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NoFear13

Burnout Paradise Ultimate Box

am 08. Februar 2009 unter Rennspiele, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Bei Burnout Paradise handelt es sich um ein Rennspiel das in seiner eigenen Stadt spielt. Leider bietet das Spiel keine eigene Story aber das ist auch nicht von Nöten, da das Spiel eher als Funrennspiel gehandelt wird, als als ernsthaftes Spiel mit richtiger Story. Das besondere am Spiel ist das man in den Rennen keine vorgegebene Strecke hat sondern seine eigene Strecke suchen muss, Dank Kompass, Blinker (das Auto führt einen nämlich schon ans Ziel) und Minimap findet man sich aber nach kurzer Zeit doch recht gut in Burnout City zurecht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Grafik:
Wirklich genial, wenn man das bedenkt, wann das Spiel für die Konsole erschienen ist. Die Grafik sieht gut aus und verbraucht auch nur wenig Ressourcen, so dass man das Spiel ohne weitere Probleme mit  8 Facher Kantenglättung spielen kann. Allerdings kann die Grafik nicht mit aktuellen Grafikkrachern mithalten, dafür ist das Schadensmodell genial, überhaupt wenn die Achsen brechen und die Reifen links und rechts davonrollen. Oder wenn die Scheiben persten und vom Motorraum nichts mehr übrigbleibt wenn man mit 200 gegen eine Mauer fährt. Die Unfälle werden in einer Wiederholung mit Bullettime sensationell in Szene gesetzt.
Burnout Paradise Ultimate Box

Sound:
Massig Musiktitel, unterschiedlicher Motorensound und einen eigenen Radiosender Crash FM der von Dj Atomica geleitet wird die einem mit den aktuellsten Informationen und Tips versorgt und anscheinend wird das ganze regelmäßig geupdatet da sie auf aktuelle Ereignisse die Online stattfinden eingeht wirklich toll gemacht.
Burnout Paradise Ultimate Box

Steuerung:
Die Anfangssteuerung ist leider nicht gut gemacht a und y gas geben und bremsen und mit pfeil hoch vorlehnen und pfeil zurück zurücklehnen ist totaler humbuck und man sollte das so schnell wie möglich in den Einstellungen umstellen und lieber mit pfeil hoch und runter gas geben und bremsen und a und y für das vor und zurücklehnen verwenden. Leider ist auch das Menü nicht besonders gut gemacht, man  muss mit F1 und F2 kompliziert durch die einzelnen Menüs switchen hier hätte man sich auch etwas besseres Ausdenken müssen, überhaupt da hier auch so unnötige Sachen wie eine Map und Statistiken eingebunden sind die man gut woanders verstauen hätte können. Sonst passt das ganze die Autos steuren sich je nach Typ sehr unterschiedlich aber realistisch. Leider benötigt man nicht nur guten Skill sondern auch viel Glück um gut durch die Rennen zu kommen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielspaß:
Das Spiel macht schon von Anfang an eine Menge Spaß, zwischendrin frustriert es allerdings ein wenig da man doch sehr viele Rennen gewinnen muss für die letzte Rennlizenz und die Rennen und Zeitrennen um verbesserte Autotypen zu gewinnen immer schwerer werden und man doch immer mehr die Abkürzungen und alternative Strecke nutzen muss und das Auto einen zu langsam ans Ziel führt. Doch jetzt erstmal zu den Renntypen und dem Inhalt des Spiels das Spiel beinhaltet 2 Addons und das Hauptspiel, das Hauptspiel bietet 4 Renntypen (Crashrennen, Market Men, normale Rennen und Stuntrennen) und 2 zusätzliche Modis (Die Strassenzeiten schlagen und die Showpunkte) die zwar nicht unbedingt notwendig sind aber trotzdem Abwechslung bringen. Zu den Renntypen: In den Crashrennen muss man seinen Gegner gegen die Wand drücken oder sonst irgendwie rauscrashen, bei Market Men wird man von schwarzen Autos verfolgt und muss ins Ziel kommen bevor sie einen zu oft gecrasht haben, bei den normalen Rennen muss man wie in jedem anderen Rennspiel vor seinen Gegner ins Ziel kommen was aber gerade bei komplizierten Strecken nicht gerade einfach ist, da man sich doch schnell mal verfährt und bei Stuntrennen handelt es sich um eine Art Punkterennen in denen man Stunt machen muss und so eine bestimmte Punktzahl erreichen muss.  Bei den beiden zusätzlichen Modis muss man einmal die schnellsten Zeiten schaffen die auf dieser Straße gefahren wurden zum anderen kann man jederzeit mit s einen Showdown starten und muss dann möglichst viele Autos crashen bevor einem das Nitro ausgeht, das ganze ist zwar nicht besonders realistisch macht aber eine Menge Spaß. Die beiden Addons bietet zum einen Motorräder, diese kann man aber nur für spezielle Rennen verwenden zum anderen einen Partymodus um an einem PC mit Kumpels mal eine Runde spielen zu können natürlich spielt man hier nacheinander und nicht gleichzeitig. Was bei Burnout entscheident ist, in diesem Spiel gibt es keine Währung d.h. man kann jederzeit sein Auto kostenlos reparieren lassen neue Autos schaltet man sich zum einen durch Fahrlizenzupdates frei zum anderen fahren ab und zu andere Autos durch die Stadt die man Schrotten muss um sie freizuschalten. Ein weiteres geniales Feature ist die Unterstützung von Webcams damit kann man dann ein Foto für seine Fahrerlizenz machen bzw. wird sie online dafür verwendet deinem Gegner dein dummes Gesicht zu zeigen wenn er dich wieder einmal geschrottet hat.
Burnout Paradise Ultimate Box
Burnout Paradise Ultimate Box

Spielwelt:
Eine komplett frei befahrbare Stadt, die sehr realistisch wenn auch ein wenig komisch wirkt, der Bahnverkehr wurde komplett stillgelegt, so dass man auch die Bahnstrecken als Abkürzung nutzen kann. Auch der Radiosender trägt zum Spielfeeling bei und man muss das Spiel einfach als eine in sich komplett schlüssige und eigenständige Welt betrachten. Das Spielfeeling ist allerdings perfekt und man fühlt einfach die Liebe die die Entwickler bis heute mit den vielen DLC in ihr Spiel stecken. Ich muss gestehen ich hab mich ein wenig in das Spiel verliebt und hoffe, dass die Entwickler die DLCs auch für den PC bringen.
Burnout Paradise Ultimate Box

