dunkle und mysterisch Umgebung macht es auch für Adventurefans  interessant die die übertrieben lustigen Adventures nicht mögen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Germany’s next Topmodel 2010

am 01. März 2010 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
In Germany’s next Topmodel 2010 spielt man ein Model der neuen Staffel die sich ihren Weg an die Modelspitze bahnen will, dafür gilt es Challenges zu gewinnen, sich mit den anderen Models zu befreuden oder zu verfeinden und in den wöchentlichen Ausscheidungsshows nicht rauszufliegen.
Germanys next Topmodel 2010

Grafik:
Die Grafik ist nicht besonders gut geworden, die Models sehen alle kantig und unförmig aus, von Schaden fehlt weit und breit jede Spur von einer ordentlichen Kantenglättung und Texturenfilter braucht man da garnicht mehr reden, auch eine Physikengine kennt man in diesem Spiel noch nicht, daher wirkt die ganze Umgebung starr und leblos.
Germanys next Topmodel 2010

Sound:
Die Models können zwar sprechen und auch die Jury allerdings wirkt das alles ein bisschen emutionslos und eintönig. Auch sprechen schlecht gelaunte Models immer freundlich, selbst Feindinnen greifen einen nicht besonders heftig an. Auch die Hintergrundmusik kann nicht wirklich überzeugen.
Germanys next Topmodel 2010

Steuerung:
Das Spiel und die Minigames werden hauptsächlich mit der Maus gesteuert, umso schlimmer ist es das die Maussteuerung viel zu schwammig und ungenau ist. Die Modelsteuerung mit den wasd-Tasten kann man allerdings akzeptieren, wenn auch sonst die Steuerung nicht viel taugt.
Germanys next Topmodel 2010

Spielspaß:
Wie im Vorgänger muss man wieder die Aufgaben eines Models in kleine Minispielchen bestehen, das fängt beim Schminkspiel an, geht über Haarstyling, zum Sport bis hin zum Fotoshooting und Laufstegmodeling. Diese Minispielchen unterscheiden sich allerdings nur minimal vom Vorgänger, so sind zwar beim Laufstegmodeling zwei verschiedene Spielmodis vorhanden zum einen muss man die Balance mit der Maus halten, zum anderen die richtigen Tasten zur richtigen Zeit drücken, was sich nur geringfügig vom ersten Teil unterscheidet. Außerdem wurde das Spiel vereinfacht. So musste man früher jede Woche zu einem bestimmten Thema gestalten, das muss man jetzt zwar ab Woche 2 auch allerdings ist es viel einfacher geworden da mann immer sofort sieht was die Jury von dem aktuellen Style hält. Das hält zwar den Frust geringer erspart allerdings das Recherchieren und nimmt dadurch ein Spielelement weg. Das alles führt das der Spielspaß zwar ein wenig höher als im ersten Teil ist gleichzeitig die Herausforderung gesunken. Auch wird das Spiel wie im ersten Teil schnell langweilig, die 14 Wochen die man im Spiel durchleben muss halten wohl die wenigsten durch.
Germanys next Topmodel 2010

Spielwelt:
Dank fehlender Schatten, fehlender Physikengine und der schlechten Grafik ist das Spiel wenig lebendig. Auch die Juryhat wohl nur am Rande mit der Wirklichkeit zu tun und ist dank der schlechten Grafik nicht erkennbar. Auch hätten z.B. Orginalsprecher wie Heidi Klum dem Spiel gut getan. Einziges was mit der Realität ein wenig übereinstimmt ist die Model-WG die auch als solche erkennbar ist.
Germanys next Topmodel 2010

Fazit:
Nicht noch ein Spiel das jährlich erscheint und von jeder Version schlechter wird. Germany’s Topmodel gehört jetzt neben vielen anderen Spielen mit dazu. Trakisch daran ist nur das man anscheinend mit solchen Spielen in Deutschland Geld machen kann. Qualitativ hat das Spiel allerdings nichts was einen Kauf rechtfertigen würde.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

M.U.D. TV

am 28. Februar 2010 unter Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
In M.U.D. TV spielt man den ehemaligen Studenten Matt der wegen seiner abgrundtiefen Bosheit vom College verbannt wurde. Schnell ist ein Entschluss gefasst, Matt will sich an der ganzen Menschheit für diesen Frevel rächen und nimmt kurz darauf einen Job bei einem Fernsehsender an um seinen bösen Plan in die Tat umzusetzen. Wie warscheinlich schon gemerkt ist die Story von M.U.D. TV ein wenig auf lustig und skurielle gemacht, das passt aber prima zum Steil des Spiel und es ist auch zu jeder Zeit spannend wie das ganze wohl ausgeht.
M.U.D. TV

Grafik:
Die Grafik von M.U.D. TV ist ein wenig auf knudelig und Comicstil gemacht. Bei dieser Art von Grafik ist es immer Geschmackssache ob man sie mag oder hasst. Ich persönlich finde sie passt ganz gut zum Spiel, leider greift die Kantenglättung stellenweise nicht richtig und auch die Licht und Schatteneffekte können nicht richtig überzeugen. Trotzdem ist das Spiel dank der hohen Auflösung ansehnlich.
M.U.D. TV

Sound:
Der Erzähler ist einer der besten die ich je gehört habe, er erzählt die Geschichte sowohl lustig als auch spannend. Der restliche Sound ist leider nicht so toll gelungen, die Fernsehsendungen unterscheiden sich vom Sound zwar aber sie wiederholen den Sound immer wieder, was schnell nervig wird auch sonst sind die Hintergrundgeräusche leider zu eintönig. Und die Hintergrundmusik kann auch nicht wirklich überzeugen.
M.U.D. TV

