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NoFear13

Jahresrückblick 2013

am 06. Januar 2014 unter Spezial, Talk Hunt abgelegt

Nachdem wir letztes Jahr durch unsere kleine Pause keinen Jahresrückblick geben konnten ist im letzten Jahr trotzdem viel passiert, wir haben unseren Youtube-Channel eröffnet, die leider letztes Jahr noch nicht richtig an Fahrt aufgenommen hat. Trotzdem sind wir aufgrund der neusten Zahlen frohen Mutes, dass wir in diesem Jahr die Zahlen nochmals steigern können. Aus diesem Grund verbinden wir dieses Jahr den Jahresrückblick mit einem kleinen Talk Hunt, in dem wir das letzte Jahr Revue passieren lassen. Das Video findet ihr wie immer am Ende des Artikels. Aber jetzt kommen wir erst einmal zu unseren Topspielen des letzten Jahres.

Action
Auch in diesem Jahr wurde das Genre wieder mehr als genug bedient, was wie immer auch an den vielen Multi-Genre-Spielen lag. Bei uns gab es ganze 11 Spiele zu sehen. Unsere Highlights waren:
Assassin’s Creed 4: Black Flag mit einer 90-Wertung
Assassin’s Creed 4
Saint’s Row 4 mit einer 90-Wertung
Saints Row IV
Deadpool mit einer 88-Wertung
Deadpool

Adventure
Das Adventure-Genre hat die letzten Jahre extrem zugenommen, ganze 7 Spiele haben wir letztes Jahr getestet, die allerdings nicht alle nur im letzten Jahr erschienen sind, trotzdem haben wir zwei Highlights des letzten Jahres gefunden:
The Night of the Rabbit mit einer 92-Wertung
The Night of the Rabbit
Goodbye Deponia mit einer 90-Wertung
Goodbye Deponia

Ego-Shooter
Das Ego-Shooter-Genre wurde dieses Jahr auch wieder gut bedient, 9 Spiele haben wir dieses Jahr getestet unsere Highlights waren:
Metro: Last Light mit einer 94-Wertung
Metro: Last Light
Far Cry 3: Blood Dragon mit einer 86-Wertung
Far Cry 3 Blood Dragon
BioShock Infinite mit einer 84-Wertung
BioShock Infinite

Jump & Run
In diesem Genre haben wir dieses Jahr wieder 3 Spiele getestet, die allerdings oftmals ein Mix war ein Spiel hat uns aber besonders gefallen:
Papo & Yo mit einer 86-Wertung
Papo & Yo

Rennspiel
Zwar haben wir dieses Jahr nur ein Spiel in diesem Genre getestet, dieses war aber auch unser Highlight:
Grid 2 mit einer 86-Wertung
Grid 2

Simulation
Auch in diesem Genre haben wir nicht viele Tests gehabt, was allerdings nicht an einer Unterrepräsentation des Genre liegt, sondern an den vielen Schrottspielen in diesem Genre, trotzdem haben wir ein Highlight des Jahres:
Omerta – City of Gangsters mit einer 86-Wertung
Omerta – City of Gangsters

Wie man sehen kann blicken wir auf ein recht highlightreiches Jahr zurück und auch im nächsten Jahr freuen wir uns auf einige Toptitel wie Watchdogs, Witcher 3, Dirt 4 und viele mehr, daher wünschen wir euch an dieser Stelle ein schönes Jahr 2014, wenn es nicht schon im Februar zu Ende ist, da es wie jedes Jahr wieder einige Weltuntergänge geben soll. Aber jetzt zu unserem neusten Talk Hunt



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NoFear13

Demonicon

am 04. Januar 2014 unter Let's Hunt, Review, Rollenspiel, Test abgelegt

Story:
In Demonicon spielt man einen jungen Mann der seine Schwester, nachdem diese eine Zwangshochzeit mit einem reichen Schnösel haben soll und deswegen in eine gefährliche Höhle flüchtet, diese aus eben dieser wieder befreien muss. Die beiden Geschwister sind allerdings keine echten Geschwister, sondern wurden von ihrem Vater adoptiert, das ist ihnen aber zu Beginn nicht wirklich bewusst, allerdings wissen sie das sie auf keinen Fall ihr Blut mischen dürfen. Als unser Held allerdings seine Schwester findet ist diese natürlich verletzt, also bleibt ihm nichts anders übrig als diese zu verarzten, dabei mischen sich natürlich die Blutlinien der beiden, was den beiden neue Fähigkeiten verleiht. Wo diese herkommen und was das alles auf sich hat erfährt man dann im späteren Spielverlauf.
Demonicon
Demonicon

Grafik:
Die Grafik ist recht nett, die Texturen sind authentisch, genauso wie die Lichteffekte und Schatten. Leider fehlt es einigen Texturen an Struktur so wirken die Knochenhaufen flach und unecht. Alles ist allem ist die Grafik aber gelungen, wenn auch nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Technik.
Demonicon
Demonicon

