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NoFear13

Nikita

am 14. März 2009 unter Jump&Run, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt die Füchsin Nikita, die verhindern muss das der böse Captain und seine Gesellen den größten Schatz der Welt finden. Eine totlangweilige Story die keinerlei Wendungen bietet. Hier hätte man sich mehr einfallen lassen können und müssen.
Nikita

Grafik:
Keine 16:10 o. 16:9-Auflösung, die Grafik ist vom letzten Jahrhundert, auch bei der Grafik hat dieses Spiel alles falsch gemacht.
Nikita

Sound:
Bei mir hat der Sound geruckelt und wurde nicht optimal abgespielt. Aber auch wenn er mal funktioniert hat hat er mir nichts geboten.
Nikita

Steuerung:
Die Steuerung funktioniert zwar allerdings sind die Tasten für Angriff, Springen und Spezialangriff ein wenig komisch gewählt, dafür liegen sie aber alle nebeneinander und man kann trotzdem mit jkl sehr gut spielen. Besser geht es natürlich mit der Wiimote ein passendes Glovepiescript hab ich euch angehängt, wer nicht weiß wie man seine Wiimote mit dem PC verbindet findet Hilfe im folgenden Artikel: https://www.pcgamehunters.de/2009/03/13/spezial-wii-remote-am-pc/
Hier ist das Glovepiescript: nikita.pie
Nikita

Spielspaß:
Nikita soll ein Jump & Run darstellen. Leider hat das Spiel keinerlei Innovationen und ist auch eher an Kinder gerichtet. Das merkt man besonders wie einfach das Spiel ist. Allerdings hat das Spiel zu viele Schwächen und auch die Story bietet garnichts. Gerade mal die Combos bringen ein wenig Spaß indem man 6 Gegnern nacheinander auf den Kopf springt. Auch die kleinen Rätsel des Spiels sind meist gleich und viel zu einfach.
Nikita

Spielwelt:
Die verschiedenen Insel die man bereisen muss sind ab und zu mal ein bisschen abwechslungsreich. Leider kommen die Entwickler aber viel zu oft wieder auf das alte Leveldesign zurück hat man in dem einem Level Schnee so wird der nächste gleich wieder wie der davor  ein Südseelevel. Aber die Spielwelt ist wohl noch das beste am Spiel.
Nikita

Fazit:
Dieses Spiel würde ich keinem Kind antun. Besonders da das Spiel einen riesigen Soundbug hat. In Zeiten von Prince of Persia haben solche Spiele einfach ausgedient, der Spieler von heute möchte einfach ein Spiel das ihm gute Grafik und tolle Sprungpassagen mit Wandläufen etc. bietet. Dieses Spiel wurde wieder nur entwickelt um das Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, denn besonders toll ist es leider nicht. Wer allerdings das Spiel trotzdem gekauft hat und im Besitz einer Nintendo-Wii bzw. Wiimote ist sollte mal unter Steuerung nachsehen dort hab ich euch ein kleines Glovepie-Script zu diesem Spiel hochgeladen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,50 von 5)
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© 2009 NoFear13



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NoFear13

Shellshock 2 Blood Trails

am 28. Februar 2009 unter Egoshooter, Horror, Review, Test abgelegt

Story:
Man spielt einen Soldaten, dessen Bruder an einem Virus erkrankt ist der sich White Knight nennt. Man wird also zu seinem Bruder geführt und muss feststellen das dieser sich in ein Monster verwandelt hat und einen nur noch schwer erkennt. Plötzlich kann sich der Bruder befreien und nachdem ein Bombe ganz in der Nähe einschlägt ist er auf einmal weg. Also macht man sich auf die Suche nach seinem Bruder und muss schnell merken das man nicht als einziger hinter ihm her ist und das Virus anscheinend die Menschen in Zombies verwandelt.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Grafik:
Der Grafik fehlt leider der gewisse Kick außerdem ist es nicht möglich Ingame AA und AF einzustellen, was man aber gerade bei stärkeren Grafikkarte ruhig einstellen kann. Ansonsten wirkt das Wasser sehr platt und auch sonst ist die Grafik leider nicht der Überkracher geworden, allerdings ist sie akzeptabel und man kann das Spiel auch ohne Augenkrebs zu bekommen spielen. Besonders wenn man AF und AA in den Hardwareeinstellungen vornimmt, obwohl nie alle Kanten wirklich erfasst werden.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Sound:
Der Sound ist durchwegs gut gelungen, auch die Synchronisation ist gut gelungen und die Story wird gut und spannend erzählt. Leider trägt die Musik nur am Rand zur Atomsphäre bei und ist zu eintönig.
Shellshock 2 Blood Trails