Steuerung:
M.U.D. TV wird komplett mit der Maus gesteuert, das ist auch sehr bequem und geht schnell von der Hand auch das Drag-and-Drop-Prinzip ist sehr bequem und auch logisch.
M.U.D. TV

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß von M.U.D. TV passiert vor allem auf dem ausgeklügelten Zielgruppensystem, zu jedem Zeitpunkt gibt es mindestens 1 Zielgruppe die um diese Zeit besonders gerne fernsieht. Entsprechend muss man eine Sendung finden die zu dieser Zielgruppe passt ist dies geschafft heißt es nur noch eine passende Werbung zu finden, aber auch hier ist Achtung geboten jede Werbung hat ihre speziellen Zielgruppen, muss von einer entsprechenden Anzahl gesehen werden, muss eventuell öfters gesendet werden und muss in einer bestimmten Zeit erfüllt werden, ansonten hagelt es ganz schnell sehr hohe Strafen. Im späteren Spielverlauf ist es dann auch möglich eigene Filme, Serien und Sendungen zu produzieren und später sogar eigene News die man sogar auf bestimmte Zielgruppen zuschneiden kann, die danach am Fernseher bleiben und sich die folgende Sendung ansehen. Da man Filme nur mit bis zu 5 Sternen produzieren kann gibt es später sogar eine Post-Produktion in der man seine Sendungen um einen weiteren Stern auffüllen kann, Sterne bezeichnen die Qualität einer Produktion und die damit höheren Zuschauerzahlen. Wenn man möchte kann man im freien Spiel bzw. in der letzten Mission sogar einen öffentlich rechtlichen Sender spielen. Die 8 Zielgruppen die lustige Story und die reichlichen Möglichkeiten bringen jede Menge Spielspaß. Natürlich ist es auch möglich die Konkurenz mit Sabotakeakten kurzzeitig auszuschalten, was ein weiteres sinnvolles und stratekisch cooles Feature ist. Allerdings hat das Spiel einige mehr oder weniger gravierende Bugs was ein wenig den Spielspaß drübt, entsprechend sollte man sich vor dem Spielbeginn nach einer entsprechenden Patch umsehen, da man einmal versaute Savegames fast nicht mehr ans laufen bekommt und so entweder bei einem der vielen Autosaves anfangen muss, was meist keinerlei Besserung bringt oder wieder komplett von vorne beginnen muss. Mit der aktuellen Patch 1.03 ist das Spiel aber mittlerweile recht gut spielbar. Was auch ein wenig nervt ist die Umständlichkeit des Spiels, so hat man nur insgesammt 5 Produktionen, Konzepte und Werbeverträge auf einmal tragen und muss diese daher ins Archiv lagern, sein Fernsehprogramm kann man dann auch nur mit Produktionen füllen die sich im Archiv befinden, muss sich dafür allerdings dann wieder im eigenen Büro finden, um einen Produktion hingegen anzustoßen muss man das Konzept mit sich führen, das alles ist ein wenig umständlich und unbequem und führt zu entsprechender Laufarbeit.
M.U.D. TV

Spielwelt:
Das Spiel spielt in einem mehrstöckigen Bürogebäude, im Erdgeschoss befinden sich die entsprechenden Geschäftsräume um Filme, Personal, Konzepte zu erwerben. Sich Werbeverträge zu ankeln oder sich bei Geldknappheit mal kurzzeitig Geld von der Bank zu leihen. Auf dem Dach sind die eigenen Büroräumen, dort kann man neue Räume bauen, und den täglichen Pflichten eines Programmchefs nachgehen.  Alles in allem ist das Spiel stimmig und passt zu der ein wenig satirischen Art des Spiels. Film und Serientitel wie z.B. 1.000.000 Yen-Show, Ein Duke kommt selten allein .. oder nie! oder Werbepartner wie Hamstar (wo das Logo wie ein Stern aussieht), erinnert schon irgendwie an Gamestar. Das alles passt aber gut ins Spiel und führt zu gelegentlichen Schmunzlern.
M.U.D. TV

Fazit:
M.U.D. TV ist eine gute allerdings kein sehr gutes Spiel geworden und erinnert an die guten alten Zeiten von Mad TV, allerdings sollte man es nicht zu stark mit diesem Spiel vergleichen, da sich die Features der beiden Spiel sehr stark unterscheiden. Trotzdem ist das Spiel sowohl für Fans von Mad TV als auch für alle Spieler geeignet die schon immer mal einen eigenen Fernsehsender haben wollten. Durch die gut durchtachten Features, dem Endlosspiel und der lustigen Story und der ganzen Ironie wird das Spiel zumindestens nicht so schnell langweilig.
M.U.D. TV

Für alle die mal eine Übersicht über die einzelnen Zielgruppen mit den genauen Einschaltquoten und Uhrzeiten benötigen oder einfach Neugierig sind hab ich hier in stundenlanger Kleinarbeit mal die Einschaltquoten aus der internen Spielstatistik auf 24 Stunden übertragen:
M.U.D. TV

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NoFear13

Holzfäller Simulator

am 27. Februar 2010 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

AHHHHHHHHHHHHHHH!!! Nicht noch so ein Ding! So in etwa waren meine ersten Worte als ich den neuen Topsuchbegriff sah. Zwar hatten wir zu diesen Zeitpunkt noch keinen Test veröffentlicht, waren aber durch unsere vorherigen Tests von Baumaschinen und Gabelstablern vorbestraft. Naja was solls schlimmer als die beiden anderen erwähnten kann er ja wohl kaum sein…
Holzfäller Simulator

