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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 102 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Lost Planet 3

am 18. Oktober 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Lost Planet 3 spielt man einen Auftrags-Söldner vom Planet Erde der nach E.D.N. III auf dem man das Energie-Problem der Erde zu lösen versucht, dafür muss man Thermal-Energie sammeln und nach der reinsten Quelle von T-ENG suchen, zur Unterstützung hat man hierzu immer seinen Mech mit dabei, der allerdings über keinerlei Waffen verfügt, sondern nur als Hilfsmaschine dient, allerdings ist es durchaus möglich mit seinem Mech zu kämpfen. Auf seiner Suche nach der reinen T-ENG, entdeckt unser Held allerdings ein dunkles Geheimnis, das längst als vergessen galt und unser Held muss sich nun entscheiden, was er aus diesen Informationen macht.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Grafik:
Die Grafik ist in Ordnung, allerdings nicht wirklich auf den PC optimiert, die Texturen wirken etwas matschig und allgemein ist das Spiel wenig überwältigend.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Sound:
Der Sound ist recht nett, der Umgebungssound wirkt authentisch, die Sprecher sind recht gut, allerdings etwas emotionslos. Das beste ist, das man in seinem Mech Musik hören kann, die im Spiel implementierte, entspricht allerdings nicht ganz meinen Geschmack.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich eine Taste ist meiner Meinung nach nicht durchdacht, man hebt Gegenstände mit P auf, E ist für Benutzen, Einsteigen, etc. nur Aufheben ist auf P ein umlegen auf E ist nicht möglich obwohl z.B. E mehr als eine Funktion zugewiesen ist, diese ist aber eher im Bundle zu verstehen. Die Steuerung ist daher etwas suboptimal.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die tolle Story, im Gegensatz zu den Vorgänger wird nämlich deutlich mehr Wert auf die Story als auf das Kampfgeschehen gelegt. Das ist allerdings nicht die einzige Verbesserungen, zusätzlich gibt es deutlich mehr Abwechslung, so muss man jeden Bosskampf nur 2 mal erleben, einmal mit und einmal ohne Mech, jedes Gebiet nur einmal besuchen, bzw. kann dann schneller reisen, jede neue Aktion im Storyverlauf nur einmal machen. Allerdings hat man dank Open World durchaus die Möglichkeit etwas öfters zu tun. Macht man dass, bringt einem das T-ENG die sich wiederum in neue Waffen und Komponenten investieren lässt. Komponenten lassen sich zwar auch in der Welt finden und werden für Mech-Verbesserungen benötigt, hat man keine Lust auf langes suchen, kann man diese einfach auf diesem Weg kaufen. Leider ist das nicht für die Verbesserungen die man seinem Charakter antun kann der Fall, höheres Leben, etc. muss man durch besondere Aliens erwerben, deren DNA man sammeln muss, hat man hierauf keine Lust, da sie wie fast alle Nebenmissionen nicht auf der Map angezeigt werden hat man Pech und muss auf diese Verbesserungen verzichten.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielwelt:
Man spielt auf einem Eisplaneten, daher bekommt man nicht mehr zu sehen als Schnee, Schnee und noch mehr Schnee, da die Open-World aber doch recht übersichtlich ist, ist das wenig tragisch, auch da einige Levelabschnitte auf Raumschiffen, in Höhlen, etc. stattfinden. Auch die Horrorabschnitte sind ganz nett und nicht so übertrieben wie z.B. in Dead Space, sie bringen allerdings etwas Abwechslung.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Fazit:
Alles in allem ist Lost Planet 3 ein grundsolider Third-Person-Shooter, mit netten Elementen, Open-World und einigen guten Ideen, der allerdings auch einige kleinen Schwächen hat. Wer auf solche Art von Spielen steht ist auf jeden Fall gut beraten, wer allerdings eher auf Aktion statt auf Story steht und die Vorgänger geliebt hat, wird weniger Spaß hiermit haben, da Lost Planet 3 deutlich mehr Zugeständnisse an aktuelle Spielentwicklungen gemacht hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Mech
+ Mech-Verbesserungen käuflich
– Emotionslos
– Steuerung
– Nebenmissionen ohne Markierungen
– Charakter-Verbesserungen nicht käuflich