Steuerung:
Die Steuerung ist Ego-Shooter typisch, allerdings sind die Tasten für die Quick-Time-Events, in denen man schnellstmöglich bestimmte Tasten drücken muss, nicht besonders gut gewählt. Hier hätte man lieber auf die Pfeiltasten als auf wasd setzen sollen, da mir zu mindestens nicht bewusst ist welche Taste w o. s o. a o. d ist deshalb hatte ich bei diesen Passagen extreme Probleme.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielspaß:
Durch das viele Blut und die gut erzählte Story macht das Spiel eine Menge Spaß allerdings stören die Quick-Time-Events bei denen man ab und zu zu mindestens wenn es solche sind bei denen man etwas ausweichen muss immer mal wieder stirbt, auch das man nicht frei speichern kann und die Speicherpunkte teilweise ein wenig weit außereinander liegen ist ein wenig nervig. Von daher kommt nie der volle Spielspaß auf. Und das das Spiel besondes an den Stellen wo man gegen Zombiehorden kämpft immer schwerer wird bringt mehr Frust als Spaß besonders wenn man die Stelle geschafft hat und merkt wenn man beim ersten mal einfach direkt zur Treppe gerannt wäre und nicht erst noch Waffen aufgefrischt hätte wäre der Level eh durch gewesen und man wäre nicht gestorben und hätte den halben Level nochmal machen müssen. Auch nervig ist das man am Anfang jedes Level seine Waffen verliert und mit den vorgegebenen weiter macht, auch wenn das Story technisch gar keinen Sinn macht.
Shellshock 2 Blood Trails

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich gestaltet und hat eine tolle Gruselatmosphäre allerdings kommt die wunderschöne Schauspielerin die man im Laufe der Story kennen lernt nur zweimal kurz vor wodurch das Spiel sein Erotikplus den es kurz aufbaut sofort verliert. Vielleicht hätte man mit dieser Frau mehr im Laufe des Spiels arbeiten müssen. Dann hätte das Spiel eventuell ein wenig besser werden können.
Shellshock 2 Blood Trails
Shellshock 2 Blood Trails

Fazit:
Dem Spiel fehlt der gewisse Kick und nur Story technisch kann das Spiel überzeugen, das Spiel bietet viel Blut und einen tollen Horrorflair, ansonsten kann das Spiel beim besten willen nicht voll überzeugen. Auch die 6-9 Stunden Spielzeit sind ein wenig kurz gewählt worden. Deshalb ist Shellshock 2 doch nur für Splatterfans die auf Horro stehen geeignet alle anderen sollte das Spiel uninteressant sein, oder zugreifen wenn das Spiel ein wenig günstiger wird.
Achtung: Das Spiel wurde nicht von der USK geprüft deshalb ist nur eine ungekürzte Version vorhanden, die man endweder direkt im Ausland, bei Amazon oder dem Händler seines Vertrauens auf Nachfrage erwirbt. Denn soweit ich weiß dürfen diese Spiele nicht im Regal stehen sondern nur unter der Ladentheke verkauft werden.

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NoFear13

John Deere Drive Green (Landmaschinen-Simulator)

am 22. Februar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt den Farmer John Deere, der seine eigene Farm aufbauen möchte, dazu muss er erst einmal Aufträge von den Bauern in der Umgebung annehmen um für seinen eigenen Bauernhof die passenden Farmmaschinen zu kaufen. Klingt nicht besonders spannend? Ist es auch nicht.
John Deere Drive Green

Grafik:
Schön ist etwas anderes, zumindestens kann man eine 16:10-Auflösung einstellen. Ansonsten ist die Grafik ziemlich der Witz, überhaupt die Anforderungen für die High-Settings sind für mich wirklich ein guter Witz, da kann man nämlich folgendes lesen: 2,5 GHz PC mit topaktueller (cutting-edge) Grafikkarte, man ich hab schon lange nicht mehr so gelacht, wahrscheinlich spiele ich das noch auf meiner alten 6600 ruckelfrei auf high. Auch die Bewegunganimation von John ist ein wenig lachhaft und es sieht richtig lustig aus wenn man seitlich läuft und die Animation weiter nach vorne läuft.
John Deere Drive Green

Sound:
Ein wenig Traktorengeräusche oder Motorengeräusche und ein wenig Hintergrundmusik, fertig ist der Sound von Drive Green.
John Deere Drive Green

Steuerung:
Die Steuerung ist wiederum sehr gut gelungen man kommt gut um die Kurven und rast nur so über die Felder was aber auch nötig ist da man nur so den maximalen Effizienzquotienten erreicht und zusätzliches Geld bekommt. Leider ist die Steuerung von John selbst nicht so gut, was allerdings nicht stört da man mit John selbst eh so gut wie nie unterwegs ist.
John Deere Drive Green

Spielspaß:
Feld auf, Feld ab und das immer wieder nur mit verschiedenen Fahrzeugen das macht vielleicht die ersten 30 Minuten noch Spaß danach wird es schnell zu eintönig auch obwohl man für seine eigene Farm immer neue Fahrzeuge bekommt, aber auch hier ist es ein ständiges auf und ab fahren über sein Feld. Allerdings ist das Spiel gerade wegen den verschiedenen Fahrzeugen immernoch lustiger wie der Gabelstaplersimulator von daher ist der Spielspaßlevel ein wenig höher.
John Deere Drive Green

Spielwelt:
Hasen und Raben sind die einzigen zwei Sachen die noch über das Feld fliegen, hoppeln während man darüber heizt, auch da die Animationen von John nicht passen und irgendwelche Fossile aufsammeln muss, das bringt zwar nichts, zumindestens ist mir der Grund verschlossen geblieben. Im Ganzen ist die Welt nicht schlüssig und es ist auch zu wenig los das sie lebendig wirkt.
John Deere Drive Green

Fazit:
John Deere: Landmaschinen-Simulator ist wieder eines der Spiele um die man am besten einen großen Bogen macht, das Spiel bietet grafisch wie spielerisch keinerlei Spielerlebnis und sollte auch für Landmaschinen-Fans kein Spiel sein, überhaupt da auch der letzte von diesen seltsamen Gestalten mit Landmaschinen-Simulator 2008 versorgt sein sollte und hoffentlich die Schnauze voll hat von dieser Art von Spiel. Daher bitte an alle bitte Finger weg von diesem Spiel selbst die 15 Euro die dieses Spiel kostet kann man besser investieren.