Story:
??? So in etwa waren die Entwickler wohl dort gesessen als sie sich Gedanken über das Spiel machten, Story brauchen wir nicht wollen wir nicht hat doch bei unseren vorherigen Spielen auch super ohne geklappt. Und so ist das einzige was man Storytechnisch erleben darf irgendwelche langweiligen Missionsbeschreibungen nachdenen man dann an die Arbeit geht.
Holzfäller Simulator

Grafik:
Man kann eine Grafikengine auch mehrmals verwenden, das stimmt zwar war aber in diesem Fall nicht sinnvoll, denn auch Holzfällersimulator kommt in der hässlichen Grafik daher die uns schon in Baumaschinen Simulator das gruseln gelehrt hat zwar wurde die Physikengine und die Schatten ein wenig aufgewertet, vom Sitz kann es wohl keinen hauen.
Holzfäller Simulator

Sound:
Die Musik und Umgebungsgeräusche sind schrecklich und gehen mehr auf die Nerven als das sie zur Spielstimmung beitragen, auch die Maschinen klingen irgendwie alle gleich und sogar fast so wie in Baumaschinen Simulator.
Holzfäller Simulator

Steuerung:
Normalerweise war man es bisher gewohnt das zu mindestens die Steuerung irgndwie funktioniert in Holzfällersimulator funktioniert selbst diese nicht die Maschinen steuern sich alle träge und ungenau, verhalten sich physisch komplett unkorrekt  und es ist schwer so die Arbeit zu bewältigen.
Holzfäller Simulator

Spielspaß:
Dank der schlechten Steuerung und der nicht vorhandenen Story macht das Spiel so gar keine Spaß, die Missionen sind auch viel zu langwierig und eintönig, damit richtiger Spielspaß aufkommt, im Grunde macht man immer wieder die folgenden 6 Schritte: Baum fällen, zum Säckewerk schaffen, ins Säckewerk stopfen, zum Laster transportieren, auf den Laster laden. Und das ganze auch noch mehrmals in einer Mission hintereinander, Spielspaß sieht anders aus.
Holzfäller Simulator

Spielwelt:
Viel gibt es nicht zu sehen, auch die verschieden Maschinen sind alles andere als realistisch, zumindestens hab ich die meisten Maschinen noch nie in meinem Leben gesehen, auch die Bedienung ist viel zu umständlich als das es realistisch wäre. Und die Umgebung gibt auch nicht viel her aus einer paar Bäumen.
Holzfäller Simulator

Fazit:
Finger weg!!!!! Ich kann es nicht oft genug sagen, ja ich weiß es gibt keine vernünftigen Simulationsspiele in diesem Bereich, das hat aber auch seine Grund diese Jobs sind nun mal langweilig. Deshalb bitte ich nochmal alle meine Leser inständig bitte verzichtet auf dieses Spiel und alle anderen Spiele die Simulator im Namen haben damit diese Firmen sich auch gezwungen sehen vernünftige Spiel zu machen.

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NoFear13

Drakensang – Am Fluss der Zeit

am 24. Februar 2010 unter Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Drankensang – Am Fluss der Zeit spielt man einen jungen Krieger der auf seinen Weg in die Stadt in der er seinen Wehrdienst ableisten soll auf eine Gruppe von 3 skurrilen Abenteurern trifft als allerdings das Nachtlager aufgeschlagen wird, wird die Gruppe von Piraten überfallen und unser mutiger Held von ihnen niedergeknüppelt. Wieder erwacht fassen er und seine neuen Freunde einen Entschluss man muss diese Piraten ausfindig machen. Doch die Gruppe findet ein dunkles Geheimnis heraus das weiter geht als zuerst vermutet.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Grafik:
Die Grafik von Drakensang ist sehr gelungen, die Kantenglättung greift fast immer und auch die Lichteffekte sind toll geworden, aber auch die Natur glänzt durch Detailverliebtheit. Leider unterscheidet sich die Grafik zu Vorgänger nur minimal und stellenweise kommt es zu Texturfehlern.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Sound:
Die Sprecher sind durchwegs gut und brigen ihre Dialoge gut rüber leider muss man nach jedem Dialogabschnitt einmal kurz klicken damit es weiter geht was ein wenig die Dynamik aus den Dialogen nimmt und zum schnellen Drüberklicken verleitet was bei den guten Dialogen recht Schade ist. Auch das der eigene Held nicht spricht stört den Spielfluss ein wenig. Die Hintergrundmusik hingegen ist sehr gut geworden und trägt zur Spielstimmung bei.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Steuerung:
Den Character kann Wahlweise mit der Maus und der Tastatur gesteuert werden, außerdem kann man das Spiel jederzeit pausieren, den Charakteren Befehle erteilen und das Spiel weiterlaufen lassen. Leider ist der Spielfluss zu langsam und die Kämpfe zu langwierig deshalb hat man immer das Gefühl das die Befehle nicht angenommen werden.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Spielspaß:
Rein spielerisch und storytechnisch glänzt Drakensang. Leider leitet das Spiel unter dem schleppenden Spielfluss. Auch hat das Spiel ein Problem mit der Zielgenauigkeit der Charakter so gehen mindestens 60-70 % der Schläge, Schüsse etc daneben. Verbessern tut sich das nur schleppend und die Charakterlevelung ist zu kompliziert und umfangreich. So muss man mit der Erfahrung, die Attribute steigern, neue Fähigkeiten lernen und besondere Attribute wie z.B. Körperbeherrschung steigern, deshalb bleibt während der Charaktersteierung immer wieder wichtige Fähigkeiten rechts liegen. Auch muss man darauf achten das man seine Charakter ausgewogen levelt. Wenn Charakter A z.B. Überzeugungsfähigkeit und Fälschen beherrscht sollte man diese Attribute bei allen anderen Charakteren nicht steigern was man aber am Anfang des Spiels nicht weiß wenn man noch nicht alle Charaktere kennt, hat man dann seine Charakter gesteigert und erhält später eine Charakter der diese Fähigkeit besser beherrscht kommt schnell Frust auf. Auch muss man oftmals wenn ein Charakter z.B. Kräuter abbauen kann diesen auch auswählen wenn man das tun möchte. Für den normalen Rollenspieler ist das alles zu kompliziert und unbequem. Und wie auch schon beim Vorgänger ist das das Spiel auf einem Pen & Paper passiert mehr Hinterniss und Nervenaufreibung pur als Gewinn, denn wirklich nachvollziehbar sind die Regeln nur für Hart gesottene Pen & Paper-Fans.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Spielwelt:
Die Spielwelt glänzt vor allem durch die schöne und abwechslungsreiche Umgebung. Leider ist die Spielwelt in kleine Kartenausschnitte unterteilt, was ein wenig dem Realismus schadet. Zum Glück sind die Gebiete durch natürliche Hinternisse wie z.B. Felsen und Bäume begrenzt, was wiederrum zum Realismus des Spiels beiträgt.
Drakensang – Am Fluss der Zeit