Fazit:
Burnout endlich für den PC, lange habe ich gehofft und endlich wurden meine Wünsche erhört und was wurde uns präsentiert eine gut gemachte und sauber portierte Spielfassung die sogar die beiden kostenlosen DLCs direkt beinhaltet. Die Welt von Burnout Paradise ist riesig und um das Spiel voll genießen zu können sollte man schon allein mit dem Hauptspiel ohne die DLCs etwa 15 Stunden beschäftigt sein, der Onlinemodus und die bereits vorhandenen DLCs bieten nochmals 20 bis unendliche Spielzeit. Und wer wirklich alles schaffen möchte in der Welt von Burnout Paradise sollte weit über 40 Stunden beschäftigt sein. Das Spiel bietet wahnsinnig viel und auch der Spielspaß ist bis auf ein paar kleine Frustausbrüche wenn man z.B. 50 Stiege für die Burnout-Lizenz benötigt wahnsinnig groß. Für alle Arcade-Rennspiel-Fans und NFS-Fans auf jeden Fall einen Kauf wert überhaupt da dieses Spiel genau das bietet was man bei NFS Undercover so vermisst hat: Ein geniales Schadensmodell, spaßige Rennen, endlich mal den Gegner so richtig gegen die Wand oder in andere Autos schieben und völlig freie Streckenwahl, die leider auch ein wenig nervt da sich so die Rennteilnehmer zu sehr verteilen als das spannende Rennen entstehen. Aber alles in allem ist Burnout Paradise das Rennspiel das man sich schon immer gewünscht hat und Dank der Entwickler kann man sich sogar eventuell noch auf das ein oder andere kostenlose DLC freuen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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NoFear13

X-Blades

am 06. Februar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Blades spielt man Ayumi die sich auf die Suche nach einem Artefakt macht, das sie zu Geld machen möchte es kommt allerdings alles ganz anders als erwartet und als Ayumi das Artefakt berührt hat Ayumi plötzlich einen Fluch am Hals der dazu führt das sie immer von einigen Monstern verfolgt wird, außerdem wacht sie vor den Toren der antiken Stadt wieder auf. Ayumi muss sich also wieder schnellstmöglich zum Artefakt durchkämpfen um den Fluch aufzulösen, doch auch hier nimmt das Spiel nochmal eine Wendung.
X-Blades

Grafik:
Die Grafik ist absolut akzeptabel und verbraucht auch nicht übermäßig viele Resourcen, allerdings sind die Überstrahleffekte doch ein wenig zu extrem und anscheinend haben die Entwickler in Physik nicht vernünftig aufgepasst den das eine Rüstung mit 100 % Sonnelicht angestrahlt wird und wieder 200% zurückwirft dann läuft da schon was falsch. Was mich allerdings noch viel mehr gestört hat ist das die Zwischensequenzen schlechter aussehen, als die live berechnete Ingamegrafik, deshalb hätte man die Zwischensequenzen lieber live rendern lassen sollen als diese in einer so miesen Qualität vorzurendern. Dafür sind allerdings die Fähigkeitsanimationen sehr geil geworden wenn man z.B. bei bestimmten Fähigkeiten in die Bullettime schaltet um das ganze cool in Szene zu setzen.
X-Blades

Sound:
Die Musik ist zwar cool aber ein bisschen mehr Abwechslung hätte gut getan. Die Mundbewegungen passen nicht ganz mit dem Gesprochenen überein was man mit Live gerenderten Zwischensequenzen auch in den Griff bekommen hätte. Die Sprecherin von Ayumi wirkt ein wenig emotionslos ich kann aber leider nicht beurteilen ob das so beabsichtigt ist oder ob man hier wieder bei der deutschen Synchronisation geschlampt hat.
X-Blades

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und einprägsam, das einzige was mir zu mindestens nicht gelungen ist, ist die Bodenrolle hierfür ist die Steuerung viel zu kompliziert w und danach w+leer deshalb habe ich mir ein kleines G15-Makro gebaut, da aber nicht alle von euch eine G15 haben oder eventuell eine G5 ist hier einfach mal das Makro im Klartext so das ihr es in jede Maus, Tastatur mit Makromanager einbauen könnt:
W drücken, 0.100 s Verzögerung, W loslassen, 0.100 s Verzögerung, W drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER loslassen, W loslassen.
Hoffe das hilft einigen, die wie ich die Rolle nicht hinbekommen haben, schließlich hab ich nur einen Core.
X-Blades

Spielspaß:
Monstermassen klopfen und neue Fähigkeiten freischalten von den Seelen die man für getötete Monster und zerkloppte Gegenstände erhält, das macht am Anfang so die ersten 2-3 Stunden noch Spaß dann wird es langweilig genau dann baut X-Blades nochmal kurzzeitig auf da man die ersten speziellen Levelups für aufgesammelte Medallions erhält und einige Geschlicklichkeitslevel dazu kommen, die zwar nicht schwer sind aber mal ein wenig Abwechslung bringen, doch spätestens 1-2 Stunden später ist dieser vorübergehender Aufschwung auch wieder rum und das Spiel ist nur noch langweilig da man jetzt auch ewig braucht um die Gegner umzuklopfen und die kleinen Zwischenbosse jetzt auch langsam richtig schwer und nervig werden. Nach 8 Stunden habe ich es allerdings aufgegeben und auf das Ende verzichtet, da die Hintergrundstory eh langweilig ist, von anderen Tests habe ich erfahren das die Spielzeit wohl eh bloß bei 10 Stunden liegen soll.
X-Blades

Spielwelt:
Die verschiedenen Level sind recht Abwechslungsreich gestaltet allerdings nervt ein wenig das man die Schauorte mehrmals besuchen muss und sich erneut durchkämpfen muss. Auch kann man sich nicht richtig mit der Heldin anfreunden da das Spiel viel zu wenig über sie erzählt. Auch wirkt es ein wenig komisch warum die Ausgänge von der bösen Macht verschlossen sind und erst freigegeben werden wenn man alle Monster getötet hat was ein wenig dauern kann weil manche Monster erst verschwinden wenn man bestimmte Bosse getötet hat für mich erschließt sich diese Welt nicht. Die Spielwelt wirkt für mich einfach zu unecht und unlogisch.
X-Blades

