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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

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NoFear13

X-Blades

am 06. Februar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Blades spielt man Ayumi die sich auf die Suche nach einem Artefakt macht, das sie zu Geld machen möchte es kommt allerdings alles ganz anders als erwartet und als Ayumi das Artefakt berührt hat Ayumi plötzlich einen Fluch am Hals der dazu führt das sie immer von einigen Monstern verfolgt wird, außerdem wacht sie vor den Toren der antiken Stadt wieder auf. Ayumi muss sich also wieder schnellstmöglich zum Artefakt durchkämpfen um den Fluch aufzulösen, doch auch hier nimmt das Spiel nochmal eine Wendung.
X-Blades

Grafik:
Die Grafik ist absolut akzeptabel und verbraucht auch nicht übermäßig viele Resourcen, allerdings sind die Überstrahleffekte doch ein wenig zu extrem und anscheinend haben die Entwickler in Physik nicht vernünftig aufgepasst den das eine Rüstung mit 100 % Sonnelicht angestrahlt wird und wieder 200% zurückwirft dann läuft da schon was falsch. Was mich allerdings noch viel mehr gestört hat ist das die Zwischensequenzen schlechter aussehen, als die live berechnete Ingamegrafik, deshalb hätte man die Zwischensequenzen lieber live rendern lassen sollen als diese in einer so miesen Qualität vorzurendern. Dafür sind allerdings die Fähigkeitsanimationen sehr geil geworden wenn man z.B. bei bestimmten Fähigkeiten in die Bullettime schaltet um das ganze cool in Szene zu setzen.
X-Blades

Sound:
Die Musik ist zwar cool aber ein bisschen mehr Abwechslung hätte gut getan. Die Mundbewegungen passen nicht ganz mit dem Gesprochenen überein was man mit Live gerenderten Zwischensequenzen auch in den Griff bekommen hätte. Die Sprecherin von Ayumi wirkt ein wenig emotionslos ich kann aber leider nicht beurteilen ob das so beabsichtigt ist oder ob man hier wieder bei der deutschen Synchronisation geschlampt hat.
X-Blades

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und einprägsam, das einzige was mir zu mindestens nicht gelungen ist, ist die Bodenrolle hierfür ist die Steuerung viel zu kompliziert w und danach w+leer deshalb habe ich mir ein kleines G15-Makro gebaut, da aber nicht alle von euch eine G15 haben oder eventuell eine G5 ist hier einfach mal das Makro im Klartext so das ihr es in jede Maus, Tastatur mit Makromanager einbauen könnt:
W drücken, 0.100 s Verzögerung, W loslassen, 0.100 s Verzögerung, W drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER loslassen, W loslassen.
Hoffe das hilft einigen, die wie ich die Rolle nicht hinbekommen haben, schließlich hab ich nur einen Core.
X-Blades

Spielspaß:
Monstermassen klopfen und neue Fähigkeiten freischalten von den Seelen die man für getötete Monster und zerkloppte Gegenstände erhält, das macht am Anfang so die ersten 2-3 Stunden noch Spaß dann wird es langweilig genau dann baut X-Blades nochmal kurzzeitig auf da man die ersten speziellen Levelups für aufgesammelte Medallions erhält und einige Geschlicklichkeitslevel dazu kommen, die zwar nicht schwer sind aber mal ein wenig Abwechslung bringen, doch spätestens 1-2 Stunden später ist dieser vorübergehender Aufschwung auch wieder rum und das Spiel ist nur noch langweilig da man jetzt auch ewig braucht um die Gegner umzuklopfen und die kleinen Zwischenbosse jetzt auch langsam richtig schwer und nervig werden. Nach 8 Stunden habe ich es allerdings aufgegeben und auf das Ende verzichtet, da die Hintergrundstory eh langweilig ist, von anderen Tests habe ich erfahren das die Spielzeit wohl eh bloß bei 10 Stunden liegen soll.
X-Blades