Fazit:
Drakensang – Am Fluss der Zeit kann wie der Vorgänger durch eine gute Story punkten, leider hat man es wie auch schon im Vorgänger nicht geschafft aus der Pen & Paper-Vorlage ein für die Allgemeinheit gut durchdachtes Spiel zu machen. Selbst den Charakteraufbau den man entkoppeln hätte können hat man nicht geschafft gut und simple umzusetzen so muss man viel zu sehr darauf achten das die Fähigkeiten aller Charaktere gut aufeinander abgestimmt sind. Aus diesem Grund haben die meisten Spieler ein Problem damit die Charaktere gut und sinnvoll zu leveln was zu Spielschwierigkeiten und damit zu unnötigen Frust führt. Dank dieser vielen schwächen bleibt Drakensang ein Randgruppenspiel, was für die Allgemeinheit weniger geeignet ist. Trotzdem bleibt das Spiel für Pen & Paper-Fans die auf kompliziertes Charakterleveling stehen ein sehr gutes Spiel.

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BadDragonLord

Star Trek Online

am 23. Februar 2010 unter MMORPG, Review, Test abgelegt

Story:
Nunja es gibt wie bei den meisten MMORPG’s eine Hintergrundgeschichte, wobei diese natürlich durch das Star Trek Universum besonders für Fans interessant ist. Ansonsten wird dir sobald du einen neuen Bereich betrittst eine kleine Story auf Englisch, was hier eigentlich los ist, erzählt. Ansonsten kann man fast jede Quest als eine Folge in einer Star Trek Serie betrachten.
Star Trek Online

Grafik:

Die Grafik ist wirklich gut zwar nicht so toll wie bei manchen Singleplayer-Spielen, aber durchaus eine der schönsten Weltraumgrafik seit langem, die Schiffe sind einfach schön und Star Trek typisch. Aber dafür sind die Oberfächenmissionen auf den Planeten um einiges schlechter in Szene gesetzt, da die Planeten doch etwas karg und teilweise sogar kantig wirken. Negativ ist jedoch auch, dass das Schadensmodel der Schiffe alles andere als dynamisch dargestellt wird. Es ist eher so, dass sobald das Raumschiff beispielsweise unter die 75% verändert sich der Skin plötzlich auf beschädigt und sobald die Hülle wieder über diesen wert steigt sieht dein Raumschiff plötzlich wieder wie neu aus.
Star Trek Online

Sound:
Leider teilweise englische Vertonung. Jedoch ist diese wirklich wunderbar und die Sounds sind einfach Star Trek üblich. Was sehr positiv auffällt ist das, in einer Mission in der man der alten Enterprise begegnet sogar original Sounds aus der Serie beinhaltet.
Star Trek Online

Steuerung:
Wahlweise über WASD oder durch das Gedrückthalten beider Maustasten kann das Raumschiff gesteuert werden, jedoch ist bedauerlich das der Weltraum nicht wirklich als solcher durch steuert werden kann den man kann nicht direkt nach „oben“ fliegen. Ja es gibt bei Star Trek online im Weltraum wirklich ein Oben und Unten. Das vereinfacht zwar die Orientierung aber ist einfach nicht realistisch. Da hätte ich mir doch eher eine Steuerung wie in X gewünscht. Wo man zwar mal durchaus die Orientierung verliert aber dafür einen realistischen Weltraum bekommt.
Star Trek Online

Charaktererstellung:
Diese ist hier extra zu erwähnen, da es nicht nur möglich ist vorgegebene Rassen zu spielen sondern sich auch seine eigene Alienrasse zu entwerfen und deren Spezialfähigkeiten selbst auszuwählen. Auch kann man dann völlig frei bestimmen welche Gesichtsverzierungen der Charakter haben soll. Beim erstellen der Uniformen gibt es jedoch nicht so viele Möglichkeiten bzw. müssen diese erst frei gespielt oder mit dem Hauptspiel zusammen gekauft werden was aber meist um die 10 – 20€ mehr sind für ein paar Kleidungsstücke und andere Fanartikel die wirklich nur für Star Trek Liebhaber wertvoll sind.
Star Trek Online