Fazit:
X-Blades ist wohl eines der Spiele auf die ich mich am meisten gefreut habe aber umso mehr enttäuscht wurde, das Spiel bietet außer Monsterkloppen fast nichts weiteres und auch der Charakteraufbau ist für mich nicht frei genug da man für bestimmte Monstertypen auch bestimmte Fähigkeiten benötigt, was an manchen Stellen echt nervig ist weil man so fast alle Fähigkeiten kaufen muss und so nur schwer an die richtig starken und coolen Fähigkeiten kommt, da man nie direkt auf sie sparen kann. Deshalb ist X-Blades wohl nur für die Hardcore-Hack ’n‘ Slay-Fans interessant, alle anderen sollte lieber die Finger von diesen Spiel lassen und schauen ob man nicht lieber auf ein anderes der tollen Spiele setzt die ich in den nächsten Tagen vorstellen möchte.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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NoFear13

Bolt

am 28. Januar 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt abwechselnd den Hund Bolt und seine Herrin Penny, deren Vater aus den Fängen des grünäugigen Schurken gerät um den Vater zu retten machen sich die beiden auf eine Waghalsige Rettungsaktion. Leider bietet die Story nicht viel mehr als das man ab und zu in eine Falle des Schurgens gerät der Rest ist vollkommen vorhersehbar, außerdem hat das Spiel ein etwas seltsames Ende.
Bolt

Grafik:
Naja, gut ist was anderes. Dieses Spiel hat weder vernünftge Einstellmöglichkeiten, bei Grafikqualität und Auflösung: schlecht, mittel, gut und sehr gut auswählen sind für mich keine Einstellungsmöglichkeiten überhaupt bei der Auflösung möchte ich genau meine Auflösung einstellen und nicht auf gut gehen. Desweiteren wird kein Breitbild unterstützt und natürlich sieht die Grafik aus, als wurde sie schon vor einigen Jahren erstellt. Da wirklich alles falsch gemacht wurde gebe ich einen Gnadenpunkt.
Bolt

Sound:
Gut es sind die Orginalsprecher aus dem Film und es sind gute Wortwitze dabei und auch die Sprecher sind sehr modiviert an die Sache, und auch dass wenn man ins Hauptmenü geht, der Hamster einen noch zutextet ist sehr lustig. Die Musik wirkt aber auf Dauer eintönig trotzdem passt der Sound im großen und ganzen, wenn man nicht gerade auf Dolby Suround besteht.
Bolt

Steuerung:
Sehr gewöhnungsbedürftig, die meisten Aktionen werden mit den Numpadtasten 1-3 ausgeführt dann noch springen und E und Q für eine Spezialsachen. Das Schlimme ist man kann diese Steuerung nicht mal umstellen und eigentlich wäre es besser gewesen die drei Maustasten zu verwenden und außerdem noch auf die nervige automatische Kamerasteuerung zu verzichten, die dazu führt das man öfters einmal daneben hüpft. Die Steuerung und Kameraführung sind alles andere als optimal man kann sich aber daran gewöhnen.
Bolt

Spielspaß:
Besonders durch die Abwechslung das man Penny und Bolt abwechselnd spielt macht das ganze am Anfang noch sehr viel Spaß, Penny klettert eher und Bolt ist die Kämpfernatur, leider merkt man schnell das innerhalb einer Mission die Schauplätze sich wiederholen z.B. wenn man sich durch einen Zug kämpfen muss hier sieht einfach alles gleich aus. Gerade mal mit Penny ist das ganze ein wenig abwechslungsreicher. Auch sind die Missionen zu eintönig und es kommen gerade am Ende keine neuen Gegnertypen hinzu. Es gibt allerdings einige Highlights die besonders abwechslungsreich sind wenn Bolt z.B. die Rakete zerstören muss in der Penny gefangen gehalten wird. Auch ein kleines Minispiel bringt ein wenig Abwechslung. Das Minispiel wird aufgerufen wenn man Computer häckt und hier muss man einfach die Firewall bekämpfen bevor sie einen zerstört. Leider wiederholt sich das ganze zu oft und gerade zum Ende ist man nur noch genervt davon. Auch die kleinen Geschicklichkeitseinlagen in denen man die Tasten hoch runter links rechts schnellstmöglich drücken muss sind zwar einfach, trotzdem einfach nur nervig.
Bolt

Spielwelt:
Die Schauplätze sind zwar nach den Missionen unterschiedlich wirken aber innerhalb der Mission alle gleich. Allerdings wirkt das Spiel gerade durch die Sprecher aus dem Film sehr authentisch und lustig. Mir fehlen persönlich allerdings ein wenig die Highlights.
Bolt

Fazit:
Das Spiel hat viel zu viele Schwächen und wird sich zu den ganzen schlechten Filmumsetzungen einordnen lassen müssen. Da das Spiel allerdings eine komplett andere Story als der Film bietet und auch auf sehr schwachen Rechnern läuft können sich Fans des Films dieses Spiel ruhig einmal antun. Da das Spiel auch mit 20 Euro mehr Budget als alles andere ist. Allerdings würde ich allen anderen die aktuelle Spiele ohne Probleme spielen können lieber von dem Spiel abraten. Man kann sein Geld wirklich in bessere Spiele investieren. Auch da die Spielzeit mit 10 Stunden etwas kurz ist, was aber einem bei diesem Spiel auch langt.