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Shadow Warrior

am 12. Oktober 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Shadow Warrior spielt man Lo Wang, der in Namen eines Kunden ein Schwert kaufen soll, leider gibt der Besitzer dieses leider nicht auf und unser Held muss den Kunden vom Geschäft überzeugen, allerdings kommt alles ganz anders als erwartet und unser Held hat nicht nur das Schwert, sondern auch einen Dämonen in sich. Mit seinen neuen Kräften ist es nun an unseren Helden das Schwert, das nicht nur aus diesem einem Teil besteht, sondern aus drei Teilen wieder zusammen zu setzen. Gleichzeitig gilt es die Dämonen die über die Welt hereinfallen zu vernichten.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut geworden, allerdings etwas resourcenfressend, die höchsten Einstellungen sehen wirklich gut aus, brauchen allerdings eine Grafikkarte der neusten Generation, was allerdings etwas zu hoch für die gelieferte Grafik ist. Natürlich kann man hier auch einiges machen, wenn man die Grafik etwas runter schraubt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Sound:
Die Synchronisation ist komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel helfen dem Verständnis. Die Untermalung ist ebenfalls recht gut geworden, je nach Situation passt sich die Hintergrundmusik, auch sonst ist die Tonuntermalung angemessen und jedes  Monster hat seinen eigenen Sound.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Steuerung:
Das Spiel lässt sich sehr intuitive mit Maus und Tastatur steuern, lediglich das Fähigkeitenmenü ist auf U nicht ganz optimal angebracht. Sonst sind die Fähigkeiten recht einfach einsetzbar so Kombinationen wie d, d, rechte Maustaste sind dafür notwendig und funktionieren recht gut und sind einfach im Kampf einsetzbar.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, hat man verschiedene Fähigkeiten die sich durch sammelbare Kristalle erlernen und aufwerten lassen, hier sind so Fähigkeiten wie Heilen, Schild-Beschwörung, Schockwellen, etc. vorhanden. Neben diesen aktiven Fähigkeiten gibt es noch passive Fähigkeiten, die sich über Karma ausbauen lassen, diese verleihen einem u.A. mehr Lebenspunkte, höhere Ausdauer, mehr Schaden, etc. Das dafür notwendige Karma erhält man von Feinden umso effektiver man sie killt umso mehr Karma erhält man, da auch am Ende eines jedes Kampfes die zusätzlichen Karmapunkte gewährt werden, umso besser man sich anstellt. Die letzte Möglichkeit was es auszubauen gilt, sind die Waffen, diese kann man mit Geld ausbauen, welches man überall finden kann. Wenn man gerade von Finden spricht, überall auf der Welt sind Geheimnisse versteckt, die einem teilweise Karma, teilweise Geld liefern. Der Hauptspielspaß entsteht allerdings durch die Story, die recht spannend ist und die Bossfights, die allerdings immer gleich aufgebaut sind, hier heißt es die Deckung abschießen, so dass eine Schwachstelle offen gelegt wird, die es nun zu beballern gilt. Das Spiel wird allerdings extrem durch seine schlauchartigen Level gebremst, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. So heißt es Laufen bis man zur ersten Tür kommt, die durch Siegel versperrt ist, alle Figuren zerstören, die das Siegel aufrecht erhalten, ab durch die Tür, die nächsten Räume monsterfrei machen, usw. das zieht das Spiel nicht nur sinnlos in die Länge und macht obendrein auch kaum Spaß, auch da es dann nur noch die Herausforderung durch sehr sehr viele Minibosse erschafft.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich gestaltet, die einzelnen Levelverbände die aus ca. 4-5 Leveln bestehen, haben zwar immer ein gemeinsames Thema und auch die Umgebung ist entsprechend, dann switcht das Thema und die Umgebung allerdings komplett, was dazu führt, das man immer wieder was neues zu sehen bekommt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Fazit:
In Shadow Warrior vernichtet man all das Kleinvieh mit seinem Schwert, entsprechend braucht man die Schusswaffen nur bei den vielen Minibossen, die vor allem dann zu Schluss zum tragen kommen, durch die fairen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel daher sowohl für erfahrene als auch für wenig erfahrene Ego-Shooter-Spieler geeignet und gerade dadurch dass man viel mit dem Schwert unterwegs ist, ist das Spiel auch für weniger begeisterte Ego-Shooter-Spieler geeignet. Wer auf Ego-Shooter aller Serious Sam steht, darf auch zu letzt aufgrund des Humors des Spiels unbedenklich zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Humor
+ Sound
+ Schwert
– Schlauchartige Level
– Level laufen im Kreis

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BadDragonLord

Alien Rage

am 04. Oktober 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Ein Alienraumschiff / Planet, was auch immer, soll erobert werden! Noch fragen? Nein, dann lasst uns endlich schießen gehen, denn eine richtige Hintergrundstory bietet Alien Rage nicht.