Spielspaß:
Dieses Spiel ist wirklich am Anfang abwechslungsreich jedoch wiederholen sich die Missionen und es gibt sogar Forschungsmissionen die man mehrfach machen kann. Das alles macht allerdings sehr viel Spaß, da die Abwechslung zwischen Bodenmissionen (üblicher MMORPG Style) und den Weltraummissionen sich abwechseln und bei vielen Missionen sogar beides vorkommt. Jedoch muss man zu den Bodenmissionen sagen, dass sie etwas langwierig sind da sie sich nicht gerade sehr aktionreich spielen. Auch fällt auf das im Moment noch viele Missionen verbugt sind somit wäre es vielleicht sogar vorteilhaft noch ein bisschen zu warten bevor man sich das Spiel anschafft. Was den Spielspaß enorm drückt ist auch das man teilweise sehr lange im Questtext suchen muss, bis man genau weiß in welchem Abschnitt der Galaxie sich das Zielsystem überhaupt befindet und auf der Galaxiekarte kann man das nicht herausfinden.
Star Trek Online

Kosten:
Ja sie sind bei diesem MMORPG mal extra zu erwähnen, da sie schon fast unverschämt sind, nicht nur das monatliche Gebühren von 15€ oder einen Lebensaccount von satten 300€ anfällt. Der Anschaffungspreis beträgt auch nocheinmal zwischen 30$  und 60€ (Nomale Version ohne Extras). Außerdem kann man noch zusätzliche spielbare Rassen für die Föderation kaufen. Bei einem Spiel das monatlich Geld kostet auch noch für zusätzliche sinnlose Spielinhalte Geld zu verlangen kann man schon fast als Geldgier bezeichnen.
Star Trek Online

Spielwelt:
Star Trek ist gut getroffen und allen Fans wird dieses MMORPG viel Spaß machen. Wer das Spiel jedoch auf Deutsch spielen will wird die lückenhafte und schlechte Übersetzung auffallen. Ansonsten ist es positiv zu erwähnen, dass die Eigennamen noch nicht übersetzt wurden und hoffentlich auch niemals werden, da es für Fans einfach inaktzeptabel wäre, wenn ein Birt of Prey auf einmal Vogel des Raubzuges hieße. Was auch sehr schade ist, ist das es doch sehr oft Ladezeiten gibt, auch der Sektorraum der für Warpen benutzt wird ist zwar Grafisch gut gestaltet aber doch sehr nerfig da man teilweise sehr lange braucht bis man sein Wunschsystem erreicht.
Star Trek Online

Fazit:
Für Star Trek-Fans wirklich ein  MMORPG mit dem man leben kann, wenn auch sehr kostspielig. Für alle die überhaupt kein Interesse an Star Trek haben sollten auch das Spiel ignorieren, da das Potenzial das es aufweist einfach nicht voll umgesetzt wurde und das Warpen nach einiger Zeit wirklich auf die Nerven geht. Für alle die nichts mit Star Trek und Weltraumstrategie am Hut haben sollten lieber die Finger vom Spiel lassen.

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BadDragonLord

Bioshock 2

am 14. Februar 2010 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Diesmal bist du ein Big Daddy und du hast deine Little Sister verloren, im Laufe des Spiels erfährst du was es mit der Alphareihe, zu der du gehörst auf sich hat und warum du so verzweifelt deine Little Sister suchst. Außerdem erfährt man sehr viel über die Little Sisters und was aus ihnen wird wenn sie älter werden. Leider bietet die Story im Allgemeinen viel weniger Wendungen als noch im ersten Teil. Trotzdem wird die Story von Bioshock 1 bereichert. Die meiste Story erfährt man allerdings wieder von Tonbandbändern die überall in Rapture verteilt sind.
Bioshock 2

Grafik:
Die Grafik ist wirklich gut geworden das einzige was ein wenig die Atmosphäre stört sind die Schatten die auch durch Brückenboden gehen und das die Kantenglättung stellenweise nicht richtig greift.
Bioshock 2

Sound:
Atmosphärisch genial und ohrenbetäubend wenn eine Big Sister unterwegs ist, denn diese Kündigen sich durch lautes und schrilles Schreien an. Welches auch extrem über die Boxen ausgegeben wird, was einen wirklich mitfühlen lässt was der Big Daddy bei ihrem kommen fühlt. Auch die  Hintergrundmusik ist sehr atmosphärisch und passt prima in die Zeit in der Bioshock spielt.
Bioshock 2

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr simpel gehalten Linke Maustaste zum Abfeuern der Waffe und die Rechte für die Plasmide und ja die Tasten wurden getrennt, da es nun möglich ist beides Gleichzeitig abzufeuern. Was eine Maximierung des Schadens bedeutet und einem viele neue Möglichkeiten diese beiden Fähigkeiten zu kombinieren. Leider wurde die Kamera die zum erforschen der Bewohner von Rapture benötigt wird nicht auf eine extra Taste sondern auf einen extra Waffenslot geleckt so klappt das schnelle wechseln hier nicht und das erforschen und finden der Schwächen der Bewohner wird zur Gedults- und Nervenprobe.
Bioshock 2