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NoFear13

So Blond

am 01. Januar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In So Blond spielt man die Blondine Sunny, die von ihrem Kreuzfahrtschiff gespült wurde und an einem wunderschönen Strand angespült wird. Sunny beschließt das es sich hierbei wohl um ein Ressource handeln muss und das sie schnellstmöglich ein Hotel und ein Telefon finden muss da ihr Handy leider keinen Empfang hat. Leider muss Sunny feststellen das es auf dieser Insel weder ein Hotel noch ein Telefon gibt. Nach einiger Zeit mit den Einwohner wird Sunny klar von dieser Insel führt so schnell kein Weg, also muss Sunny einen Weg finden wieder hier runter zu kommen und erlebt dabei einige Abendteuer auf der Insel. Hierbei bietet So Blond drei verschiedene Endsequenzen die sich an der Entscheidung die man am Ende trifft entscheiden, von daher kurz vorher speichern und alle drei ansehen.
So Blond

Grafik:
Die Grafik von So Blond ist eine Mischung aus 3D-Charakteren und 2D-Umgebung, was allerdings nichtmal so schlecht ist, da das ganze zu diesem im Stil von Monkey Island gehaltenen Adventure passt, was ich allerdings nicht für ein modernes Spiel akzeptieren kann ist das man zwar 16:10 bzw 16:9 auswählen kann dies allerdings nichts weiter bringt als das rechts und links ein Rand entsteht. Auch kann man die Auflösung nicht frei wählen. Desweiteren sehen selbst in den höchsten Grafikeinstellungen die Charaktere nicht besonders gut aus.
So Blond

Sound:
Die Sprecher sind alle durchwegs gut und bringen ihre jeweilige Rolle sehr gut rüber außerdem kommt der Wortwitz sehr gut herrüber und Sunny ist einfach die typische Blondine und redet auch so. Auch der ständige Zickenkrieg zwischen Sunny und der braunhaarigen Piratenchefin ist total lustig und unterhaltsam. Auch die Hintergrundmusik wurde super gewählt und erinnert an Monkey Island.
So Blond

Steuerung:
Linksklick verwenden, Rechtsklick ansehen, alles beachtet was man bei einem Adventure beachten sollte. Jeder der schoneinmal ein Adventure gespielt hat sollte auch So Blond ohne Probleme spielen können. Auch die vielen Minigames spielen sich recht einfach und sollten den meisten keine weitern Probleme bereiten.
So Blond

Spielspaß:
Die witzigen Dialoge, die kuriosen und einzigartigen Charactere und die vielen Rätsel die zwar manchmal ein wenig unlogisch sind machen eine menge Spaß. Auch die Zwischensequenzen sind Comichaft gestaltet und haben dadurch ihren speziellen Character im allgemeinen erinnert So Blond an die ganzen alten Adventure, was jeden Adventurefan an die alten Zeiten erinnert. Auch die Spielzeit ist mit circa 20 Stunden für ein Adventure annehmbar. Und die vielen kleinen Minispiele die man auch einfach überspringen kann bringen ein wenig Abwechslung ins Spiel. Es gibt nur zwei kleine Kritikpunkte, die Ladebildschirme sind leider viel zu häufig vorhanden immer wenn man von einen Schauort in den nächsten wechselt gibt es einen der zwar nur 2 Sekunden vorhanden ist, der aber irgendwann extrem nervt, ein zweiter Kritikpunkt ist das man in der großen frei begehbaren Insel die Schauorte nicht direkt über die Karte ansteuren kann, sondern durch die einzelnen Schauorte jeweils gehen muss, wenn man z.B. vom Strand in die Stadt will muss man 4 Schauorte durchgewehren, die jeweils durch eine Laufanimation und einem Ladebildschirm getrennt sind, zwar kann man die Laufwege mit einem Doppelklick auf den Ausgang überspringen, das nutzt aber leider nur bedingt etwas. Da man eigentlich in Kapitel 2 eine Karte erhält hätte man es auch möglich machen können mit dieser Karte schnell von einen Ort zum anderen zu kommen.
So Blond

Spielwelt:
Eine wunderschöne tropische Insel, verrückte Charaktere, das alles erinnert an Monkey Island und lässt So Blond wie ein gutes altes Adventure wirken. Die Spielumgebung passt einfach zum Inhalt und man erlebt manchmal wunderschöne und faszinierte Orte.
So Blond

Fazit:
So Blond erinnert an die guten alten Lucas Arts Adventure und hierbei hauptsächlich an Monkey Island und ist wieder einmal ein richtig gutes und lustiges Adventure. Für alle die mal wieder ein Adventure wie Monkey Island spielen möchten und sich nicht von einer zickigen und blöden blonden Hauptchakterin abschrecken lassen, für die ist So Blond genau das Richtige. Wer allerdings eine schöne Grafik benötigt, oder einfach nicht auf die Mischung zwischen 3D und 2D steht der sollte die Finger von So Blond lassen.

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NoFear13

Mata Hari

am 27. Dezember 2008 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Im Click and Point-Adventure Mata Hari spielt man die französische Spionin und Bauchtänzerin Mata Hari. Von ihrem ersten Auftritt bis zu ihrem Tot. Leider ist die Story von Mata Hari wenig spannend bzw. auch nicht spannend verpackt die Story wird in kleinen Tagebucheinträgen und einem Gespräch zwischen einem Reporter und einer Eva, der Spionkollegin von Mata erzählt. Doch leider erfährt man so gut wie garnichts in diesen Gesprächen und den Tagebucheinträgen außer das Mata immer weniger Auftritte hatte und immer an den Frieden geglaubt hat.
Mata Hari
Mata Hari

Grafik:
Die Grafik wirkt arg gestellt. Den die Mischung aus 3D-Objekten und dem gezeichneten Hintergrund wirkt komisch und aufgesetzt insbesondere da Gegenstände die einmal als 3D-Objekt im Vordergrund dargestellt sind und die sich z.B. durch Wind bewegen noch einmal im Hintergrund gezeichnet sind und starr sind. Diese Mischung lässt die Umgebung
Mata Hari

Sound:
Zwar sind die Dialoge meist gut synchronisiert sind aber leider zu lang und viel zu langweilige sodass man sie nach kurzer Zeit überspringt. Leider ist das genau das falsche da man so wichtige Spieltipps verpasst und nur schwer auf die Lösung kommt.
Mata Hari

Steuerung:
Die Steuerung wurde wie in den meisten Adventure sehr simple gehalten. Leider gibt es in Mata Hari keine zwei Möglichkeiten mit den Gegenstände zu agieren wodurch man meist sehr schnell darauf kommt was man mit den Gegenstände anzustellen hat. Wenn Mata sie nicht benutzen kann dienen diese entweder als Inspiration oder können mit anderen Gegenständen kombiniert werden. Trotzdem gerade durch diese simple Steuerung ist die Steuerung für ein Click and Point-Adventure perfekt umgesetzt.
Mata Hari
Mata Hari