Spielwelt:
Die verschiedenen Level sind recht Abwechslungsreich gestaltet allerdings nervt ein wenig das man die Schauorte mehrmals besuchen muss und sich erneut durchkämpfen muss. Auch kann man sich nicht richtig mit der Heldin anfreunden da das Spiel viel zu wenig über sie erzählt. Auch wirkt es ein wenig komisch warum die Ausgänge von der bösen Macht verschlossen sind und erst freigegeben werden wenn man alle Monster getötet hat was ein wenig dauern kann weil manche Monster erst verschwinden wenn man bestimmte Bosse getötet hat für mich erschließt sich diese Welt nicht. Die Spielwelt wirkt für mich einfach zu unecht und unlogisch.
X-Blades

Fazit:
X-Blades ist wohl eines der Spiele auf die ich mich am meisten gefreut habe aber umso mehr enttäuscht wurde, das Spiel bietet außer Monsterkloppen fast nichts weiteres und auch der Charakteraufbau ist für mich nicht frei genug da man für bestimmte Monstertypen auch bestimmte Fähigkeiten benötigt, was an manchen Stellen echt nervig ist weil man so fast alle Fähigkeiten kaufen muss und so nur schwer an die richtig starken und coolen Fähigkeiten kommt, da man nie direkt auf sie sparen kann. Deshalb ist X-Blades wohl nur für die Hardcore-Hack ’n‘ Slay-Fans interessant, alle anderen sollte lieber die Finger von diesen Spiel lassen und schauen ob man nicht lieber auf ein anderes der tollen Spiele setzt die ich in den nächsten Tagen vorstellen möchte.

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NoFear13

Bolt

am 28. Januar 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt abwechselnd den Hund Bolt und seine Herrin Penny, deren Vater aus den Fängen des grünäugigen Schurken gerät um den Vater zu retten machen sich die beiden auf eine Waghalsige Rettungsaktion. Leider bietet die Story nicht viel mehr als das man ab und zu in eine Falle des Schurgens gerät der Rest ist vollkommen vorhersehbar, außerdem hat das Spiel ein etwas seltsames Ende.
Bolt

Grafik:
Naja, gut ist was anderes. Dieses Spiel hat weder vernünftge Einstellmöglichkeiten, bei Grafikqualität und Auflösung: schlecht, mittel, gut und sehr gut auswählen sind für mich keine Einstellungsmöglichkeiten überhaupt bei der Auflösung möchte ich genau meine Auflösung einstellen und nicht auf gut gehen. Desweiteren wird kein Breitbild unterstützt und natürlich sieht die Grafik aus, als wurde sie schon vor einigen Jahren erstellt. Da wirklich alles falsch gemacht wurde gebe ich einen Gnadenpunkt.
Bolt

Sound:
Gut es sind die Orginalsprecher aus dem Film und es sind gute Wortwitze dabei und auch die Sprecher sind sehr modiviert an die Sache, und auch dass wenn man ins Hauptmenü geht, der Hamster einen noch zutextet ist sehr lustig. Die Musik wirkt aber auf Dauer eintönig trotzdem passt der Sound im großen und ganzen, wenn man nicht gerade auf Dolby Suround besteht.
Bolt

Steuerung:
Sehr gewöhnungsbedürftig, die meisten Aktionen werden mit den Numpadtasten 1-3 ausgeführt dann noch springen und E und Q für eine Spezialsachen. Das Schlimme ist man kann diese Steuerung nicht mal umstellen und eigentlich wäre es besser gewesen die drei Maustasten zu verwenden und außerdem noch auf die nervige automatische Kamerasteuerung zu verzichten, die dazu führt das man öfters einmal daneben hüpft. Die Steuerung und Kameraführung sind alles andere als optimal man kann sich aber daran gewöhnen.
Bolt