 

Alien Rage

Grafik:
Die Grafik, da Unreal Engine, sieht doch sehr gut aus. Sie ist jedenfalls auf aktuellem Stand. Die Effekte sehen gut aus und es passiert extrem viel auf dem Bildschirm, wodurch auch mal das Spiel nicht mehr ganz so flüssig läuft.
Alien Rage

Sound:
Der Sound ist wirklich gut gehalten und passt zum Geschen, sollte es doch mal zu einer Zwischensequenz kommen, ist aber keine anständige Synchronisation vorhanden. Falls sie überhaupt notwendig war gibt es sie einfach nicht.
Alien Rage

Steuerung:
Bis darauf, dass das Umstellen der Steuerung erst nach einem Neustart vom Spiel übernommen wird, ist die Steuerung sehr gut gelungen und schön direkt.
Alien Rage

Spielspaß:
Die Herausforderung! Ja sie ist die einzige Motivation vom Spiel. Nachdem man eine Stelle nicht mehr schafft lässt man das Spiel erstmal liegen um es später wieder zu versuchen und meistens schafft man sie nach einigen Versuchen auch. Wer nicht damit leben kann, öfter ins Gras zu beißen, wird hier seinen Spaß finden, auch wenn das Spiel extrem kurz ist. Was wirklich interessant ist, sind die Bosskämpfe da diese wirklich abwechslungsreich und fordernd sind, da sie eine richtige Taktik erfordern.
Alien Rage

Spielwelt:
Mehrere schlauchartige Level durch eine Alien-Basis ist nicht wirklich abwechslungsreich und auch nicht sehr einfallsreich. Mit der Welt kann das Spiel jedenfalls nicht überzeugen.
Alien Rage

Fazit:
Wer einen richtig schweren Shooter mit aktuellen Elementen (Lebesregeneration) und schnellen Waffen sucht, bzw. allgemein einen schnelleren Shooter wird hier fündig. Denn schwer ist dieser Shooter jedenfalls. Nur für erfahrene Shooterspieler empfohlen!

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hoher Schwierigkeitsgrad
+ Punktesystem
+ Viel Aktion
+ Gute Bosskämpfe
– Schlechte Story
– Langweilige Spielwelt
– kurze Spielzeit
– keinen Leichten Schwierigkeitsgrad
– Railgun-Passage

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NoFear13

Memoria

am 02. Oktober 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Memria spielt man abwechselnd den Vogelfänger Geron, der seine Fee wieder von einem Raaben zurückverwandeln will und die Prinzessin Sadja, dessen Geschichte Geron nacherlebt und ein Rätsel lösen muss, dass ihm ein Schamane namens Fahi gibt und welches er lösen muss, im Gegenzug verspricht Fahi, Nuri wieder zurückzuverwandeln.
Memoria
Memoria

Grafik:
Das Spiel besteht aus wunderschön animierten 2D-Hintergründen. Entsprechend schön und authentisch wirkt die Spielwelt.
Memoria
Memoria

Sound:
Die Sprecher wirken authentisch und erzeugen eine gute Stimmung, die Hintergrundmusik ist stimmig und die Soundeffekte passend. Lediglich einige Sprecher wirken langweilig und spielen ihre Rolle weniger gut.
Memoria
Memoria

Steuerung:
Das Spiel steuert sich genretypisch komplett mit der Maus, mit der Leertaste lassen sich allerdings wie in letzter Zeit üblich alle verwendbaren Gegenstände anzeigen, Pixelsuchen sind so ausgeschlossen.
Memoria
Memoria

Spielspaß:
Wie auch schon im Vorgänger kann Geron wieder bestimmte instabile Gegenstände zerbrechen und wieder reparieren. Aber auch die Prinzessin Sadja erhält im Verlauf der Geschichte einige kleine Zauber mit dem sie u.A. Pflanzen in Stein verwandeln kann, oder Menschen bestimmte Gedanken einflößen kann. Diese Fähigkeiten werden wie auch schon im Vorgänger für kleine Rätsel genutzt. Die Rätsel sind allerdings recht logisch und nur selten Komplex die meisten komplexeren Rätsel bestehen maximal aus 7 Schritte die zu einer Lösung führen. Auch die Spielabschnitte sind klein gehalten und man kann so ohne größere Mühen auch mal ein Rätsel durch versuchen lösen. Die neuen Fähigkeiten und die logischen Rätsel erzeugen wieder ein tolles Spielerlebnis, welches die Story abrundet.
Memoria
Memoria