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NoFear13

Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

am 17. Februar 2009 unter Adventure, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt eine FBI-Beamtin die sich auf die Jagd nach einem Serienmörder macht, der seine Opfer auf eine sehr bizarre Art tötet und präsentiert. Dazu muss sie Schauplätze auf der ganzen Welt besuchen und dem Mörder zuvorkommen bevor er sein nächstes Opfer tötet. Doch leider stellt sich das ganze als schwerer und komplizierter heraus als es zuerst scheint da der Mörder anscheinend innerhalb von wenigen Minuten zuschlägt.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Grafik:
Die Grafik ansich ist akzeptabel leider wurde verpasst Einstellungen einzufügen. Außerdem wird automatisch eine Auflösung ausgewählt, das Spiel erkennt sogar einen 16:9 o. 16:10 Monitor, doch statt ihn voll auszunutzen erstellt das Spiel einfach links und rechts einen schwarzen Rand.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Sound:
Die Musik trägt wahnsinnig gut zur Atmosphäre bei, leider wirken die Sprecher ein wenig unmotiviert und langweilig weshalb man die Dialoge doch meistens überspringen und nur schnell mitliest, es sind allerdings auch einige gute Sprecher mit dabei, wozu leider nicht die Hauptaktoren gehören.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Steuerung:
Linksklick – Benutzen, Rechtsklick – Ansehen, einfach und simple, auch findet man am unteren Bildschirmrand, ein Fragezeichen mit dem man sich alle benutzbaren Gegenstände anzeigen lassen kann, was bei einer 3D-Welt sehr praktisch ist und unangenehme Pixelsuche vermeidet. Auch ein Handy ist vorhanden, das man allerdings niemals benötigt, außer das man darauf angerufen wird, benutzen muss man es nur einmal, schade!
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Spielspaß:
Am Anfang ist das Spiel superspannend und die Rätsel noch einigermaßen logisch, wenn auch ein wenig zu leicht. Später bleiben sie logisch und auch leicht, leider gesellt sich ein unangenehmes Feature hinzu bestimmte Objekte, Gespräche, etc. kann der Akteur nur verwenden wenn er vorher eine bestimmte Aktion ausgeführt hat.
Ein Beispiel: Man findet einen Herd darunter sind Ritzen, die Akteurin will nicht drunter langen weil sie meint sie würde sich niemals die Finger schmutzig machen, man geht also vor die Tür findet eine Zeitung rollt diese zusammen und versucht ob man jetzt unter den Herd kommt, Fehlschlag, angeblich können die Gegenstände nicht miteinander verwendet werden, ein Humbug wie wir später erfahren sollen, man geht also nochmal raus versucht alle Türen zu öffnen, und zwar auch wirklich alle Türen sonst geht es wieder nicht weiter, geht wieder zum Herd redet dort mit einem Charakter der uns erzählt das unter dem Herd ein Schlüssel liegt, und siehe da unser Akteurin langt plötzlich unter den Herd um zu bemerken sie kommt nicht an den Schlüssel, nachdem wir die Zeitung verwenden (die man ja angeblich nicht mit dem Herd verwenden kann) holt die Akteurin plötzlich den Schlüssel hervor. Ein Feature was dazu führt das man das Spiel von circa 3-4 Stunden auf 8-10 Stunden ausbaut allerdings merkt man das ziemlich schnell und das Spiel kotzt tierisch an, das zieht sich bis zum Ende durch, allerdings steigt der Spielspaß nochmal kurzzeitig als man merkt das man doch jetzt fast durch gekommen ist. Ab und zu gibt es außerdem das ein oder andere Logikspiel, das man leider nicht überspringen kann und doch recht nervig sein kann wenn man z.B. an einem Automaten sein Spielglück beweisen muss wenn es auch entschärft wurde und man nur 2 Früchte richtig treffen muss die 3 Frucht wird durch einen Defekt am Automaten automatisch die richtige sein.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Spielwelt:
Eine unlogische Welt, die getöteten Menschen bluten nicht da sie der Mörder präpariert hat bevor er sie an Hacken aufhängt, allerdings macht er dies scheinbar binne weniger Sekunden, da man zur Tür herausgeht um etwas zu erledigen einige Spiel-Minuten später kommt man zurück und der Charakter mit dem man vor wenigen Minuten noch geredet hat ist tot. Auch fällt man ab und zu ohne scheinbaren Grund in Ohnmacht. Was wieder sehr logisch aber nervig ist, ist das man ab und zu in einer bestimmten Zeit etwas erledigen muss. Die Schauplätze sind wiederum sehr liebevoll gestaltet, wenn auch einige Logikfehler in der Welt auftreten.
Die Kunst des Mordens 2 – Der Marionettenspieler

Fazit:
Die Kunst des Mordes 2 ist weder besonders spannend noch der Horrorthriller den man sich erhofft hatte, auch als Adventure ist das Spiel nur bedingt tauglich, für Adventurefans ist das Spiel außerdem viel zu einfach und man verzweifelt fast an die unlogische Argumentation warum die Akteurin jetzt keine Gegenstände mitnehmen möchte und wie schwer man dann an diese Gegenstände kommt, die eigentlich vorher ganz einsam und unbewacht rumgestanden waren und die die Akteurin leider einfach nicht mitnehmen wollte. Alles um die sehr kurze Spielzeit künstlich in die Länge zu ziehen. Das Spiel kann ich deshalb nur Fans der Reihe empfehlen.