Spielspaß:
Besonders durch die Abwechslung das man Penny und Bolt abwechselnd spielt macht das ganze am Anfang noch sehr viel Spaß, Penny klettert eher und Bolt ist die Kämpfernatur, leider merkt man schnell das innerhalb einer Mission die Schauplätze sich wiederholen z.B. wenn man sich durch einen Zug kämpfen muss hier sieht einfach alles gleich aus. Gerade mal mit Penny ist das ganze ein wenig abwechslungsreicher. Auch sind die Missionen zu eintönig und es kommen gerade am Ende keine neuen Gegnertypen hinzu. Es gibt allerdings einige Highlights die besonders abwechslungsreich sind wenn Bolt z.B. die Rakete zerstören muss in der Penny gefangen gehalten wird. Auch ein kleines Minispiel bringt ein wenig Abwechslung. Das Minispiel wird aufgerufen wenn man Computer häckt und hier muss man einfach die Firewall bekämpfen bevor sie einen zerstört. Leider wiederholt sich das ganze zu oft und gerade zum Ende ist man nur noch genervt davon. Auch die kleinen Geschicklichkeitseinlagen in denen man die Tasten hoch runter links rechts schnellstmöglich drücken muss sind zwar einfach, trotzdem einfach nur nervig.
Bolt

Spielwelt:
Die Schauplätze sind zwar nach den Missionen unterschiedlich wirken aber innerhalb der Mission alle gleich. Allerdings wirkt das Spiel gerade durch die Sprecher aus dem Film sehr authentisch und lustig. Mir fehlen persönlich allerdings ein wenig die Highlights.
Bolt

Fazit:
Das Spiel hat viel zu viele Schwächen und wird sich zu den ganzen schlechten Filmumsetzungen einordnen lassen müssen. Da das Spiel allerdings eine komplett andere Story als der Film bietet und auch auf sehr schwachen Rechnern läuft können sich Fans des Films dieses Spiel ruhig einmal antun. Da das Spiel auch mit 20 Euro mehr Budget als alles andere ist. Allerdings würde ich allen anderen die aktuelle Spiele ohne Probleme spielen können lieber von dem Spiel abraten. Man kann sein Geld wirklich in bessere Spiele investieren. Auch da die Spielzeit mit 10 Stunden etwas kurz ist, was aber einem bei diesem Spiel auch langt.

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NoFear13

Rise of the Argonauts

am 16. Dezember 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Bei Rise of the Argonauts spielt man Jason, König der Insel Iolkus, dessen zukünftige Frau am Hochzeitstag von Schwarzzungen getötet wird. Schnell beschließt Jason das er seine Frau nicht einfach den Göttern übergeben möchte sondern seine Frau wiederbeleben möchte. Schnell ist ein Schiff und die ersten Begleiter der Reise gefunden, sein alter Freund Herkules, Sohn des Zeus. Und nach dem Besuch des Orakels wird schnell klar Jason muss sich auf die Suche nach dem verloren geglaubten goldenen Fließ machen.
Rise of the Argonauts bietet nicht nur eine spannende Story sondern bietet auch Einblicke in die Griechische Geschichte und ihrer Götter.
Rise of the Argonauts

Grafik:
Rise of the Argonauts passiert auf der Unreal Engine 3 und sieht dementsprechend nicht übel aus allerdings fehlen wieder einmal die Grafikeinstellungsmöglichkeiten mehr als Auflösung ist leider nicht.
Rise of the Argonauts

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist bei diesem Spiel unter aller Sau, die Sprecher retten manchmal totalen Unsinn, ab und zu in anderen Tonlagen, oder die Stimmen wirken kratzig und ganz selten wurde eine stelle sogar vergessen zu synchronisieren. Hier hätte man mehr machen müssen, denn durch diese verkorkste Synchronisation macht die doch tollen und spannende Story stellenweise einfach keinen Spaß. Deshalb erhält RotA in diesem Bereich nur 4 Punkte.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Steuerung:
Die Story ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut gelungen, leider lassen sich die Tasten nicht frei belegen, sondern man kann nur zwischen 3 Steuerungs-Einstellungen wählen, was ein bisschen blöd ist. Auch hätte man in der PC-Version mehr als 4 Götterfähigkeiten auf die Tasten legen lassen können, weil so ist das ganze ein wenig nervig und da das Spiel ja nicht online spielbar ist hätte man den PClern doch ein paar Steuerungfeatures gönnen können. Trotzdem ist die Steuerung sehr simple gehalten und man findet leicht rein.
Rise of the Argonauts