Spielwelt:
Da man im Spielverlauf zwei Charaktere in verschiedenen Zeitaltern und unterschiedlichen Umgebungen spielen darf, bietet die Spielwelt jede Menge Abwechslung, die Schauorte unterscheiden sich alle voneinander und biete jede Menge Abwechslung.
Memoria
Memoria

Fazit:
Adventurefans werden auf jeden Fall wieder auf ihre Kosten kommen, allerdings ist Memoria wieder ein etwas ersteres Adventure und daher nicht für Leute die Adventures nur wegen ihres Humors spielen geeignet. Leute die allerdings auf eine gute Story stehen und gute logische Adventures lieben sollte sich Memoria in jedem Fall zulegen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Rätsel
+ Steuerung
+ Story
+ Fähigkeiten
– etwas kurz

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NoFear13

Omerta – City of Gangsters

am 27. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Simulation, Strategie, Test abgelegt

Story:
In Omerta spielt man den Chef einer kleinen Gangster-Crew, der sich im Verlauf der Geschichte die Ränge auf der Mafia-Leiter aufsteigt und sich dabei nicht nur um die Polizei, sondern auch um die Konkurrenz kümmern muss. Die Story bleibt hierbei recht flach und mag kaum an Fahrt annehmen.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Grafik:
Die Grafik ist ganz nett, die Übersichtskarte der Stadt lässt sich sehr stark heranzoomen und so sind auch feine Details der Spielwelt erkennen. Zwar ist die Grafik jetzt nicht über geil aber trotzdem für diese Art von Spiel angemessen.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Sound:
Die Synchronisation ist gelungen, die Sprecher wirken authentisch und auch die Hintergrundmusik passt zum Szenario, lediglich die Dialoge wiederholen sich öfters, wenn man den Kollegen Befehle erteilt.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Steuerung:
Das Spiel wird größten Teils über die Maus gesteuert, es gibt zwar einige Schnelltasten, die man allerdings nicht wirklich benötigt. Alles in allem ist die Steuerung wirklich gut, lediglich in den Kampfmissionen reckt es etwas auf das die Protagonisten ihre Bewegung immer unterbrechen, wenn sie einen Feind entdecken, das weiß zwar einen drauf hin das etwas passiert ist und man kann seine Bewegung nochmal überdenken, teilweise stört es aber einfach nur wenn sie dann kurz vor der Deckung stehen bleiben.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Spielspaß:
Das Spiel besteht aus zwei Teil-Bereichen, die ich einmal näher analysieren möchte.
Bereich 1:
Der Stadt-Bereich in den es gilt Gebäude zu kaufen, die Geschäfte dort rein zu bauen und Geld zu verdienen. Um diese Gebäude zu entdecken muss man Informanten bestechen, bedrohen, Waffen oder Alkohol liefern, das kommt ganz auf den Informanten und das eigene Vorgehen an. Die Gebäude unterscheiden sich in drei Typen: Läden, Geschäfte und Bauplätze. In Läden lassen sich Läden wie: Boxarenen, Flüsterkneipen, Apotheken, Buchmacher, Waffenläden, etc. einrichten, die bis auf Ausnahmen größtenteils illegales Geld erzeugen, indem sie die eigenen Waren verkaufen. Die Waren erzeugt man durch die  Geschäfte, in denen man Wahlweise Brauereien, Schnapsbrennereien, Waffenschmuckler, etc., aber auch andere Gebäude die z.B. nur illegales Geld waschen. Die letzte Kategorie sind Bauplätze die man nur mit sauberen Geld erwerben kann und auch nur mit sauberen Geld dort Gebäude erbauen kann, die größtenteils ein wenig sauberes Geld erzeugen und bestimmte Vorteile verschaffen, z.B. der Arzt der verwundete Bandenmitglieder heilt, der Anwalt der Ermittlungen behindert und die Bestechung bei Ermittlungen reduziert, hat nämlich die Polizei genug Hinweise gesammelt nehmen sie die Fandung auf, dann hat man 4 Möglichkeiten: Man besticht die Ermittler, vernichtet die Beweise, schwärzt einen anderen befreundeten Laden an oder nutzt einen befreundeten Polizisten. Bei befreundeten Polizisten und neutralen Mafiabossen kann man auch besondere Waffen erwerben mit denen man seine Leute ausstatten kann. In bestimmten Missionen steigen diese auch eine Stufe auf und bekommen so besondere Fähigkeiten und man kann neue Eigenschaften erwerben, die die Bewegungs-, Aktions- und Gesundheitspunkte aufwerten. Natürlich muss man auch bestimmte Missionen auf der Übersichtskarte erledigen, was aber meistens dadurch erledig ist, dass man einen Kameraden dort hin schickt. Manchmal kommt es zu Bereich 2:
Den Kampfmissionen, für diese muss man 4 Leute aus seinem Team auswählen und kann den Kampf im Normalfall automatisch berechnen lassen, in bestimmten Schlüsselmissionen muss man diese aber in jedem Fall selbst bestehen. Kommt man dann in den Kampf läuft das Spiel rundenpassiert ab obwohl die Runde für jeden der 4 Charakter ist, heißt es kommen in einer Runde alle Gegner und eigene Leute in einer bestimmten fest vorgegebenen Reihenfolge immer wieder dran, bis die ein oder andere Seite gewonnen hat. Leider ist auch hier der Herausforderten Teil des Spiels versteckt, macht man auf der Übersichtskarte fast automatisch Geld und einmal eroberte Gebäude kann man eigentlich nicht mehr verlieren, außer ist ist von der Story vorgegeben, sind die Kampfmissionen deutlich schwerer und auch im leichtesten Schwierigkeitsgrad nicht einfach zu meistern, ich musste das Spiel auch aufgeben, nach dem ich auf einer der letzten Karten immer und immer wieder gescheitert bin, allerdings bin ich auch nicht der Taktiker.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Spielwelt:
Wie schon erwähnt hat man einmal die Übersichtskarte, hier spielt man immer wieder andere Stadtteile, die sich allerdings nur in Details unterscheiden. Die Gebäude sind größtenteils immer gleich und nur etwas anders platziert. In Kampfmissionen spielt man auch nur ca. 10 unterschiedliche Maps, die Abwechslung ist also hier nicht besonders gegeben, allerdings kann man dafür etwas Abwechslung in der Crew sorgen, aus ca. 20 Mann kann man sich 5 Mann aussuchen, so dass die Crew aus bis zu 6 Mann besteht.
Omerta – City of Gangsters
Omerta – City of Gangsters