Spielspaß:
Simple Rätsel, langweilige Story und die langweiligen und unnötigen Minispiele bringen jeden Adventure-Fan fast zur Weißglut. Es gibt in Mata Hari vier Arten von Minispiele:
1. Tanzen, man muss im richtigen Augenblick die Noten berühren (dieses Minispiel frustriert schon gleich zu Anfang)
2. Zugreisen, man muss den feindlichen Agenten aus dem Weg gehen indem man von einer Station zur nächsten immer wieder eine andere Route nimmt (dieses Minispiel regt nach kurzer Zeit auf da man oft von einer Stadt in die andere Reisen muss, nach einiger Zeit findet man aber in den jeweiligen Städten Spione die Mata einen Reisetip geben mit der sie dieses Minispiel umgehen kann)
3. Code entschlüsseln, dieses Minispiel kann nur durch stumpfes drehen an irgendwelchen Knöpfen bewältigt werden leider gibt es nichtmal eine generelle Lösung die man im Internet nachschauen könnte so das man wirklich alle Stellungen ausprobieren muss
4. Sicherungskasten manipulieren, eigentlich noch das beste hier muss man die Leitung so manipulieren das man ein Signal z.B. mit einem Telefon abfangen kann.
Die Minispiele können nach mehrmaligen scheitern übersprungen werden, wodurch Spionpunkte verloren gehen, die leider keinerlei Auswirkung auf das Spiel haben, außer das man zum Spielende seine Punkte im Tagebuch als Erfolge festgehalten bekommt und Mata je nachdem wie erfolgreich man war eine Übersicht gibt wie ihr Leben verlaufen ist.
Mata Hari
Mata Hari
Mata Hari

Spielwelt:
Die Städte sind zwar gut nachgestellt und bieten Wiedererkennungswert, leider altern die Leute innerhalb der Jahre die das Spiel eigentlich darstellen soll nicht und auch Mata behält Gegenstände die man in vorherigen Jahren gefunden hat jahrelang bei sich z.B. eine Tasse die man in Kapitel 2 in der Gefängniszelle in der man kurz gefangen genommen wurde und mit deren Hilfe man den Polizisten ruft wird in Kapitel 4 (das einige Jahrzehnte später spielt) nochmals benötigt was total schwachsinnig ist warum sollte Mata dieses Tasse jahrelang mit sich rumschleppen?
Mata Hari
Mata Hari

Fazit:
Schwache Story, leichte Rätsel, zu große Welt die man kompliziert durchreißen muss und überhaupt im letzten Kapitel zur Weißglut führen da man manche Schauplätze an die man garnicht mehr gedacht hatte mehrmals betretten muss um ein Rätsel zu lösen sind einfach nicht akzeptabel, auch die Minispiele frustrieren mehr als das sie eine Abwechslung bringen, zum Glück können diese aber übersprungen werden wodurch das sehr kurze Spiel noch kürzer wird. Für 5 Euro wäre dieses Spiel akzeptabel gewesen so bleibt leider nur ein sehr schlechtes und nichtmal witziges Adventure zurück.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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BadDragonLord

Prince of Persia

am 20. Dezember 2008 unter Action, Review, Test abgelegt

Story/Spieldauer:
Die Story handelt wie sollte es anders sein von unserem Prinzen zwar hat er sich seit dem letzten Mal ein bisschen verändert, was der packenden Story aber keinen Abbruch tut. Der Prinz hat sich, in der Wüste, auf der Suche nach seinem Esel verirrt und ist so mitten in ein episches Ereignis gestolpert. Anstatt das er gemütlich zuhause einen trinken kann muss er Elika helfen etwas Schreckliches zu verhindern. Auch wenn diese Story etwas lepisch klinkt macht es sehr viel Spaß zuzuhören wie Elika und der Prinz sich darüber unterhalten, da der Prinz ein wenig humorvoller an die ganze Sache herangeht als es wohl angebracht wäre. Jedoch ist das Ganze auch sehr schnell wieder vorbei.
Prince of Persia

Grafik:
Die Grafik ist in einem Comicstyle gehalten was aber nicht schlecht aussieht obwohl solche spiele gern mal mit den Texturen geizen hat Prince of Persia eigentlich schöne Texturen die in den Stil und den Charme des Spiels dienen. Die Gesichter sind auch gut Gelungen und Detailreich. Insgesamt kann man die Grafik Gut nennen aber mehr auch nicht.
Prince of Persia

Sound:
Die Synchronisation ist Gut auch wenn man nur bei Unterhaltungen zwischen Elika und dem Prinzen wirklich Lippenbewegungen erkennen kann ansonsten sieht man die Protagonisten von hinten und die Gegner haben keine wirklichen Lippenbewegungen trotzdem klingen die Stimmen gut und die Witze vom Prinzen ergeben auch durchwegs Sinn und klingen nicht wie schlecht übersetzte englische Späße. Die Musik passt sich an die Situation in der man sich befindet an und klingt wirklich gut, obwohl ich ganz gern nach wenigen Stunden die ingame Musik durch meine eigene Ersetze habe ich mich ertappt wie ich es bei diesem Spiel ausnahmsweise gelassen habe.
Prince of Persia

Steuerung:
Die Steuerung ist simpel und gut gestaltet, es gibt daran nichts auszusetzen, in Kämpfen wird dir meist bei schnellen Reaktionsabfragen eingeblendet was zu drücken ist, und bei Sprüngen hat man den dreh recht schnell raus. So drückt man wenn man auf eine wand zu läuft an der man entlang muss mal kurz [LEER] schon läuft der Prinz ohne großartigen Aufwand entlang danach kommt vielleicht ein längerer Sprung wo man einen Doppelsprung mit Elika braucht einfach kurz [LEER] und wenn der Bildschirm erblasst mal eben [E] und schon wäre das erledigt.
Prince of Persia

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt recht schnell durch die Story zu Stande. Auch macht es sehr viel Spaß durch die Levels zu hüpfen, welche durch Kletterpassagen miteinander verbunden sind, auch das nochmalige Durchklettern der Einzelnen Levels um Licht-Keime für Elikas Fähigkeiten zu sammeln, stört nur wenig und bringt meistens sogar Spaß. Außerdem gibt es Auflockerung durch kleine Rätzel, welche dem Prinzen von Elika erklärt werden und eigentlich keine große Herausforderung darstellen. Wenn man doch mal ne kurze Verschnaufpause will, hört man sich einfach einen Kommentar von Elika oder dem Prinzen an. Frust kommt in diesem Spiel auf Jedenfall nicht auf, da man nicht Sterben kann, weder in Kämpfen noch beim herumhüpfen, sobald man kurz davor ist abzukratzen kommt Elika und rettet einen aus dieser misslingen Lage.
Prince of Persia