Spielspaß:
Rise of the Argonauts fesselt durch die spanne Story und die Aktionreichen und spannende Kämpfe auch die Idee mit den 4 Schutzgöttern die jeweils besondere Fähigkeiten gewähren bietet was völlig neues. In deren Gunst kann man durch die Dialogauswahl manipulieren und auch durch die vielen Heldentaten die man im Spiel erreichen kann und die man immer einen Gott widmen kann um in dessen Gunst zu steigen. Dieses neue und innovative Erfahrungssystem bietet nicht nur was völlig neues sondern passt auch prima zum Spiel und fügt sich prima in das ganze Spiel ein.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Spielwelt:
Man spielt nicht nur einen griechischen König man fühlt sich auch so überall wird man mit respekt behandelt. Auch die Entscheidungen sind die eines Königs würdig. Desweiteren kommt man seiner Heldenrolle auch voll nach. Desweiteren wirken auch die Schauplätze sehr authentisch und man erfährt an den meisten Schauplätzen durch die Hermesstaturen und auch durch seine Begleiter die immer mal wieder was zu der Geschichte erzählen sehr viel über die griechische Geschichte, was einen voll und ganz in die Welt versinken lässt. Und das beste das doch recht blutige Spiel ist in Deutschland uncut erschienen, denn auch in diesem Spiel macht die Brutalität unglaublich viel Atomsphäre aus.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Fazit:
Rise of the Argonauts überzeugt durch eine spannende Story und einer tollen Spielwelt, leider ist der Sound nicht besonders gut gelungen und mit 10-12 Stunden Spielzeit bietet Rise of the Argonauts zwar ein kurzes aber sehr gutes Spielerlebnis. Für alle Rollenspielefans, die auf eine gute Story stehen und sich nicht von einer miesen Synchronisation abschrecken lassen, bzw. das Spiel eh auf Englisch zocken möchten, auf jeden Fall eine Kaufpflicht.

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NoFear13

Legendary

am 23. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Mann der für Geld eigentlich alles macht, dieser wird beauftragt die Büchse der Pandora zu öffnen. Also geht man in das Museum in der diese Büchse ausgestellt wird und öffnet sie und lässt damit alles böse auf die Welt. Genau hier setzt das Spiel ein. Man kann also miterleben wie New York von bösen Wesen innerhalb von wenigen Sekunden zerstört wird. Außerdem wird man gleich am Anfang dadurch mit einer Fähigkeit ausgerüstet die uns erlaubt die Energie von toten Wesen aufzunehmen und uns damit zu heilen und noch einige andere Fähigkeiten gibt wie man im Laufe des Spiels erfährt.
Legendary

Grafik:
Leider verwendet das Spiel auf eine etwas älteren Engine und die Texturen wurden leider auch nicht für den PC überarbeitet, wodurch die Texturen ein bisschen matschig wirken. Auch sind die Ingame-Einstellungen wieder einmal nicht ausreichend. Und die Einstellungen für die Kantenglättung fehlen auch, was sehr Schade ist da das Spiel sonst eigentlich sehr Ressourcensparend ist und man die Kantenglättungen auf neueren Systemen bis zum Anschlag jagen kann was man so in den Windows-Einstellungen tun muss. Der besten Effekte sind die Lichteffekte, die leider viel zu wenig zu Geltung kommen, da das Spiel und die Umgebung meist sehr Dunkel sind und das Spiel nur selten zur Tageszeit spielt.
Legendary
Legendary

Sound:
Die Sprecher sind durchweg gut gelungen und erzählen die Geschichte rund um die Büchse der Pandora sehr interessant.  Auch der Umgebungssound ist gut gelungen. Obwohl mich ein wenig stört, dass das Funkgerät extrem kratzt diesen Effekt hätte man meiner Meinung nicht so übertreiben müssen.
Legendary

Steuerung:
Die Maus reagiert wie sie reagieren sollte leider sind ab und zu mal hängt dies kommt aber nur sehr selten vor. Der Rest steuert sich wie in jedem Ego-Shooter von daher ist die Steuerung akzeptabel.
Legendary