Fazit:
Der Stadtsimulations-Part ist jetzt nicht der umfangreichste und schwerste und eher mit Tropico-Verhältnisse vergleichbar. Der Strategie-Part ist hier deutlich schwerer, ist aber trotzdem am Anfang gut bestehbar, so dass hier trotzdem auch Simulationsfreunde, die nicht so auf Strategie stehen ihren Spaß haben werden. Wer das Spiel mal günstig inkl. DLC sieht kann es auf jeden Fall mal kaufen, da man nur hier die besten Waffen bekommt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Steuerung
+ Gangstersimulation
+ Sound
– Stadtsimulation etwas einfach
– Kampfmissionen am Schluss zu schwer
– Story

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BadDragonLord

Clive Barker’s Jericho

am 21. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Shooter, Test abgelegt

Story:
Ein Team von übernatürlichen Spezialsoldaten bestehend aus 7 Mann, inklusive Anführer, über welchen man selbst die Kontrolle übernimmt. Was als normaler Auftrag dieser Spezialeinheit beginnt, eskaliert schon kurz nach Beginn und ihr Anführer stirbt, oder zumindest wird sein Körper vernichtet. Danach kommt das besondere an dem Shooter heraus, denn man kann nach dieser Szene durch seine Leute wechseln und diese steuern.
Clive Barker’s Jericho

Grafik:
Das Spiel ist schon ein wenig älter für damalige Standards war die Grafik mehr als solide, jedoch wirken die Effekte heute eher Lachhaft. Alles im allem sieht die Grafik aber durchaus noch sehr gut aus und muss sich trotz seines alters nicht verstecken.
Clive Barker’s Jericho

Sound:
Die Deutsche Syncro ist etwas schwächer als die englische Originalfassung,  jedoch wirkt der Gesamteindruck des Sound sehr gut. Leider kann auch dieser nicht darüber hinwegtäuschen  dass es sich hier um einen reinen Actionshooter handelt. Wobei die Musik auch manchmal gar nicht versucht das zu verstecken, in solchen Actionsituationen kommen die Stärken des Sounds zum Tragen.
Clive Barker’s Jericho

Steuerung:
Anders als bei vielen anderen Shootern seiner Art gibt es hier nur bei der Scharfschützin eine Zielvorrichtung auf der Waffe. Alle haben zwei Angriffe, einen auf der Linken Maustaste und einen auf Rechten. Zwar können alle durch die Mittlere Maustaste eine Sichtverbesserung aktivieren, jedoch ist es eben nur bei der Scharfschützin Black eine Zielvorrichtung. Für das durchwechseln der Charaktere muss die Leertaste gedrückt gehalten werden um in einem Auswahlmenü durch Umschalten zwischen den Teams bis zu 6 Leute über ein 4 Felder Menü ausgewählt werden können. Das Ganze wird durch einen Klick mit der Maus ausgelöst, wodurch das Umschalten unnötig wirkt, da es am Pc genauso gut möglich gewesen wäre, alle 6 Mann in einem Menü unterzubringen. Es gibt in diesem Spiel auch Quick-time-Events, welche komplett über die Richtungstasten (Standart: WASD) gesteuert werden und trotz ihrer Länge sehr gut schaffbar sind.
Clive Barker’s Jericho