Elikas Fertigkeiten:
Die Fertigkeiten für Elika können über Licht-Keime, welche auftauchen sobald ein Gebiet gereinigt wurde (Vom Bösen befreit), erworben werden. Diese machen bestimmte Platten die in den Levels verteilt sind Nutzbar um so an Stellen zu kommen von wo aus man das Gebiet wieder säubern kann. Die Fähigkeiten laufen teilweise ohne großes einwirken ab jedoch gibt es auch zwei bei denen man Hindernissen ausweichen muss um nicht zu „Sterben“.
Prince of Persia

Spielwelt:
Die Spielwelt welche in einem netten Comicstil gehalten ist, fällt als kleines Kletterparadies auf, alles wo früher mal ne Brücke war, ist keine mehr um eine kleine Sprungpassagen für den Prinzen zu erschaffen. Auch wenn das jetzt etwas Kritisch klinkt muss ich doch sagen, dass die Spielwelt einfach zu dem Spiel passt und auch keine Störungen im Spielfluss beinhalten.
Prince of Persia

Fazit:
Das Spiel ist durchwegs gut gelungen der Hauptaspekt bei diesem Spiel sind eindeutig die Kletterpassagen, welche relativ leicht gestaltet sind und falls doch mal ein Sprung ins Leere endet ist ja Elika zur Stelle um zu verhindern, dass das altbekannte Game Over auftaucht. Für alle Fans einer guten Story und die gerne mal wieder ein gutes Jump-and-Run-Spiel zocken möchten ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert.
Prince of Persia

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NoFear13

Grand Theft Auto 4

am 17. Dezember 2008 unter Action, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Man spielt den Auftragskiller Niko, der für Geld so gut wie alles macht. Am Anfang des Spiels erledigt man kleinere Aufträge für seinen Cousin . Als dieser dann Probleme mit einem Geldeintreiber bekommt erledigt man erst kleinere Aufträge für ihn als dieser dann die Freundin des Cousins ausspannt, nimmt die Story von GTA 4 erst so richtig an fahrt auf, ab jetzt geht alles ganz schnell und bald kann sich der Kleingängster vor Aufträgen nicht mehr retten. Die Story von GTA 4 ist wieder wunderbar gelungen und ist durch einige sehr interessanten Wendungen sehr spannend gestaltet.
Grand Theft Auto 4

Grafik:
Die Grafik wurde seit der Konsolenversion stark verbessert und sieht auch dementsprechend genial aus die Weitsicht ist einfach unfassbar und nur auf High-End-Systemen wird man alle Grafikfeatures von GTA voll nutzen können. GTA bietet aber auch so einen sehr guten Anblick. Das einzige was man an der Grafik aussetzen kann ist das die Schatten leider extrem schlecht gelungen sind.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Sound:
Dank der englischen Sprachausgabe mit deutschen Untertitel ist die Sprachausgabe sehr gut. Auch die vielen Radiosender machen Laune und bieten für jeden Geschmack etwas, außerdem ist es natürlich wieder möglich eigene MP3s in den Playerradiosender einzubinden. Und diesmal kann man sich sogar wahlweise das ganze als echten Radio gestalten lassen indem ein Moderator zwischen den Liedern ein wenig über die aktuelle Lage in Liberty City berichtet.
Grand Theft Auto 4

Steuerung:
Die Steuerung wurde auf dem PC sehr gut umgesetzt und Zielen lässt es sich mit der Maus eh besser. Leider benötigen die Fahrzeuge ein wenig Eingewöhnungszeit, da die Autos sich leider nicht mehr lenken lassen, wenn man bremst. Wenn man den Dreh allerdings mal raushat kommt man meist ziemlich flott durch die Stadt. Zusätzlich zum Fußweg und dem Auto hat Niko noch einige weitere Möglichkeiten sich durch die Stadt zu bewegen: Mit dem Motorrad, dem Helikopter, dem Jet oder kleinen Fischerschiffen und der Straßenbahn. Auch kann man sich von dem Taxiunternehmen seines Cousins durch die Stadt fahren lassen.
Grand Theft Auto 4

Spielspaß:
Da man in GTA 4 nicht nur durch die Stadt fahren muss und eine Mission nach der anderen machen muss, sondern auch noch die Beziehungen zu seinen Freunden pflegen muss um von diesen dann Spezialdienste angeboten zu bekommen, wie z.B. einen mobilen Waffenshop den man per Handy anforden kann,  ja ihr habt richtig gehört Niko hat in GTA 4 ein Handy spendiert bekommen und muss dieses im Spielverlauf häufiger nutzen um z.B. seine Freunde anzurufen um mit diesen Termine auszumachen, oder um schnell über Aufträge informiert zu werden. Wieder zurück zu den Freunden und ihren Terminen, man hat die Möglichkeit mit Freunden z.B. in den Stripclub, Kegeln, Dart spielen, saufen, etc. zu gehen. Die Spiele wie Bolling, Billiard, etc. sind in kleinen Minispielen aufgebaut die ein wenig Abwechslung in das spannende Gangsterleben bringen. Außerdem sind die meisten Missionen sehr Abwechslungsreich gestaltet und bieten meist mehr als ein wenig rumfahren und ballern. Ein weiteres spannendes Feature ist das Internet, in dem man Frauen kennen lernen kann bzw. E-Mails von seinen Freunden erhält außerdem haben die Macher von GTA 4 viele zusätzliche Seiten gestaltet und spammen den Spieler sogar mit Spam zu.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Spielwelt:
Als Vorbild für Liberty City hat New York gedient und das erkennt man auch man findet alle großen Sehenswürdigkeiten von NewYork auch in Liberty City wieder. Auch ist die ganze Welt lebendiger geworden, denn wenn man nun einen Fahrer das Auto stehlen möchte, reagieren diese ganz unterschiedlich auf z.B. eine vorgehaltene Waffe. Auch parkende Autos kann Niko jetzt stehlen, wenn sie abgeschlossen sind, indem er einfach die Autoscheiben einschlägt. Und auch hier ist die Welt wieder sehr lebendig, denn je nach Autotyp haben die Autos unter Umständen auch Alarmanlagen die dann losgehen und schnell mal die Polizei auf einen aufmerksam machen können. Des weiteren hat man in seiner Wohnung einen Fernseher und die Macher von GTA haben sich es auch hier nicht nehmen lassen einige Serien zu gestalten, von denen einige echt witzig und sehenswert sind.
Grand Theft Auto 4
Grand Theft Auto 4