Spielspaß:
Die spannende Story führt dazu das man immer wieder weiter spielt obwohl das Spiel durch kein freies Speichern, endlose Gegnermassen (zu mindestens in manchen Leveln) und die Suche nach dem Levelausgang doch ab und zu nervt und frustriert. Auch gibt es nur sehr wenig Abwechslung bei den Gegnern. Doch die Speicherpunkte sind meist sozial gelegen so das man meist nicht viel wiederholen muss wenn man doch mal draufgeht, was bei den vielen Boss-Gegner doch ab und zu vorkommen kann. Dafür bringen die Bossgegner ab und zu Abwechslung in die Spielmissionen da man sie nur auf bestimmte Weise besiegen kann.
Legendary
Legendary

Spielwelt:
Die Spielwelt wirkt authentisch überall Monster, die Welt steht kurz vor ihrem Ende. Die Level sind meist sehr abwechslungsreich gestaltet. Das ganze wird noch authentischer durch die zwei verfeindeten Fraktionen von der die eine den Weltuntergang herbei führen möchte und die andere das ganze auf jeden Fall verhindern möchte, warum die eine Fraktion allerdings den Weltuntergang herbei führen möchte erschließt sich erst im späteren Spielverlauf.
Legendary
Legendary

Fazit:
Wer auf eine gute Story steht und sich von den vielen kleinen Schwächen von Legendary nicht abschrecken lässt der hat mit Legendary ein gutes Spiel um sich die Zeit bis zum nächsten Spielhighlight zu verkürzen. Wer allerdings eine gute Grafik benötigt um ein Spiel in vollen Zügen genießen zu können sollte die Finger von Legendary lassen.

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NoFear13

Mercenaries 2

am 11. Oktober 2008 unter Action, Review, Test abgelegt

Das ist doch alles nur geklaut, … doch wie viel hat der GTA-Klon Mercenaries 2 geklaut und wie spielt er sich auf dem PC.

Story:
Mercenaries 2 spielt im Krisengebiet Venezuela, wo am Anfang drei verfeindete Parteien eine erbitterte Schlacht auf den Straßen führen. Im späteren Spielverlauf kommen zwei weitere hinzu. Du bist ein freier Söldner der für die verfeindete Gruppen verschiedene Aufträge erfüllt.
Mercenaries 2

Grafik:
Tolle Explosionen, tolle Feuereffekte, das war es auch schon. Denn wie befürchtet wurden keine neuen Grafikeffekte seit der Playstation 3 bzw. Xbox 360-Version eingefügt. Und selbst für diese beiden Konsolen fällt die Grafik ein bisschen schwach aus.
Mercenaries 2

Sound:
Die Synchronisation ist sehr gut gelungen und die Story wird spannend erzählt. Auch gibt es einige interessante Wendungen im Spielverlauf, die die Lage noch weiter an heißen, diese Wendungen werden erzählt durch Nachrichtenberichte. Auch der verrückte Hauptdarsteller macht durch coole Sprüche eine richtig stimmige Umgebung aus.
Mercenaries 2

Steuerung:
Mercenaries 2 zeigt was passiert wenn man eine Steuerung einfach von der Konsole portiert und sich nicht näher mit beschäftigt, die Fahrzeuge steuern sich schwammig, das Fadenkreuz bewegt sich in der Third-Person-Perspektive sehr schnell, wenn man hier alles richtig eingestellt hat, muss man feststellen das die Maus wiederum in den Fahrzeugen halb einschläft.  Hier hätte man mehr machen müssen.
Mercenaries 2
Mercenaries 2

Fahrzeuge:
Das tollste Feature von Mercenaries 2, denn es lässt sich jedes Fahrzeug entführen und bei stärkeren Fahrzeugen muss man auch in einer bestimmten Reihenfolge Tasten drücken, allerdings wurde hier wiederum zwei sehr große Fehler gemacht:
1. Es werden nicht die richtige Tasten angezeigt die gedrückt werden müssen sondern irgendwelche Symbole angezeigt, was einem immer wieder zum Umdenken veranlasst. Ich schätze man wollte hier verhindern das wie bei vielen anderen Konsolenportierungen die Xbox 360 Tasten angezeigt werden.
2. Muss man die Tasten teilweise drücken bevor sie angezeigt werden, dies führt dazu das man sich für jedes Fahrzeug die Kompinationen einprägen muss was mit der Zeit nervt.
Mercenaries 2