Spielspaß:
Ein Actionshooter mit 6 Leuten von denen jeder eigene Fähigkeiten hat, dass macht erstmal riesigen Spaß. Jedoch bekommt man schnell seien Frust wenn man merkt, wie die 6 Man nach dem Tot ihres Anführers extrem verblöden. Nachdem das Tutorial abgeschlossen ist, setzten sie ihre Fähigkeiten seltener ein, bleiben mehr in Deckung, schießen schlechter und das schlimmste ist wohl, dass sie vergessen haben wie sie Fähigkeiten, um den Weg freizuräumen, selbstständig einsetzen, denn das musst du schon machen indem du die Kontrolle über sie übernimmst. Gut hingegen ist, dass jeder Charakter mit seinen eigenen Spezialfähigkeiten und Waffen daherkommt, und so einem sein Vorgehen selbst überlassen bleibt.
Clive Barker’s Jericho

Spielwelt:
Eine Stadt Jericho die aus dem nichts erschienen ist und irgendeine unnatürliche Aura verströmt, klinkt erstmal nicht sehr aufregend und das ist es auch nicht. Die Level sind Schlauchartig aufgebaut und bietet nichts das sich zu entdecken lohnt, wodurch man einfach stumpf dem Schlauch folgt.
Clive Barker’s Jericho

Fazit:
Wer einen Actionshooter mit dem Feature, des durch die Leute wechseln, cool findet wird hier viel Spaß haben. Das Spiel ist auch durchaus lang genug und trotz der vielen Leute, die man hat auch fordernd genug, um einen recht lange bei Laune zu halten. Solange man über die Verdummung der Kameraden hinweg sehen kann und einem Quick-time-Events mit WASD nicht auf die nerfen gehen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ gut machbare Quick-time-Events
+ Feies Wechseln durch bis zu 6 Charaktere
+ Actionlastiges Gameplay
+ Eigene Fähigkeiten und Waffen für jeden Charakter
– Schlauchartige Level
– Langweilige Story
– kein Horror trotz „Horrorshooter“

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Saints Row IV

am 17. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Saints Row IV spielt man wieder den Anführer der Saints, der dieses mal allerdings Präsident der USA ist als Alien’s die Erde angreifen, kurz danach findet sich unser Held in der Matrix wieder aus den er nun entkommen muss um den Anführer der Aliens zu töten. Dafür gilt es die Matrix systematisch zu zerstören, bis sie zusammen bricht.
Saints Row IV
Saints Row IV

Grafik:
Zum Vorgänger hat sich nicht viel getan, trotzdem sieht das Spiel noch recht geil aus und es wurden einige neue Effekte eingebaut, die die Matrix darstellen sollen. Das alles trägt zum Spiel bei und macht ein tolle Spielatmosphäre
Saints Row IV
Saints Row IV

Sound:
Das Spiel ist wieder nur auf englisch synchronisiert, dank deutschem Untertitel und guten Sprechern aber trotzdem gut verständlich. Die Sprecher sind außerdem zum Vorgänger gleich geblieben und auch seinen Charakter kann man inkl. Stimme wieder verwenden, vorausgesetzt man lädt in vorher online hoch und gibt ihn dann frei. Auch die Hintergrundmusik ist einfach nur genial und einfach nur Epic in bestimmten Situationen, was eine geniale Stimmung erzeugt hat.
Saints Row IV
Saints Row IV