Neue Features der PC-Version:
Bis zu 32 Spielern können online gemeinsam spielen.
Der Videoeditor man hat nämlich in GTA 4 jederzeit die Möglichkeit F12 zu drücken und die letzten 30 Minuten des Spieles werden gespeichert. Diese kann man dann in dem sehr simplen aber umfangreichen Editor gestalten und anschließend als 720p WMV oder sogar 1080p WMV exportieren. Meiner Meinung nach müsste jedes Spiel dieses tolle Feature anbieten, dann mit Fraps oder anderen Videoaufzeichnungsprogramme die Fps-Zahl in den Keller sinkt bei GTA 4 ist das zwar auch ein wenig der Fall, das Feature lässt sich aber abschalten um ein wenig Ressourcen zu sparen und der Leistungsverlust hält sich auch in Grenzen. Um euch die Videoqualität zu veranschaulichen hab ich unser GTA-Video nicht nur mit dem Ingame-Editor gemacht sondern euch auch in HD 720p unter dem Video zum Download angeboten.

Kopierschutz:
Leider haben die Macher mit ihrem Kopierschutz und ihren Rockstar Social voll ins Klo gegriffen, weil man muss seinen Windows Live-Account mit Rockstar Social verbinden um Online spielen zu können. Die Installation wird durch die Erstellung von zwei Accounts und dem Windows Live update nur unnötig in die Länge gezocken und in manchen Fällen ist es sogar nichtmal möglich Windows Live und Rockstar Social zu verbinden, wer nicht online spielen möchte sollte einfach auf die Erstellung eines Rockstar Social-Accounts verzichten und diesen Schritt einfach überspringen, am Windows Live update kommt man leider trotzdem nicht vorbei, alle anderen Features wie z.B. den neuen Video-Editor kann man trotzdem bis auf die Einschränkung das man keine Videos direkt auf Rockstar Social laden kann nutzen, auch der export als HD-Video ist ohne weiteres möglich.

Fazit:
Durch die vielen Features und der guten Story ist GTA 4 auf jeden Fall das Spiel des Jahres 2008. Die Story ist sehr gut und auch die Grafik lässt bis auf eine kleinere Schwäche nicht viel zu wünschen übrig. Der Spielspaß ist enorm und auch die Missionen sind abwechslungsreich gestaltet. Das einzige was man ein wenig kritisieren kann ist das GTA 4 doch ein wenig Hardwarehungrig ist was aber bei der Grafik akzeptabel ist. Für Fans und auch Neueinsteiger ist GTA 4 wieder ein sehr gutes Gangsterspiel geworden.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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© 2008 NoFear13



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NoFear13

Rise of the Argonauts

am 16. Dezember 2008 unter Action, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
Bei Rise of the Argonauts spielt man Jason, König der Insel Iolkus, dessen zukünftige Frau am Hochzeitstag von Schwarzzungen getötet wird. Schnell beschließt Jason das er seine Frau nicht einfach den Göttern übergeben möchte sondern seine Frau wiederbeleben möchte. Schnell ist ein Schiff und die ersten Begleiter der Reise gefunden, sein alter Freund Herkules, Sohn des Zeus. Und nach dem Besuch des Orakels wird schnell klar Jason muss sich auf die Suche nach dem verloren geglaubten goldenen Fließ machen.
Rise of the Argonauts bietet nicht nur eine spannende Story sondern bietet auch Einblicke in die Griechische Geschichte und ihrer Götter.
Rise of the Argonauts

Grafik:
Rise of the Argonauts passiert auf der Unreal Engine 3 und sieht dementsprechend nicht übel aus allerdings fehlen wieder einmal die Grafikeinstellungsmöglichkeiten mehr als Auflösung ist leider nicht.
Rise of the Argonauts

Sound:
Die deutsche Synchronisation ist bei diesem Spiel unter aller Sau, die Sprecher retten manchmal totalen Unsinn, ab und zu in anderen Tonlagen, oder die Stimmen wirken kratzig und ganz selten wurde eine stelle sogar vergessen zu synchronisieren. Hier hätte man mehr machen müssen, denn durch diese verkorkste Synchronisation macht die doch tollen und spannende Story stellenweise einfach keinen Spaß. Deshalb erhält RotA in diesem Bereich nur 4 Punkte.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Steuerung:
Die Story ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut gelungen, leider lassen sich die Tasten nicht frei belegen, sondern man kann nur zwischen 3 Steuerungs-Einstellungen wählen, was ein bisschen blöd ist. Auch hätte man in der PC-Version mehr als 4 Götterfähigkeiten auf die Tasten legen lassen können, weil so ist das ganze ein wenig nervig und da das Spiel ja nicht online spielbar ist hätte man den PClern doch ein paar Steuerungfeatures gönnen können. Trotzdem ist die Steuerung sehr simple gehalten und man findet leicht rein.
Rise of the Argonauts

Spielspaß:
Rise of the Argonauts fesselt durch die spanne Story und die Aktionreichen und spannende Kämpfe auch die Idee mit den 4 Schutzgöttern die jeweils besondere Fähigkeiten gewähren bietet was völlig neues. In deren Gunst kann man durch die Dialogauswahl manipulieren und auch durch die vielen Heldentaten die man im Spiel erreichen kann und die man immer einen Gott widmen kann um in dessen Gunst zu steigen. Dieses neue und innovative Erfahrungssystem bietet nicht nur was völlig neues sondern passt auch prima zum Spiel und fügt sich prima in das ganze Spiel ein.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Spielwelt:
Man spielt nicht nur einen griechischen König man fühlt sich auch so überall wird man mit respekt behandelt. Auch die Entscheidungen sind die eines Königs würdig. Desweiteren kommt man seiner Heldenrolle auch voll nach. Desweiteren wirken auch die Schauplätze sehr authentisch und man erfährt an den meisten Schauplätzen durch die Hermesstaturen und auch durch seine Begleiter die immer mal wieder was zu der Geschichte erzählen sehr viel über die griechische Geschichte, was einen voll und ganz in die Welt versinken lässt. Und das beste das doch recht blutige Spiel ist in Deutschland uncut erschienen, denn auch in diesem Spiel macht die Brutalität unglaublich viel Atomsphäre aus.
Rise of the Argonauts
Rise of the Argonauts