Sound:
Die Synchronisation ist recht gelungen, die Sprecher wirken authentisch, vor allem die Wut kommt sehr gut herüber. Die Hintergrundsounds sind passend und passen sich der aktuellen Situation an.
Demonicon
Demonicon

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, die Kämpfe sind allerdings bei diesem Spiel mehr auf ausweichen als draufhauen, so gilt es vor allen in den Bosskämpfen darum sich immer wieder wegzurollen und dann mit E einige Wurfsterne in den Gegner zu jagen. Die Steuerung ist hierbei simple und einfach zu erlernen. Das Kampfsystem ist allerdings durch die Ausweichaktionen langweilig und langwierig.
Demonicon
Demonicon

Spielspaß:
Den Hauptspielspaß zieht das Spiel aus der Story und die Entscheidungen, die man im Spielverlauf treffen muss. Die Entscheidungen steigern auch den Wiederspielwert. Leider merkt man dem Spiel doch deutlich an, dasd es aus einem Entwicklungsstudio und Publisher stammt die wenig Erfahrung mit diesem Genre haben, so hat das Spiel viele Schwächen, die langwierigen Kämpfe sind hier noch das kleinste, auch das Inventar ist nicht schön aber man kann es benutzen, das größte Problem ist das man in dem Spiel hauptsächlich durch das Benutzen der sekundären Skills wieder an EP kommt. Was dazu führt, dass man vor allem die sekundären Skills wie blöd levelt, so kann man zum Schluss jeden überreden, alle Schlösser knacken, alle Fallen entschärfen, jeden heilen, bekommt die besten Preise beim Händler, usw. Die primären Skills wie die Kampffähigkeiten bleiben dadurch auf der Strecke. Zum Glück hat man wenigstens für die Magie, die sogenannten Gaben eine extra EP-Währung eingeführt, die man durch die Benutzung dieser gewinnt.  Das letzte Problem sind die Nebenquests, man hat zwar welche, diese haben aber meist keine wirkliche Story, vor allem da man sie oftmals am schwarzen Brett annimmt, sind zu wenige und recht kurz.
Demonicon
Demonicon

Spielwelt:
Das Spiel besteht aus sehr begrenzten schlauchartigen Leveln, die wenig Auslauf und wenig zum Entdecken bieten. Auch an Abwechslung fehlt es ein wenig, zwar gibt es 4 Orte die es zu besichtigen gilt, allerdings wiederholen sich die Level im Spielverlauf häufiger mal. Die Spielwelt an sich wirkt allerdings authentisch, allerdings wenig lebendig und hat an sich zu viele Schwächen.
Demonicon
Demonicon

Fazit:
Demonicon, ist an sich ein nettes Rollenspiel, man merkt dem Spiel aber leider zu sehr an, dass es nicht aus einer erfahrenen Software-Schmiede kommt. Trotzdem ist das Spiel durch die Story und die Entscheidungen die man im Spielverlauf treffen muss einen Blick wert, mit 18 Stunden ist die Spielzeit auch angemessen. Allerdings sollte man sich überlegen ob man das Spiel wirklich zum Vollpreis holen möchte.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Sound
+ Entscheidungen
+ Story
+ Gaben
+ Extra Gaben-EP
– Kampfsystem
– EP d. Skills
– Inventar
– zu wenig EP
– Spielwelt
– Nebenquest

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (1 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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Das schwarze Auge – Demonicon bei Amazon erwerben
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NoFear13