Spielspaß:
Es ist zwar alles nicht mehr gar so spektakulär wie im ersten Teil, aber trotzdem können Egoshooterfans viel Spaß mit dem Spiel haben. Zwar ist es noch immer nicht wirklich möglich zu versagen da man einfach nicht sterben kann aber das Spiel ist etwas schwerer geworden im Vergleich zum Vorgänger. Somit kommt es eher selten zu Frustmomenten. Auch kann man wieder genauso wie im ersten Teil seine Waffen an bestimmten Stationen verbessern, wobei jede Station nur einmal verwendet werden kann. Auch wurden die Waffen an dem Big Daddy angepasst und liefern ein komplett neues Spielerlebnis zu Teil 1.
Bioshock 2

Spielwelt:
Es ist die selbe Umgebung wie in Bioshock jedoch kann man nun auch Unterwasser überleben, was wirklich genial aussieht wenn ein Raum plötzlich überflutet wird. Trotzdem unterscheiden sich die meisten Schauorte vom ersten Teil und die Umgebung bietet viel Abwechslung und eine coole Atmosphäre.
Bioshock 2

Plasmide:
Auch die bereits aus Bioshock 1 bekannten Plasmide sind wieder mit dabei, dabei handelt es sich um Fähigkeiten die man sich per Spritze injezieren kann und die einem neue Fähigkeiten verleihen, z.B. kann man mit dem ersten Plasmid Blitze aus den Händen feuern. Und auch in Bioshock 2 geht nix ohne Plasmide daher ist gerade hier schlimm das es noch einige Bugs gibt welche dazu führen, dass man seine Plasmide vorübergehend nicht mehr verwenden kann. Meist hilft nur ein Wechsel der Plasmide über die Zahlentasten um diese wieder anwenden zu können. Das Positive ist das Plasmide einer hören Stufe nicht nur mehr schaden machen sondern auch neue Fähigkeiten besitzen, so wird das Feuerplasmid in der zweiten Stufe zu einer Feuerbombe, wenn man die Fähigkeit auflädt und in der höchsten Stufe sogar zu einem Flammenwerfer. Ähnlich verhält es sich dann auch mit den anderen Plasmiden. Die altbekannten Filmchen für die Plasmide sind auch wieder da und sind noch genauso lustig wie damals.
Bioshock 2

Fazit:
Ein wirklich guter Nachfolger, ein paar neue Plasmide, neue Gegnertypen, kontrollierbare Little Sisters, das sind im Grunde die neuen Features. Ansonsten gibt es noch das neue Hackerspiel, welches aber am Ende durch passive Plasmide so extrem einfach wird, das es auch im späteren Spielverlauf nicht zu nervig wird.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Mass Effect 2