Spielspaß:
Da Mercenaries in einem Krisengebiet spielt fallen überall Schüsse, es sind überall Panzer unterwegs und übermächtige Waffen sind nicht wie in GTA eine Seltenheit sondern gehören zum normalen Inventar von Mercenaries 2, was das Spiel zu schwer macht, Gott sei Dank wird in den Missionen ab und zu zwischengespeichert, was dazu führt das man nicht jeden Mission immer wieder von vorne beginnen muss. Allerdings wird der Spielspaß durch schwere Missionen, schlechte Steuerung so extrem gedämmt, dass Mercenaries 2 auf dem Computer nur stellenweise Spaß macht.
Mercenaries 2

Fazit:
Mercenaries 2 zeigt wieder einmal wie man ein sehr gutes Spielprinzip durch schlecht überdachte Features so versauen kann das man trotz toller Stellen an denen man viel Spaß hat irgendwann den Spielspaß verliert. Und Mercenaries 2 verfrustet wieder auf nie mehr wiedersehen ins Regal stellt.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,50 von 5)
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NoFear13

Fifa 09

am 10. Oktober 2008 unter Review, Sportspiele, Test abgelegt

Alle Jahre wieder … So ist das mit Weihnachten, Ostern, Neujahr, … und auch mit Fifa. Deshalb wollen wir uns heute mit den Neuerungen von Fifa 2009 beschäftigen.

Grafik:
Fifa hat es endlich geschafft an Pro Evolution Soccer anzuschließen und die Grafik deutlich verbessert. Endlich sind die Spieler zu erkennen und da Fifa die Namensrechte hat bleibt es abzuwarten ob PES 2009 noch mithalten kann.
Fifa 2009

Sound:
Die Moderatoren sind wie immer mittelmäßig ausgefallen, die Frage meiner Meinung ist allerdings wie intelligent ein Spiel noch werden muss um die Spielzüge genau zu analysieren und die passenden Sprüche dazu loszulassen. Dafür sind die Musikstücke im Hauptmenü wieder einmalig.
Fifa 2009

Steuerung:
Die größte Neuerung von Fifa 09, denn es lässt sich jetzt bequem per Maus steuern, was Leute die Fifa 09 immer per Gamepad gezockt haben kaum interessiert, wird Anfänger und Leute die sich wegen Fifa jedes mal die Finger auf der Tastatur gebrochen haben freuen. Denn selten konnte man so gut Tricks ausführen, passen, in den Freien Raum spielen und zwischen den Spielern wechseln. Ich bin begeistert von dieser Neuerung.
Fifa 2009

Spielspaß:
Auch dieses Jahr werden Fans der Fifa-Reihe ihren Spaß haben, denn so gut war ein Fifa seit 1998 nicht. Auch Neueinsteiger werden dank der neuen Steuerung schnell ins Spiel kommen und ein Fifa erleben wie es seit Jahren nicht mehr da war.
Fifa 2009

Fazit:
Fans der Reihe werden dieses mal eine Menge Spaß mit Fifa 09 haben. Aber auch Neueinsteiger die schon immer mal ins Fußballspielgenre reinschnuppern wollte sollten auf jeden Fall mal einen Blick auf Fifa 09 riskieren. Wer allerdings ganze sicher gehen möchte ob ihm das Spiel liegt sollte allerdings vorher mal die Demo ansehen: Zum Demo-Download von EA-Games

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NoFear13

Baphomets Fluch 2.5 / Broken Sword 2.5

am 07. Oktober 2008 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Die alten Adventure sind zurück, doch wie spielt sich der kostenlose Nachfolger von Baphomets Fluch 2?