Brothers – A Tale of Two Sons

am 03. Januar 2014 unter Abenteuer, Indie-Games, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Brothers – A Tale of Two Sons spielt man zwei Brüder, deren Vater schwer krank ist. Da ihre Mutter bereits verstorben ist machen sich die beiden Söhne alleine auf die Suche nach einem Heilmittel, dabei müssen sie allerlei Gefahren überwinden und Abenteuer erleben. Die Story nimmt hierbei eine interessante Wende in der versucht wird die Story mit etwas Emotionen aufzubeben, was aufgrund der Fantasiesprache, die die Propagandisten sprechen und die auch nicht weiter untertitelt wird, leider nicht wirklich gelingt.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Grafik:
Die Grafik ist weder besonders schön, noch hässlich, allerdings ist sie nicht wirklich auf dem aktuelle Stand, die Texturen wirken oft matschig und die Charaktere sind eher knuddelig als authentisch. Trotzdem ist das die Grafik in Ordnung und für Indie-Spiel auf jeden Fall in Ordnung.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Sound:
Wie bereits erwähnt sprechen die Charaktere in einer Fantasiesprache, die weder verständlich noch untertitelt ist. Entsprechend muss man sich den kompletten Kontext aus den Handlungen erschließen. Die Hintergrundmusik und Umgebungssounds sind passend und passen sich der Situation und der Umgebung an.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Steuerung:
Bei Steam wird erwähnt, das für das Spiel zwingend ein Controller benötigt wird, das ist nicht korrekt, das Spiel kann mit der Tastatur gespielt werden, allerdings muss man beide Brüder auf einmal steuern, am PC tut man dies bei dem einem Bruder mit den wasd-Tasten + Leer-Taste, bei dem anderen Bruder mit den Pfeil-Tasten + Strg. Umblicken kann man sich allerdings nicht mit der Maus sondern muss das mit der linken und rechten Shift-Taste erledigen. Die Steuerung ist jetzt für den PC nicht ganz optimal, funktioniert aber.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Spielspaß:
Ich empfehle dringend das Spiel mit einem Freund zu spielen, was allerdings nur lokal an einem PC möglich ist, das praktische ist hierbei das Controller und Tastatur zur selben Zeit eingesetzt werden können. So kann man ohne Probleme bequem parallel spielen. Natürlich kann man das ganze auch als Single-Player-Herausforderung spielen, wodurch das Spiel auch wesentlich Fördernder ist. Was dem Spiel besonders hoch anzurechnen ist, ist das die Abwechslung nicht fehlt, immer wenn man ein Spielelement ausgelutscht ist kommt das Spiel mit einer neuen Idee um die Ecke, so gibt es eine Reitpassage, Flugpassage und eine sehr gut Kletterpassage, die uns am besten gefallen hat. Auch einige kleinere Storys gibt es abseits vom normalen Weg zu entdecken. Allerdings hat das Spiel auch zwei große Schwächen, die zum einen die Story, zum anderen die fehlende Synchronisation, die das Spielerlebnis etwas schmälern.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Spielwelt:
Die Spielwelt ist abwechslungsreich und zeigt verschiedene Umgebungen, von einer Höhlenumgebung zu einer Waldumgebung bis hin zu einer Winterlandschaft. Die Umgebungen wirken alle authentisch sind aber eher an Märchen als an die reale Welt angelehnt.
Brothers – A Tale of Two Sons
Brothers – A Tale of Two Sons

Fazit:
Brothers – A Tale of Two Sons ist ein nettes Abenteuerspiel mit einigen neuen Ansätzen, allerdings ist es mit ca. 2 h etwas sehr kurz, aufgrund der vielen Schwächen sollte man sich das Spiel daher nur holen, wenn es mal wieder im Angebot ist, da ich 14 Euro für die kurze Spielzeit etwas übertrieben finde, auch da es kaum Wiederspielwert hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Abwechslung
+ Spielwelt
+ neue Ideen
– Story
– Steuerung nicht optimal
– zu kurz

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,00 von 5)
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NoFear13

Short Hunt #002

am 23. Dezember 2013 unter Abenteuer, Action, Egoshooter, Erste Einblicke, Jump&Run, Short Hunt abgelegt

Unser zweites Short Hunt mit folgenden Themen:

Batman Origins

In Batman Origins spielt man wie man unschwer erraten kann, den Verbrechensjäger Batman alias die Fledermaus, Origin spielt vor den Vorgänger und zeig die Vorgeschichte, dieses mal steht nämlich unser reicher Schnösel auf der Jagdliste der Verbrecher. Dabei unterscheidet sich das Spiel kaum von den Vorgänger, alle Elemente wurden so oder so ähnlich übernommen, dass merkt man dem Spiel auch deutlich an, es fehlen einfach die Innovationen um lange zu fesseln, dazu kommt auch noch ein nerviges Leveldesign, welches in Gebäuden zu schlauchartien Leveln führt. Daher kann man dem Spiel nur Hardcorefans der Reihe empfehlen, alle anderen sollten lieber die Finger von diesem Teil der Reihe lassen.
Batman Origins
Batman Origins

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Contrast

In Contrast spielt man die unsichtbare Freundin eines Mädchens, man selbst sieht nur dieses Mädchen und nur die Schatten aller anderen. Primäre handelt es sich bei Contrast um ein Jump & Run mit Logikspielelementen, so kann man sich jederzeit in einen Schatten verwandeln und so die Schatten in der Spieltwelt ausnutzen um diese als Lauf- und Springmöglichkeiten zu nutzen und sich so durch die etwas zerstörte Spielwelt zu schlängeln, leider ist das auch schon das große Mango, die Spielwelt scheint irgendwie nicht besonders logisch, besonders wenn man selbst dann Prinzessin eines Stücks spielt, in dem einen die Zuschauer wahr nehmen können. Das Spiel ist trotzdem recht nett und die Hintergrundstory recht spannend, daher ist das Spiel aufgrund der neuen Ideen auf jeden Fall einen Blick wert.
Contrast
Contrast