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NoFear13

1½ Ritter

am 14. Februar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In 1½ Ritter spielt man den Ritter Lanze, den Leibwächter von Herzlinde, doch leider wurde dem armen Ritter in einer seiner Schichten etwas in den Trink gemixt, deshalb fällt er von seinem Pferd und wird unmächte, weshalb Herzlinde entführt wird und sich der Ritter wieder im Knast finden. Deshalb muss er schnellstmöglich ausbrechen und seine Herzlinde befreien.
1½ Ritter

Grafik:
1½ Ritter ist an die alten Adventure angelehnt und hat deshalb auch die typische 2D-Grafik was auch nichtmal verkehrt gewesen wäre wenn die Hersteller nicht auf eine vernünftige Auflösung verzichtet hätten, denn leider kann man das Spiel nur in der 1024px × 768px spielen, und hat keinerlei Widescreen-Auflösung was unpraktische angesichts des wachsenden Marktes ist.
1½ Ritter

Sound:
Die original Sprecher aus dem Film, die auch im Gegenteil zu anderen Spielen genauso gut und lustig wie im Film sind, wirklich sehr gut gemacht, so das man den Dialogen auch ab und zu mal gerne zuhört. Leider knackt der Ton manchmal unangenehm was wohl auf schlampige Nachbearbeitung zurückzuführen ist.
1½ Ritter

Steuerung:
Das Spiel ist wie die meisten Adventures komplett mit der Maus steuerbar mit der rechten Maustaste öffnet man das Inventar, mit der linken Maustaste führt man die Aktionen aus, was ein wenig nervig ist, ist dass man die Taste halten muss und immer erst die Aktion auswählen muss, eine Standardaktion wäre gut gewesen z.B. ansehen.
1½ Ritter

Spielspaß:
Die Rätsel sind durchwegs logisch, allerdings manchmal lustig und umständlich wenn der Ritter z.B. aus einem Zettel wo 99 draufsteht einen Zettel machen muss auf dem 66 steht also hängt er den Zettel einfach an eine Uhr und wartet 6 Stunden, ist logisch aber total umständlich, dafür typisch Adventure wo man halt ab und zu um die Ecke denken muss. Leider sind die Minispiele die zwischen den einzelnen Kapitel kommen ein wenig nervig und total unnötig nichtmal ein überspringen ist möglich, das ist auch der Grund warum der Spielfun immer von 90 auf 70 % fällt. Auch gibt es so einige Logikrätsel die ich als extrem nervig empfand wenn man z.B. aus mehreren Symbolen ein großes bilden muss, oder herausfinden muss wer Walter ist indem man in einem Logikrätsel den einzelnen Räuber Eigenschaften zuordnet.
1½ Ritter

Spielwelt:
Die Schauspieler sind auch in 2D gut gelungen allerdings bestehen nur die 3 Hauptschauspieler aus den Akteuren im Film, die Rest sind nur schwer und teilweise gar nicht erkennbar. Das ist allerdings nicht so schlimm, leider ist die Handlung von Film und Spiel gleich so das man das Ende des Films bzw. des Spiels schon kennt je nachdem was man zuerst angesehen bzw. gespielt hat.
1½ Ritter

Fazit:
Ein gutes, leider aber kein sehr gutes Adventure trotzdem können alle Adventurefans mal einen Blick draufwerfen. Allerdings sollte man keine sehr schweren Rätsel erwarten und auch die Spielzeit ist mit 10 Stunden doch recht kurz ausgefallen. Für mittlerweile circa 20 Euro kann man sich das Spiel aber trotzdem einmal ansehen.

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NoFear13

X-Blades

am 06. Februar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Story:
In X-Blades spielt man Ayumi die sich auf die Suche nach einem Artefakt macht, das sie zu Geld machen möchte es kommt allerdings alles ganz anders als erwartet und als Ayumi das Artefakt berührt hat Ayumi plötzlich einen Fluch am Hals der dazu führt das sie immer von einigen Monstern verfolgt wird, außerdem wacht sie vor den Toren der antiken Stadt wieder auf. Ayumi muss sich also wieder schnellstmöglich zum Artefakt durchkämpfen um den Fluch aufzulösen, doch auch hier nimmt das Spiel nochmal eine Wendung.
X-Blades

Grafik:
Die Grafik ist absolut akzeptabel und verbraucht auch nicht übermäßig viele Resourcen, allerdings sind die Überstrahleffekte doch ein wenig zu extrem und anscheinend haben die Entwickler in Physik nicht vernünftig aufgepasst den das eine Rüstung mit 100 % Sonnelicht angestrahlt wird und wieder 200% zurückwirft dann läuft da schon was falsch. Was mich allerdings noch viel mehr gestört hat ist das die Zwischensequenzen schlechter aussehen, als die live berechnete Ingamegrafik, deshalb hätte man die Zwischensequenzen lieber live rendern lassen sollen als diese in einer so miesen Qualität vorzurendern. Dafür sind allerdings die Fähigkeitsanimationen sehr geil geworden wenn man z.B. bei bestimmten Fähigkeiten in die Bullettime schaltet um das ganze cool in Szene zu setzen.
X-Blades