Grafik:
Die Grafik ist 1 zu 1 wie Sie im alte Broken Sword war. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn das macht den ganz besonderen Flair von Baphomets Fluch 2.5 aus, der uns in die Welt der alten Adventures zurückverführt.
Broken Sword 2.5

Sound:
Die Sprecher sind eigentlich durchwegs gut gewählt und erinnern auch an die alten Stimmen. Leider fehlt mir persönlich ein bisschen die Gesprächsdynamik.
Broken Sword 2.5

Rätsel:
Die Rätsel sind durchwegs logisch gestaltet, allerdings sind einige Fallen eingebaut die dazu führen das man einige Rätsel nochmal überdenken muss. Was mich besonders stört ist das man manche Dinge erst machen kann wenn man einen anderen Gegenstand vorher besorgt hat. Zum Beispiel kann man den Stromkasten erst knacken, wenn man vorher dem Bettler die Taschenlampe abgeluchst hat. (Kleiner perverser Bettler, sorry hab gerade nur laut gedacht)
Broken Sword 2.5

Spielspaß:
Baphomets Fluch 2.5 macht wieder soviel Spaß wie seine Vorgänger, leider fällt der Wortwitz an manchen Stellen ein bisschen karg aus. Und das man in einem Adventure sterben kann stört stellenweise auch. aber sonst ist Broken Sword 2.5 ein durchweg gelungenes Remake.
Broken Sword 2.5

Fazit:
Wer schon immer Adventures geliebt hat. Und dieses Spielegenre in den letzten Jahren bis auf Runaway vermisst hat der sollte auf jeden Fall dieses kostenlose Adventure mal ansehen. Weil für die Preis-, Leistungsverhältnis hat Baphomets Fluch 2.5 schoneinmal volle Punktzahl.

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NoFear13

Pure

am 05. Oktober 2008 unter Rennspiele, Spiele-Blackliste abgelegt

Wieviel Spaß bringt der neue Quad-Funracer?

Grafik:
Wunderbare Grafik für diesen Fun-Racer. Es fehlen nur wieder einmal ein paar Detaileinstellungen was für die Konsolenumsetzungen aber normal ist.
Pure

Sound:
Musik, Sound passen zu einem Quad-Rennspiel
Pure

Ladebildschirm:
Was man leider in diesem Spiel viel zu oft und viel zu lang sieht, denn Ladezeiten von 1-2 Minuten, bis man in das Hauptmenü kommt und vom Hauptmenü wieder ins Spiel und umgekehrt, sind keine Ungewöhnlichkeit. Was das Spiel auch unerträglich macht.
Pure
Pure

Spielspaß:
Zwar ist das Spiel, die Tricks und alles andere sehr cool und machen auch im Ansatz eine Menge Spaß, leider wird dies durch eine katastrophale Steuerung und die ewigen Ladezeiten zu nichte gemacht. Der Steuerung könnte man zwar noch durch das Benutzen eines Gamepads ausweichen, die Ladezeiten sind allerdings so störend das selbst das nicht mehr ausreicht. Dieses Spiel wurde also wieder einmal wie viele der Konsolenumsetzungen total in den Sand gesetzt.
Pure

Fazit:
Wer sich an einer verkorksten Steuerung, da man für die Tricks sich fast die Finger brechen muss, stört. Sich mit sehr langen Ladezeiten anfreunden kann und sich schon immer auf ein Quad-Rennspiel gefreut haben, für die sollte Pure genau das richtige sein, für alle anderen, bitte lasst dieses Spiel im Regal stehen.

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NoFear13

Alone in the Dark 5

am 05. Oktober 2008 unter Action, Horror, Spiele-Blackliste abgelegt

Überleben/Action in dieses Spielgenre ordnet sich Alone in the Dark ein. Doch wie actionlastig ist Alone in the Dark 5 wirklich und wie viel Wert wird auf Schockmomente gelegt?