am 06. Februar 2010 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Mass Effect 2 setzt die Story des ersten Teils fort. Wieder einmal verschwinden Kolonien und die Allianz vermutet Piraten dahinter. Doch als Shepard versucht dem ganzen nachzugehen wird er von einem fremden Raumschriff angegriffen das die Normandy zerstört. Shepard schafft es zwar sein gesamtes Team zu retten wird aber selbst aus dem Raumschriff gesprengt und zerschellt auf einem Planeten. Doch wahre Helden sterben nie. Und so wird Shepard vom ehemaligen Feind Cerberus wiederhergestellt und mit technischen Implantaten versehen. Bloß was steckt hinter all dem schnell wird klar das die Menschheit einer neuen Bedrohung gegenüber steht und die Allianz das ganze aussetzen möchte und Gerüchte streut das die Kollektoren die wohl die neue Bedrohung darstellen nur ein Märchen sind. Lediglich Cerberus will sich der neuen Bedrohung entgegenstellen und so muss sich Shepard ein neues Team zusammenstellen um gegen die neue Bedrohung angehen zu können. Dabei trifft man nicht nur alte Gesichter wieder sondern lernt ganz neue Leute kennen die die Geschichte von Mass Effect sinnvoll erweitern. Überraschungen und Wendungen bietet das Spiel dagegen nur wenig trotzdem ist die Story wieder so spannend wie im Vorgänger. Da das Spiel zwar keine Wendungen bietet aber trotzdem reichlich Überraschungen bietet.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Grafik:
Die Grafik von Mass Effect 2 ist wieder gut geworden leider fehlt dem Spiel jegliche Einstellung von Kantenglättung und Texturenfilter und auch kann man das ganze nur mit ein wenig getrickse, indem man z.B. die exe umbenennt und das vom Grafiktreiber erzwingen lässt erreichen. Ein einfaches erzwingen durch den Grafikkartentreiber langt nicht aus. Entsprechend sieht das Spiel bei weitem nicht so gut aus wie es könnte.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Sound:
Die Sprecher wirken auch in der deutschen Version wieder sehr professionell und bringen ihre Texte gut und emotional richtig rüber.  Leider passt die Aussteuerung derLautstärke nicht immer und manchmal bricht der Dialog ab bevor der Gesprächspartner ausgesprochen hat. Ohne diese kleinen Bugs wäre der Sound echt super geworden. Auch die Musik ist super geworden und sorgt stets für die richige Atmosphäre.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Steuerung:
Die Steuerung ist auch wieder gut geworden, sie geht leicht und schnell von der Hand und auch das anzielen funktioniert meist ohne Probleme leider bewegt sich unser Shepard ein wenig langsam weshalb man nicht immer schnell und sicher die Deckung findet.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Spielspaß:
Mass Effect 2 erweitert den ersten Teil sinnvoll, so kann man diesmal nur Shepard steuern alle anderen aggieren automatisch und können bei Bedarf noch Befehle erhalten. Auch am Missionsdesign hat sich einiges getan, die Zusatzmissionen spielen sich alle ein wenig anders und die Hauptmissionen haben noch einmal an Überraschungsreichtum und Abwechslung gewonnen. Leider haben die Skills des eigenen und der anderen Character nicht viel gwonnen die Fähigkeiten sind meist zu unspektakulär und durch lange Aufladezeiten, hektischen Schusswechslen nur selten einsetzbar. Deckungssuche steht im Vordergrund nur passive Fähigkeiten hätten dem Spiel viel besser getan. Aber auch die nervige Resourcensuche ist wieder am Start wieder muss man jeden Planeten mit der Maus mühevoll nach Resourcen absuchen und diese per Aussendung einer Sonde bergen. Aber auch um die vielen Nebenmissionen zu finden muss man meist alle Planeten abfliegen bis einem die neue KI des Schiffs mitteilt das dort ein komischen Signal ist. Von den oben erwähnten Resourcen kann man wiederrum Forschungsobjekte erforschen, die wiederum für die Erhöhung des Schilds, des Lebens oder für mehr Schaden einer Waffe sorgen. Aber auch wieder ist ein großer Spielfun das eigene Team, bei dem man dieses mal auch für jedes Teammitglied eine eigene Mission bekommt die dafür sorgt das man bei einem Teammitglied an Loyalität gewinnt. Aber noch schlimmer als im Vorgänger kann es zu Streitigkeiten zwischen der Crew kommen die man entweder schlichten kann oder in deren Verlauf man sich auf die Seite eines Mitgliedes schlagen muss aber dabei die Loyalität des anderen Verliert. Natürlich kann man schon wie im Vorgänger wieder eine Liebesbeziehung zu einem Teammitglied beginnen. Ein besonders Feature ist das man seinen Charakter aus Mass Effect importieren kann, dabei wird nicht nur das Aussehen übernommen sondern auch die Entscheidungen die man getroffen hat. Ansonsten werden diese leider zufallspassiert ermittelt und einem zu Beginn des Spiels mitgeteilt. Eventuell wäre es besser gewesen wenn man dem Spiel zu Beginn einfach nach seinen Entscheidungen gefragt hätte, da man ja eh in einem kleinen Test die Erinnerung von Shepard testet. Auch entscheiden die Dialoge wieder über die Gesinnung von Shepard ob dieser Abtrünnig oder eher ein Vorbild ist. Diese Gesinnung schaltet dann jeweils neue Dialogmöglichkeiten frei durch die sich die Missionen jeweils anders lösen lassen auch kommt es während der Gespräche oftmals zu Quickevents bei denen man gute bzw. schlechte Gesinnungspunkte sammeln kann. Auch zwei neue Hackerspiele sind dazugekommen die aber beide recht spimple und leicht geworden sind, im einem muss man einen Code zusammenbauen im anderen muss man in einer Art Memoriespiel die richtigen Verbindungen auf einer Platine finden.
Mass Effect 2
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Spielwelt:
Schon wie im Vorgänger bietet Mass Effect 2 wieder zahlreiche Kodexeinträge die man sich dieses mal in aller Ruhe anhören kann, da jede extra vertont und sinnvoll erweitert worden sind. Die Spielwelt bietet im allgemeinen Vieles zum entdecken und ist recht abwechslungsreich geworden.  Aber auch die Wichtigkeit der Mission wird wieder entsprechend betont und durch die vielen Entscheidungen die sich auch mehr oder weniger auf das Spiel auswirken wirkt das Spiel auch lebendig. Leider hat das Spiel auch hauptsächlich während der Dialoge einige Bewegungsbug die dafür sorgen das das Spiel an Atmosphäre verliert.
Mass Effect 2
Mass Effect 2

Fazit:
Mass Effect 2 ist ein würdiger Nachfolger des ersten Teils einige Schwächen des ersten Teils wurden ausgeglichen. Leider hat das Spiel immer noch einige kleine Schwächen und auch einige kleinere Bugs. Trotzdem ist Mass Effect 2 dank der tollen Story, den vielen Haupt und Nebenquests  und den vielen Planeten die es zum entdecken gibt ein wirklich tolles und abwechslungsreiches Spiel geworden. Fans des ersten Teils sollten auf jeden Fall zugreifen. Aber auch Leute die auf Spiele mit einer guten Story stehen sollten sich Mass Effect 1 und 2 mal anschauen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,75 von 5)
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NoFear13

Dark Void

am 24. Januar 2010 unter Action, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
In Dark Void übernimmt man die Rolle eines Pilots, der bei einem seiner Lieferaufträge von einem unbekannten Flugobject gestreift wird und auf einer unbekannten Insel abstürzt, dort angekommen wird schnell klar das die Insel von weniger freundlichen Gesellen bewohnt wird, die die menschliche Bevölkerung unterdrücken. Da unser Pilot allerdings schnell wieder von der Insel möchte beschließt er Flugzeugteile zu sammeln die ihm Tesla, ein Wissenschafter der Insel, per Funk mitteilt. Alle Flugzeugteile zusammen und wieder zurück im Dorf wird dieses von den außerirdischen Eroberern überfallen. Und die wunderschöne Begleiterin unseres Piloten entführt. Unser Pilot muss diese also nun aus den Klauen befreien, doch als das geschafft ist beschließt diese das Sie lieber gegen die außerirdischen Besetzer kämpfen will als zurück. Also macht unser Pilot alle Reperaturarbeiten allein, doch kein Mensch kann die Insel einfach wieder verlassen und auch die außerirdischen Besetzer suchen nach einem Weg von der Insel um die menschliche Erdbevölkerung zu versklaven. Also muss unser Held Will den Wiederstand unterstützen um dies zu verhindern. Die Story klingt nicht schon irgendwie komisch, sie ist es auch vieles wird nicht erklärt und auch die Beweggründe sind nicht immer geklärt. Und irgendwie ist die Story auch nicht besonders spannend und beinhaltet unlogische Wendugen.
Dark Void
Dark Void