Fazit:
Rise of the Argonauts überzeugt durch eine spannende Story und einer tollen Spielwelt, leider ist der Sound nicht besonders gut gelungen und mit 10-12 Stunden Spielzeit bietet Rise of the Argonauts zwar ein kurzes aber sehr gutes Spielerlebnis. Für alle Rollenspielefans, die auf eine gute Story stehen und sich nicht von einer miesen Synchronisation abschrecken lassen, bzw. das Spiel eh auf Englisch zocken möchten, auf jeden Fall eine Kaufpflicht.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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© 2008 NoFear13



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BadDragonLord

Runes of Magic

am 01. Dezember 2008 unter MMORPG, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist für ein kostenloses MMORPG wirklich gut, aber im allgemeinen ist sie nur mittelmäßig. Denn sie wirkt kantig und veraltet , lediglich die Texturen sind gut. Das alles ist wohl auf eine schlechte Kantenglättung und einen unvollständigen Texturenfilter zurückzuführen.
Runes of Magic

Sound:
Der Sound ist schön und stimmig auch wenn wie bei den meisten MMORPG’s die Hintergrundmusik schnell auf die nerven geht und man besser die Musik ausschaltet und stattdessen Radio oder MP3 hört.
Runes of Magic

Steuerung:
Die Steuerung ist wirklich gut sie erinnert sehr an WoW und ist genau wie bei diesem Spiel einfach und wunderbar direkt.
Runes of Magic

Spielspaß:
Der Spielspaß kommt durch eine schöne Welt und ein nettes Kampfsystem auf, die Quests sind nicht sehr abwechslungsreich auch gibt es General Quests die man immer wieder erledigen kann, für die es auch Erfahrung gibt jedoch kann man nur eine begrenzte Anzahl pro Tag abgeben. Wie bei WoW gibt es Instanzen in denen auch gute Gegenstände droppen können. Auch das Zweiklassensystem bringt viel Spaß so kann man zu seiner am Anfang gewählten Klasse, eine zweite hinzufügen deren Standardskills man auch benutzen kann wenn man sie nicht als „first class“ geschalten hat. Jedoch muss man um die Zweitklasse zu leveln diese als first class schalten, dass aber jederzeit in seinem eigenen Haus möglich. Das Haus kann frei mit Möbeln ausgestattet werden, dann können andere Spieler auch dein Haus besuchen (in der Close Beta noch nicht implementiert). Ebenso gibt es bei Runes of Magic Berufe die man wenn man keine Lust hat zu questen oder zu leveln ausüben kann.
Runes of Magic

Spielwelt:
Die Spielwelt ist schön Gestaltet jedes Gebiet hat seinen eigenen Flair der wunderbar in die Welt eingewoben ist.
Runes of Magic

Fazit:
Runes of Magic ist ein wirklich gutes kostenloses MMORPG, denn durch das innovative Zweiklassensystem bringt es viel Spaß, es hat wirklich das Zeug dazu die neue Nr. 1 der kostenlose MMO’s zu werden.

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© 2008 BadDragonLord



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NoFear13

James Bond 007- Ein Quantum Trost

am 29. November 2008 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Agent 007, das war es die Story wird so schlecht erklärt das Leute die wie ich die neusten James Bond nicht gesehen haben, keine Chance haben die Story nachzuvollziehen. Und zu allem Überfluss wird die Story nur selten in guten Zwischensequenzen sonder meist in einem hässlichen Missionsbriefing erzählt.
James Bond 007 Ein Quantum Trost – Ein Missionsbriefing

Grafik:
Die Grafik ist bis auf einige kleinere Fehler gut gelungen obwohl sie durchaus noch einige Verbesserungen vertragen hätte. Besonders gut ist allerdings der tiefenunschärfe und die Wetteranimationen. Im ganzen ist die Grafik zwar nicht hervorragend aber akzeptabel.
James Bond 007 Ein Quantum Trost
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Sound:
Orginal Filmstimmen die leider im Spiel viel zu emotionslos sind. Orginal Filmmusik machen trotzdem viel aus und im ganzen wird das Spiel doch akzeptabel vertont.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Steuerung:
An Ein Quantum Trost ist ein sehr guter Ego-Shooter verloren gegangen denn das Spiel steuert sich perfekt und die Maus ist sehr präsize und direkt, da können sich einige Spiele eine Scheibe von abschneiden.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielspaß:
Abwechslungsreiche Missionen ein paar Minispielchen die zwar nicht besonders gut sind aber auch nicht weiter stören und eine sehr gute Steuerung machen sehr viel Spaß. Leider wird dieser Spielspaß durch die schlecht erzählte Story und die verwirrenden Zeitsprünge ein wenig getrosselt. Auch die Spielzeit von 5-6 Stunden ist sehr sehr kurz hier hätte man sich ein wenig mehr Mühe geben müssen.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Spielwelt:
Man fühlt sich leider nicht wie James Bond auch das man die Stimme und das Aussehen hat hilft nicht viel, denn man hätte auch jeder andere Agent sein können und es hätte keine Änderung gegeben. Dafür ist allerdings die Umwelt gut gelungen und man weiß immer bescheid in welcher Stadt man sich befindet weil die Umgebung immer sehr autentisch gehalten wird. Leider waren die Entwickler ein wenig inkonsistant bei dem Zerstören von Gegenständen, z.B. kann man Melonen kaputt schießen bei Bananen scheidert man dann an diesem Kunststück. Hätte man sich noch mehr Gedanken gemacht wie Jame Bond eigentlich ist und die Umgebung konsiquenter gestaltet hätte wäre die Spielwelt viel besser geworten.
James Bond 007 Ein Quantum Trost

Fazit:
Leider ist James Bond 007 – Ein Quantum Trost viel zu kurz und auch sonst in allen anderen Punkten bis auf die Steuerung leider nur mittelmäßig, zurück bleibt ein guter wenn auch kurzer Ego-Shooter mit mittelmäßiger Story, aber keine James Bond-Spiel. Aber die 45 Euro ist es auf keinen Fall wert.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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