Grafik:
Die Grafik von AITD 5 sieht sehr gut aus besonders das Feuer und das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit machen die stimmungsvolle Umgebung aus. Was die zahlreichen Schockmomente in AITD wirklich sehr authentisch und echt wirken lässt.
Alone in the Dark 5
Alone in the Dark 5

Sound:
Die Story wird spannend erzählt und die Musik passt sich an die aktuelle Stimmung an. Die Synchronisation ist gut, aber leider nicht perfekt.
Alone in the Dark 5

Story:
Das beste und einzige Element in dem AITD auf voller Linie überzeugt. So eine spannende Story erlebt man leider viel zu selten in der Spielbranche. Leider komme ich an dieser Stelle auch schon zum ersten und leider größten Manko von AITD und dieses Manko ist leider auch der Grund warum man die Story von AITD niemals in vollen Zügen genießen und erleben kann.
Alone in the Dark 5

Spielspaß:
Und jetzt kommen wir dazu warum niemand aber auch wirklich niemand die Story von AITD in vollen Zügen genießen kann. Die Spielelemente sind nicht besonders ausgeklügelt, die Gegner teilweise unbesiegbar und die Steuerung einfach nur grässlich, auch das einige Szenen vorkommen in denen man mit einem Auto durch die Stadt jagen muss machen das Spiel nicht besser, denn sobald das Auto zuviel Schaden nimmt muss man die Szene von vorne beginnen. Da einige Szenen auch wirklich unspielbar sind haben die Entwickler einen wie ich finde „integrierten Cheat“ eingebaut, mit dem sich die einzelnen Szenen überspringen lassen, da man einige Szenen aber wirklich nur schwer schafft nutzt man diesen „Cheat“ früher oder später automatisch, was allerdings dazu führt das der Spielspaß von AITD völlig auf der Strecke bleibt. Was jetzt übrig bleibt ist eine tolle Story, die man in einen Film ohne Spielelemente unterbringen könnte.
Alone in the Dark 5
Alone in the Dark 5

Fazit:
AITD ist Stoff für einen guten Film, aber leider nicht für ein gutes Spiel, wenn die Spielelemente und die Steuerung nur ein bisschen besser überarbeitet worden wären, hätte AITD ein wirklich gutes, wenn nicht sogar eines der besten Spiele dieses Jahres werden können. So bleibt Alone in the Dark eines der Spiele, dass das große Potential in den Sand gesetzt hat. Nur wer sich damit anfreunden kann, dass er in AITD einige Spielszenen überspringen muss, da er sie einfach nicht schafft und sich trotzdem an einer spannenden Story erfreuen kann, sollte bei AITD zugreifen sobald es ein wenig günstiger geworden ist, für alle andere heißt es bitte Finger weg von diesem Spiel.

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BadDragonLord

Crysis Warhead

am 27. September 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Crysis Warhead, Crysis geht in die zweite Runde mit einem Standalone-Addon.

Story:
Im Grunde ist es die selbe Geschichte wie in Crysis, jedoch aus der Sicht des früheren Mitstreiters Psycho.

Sound:
Der Sound ist noch genauso wie bei Crysis gut gelungen.
Crysis Warhead

Grafik:
Auch die Grafik ist noch immer so schön wie beim Vorgänger, nur in den Einstellungen haben sie die Bezeichnungen für die Grafikdetails umbenannt. Außerdem wurde ein neues Menüdesign hinzugefügt, welches sich jedoch auf eins der alten wieder ändern lässt.
Crysis Warhead

Spielspaß:
Der Spielspaß wird nicht durch die Story aufgebaut, weil man gern mal das Gefühl hat, nur eine Nebenrolle zu spielen. Jedoch ist Crysis Warhead um einiges aktionreicher als Crysis, da viel mehr Gegner gleichzeitig angreifen. Dieses neue Aktiongefühl macht jedoch sehr viel Spaß.
Crysis Warhead

Vergleich zum Vorgänger:
Wie schon erwähnt ist die Grafik und der Sound noch genauso gut wie beim Vorgänger. Die Neuerungen sind hauptsächlich neue Waffen und Fahrzeuge, so wie viel mehr Gegner zum bekämpfen.
Crysis Warhead

Fazit:
Das Spiel ist genauso gut wie der Vorgänger auch wenn die Story nicht mehr ganz Punkten kann. Ansonsten ist Crysis Warhead auch etwas schwerer als Crysis, jedoch wird jeder, der schon Spaß an Crysis hatte, auch sehr viel Spaß mit Crysis Warhead haben.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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