Steuerung:
Das Spiel spielt sich wie der Vorgänger und genretypisch lediglich eine neue Taste für die Heldenfähigkeiten, die man im Verlauf des Spiels freischaltet ist hinzugekommen.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt schaltet man dieses mal im Verlauf des Spiels neue Fähigkeiten frei wie z.B. das man mit Super-Speed rennen kann, oder das man Gegner einfrieren kann, etc. diese Fähigkeiten funktionieren nur innerhalb der Matrix und können aufgelevelt werden, dafür sind in der ganzen Welt Datensplitter verteilt die man aufsammeln muss, wer jetzt Angst hat das ganze zum Sammelfieber ausartet dem sei gesagt das es über 1200 Datensplitter gibt die man fast alle auf den Dächern der Stadt findet im späteren Spielverlauf bekommt man auch freigeschaltet das man alle Sammelobjekte auf der Karte sieht, was dazu führt, dass das Ganze niemals nervig wird. Wie auch im Vorgänger kann man außerdem seinen Charakter leveln und so neue Fähigkeiten und Optionen für sich und sein Team freischalten. Auch die aus dem vorherigen Teil bekannten Minigames sind in abgewandelter Form wieder vorhanden und auf die neuen Fähigkeiten angepasst, desweiteren findet man einige neue Minigames, Shops lassen sich jetzt nicht mehr durch aufkaufen einnehmen sondern müssen in einem kleine Hackergame gehackt werden, was je nach Anzahl der eingenommenen Läden immer schwerer wird.
Saints Row IV
Saints Row IV

Spielwelt:
Die Spielwelt wurde aus Saints Row: The Thrid kopiert und nur minimal abgewandelt, so existieren keine Hauptposten mehr, sondern man hat im späteren Spielverlauf Zugänge zum Raumschiff, welches als Haupquartier dient, das alles wirkt aber durchaus authentisch, schließlich ist man nie aus der Stadt weggezogen und auch ist es spaßig die Welt mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Auch kommt ab und zu ein wenig Abwechslung durch die Weltraummissionen rein.
Saints Row IV
Saints Row IV

Fazit:
Wer Saints Row: The Third geliebt hat wird Saints Row IV vergöttern, dieses Spiel legt nochmal eine Schippe drauf, der Humor ist wieder genial, die Minigames auch und auch die Hintergrundstory ist recht ordentlich. Saints Row IV hat alles kontinuierliche weiterentwickelt was schon in Saints Row: The Third Spaß gemacht hat, auch die Spiellänge ist durchaus in Ordnung, würde man allerdings nur die Hauptstory spielen wäre diese etwas kurz, da die Stadt aber soviel mehr bietet kommt man so auf ca. 20 h. Für Actionfans und Fans von Saints Row ist das Spiel daher ein Pflichtkauf.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Sound
+ Musik
+ Story
+ sichtbare Sammelobjekte
+ Minigames
+ Heldenfähigkeiten
– kaum Grafikverbesserungen

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Star Trek

am 16. September 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Star Trek spielt man Kirk und Spock, die das Geheimnis über ein Virus  in Erfahrung bringen müssen, welches auf Neu Volkan ausgebracht wurde und dort alle Vulkanier infiziert hat, im selben Moment tauchen die Gorn, eine echsenähnliche Alienrasse, die auch sofort auf  Konfrontationskurs mit Kirk und Spock gehen, haben diese Alien etwas mit dem Virus zu tun. Es liegt nun an Kirk und Spock wieder einmal das Universum zu retten.
Star Trek
Star Trek

Grafik:
Die Grafik befindet sich in etwa auf dem aktuellen Stand der Technik, allerdings merkt man ihr deutlich an das sie nicht für den PC optimiert wurde, die Texturen wirken matschig, die Animationen für Feuer teilweise recht flach. Hier hätte etwas optimiert werden müssen.
Star Trek
Star Trek

Sound:
Die Synchronisation ist englisch, allerdings dank Untertitel recht gut verständlich. Die Sprecher wirken recht authentisch und realistisch und auch der Hintergrundsound ist recht gut geworden.
Star Trek
Star Trek

Steuerung:
Das Spiel wird größtenteils genretypisch gesteuert, allerdings merkt man ihr stellenweise an, dass sie eher für die Konsole konzeptioniert wurde. Hier gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
Star Trek
Star Trek

Spielspaß:
Das Spiel wurde hauptsächlich für den Koop optimiert, das merkt man den meisten Stellen deutlich an in denen oftmals der eine Spieler den anderen unterstützen muss. Entsprechend muss man das Spiel mit einem guten Freund oder Geschwister spielen. Besonders den Kampf von Spock und Kirk der schon zu Beginn des Spiels angekündigt wird hat uns besonders gefallen und es macht einfach nur Spaß seinem besten Freund oder seiner Geschwisterliebe so Ausdruck zu verleihen. Auch die Abwechslung zwischen Actionpassagen, Sprungpassagen, Rätselpassagen und Raumschiffpassagen ist optimal gelungen und sorgt dafür, dass das allerdings recht kurze Spiel nie langweilig wird. Desweiteren verfügt das Spiel über ein Art Levelsystem Erfahrungspunkte sammelt man hierbei durch die Analyse von getöteten Feinden, allerdings ist dieses Levelsystem nicht sehr tief und dient lediglich dazu seinen Kollegen zu unterstützen, indem man ihn z.B. heilt oder sein Schild verstärkt.
Star Trek
Star Trek