Sound:
Die Musik ist zwar cool aber ein bisschen mehr Abwechslung hätte gut getan. Die Mundbewegungen passen nicht ganz mit dem Gesprochenen überein was man mit Live gerenderten Zwischensequenzen auch in den Griff bekommen hätte. Die Sprecherin von Ayumi wirkt ein wenig emotionslos ich kann aber leider nicht beurteilen ob das so beabsichtigt ist oder ob man hier wieder bei der deutschen Synchronisation geschlampt hat.
X-Blades

Steuerung:
Die Steuerung ist sehr einfach und einprägsam, das einzige was mir zu mindestens nicht gelungen ist, ist die Bodenrolle hierfür ist die Steuerung viel zu kompliziert w und danach w+leer deshalb habe ich mir ein kleines G15-Makro gebaut, da aber nicht alle von euch eine G15 haben oder eventuell eine G5 ist hier einfach mal das Makro im Klartext so das ihr es in jede Maus, Tastatur mit Makromanager einbauen könnt:
W drücken, 0.100 s Verzögerung, W loslassen, 0.100 s Verzögerung, W drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER drücken, 0.100 s Verzögerung, LEER loslassen, W loslassen.
Hoffe das hilft einigen, die wie ich die Rolle nicht hinbekommen haben, schließlich hab ich nur einen Core.
X-Blades

Spielspaß:
Monstermassen klopfen und neue Fähigkeiten freischalten von den Seelen die man für getötete Monster und zerkloppte Gegenstände erhält, das macht am Anfang so die ersten 2-3 Stunden noch Spaß dann wird es langweilig genau dann baut X-Blades nochmal kurzzeitig auf da man die ersten speziellen Levelups für aufgesammelte Medallions erhält und einige Geschlicklichkeitslevel dazu kommen, die zwar nicht schwer sind aber mal ein wenig Abwechslung bringen, doch spätestens 1-2 Stunden später ist dieser vorübergehender Aufschwung auch wieder rum und das Spiel ist nur noch langweilig da man jetzt auch ewig braucht um die Gegner umzuklopfen und die kleinen Zwischenbosse jetzt auch langsam richtig schwer und nervig werden. Nach 8 Stunden habe ich es allerdings aufgegeben und auf das Ende verzichtet, da die Hintergrundstory eh langweilig ist, von anderen Tests habe ich erfahren das die Spielzeit wohl eh bloß bei 10 Stunden liegen soll.
X-Blades

Spielwelt:
Die verschiedenen Level sind recht Abwechslungsreich gestaltet allerdings nervt ein wenig das man die Schauorte mehrmals besuchen muss und sich erneut durchkämpfen muss. Auch kann man sich nicht richtig mit der Heldin anfreunden da das Spiel viel zu wenig über sie erzählt. Auch wirkt es ein wenig komisch warum die Ausgänge von der bösen Macht verschlossen sind und erst freigegeben werden wenn man alle Monster getötet hat was ein wenig dauern kann weil manche Monster erst verschwinden wenn man bestimmte Bosse getötet hat für mich erschließt sich diese Welt nicht. Die Spielwelt wirkt für mich einfach zu unecht und unlogisch.
X-Blades

Fazit:
X-Blades ist wohl eines der Spiele auf die ich mich am meisten gefreut habe aber umso mehr enttäuscht wurde, das Spiel bietet außer Monsterkloppen fast nichts weiteres und auch der Charakteraufbau ist für mich nicht frei genug da man für bestimmte Monstertypen auch bestimmte Fähigkeiten benötigt, was an manchen Stellen echt nervig ist weil man so fast alle Fähigkeiten kaufen muss und so nur schwer an die richtig starken und coolen Fähigkeiten kommt, da man nie direkt auf sie sparen kann. Deshalb ist X-Blades wohl nur für die Hardcore-Hack ’n‘ Slay-Fans interessant, alle anderen sollte lieber die Finger von diesen Spiel lassen und schauen ob man nicht lieber auf ein anderes der tollen Spiele setzt die ich in den nächsten Tagen vorstellen möchte.

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NoFear13

Bolt

am 28. Januar 2009 unter Action, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Man spielt abwechselnd den Hund Bolt und seine Herrin Penny, deren Vater aus den Fängen des grünäugigen Schurken gerät um den Vater zu retten machen sich die beiden auf eine Waghalsige Rettungsaktion. Leider bietet die Story nicht viel mehr als das man ab und zu in eine Falle des Schurgens gerät der Rest ist vollkommen vorhersehbar, außerdem hat das Spiel ein etwas seltsames Ende.
Bolt

Grafik:
Naja, gut ist was anderes. Dieses Spiel hat weder vernünftge Einstellmöglichkeiten, bei Grafikqualität und Auflösung: schlecht, mittel, gut und sehr gut auswählen sind für mich keine Einstellungsmöglichkeiten überhaupt bei der Auflösung möchte ich genau meine Auflösung einstellen und nicht auf gut gehen. Desweiteren wird kein Breitbild unterstützt und natürlich sieht die Grafik aus, als wurde sie schon vor einigen Jahren erstellt. Da wirklich alles falsch gemacht wurde gebe ich einen Gnadenpunkt.
Bolt

