NoFear13
LOST EMBER – VR Edition
am 19. Juli 2022 unter Abenteuer, Indie-Games, Review, Test, Toptipp, VR abgelegtHier findest du den vollen Test
Fazit:
Nehme das alte Spiel und setze einen VR-Modus darauf, das hat hier fast gut funktioniert. Das Spiel ist hervorragend und sieht in VR beeindruckend aus. Allerdings merkt man dem Spiel schon an, dass es nicht für VR gedacht war. Wo ist die Kamera verdammt nahe an den Figuren und das Ganze ist eine Härte-Probe für Leute mit Motion-Sickness. Man hängt halt direkt dran und wenn das Spiel mal nicht ganz so flüssig läuft dann kommt es einem selbst hoch. Auch sind einige Kamerafahrten in den Erinnerungsszenen schon echt hart für den Magen. Da das Spiel genau den gleichen Inhalt liefert, ist es aber für die Besitzer des normalen Spiels kostenlos und wer die VR-Edition kauft, erhält das normale Spiel und umgekehrt. Das ist genau wie man es sich erhofft und sehr fair vom Entwickler. Da das Spiel eine hervorragende Story liefert und ein einzigartiges Spielerlebnis ist, lohnt ein Kauf daher unbedingt. Wer dann nicht mit dem VR-Modus klarkommt, kann das Spiel immer noch normal spielen. Allerdings sind die Save-Games getrennt voneinander, weswegen man dann nochmal neu starten muss.

| Pluspunkte | Minuspunkte |
| + Story + Grafik + einzigartiges Spielerlebnis |
– Sammelobjekte – keine Einbindung der Bewegungskontroller – starke Motion-Sickness – kein freies Speichern – Save-Games werden nicht mit normaler Version geteilt – Zwischensequenzen mit Doppelbildern |
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