Spielwelt:
Die Levelabschnitte sind recht unterschiedlich und authentisch gestaltet. Kein Levelabschnitt gleicht dem anderen, leider sind die Level sehr Schlauchartig aufgebaut und bieten kaum Spielraum zu entdecken.
Star Trek
Star Trek

Fazit:
Bei Star Trek handelt es sich um eine grundsoliden Third-Person-Shooter, der das Rad nicht neu erfindet allerdings trotzdem unterhält. Wer ein paar spaßige Spielstunden mit einem guten Freund erleben möchte kann daher unbedenklich zum Spiel greifen. Zum aktuellen Preis um die 20 Euro ist das Spiel auf jeden Fall sein Geld wert.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Abwechslung
+ Story
+ Sound
+ Koop
– Konsolengrafik
– etwas kurz
– Levelsystem recht flach

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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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NoFear13

Paper’s Please

am 05. September 2013 unter Let's Hunt, Review, Simulation, Test abgelegt

Story:
In Paper’s Please spielt man einen Grenzer an der Grenze von  Arstotzka, in seinem Berufsalltag muss man hierbei einige Entscheidungen treffen, nicht nur welche Leute man über die Grenze lässt, sondern auch ob man gegen seine Regierung rebelliert oder nicht. Das Spiel bietet hierbei mehrere alternative Enden, es gibt allerdings ein großes Finale, welches auch den unendlich Modus frei schaltet, man darf aber ein wenig experimentieren und darf im Spielverlauf an jedem beliebigen Tag wieder einsteigen.
Papers Please
Papers Please

Grafik:
Die Grafik ist auf keinen Fall auf dem aktuellsten Stand und ist eher eine sehr alte 2D-Grafik, trotzdem funktioniert die Grafik für dieses Spiel hervorragend und für ein Indie-Game durchaus in Ordnung.
Papers Please
Papers Please

Sound:
Das Spiel hat keine wirkliche Sprachausgabe, man muss sich alles selbst erlesen. Auch die Musik ist eintönig und wird lediglich am Endmenü des Spiels angezeigt, ein bisschen mehr wäre auf jeden Fall besser gewesen.
Papers Please
Papers Please

Steuerung:
Das Spiel ist komplett mit der Maus steuerbar, allerdings lassen sich im Spielverlauf einige Verbesserungen beispielen mit denen man mit der Tastatur schneller auf einige Funktionen zugreifen kann und so mehr Leute an der Grenze abfertigen kann.
Papers Please
Papers Please

Spielspaß:
Erstaunlicherweise macht das Spiel eine Menge Spaß, obwohl man eigentlich nur an der Grenze steht und die Leute abfertig, das liegt unter anderem an den Entscheidungen die man treffen muss und an den vielen Regeln die allerdings erst nach und nach zu beachten sind, muss man am Anfang nur prüfen ob es sich um einen Staatsangehörigen mit gültigem Pass handelt hat man zum Schluss bis zu 4 Dokumente prüfen, stellt man hierbei Unstimmigkeiten fest, kann man Fingerabdrücke nehmen, oder den Grenzübergänger nackt scannen, oder ihn sogar abführen lassen. Durch diese Optionen die einem nach und nach freigeschaltet werden, bleibt das Spiel bis zum Schluss interessant.
Papers Please
Papers Please

Spielwelt:
Viel bekommt man nicht zu sehen, bis auf die Grenze, die Grenzübergänger die mehr oder weniger abwechslungsreich gestaltet sind und die Soldaten, die die Grenze bewachen. Allerdings ist das Angesicht des Settings nicht wirklich schlimm.
Papers Please
Papers Please

Fazit:
Wer auf Alltags-Simulationen steht wird diese lieben, ich bin kein großer Fan von Simulatoren, da mir diese zu langweilig und langwierig sind, Paper’s Please weißt diese Eigenschaft komischerweise nicht auf und schafft es trotz das man immer wieder das selbe tut spannend bis zum Schluss zu bleiben, was vor allem daran liegt das sich ein roter Faden durch das Spiel zieht. Wer also mal wieder einen guten Simulator spielen möchte, kann bei diesem durchaus als günstig zu bezeichnenden Spiel, trotz der kleinen Schwächen, zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ neues Setting
+ Steuerung
+ umfangreiche Simulation
– Sound
– 2D-Grafik

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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