
NoFear13
Whateverland
am 17. September 2022 unter Adventure, Indie-Games, Review, Test abgelegtHier findest du den vollen Test
Fazit:
Whateverland ist technisch alles andere als ausgereift, sowohl von der Grafik als auch von den technischen Möglichkeiten. Nur 2 Speicherslots zu besitzen ist schon ein Witz und das ein Spiel auf italienisch startet mehr als schlecht umgesetzt. Auch das große Versprechen eines nicht Point-and-Click-Adventures ist Schwachsinn. Im Grund ist das Spiel ein ganz normales Point-and-Click-Adventure, indem es halt alternative gute und weniger gute Lösungen gibt. Die Rätsel sind aber schon recht simple und bringen niemanden wirklich zum Rätsel, daher kann man es als sehr einfaches Point-and-Click-Adventure bewerben. Nicht falsch verstehen, der Humor ist super, das Spiel für Adventure-Fans super geeignet, allerdings auch nicht mehr. Wer also auf Adventures steht, sollte sich das Spiel auf jeden Fall einmal anschauen, für alle anderen ist es weniger interessant. Vor allem da auch die Story jetzt nicht wirklich überraschend ist, sie endet je nach den Entscheidungen, wie man es erwartet.
Pluspunkte | Minuspunkte |
+ alternative Lösungen + Entscheidungen + simple Rätsel + Mini-Games + Hilfssystem |
– Spiel initial auf italienisch – keine deutsche Sprachausgabe – nur 2 Speicherslots |
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