Sound:
Gut es sind die Orginalsprecher aus dem Film und es sind gute Wortwitze dabei und auch die Sprecher sind sehr modiviert an die Sache, und auch dass wenn man ins Hauptmenü geht, der Hamster einen noch zutextet ist sehr lustig. Die Musik wirkt aber auf Dauer eintönig trotzdem passt der Sound im großen und ganzen, wenn man nicht gerade auf Dolby Suround besteht.
Bolt

Steuerung:
Sehr gewöhnungsbedürftig, die meisten Aktionen werden mit den Numpadtasten 1-3 ausgeführt dann noch springen und E und Q für eine Spezialsachen. Das Schlimme ist man kann diese Steuerung nicht mal umstellen und eigentlich wäre es besser gewesen die drei Maustasten zu verwenden und außerdem noch auf die nervige automatische Kamerasteuerung zu verzichten, die dazu führt das man öfters einmal daneben hüpft. Die Steuerung und Kameraführung sind alles andere als optimal man kann sich aber daran gewöhnen.
Bolt

Spielspaß:
Besonders durch die Abwechslung das man Penny und Bolt abwechselnd spielt macht das ganze am Anfang noch sehr viel Spaß, Penny klettert eher und Bolt ist die Kämpfernatur, leider merkt man schnell das innerhalb einer Mission die Schauplätze sich wiederholen z.B. wenn man sich durch einen Zug kämpfen muss hier sieht einfach alles gleich aus. Gerade mal mit Penny ist das ganze ein wenig abwechslungsreicher. Auch sind die Missionen zu eintönig und es kommen gerade am Ende keine neuen Gegnertypen hinzu. Es gibt allerdings einige Highlights die besonders abwechslungsreich sind wenn Bolt z.B. die Rakete zerstören muss in der Penny gefangen gehalten wird. Auch ein kleines Minispiel bringt ein wenig Abwechslung. Das Minispiel wird aufgerufen wenn man Computer häckt und hier muss man einfach die Firewall bekämpfen bevor sie einen zerstört. Leider wiederholt sich das ganze zu oft und gerade zum Ende ist man nur noch genervt davon. Auch die kleinen Geschicklichkeitseinlagen in denen man die Tasten hoch runter links rechts schnellstmöglich drücken muss sind zwar einfach, trotzdem einfach nur nervig.
Bolt

Spielwelt:
Die Schauplätze sind zwar nach den Missionen unterschiedlich wirken aber innerhalb der Mission alle gleich. Allerdings wirkt das Spiel gerade durch die Sprecher aus dem Film sehr authentisch und lustig. Mir fehlen persönlich allerdings ein wenig die Highlights.
Bolt

Fazit:
Das Spiel hat viel zu viele Schwächen und wird sich zu den ganzen schlechten Filmumsetzungen einordnen lassen müssen. Da das Spiel allerdings eine komplett andere Story als der Film bietet und auch auf sehr schwachen Rechnern läuft können sich Fans des Films dieses Spiel ruhig einmal antun. Da das Spiel auch mit 20 Euro mehr Budget als alles andere ist. Allerdings würde ich allen anderen die aktuelle Spiele ohne Probleme spielen können lieber von dem Spiel abraten. Man kann sein Geld wirklich in bessere Spiele investieren. Auch da die Spielzeit mit 10 Stunden etwas kurz ist, was aber einem bei diesem Spiel auch langt.

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Baumaschinen-Simulator

am 24. Januar 2009 unter Review, Simulation, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Die Story von Baumaschinen-Simulator ist recht schnell erklärt du spielst die Karriere eins Baumaschinen-Führers, klingt nicht spannend ist es leider auch nicht. Auch sonst gibt es eigentlich keine richtige Story, zu Beginn jedes Levels erhält man eine kleine Missionsbeschreibung, das war es dann auch schon.
Baumaschinen-Simulator

Grafik:
Irgendwie sehen alle diese Spiele die auf Simulator enden wie vor 5-7 Jahren programmiert aus, so auch der Baumaschinen-Simulator, nichtmal eine 16:10-Auflösung ist wählbar, von Kantenglättung weiß man nichts (ist wahrscheinlich so ein neumodisches Zeug, was niemand braucht). Beim besten Willen möchte ich so eine Grafik niemals wieder sehen.
Baumaschinen-Simulator

Sound:
Gut die Maschinen machen Geräusche, leider klingt alles gleich, gut die verschiedenen Baugeräte klingen ein wenig unterschiedlich, aber sonst hört sich alles gleich an, und auch die Radiosender die ins Spiel eingebaut wurden sind alles andere als schön.
Baumaschinen-Simulator

Steuerung:
wasd fahren und mit dem Num-Pad alles andere steuern, gut nach ein wenig Eingewöhnungszeit geht das und ist auch bei den ganzen Funktionen eines Baggers nicht anders möglich zu legen, man kann die Maschinen steuern leider steuern sie sich wie im echten Leben, viel zu träge und langsam. Und Fahrzeuge wie z.B. Bagger und Kran sind erst nach ein wenig Übung gut zu steuren da man irgendwie 3 Hebel hat die jeweils nach oben bzw. unten gedrückt werden können was im Baumaschinen-Simulator mit 6 Tasten gelöst ist.
Baumaschinen-Simulator