Grafik:
Die Grafik von Dark Void ist akzeptable allerdings mehr auch nicht, von Kantenglättung keine Spur und auch die Texturen wirken vielerorts sehr schwammig. Außerdem sieht das Spiel vielerorts immer gleich aus. Auch sind die Grafikeinstellungen die man treffen kann sehr gering, wer sich auskennt kann allerdings jede Menge Einstellungen in den ini’s treffen, was ein wenig nervig ist ist das man selbst zwischen Fenster und Vollbildmodus in der Ini umstellen muss. Was besonders nervig ist da das Spiel zu mindestens in unserem Test erst einmal im Fenstermodus gestartet ist. Selbst PhysX ist zwar einstellbar da das Spiel allerdings zu wenig zerstörbare Objekte bietet und man einfach durch Pflanzen laufen kann ohne das diese irgendeinen Wiederstand bieten macht sich das während des Spiels kaum bemerkbar.
Dark Void
Dark Void

Sound:
Die lauten Explosionen sind einfach genial und auch die Waffengeräusche sind recht gut. Auch die Sprecher sind zu mindestens in der europäischen Version gut geworden, allerdings ist nicht bekannt ob man für die deutsche Version extra Sprecher genommen hat oder wie in der europäischen nur deutschen Untertitel, da die Sprecher aber alle deutlich und gut sprechen kann man das Spiel auch ohne Untertitel problemlos verstehen. Die Hintergrundmusik hebt sich allerdings wieder wenig hervor.
Dark Void
Dark Void

Steuerung:
Die Maussteuerung überzeugt wenig, die Steuerung mit der Maus ist meist viel zu schwammig und um vernünftig fliegen zu können sollte man die Empfindlichkeit deutlich höher stellen, aber auch bei ist die Maussteuerung schrecklich und treffen ist mehr Glückssache. Sonst aber ist die Steuerung zweckmäßig und auch bei den Quickevents werden die richtigen Tasten angezeigt und man kann schnell reagieren.
Dark Void
Dark Void

Spielspaß:
Der erste Senkrechtshooter mit Raketenrucksack der Welt, das wars schon mehr hat Dark Void an Innovationen nicht zu bieten. Am Anfang ist das ganze doch recht nett, da man sich an die neue Ansicht noch gewöhnen muss schnell wird das allerdings zu wenig. Das senkrechte verstecken hinter Felsvorsprüngen und das auf und abspringen zwischen dieser Platformen ist zwar ein tolles Feature bringt aber zu wenig und unterscheidet sich kaum vom normalen Deckungssuchen. Auch der Raketenrucksack bietet ein ähnliches Bild am Anfang ist es noch genial mit diesen durch die Gegend zu jagen später wird das ganze allerdings immer langweiliger, dafür bieten die Missionen allerdings ab und an ein wenig Abwechslung wenn man z.B. die Geschütztürme der Arche nutzen darf um dieses vor den außerirdischen zu beschützen. Auch das automatische Speichersystem ist nervig da man oftmals wieder ganz von Vorne beginnen kann. Auch die Story steigert den Spielspaß nur wenig da sie einfach zu eintönig und wenig spannend ist selbst die Vergangenheit von Will interessiert nicht. Auch das entführen von Raumschiffen was auch in einen kleinen Quickevent gestaltet ist dauert viel zu lange und bringt kaum Spielspaß. Selbst das aufleveln der 9 Waffen bringt kaum Spielspaß da man dies für Elektronikpunkte macht die man nach der erfolgreichen Tötung von Gegner aufsammeln kann, leider verschwinden diese schnell wieder und man muss sie kompliziert einsammeln, hätte man hier einfach die Elektronikpunkte wie Erfahrungspunkte die man nicht erst einsammeln müsste behandeln, wäre das um einiges besser gewesen. Wie man merkt hat man die Features einfach nicht ausreichend durchdacht.
Dark Void
Dark Void

Spielwelt:
Die Spielwelt von Dark Void ist eine Mischung aus frühe 19te Jahrhundert und apokalyptische Zukunft. Die Spielwelt passt allerdings wirkt das alles ein wenig komisch und auch die Insel die eine Mischung aus Dschungel und extreme Felesengebiete wirkt irgendwie nicht ganz authentisch auch die ganzen Ruinen und Gebäude der außerirdischen passen so gar nicht zusammen. Allerdings kann man die Welt akzeptieren wenn sie in ihrem Bann ziehen würde und sich ein wenig erklären würde.
Dark Void
Dark Void

Fazit:
Dark Void ist in Ansätzen interessant allerdings ist die Umsetzung weniger gut gelungen. Angefangen von der langweiligen Story, über die mittelmäßige Grafik zur versauten Steuerung und auch das Spiel selbst bietet nicht den Spielspaß den man erwartet hätte. Deshalb ist man auch mehr als Froh wenn das Spiel nach 10 Stunden vorbei ist. Entsprechend würde ich das Spiel nur echten Actionfans empfehlen, die sich nicht von einer langweiligen Story und mittelmäßiger Grafik abschrecken lassen. Für alle anderen bleibt Dark Void nicht mehr als ein schlechter Start ins Jahr 2010.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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