Spielspaß:
Schnarch, Gähn, ich frag mich wie das so ein Baggerfahrer den ganzen Tag macht ohne einzuschlafen. Erde in die Schaufel, Schaufel nach drüben bewegen, Schaufel ausleeren und das ganze bis das Loch groß und tief genug ist. Auch alle anderen Fahrzeug machen nur kurzzeitig Spaß danach wird das ganze zu einem richtig harten Job, so etwas brauch ich ehrlich gesagt nicht am heimischen PC, außerdem ist das Spiel wohl sehr kurz geraden gerade mal 10 Missionen gibt es zu lösen die wohl alle in 10-30 Minuten gelöst sind, danach bleibt nur noch der freie Modus.
Baumaschinen-Simulator

Spielwelt:
Die Baufahrzeuge sind zwar sehr nahe an der Realität (wenn man mal die Grafik außen vor lässt) und steuern sich auch so, leider hat das ganze einige entscheidende Fehler:
1. Die Baustellen wirken meist sehr leer, irgendwie fährt man nur allein oder ab und zu steht mal ein zweites Fahrzeug rum.
2. Die Physik-Engine hat einige entscheidende Fehler, wie das manchmal Teile ohne das sie irgendwo noch gestützt werden in der Luft hängen, oder 2D-Bäume immer an der selben stelle brechen oder die Häuser immer gleich auseinander fallen.
Baumaschinen-Simulator

Fazit:
Ich hab mir von einem Baumaschinen-Freak sagen lassen, dass das ganze wohl kurzzeitig sehr viel Spaß macht, da sich die Fahrzeuge echt realistisch verhalten, nach kurzer Zeit dritt allerdings der Alltagstrott ein und das Spiel artet zum Job aus. Das Spiel hat zwar eine gute Idee die allerdings wieder einmal so schlecht umgesetzt wurde, dass das Ganze keinen Spaß macht und selbst für Freaks die Spaß an Baumaschinen haben nicht für Langzeitmotivation sorgen kann. Deshalb ein klarer Tip, bitte bitte lasst dieses Spiel einfach im Regal stehen, dass niemals wieder ein solches Spiel auf dem Markt erscheinen wird. Weil es kann echt nicht sein das solche Firmen mit einem solchen Schrott immer noch Geld machen.

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (5 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,40 von 5)
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BadDragonLord

Mirrors Edge

am 18. Januar 2009 unter Action, Review, Test abgelegt

Grafik:
Die Grafik ist gut gelungen jedoch fehlen jegliche Wettereffekte im Freien, es ist einfach ein wunderschöner Tag zum Rumhüpfen über den Dächern. Die Spiegelungen in spiegelten Oberflächen sind hervorragend und die gesamte Umgebung sieht einfach schön aus.
Mirrors Edge

Sound:
Der Sound ist schön und stimmig man kann die Luft richtig an sich vorbeisausen hören, wenn man schnell rennt oder Tief fällt, in der Ferne hört man Autos hupen oder Bremsen es ist einfach passend.
Mirrors Edge

Steuerung:
Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig denn im Gegensatz zu anderen Kletter spielen muss man hier für einen Sprung von der wand weg sich erst mal umdrehen, das geht zum glück auch bequem über die Taste q und muss nicht hektisch mit der Maus bewerkstelligt werden, ansonsten gibt es noch Tasten fürs Angreifen, Entwaffnen bzw. Waffe aufnehmen, fürs Zielfernrohr bestimmter Waffen, Aktion unten und Aktion oben, das waren dann auch schon die Grundtasten die man führ die Springerei braucht, auch gibt es eine Zeitraffer- Funkion die auf R liegt und natürlich interagieren E.
Mirrors Edge

Spielspaß:
Spielspaß wird versprochen durch ein rasantes Geschwindigkeitsgefühl, jedoch kommt dieses nur auf Dächern wirklich zu Stande bei Innenpassagen, sieht das ganze ganz anders aus, dort wird man häufig ausgebremst, da man erst überlegen muss wo überhaupt der nächste Punkt ist, wo man hin muss. Auch hierfür gibt es eine kleine Hilfe, wenn man ALT drückt wird einem die Richtung gewiesen in der sich der nächste Zielpunkt befindet, aber an manchen stellen hilft das fürs Weiterkommen eher wenig. Im Großen und Ganzen macht die Kletterei und Hüpferrei viel Spaß, aber man bekommt bei schwierigen Passagen gern mal einen Wutanfall. Bei diesem Spiel wird auch richtig Timing verlangt, wenn man einen Höhenunterschied überwunden hat, muss man zur rechten Zeit die Aktion für unten ausführen, damit sie sich abrollt. Ähnlich sieht es bei Kämpfen aus zur rechten Zeit Entwaffnen drücken und schon liegt der Gegner am Boden und du hast ne Waffe.
Mirrors Edge

Spielwelt:
Die Spielwelt ist ausgeklügelt und gut durchdacht, Ladezeiten gibt es zwar aber sie sind nicht sonderlich lang, selbst Zwischenfrequenzen die bei diesem Spiel in einem wunderschönen Zeichentrick stiel daherkommen, kommen unmittelbar und lassen einen nicht lang warten. Die Rennerei und Kletterei aus der Ego- Perspektive ist mal was neues, es sieht einfach schön aus und fühlt sich richtig gut an.
Mirrors Edge

Fazit:
Mirrors Edge ist wieder ein Actionspiel das man beruhigt Jump & Run nennen könnte es ist mal was anderes die Kletterei aus der Ego- Perspektive zu verfolgen.  Auch ist das richtige Timing bei diesem Spiel äußerst wichtig, aber wer nicht in Frust verfallen will, bei diesem Spiel, muss eben sehr gut sein oder es einfach lassen, denn für Frust sorgt dieses Spiel jedenfalls auch, wenn es dem Spielspaß meistens keinen Abbruch macht. Leider ist die Spielzeit mit etwa 6 Stunden ein wenig kurz ausgefallen, wodurch sich das Spiel zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht wirklich auszahlt.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 5,00 von 5)
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© 2009 BadDragonLord



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NoFear13

So Blond

am 01. Januar 2009 unter Adventure, Review, Test abgelegt

Story:
In So Blond spielt man die Blondine Sunny, die von ihrem Kreuzfahrtschiff gespült wurde und an einem wunderschönen Strand angespült wird. Sunny beschließt das es sich hierbei wohl um ein Ressource handeln muss und das sie schnellstmöglich ein Hotel und ein Telefon finden muss da ihr Handy leider keinen Empfang hat. Leider muss Sunny feststellen das es auf dieser Insel weder ein Hotel noch ein Telefon gibt. Nach einiger Zeit mit den Einwohner wird Sunny klar von dieser Insel führt so schnell kein Weg, also muss Sunny einen Weg finden wieder hier runter zu kommen und erlebt dabei einige Abendteuer auf der Insel. Hierbei bietet So Blond drei verschiedene Endsequenzen die sich an der Entscheidung die man am Ende trifft entscheiden, von daher kurz vorher speichern und alle drei ansehen.
So Blond

Grafik:
Die Grafik von So Blond ist eine Mischung aus 3D-Charakteren und 2D-Umgebung, was allerdings nichtmal so schlecht ist, da das ganze zu diesem im Stil von Monkey Island gehaltenen Adventure passt, was ich allerdings nicht für ein modernes Spiel akzeptieren kann ist das man zwar 16:10 bzw 16:9 auswählen kann dies allerdings nichts weiter bringt als das rechts und links ein Rand entsteht. Auch kann man die Auflösung nicht frei wählen. Desweiteren sehen selbst in den höchsten Grafikeinstellungen die Charaktere nicht besonders gut aus.
So Blond

Sound:
Die Sprecher sind alle durchwegs gut und bringen ihre jeweilige Rolle sehr gut rüber außerdem kommt der Wortwitz sehr gut herrüber und Sunny ist einfach die typische Blondine und redet auch so. Auch der ständige Zickenkrieg zwischen Sunny und der braunhaarigen Piratenchefin ist total lustig und unterhaltsam. Auch die Hintergrundmusik wurde super gewählt und erinnert an Monkey Island.
So Blond

Steuerung:
Linksklick verwenden, Rechtsklick ansehen, alles beachtet was man bei einem Adventure beachten sollte. Jeder der schoneinmal ein Adventure gespielt hat sollte auch So Blond ohne Probleme spielen können. Auch die vielen Minigames spielen sich recht einfach und sollten den meisten keine weitern Probleme bereiten.
So Blond

Spielspaß:
Die witzigen Dialoge, die kuriosen und einzigartigen Charactere und die vielen Rätsel die zwar manchmal ein wenig unlogisch sind machen eine menge Spaß. Auch die Zwischensequenzen sind Comichaft gestaltet und haben dadurch ihren speziellen Character im allgemeinen erinnert So Blond an die ganzen alten Adventure, was jeden Adventurefan an die alten Zeiten erinnert. Auch die Spielzeit ist mit circa 20 Stunden für ein Adventure annehmbar. Und die vielen kleinen Minispiele die man auch einfach überspringen kann bringen ein wenig Abwechslung ins Spiel. Es gibt nur zwei kleine Kritikpunkte, die Ladebildschirme sind leider viel zu häufig vorhanden immer wenn man von einen Schauort in den nächsten wechselt gibt es einen der zwar nur 2 Sekunden vorhanden ist, der aber irgendwann extrem nervt, ein zweiter Kritikpunkt ist das man in der großen frei begehbaren Insel die Schauorte nicht direkt über die Karte ansteuren kann, sondern durch die einzelnen Schauorte jeweils gehen muss, wenn man z.B. vom Strand in die Stadt will muss man 4 Schauorte durchgewehren, die jeweils durch eine Laufanimation und einem Ladebildschirm getrennt sind, zwar kann man die Laufwege mit einem Doppelklick auf den Ausgang überspringen, das nutzt aber leider nur bedingt etwas. Da man eigentlich in Kapitel 2 eine Karte erhält hätte man es auch möglich machen können mit dieser Karte schnell von einen Ort zum anderen zu kommen.
So Blond

Spielwelt:
Eine wunderschöne tropische Insel, verrückte Charaktere, das alles erinnert an Monkey Island und lässt So Blond wie ein gutes altes Adventure wirken. Die Spielumgebung passt einfach zum Inhalt und man erlebt manchmal wunderschöne und faszinierte Orte.
So Blond

Fazit:
So Blond erinnert an die guten alten Lucas Arts Adventure und hierbei hauptsächlich an Monkey Island und ist wieder einmal ein richtig gutes und lustiges Adventure. Für alle die mal wieder ein Adventure wie Monkey Island spielen möchten und sich nicht von einer zickigen und blöden blonden Hauptchakterin abschrecken lassen, für die ist So Blond genau das Richtige. Wer allerdings eine schöne Grafik benötigt, oder einfach nicht auf die Mischung zwischen 3D und 2D steht der sollte die Finger von So Blond lassen.

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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