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Day One: Garry’s Incident

In Day One: Garry’s Incident, spielt man einen Flugzeugpiloten, der auf einer Insel abstürzt, dort angekommen wird er von eine der beiden Fraktionen gefangen genommen und muss fliehen, danach geht es darum die Tempel zu erkunden und sein Flugzeug zu finden, um wieder von der Insel zu kommen. Das besondere an diesem Ego-Shooter ist der Überlebensaspekt und zwar kann man in dem Spiel verschiedene Items craften und braucht Wasser und Nahrung zum überleben. Nebenbei gilt es noch einige Rätsel zu lösen, mehr gibt es in diesem Spiel auch nicht zu entdecken. An sich ist die Idee ganz nett, das Spiel wird allerdings doch recht schnell langweilig, da kaum neu Gegner dazu kommen und auch die Rezept etwas eingeschränkt sind. Wer auf Egoshooter steht und mal etwas anderes sehen will, kann sich das Spiel trotzdem mal ansehen.
Day One: Garry’s Incident
Day One: Garry’s Incident

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NoFear13

Talk Hunt #005 Wasser und Weltraum

am 22. Dezember 2013 unter Talk Hunt abgelegt

Unser fünftes Talk Hunt, heute geht es um Wasser und Weltraum mit folgenden Themen:
– World of Diving
– Space Engineers
– Viscera Cleanup Detail



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NoFear13

Assassin’s Creed 4: Black Flag

am 21. Dezember 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Assassin’s Creed: Black Flag spielt man einen Piraten, der zu Beginn nur nach Reichtum strebt, gleich zu Beginn jagt er deshalb einem Assassinen hinterher und schlüpft kurz darauf in dessen Rolle. Anschließend macht er in Gestalt des verräterischen Assassinen Geschäfte mit den Templern und erfährt auf diesem Weg wenig später von einem geheimen Ort dem Observatorium. Der Einzige, der weiß wo dieses liegt ist das sogenannte Medium hinter dem sowohl die Templer als auch die Assassinen her sind. Deswegen gilt es auch zu Beginn die Assassinen abzuwehren. Später switcht man die Seiten, da man sich mit den Assassinen mehr Erfolg verspricht auf der jagt nach dem Observatorium.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Grafik:
Die Grafik ist atemberaubend und bringt auch aktuelle Rechner zum schwitzen, die Systemanforderungen sind entsprechend hoch. Wer allerdings einen entsprechend starken PC sein eigen nennen darf, wird mit einer genialen Grafik belohnt, die besonders bei den karibischen Stürmen, durch die tollen Licht und Windeffekte zur Geltung kommt, aber auch sonst ist die Weitsicht hervorragend und die Texturen scharf.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Sound:
Der Sound ist ebenfalls recht gut, die Synchronisation ist stimmig, die Charaktere wirken authentisch und auch die Untermalung ist stimmig. Besonders gefallen haben uns die tollen Seemanns-Lieder auf hoher See.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Steuerung:
Das Spiel wird fast wie sein Vorgänger gespielt, lediglich das Abwehrsystem wurde noch einmal überarbeitet, so muss man zum Abwehren eine Taste drücken und danach eine andere Taste um den Gegenangriff auszuwählen. An der Steuerung zur Bewegung wurde nicht weiter geschraubt, immer noch hat man nur eine Taste um zu rennen und die Häuser raufzusteigen, das führt manchmal zu unerwünschten Ergebnissen.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Spielspaß:
Neben der tollen Story bietet Assassin’s Creed 4 einiges an Nebenmissionen, so spielt man mittlerweile in der realen Welt nicht mehr Desmond, sondern aus der Ego-Perspektive einen Mitarbeiter der Abstergo Entertaintment, der nicht nur das Leben von Kenway erforschen muss, sondern sich auch noch durch die Systeme von Abstergo hacken darf. Im Animus muss man dieses mal dann Wale fangen, nach Schätzen graben und in Untersee-Fracks tauchen. Natürlich gilt es auch wieder Assassinen-Aufgaben zu lösen und so den Templerorden wieder von hinten aufzurollen. Natürlich hat man dieses mal als Pirat sein eigenes Schiff und darf so andere Schiffe kapern um so an Resourcen zu kommen um sein Schiff auszubauen, teilweise benötigt man allerdings noch Baupläne die sich durch die Nebenaktivitäten organisieren lassen. Diese vielen Möglichkeiten machen Assassin’s Creed 4 zu einem sehr abwechslungsreichen Spiel, obwohl die Schleichmissionen mittlerweile einfach nur noch nerven.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Spielwelt:
Die Spiel besteht aus 3 Hauptstädten und vielen vielen Nebenschauorten, die Karibik ist hierbei authentisch gestaltet und von der große her genau richtig.
Assassin’s Creed 4
Assassin’s Creed 4

Fazit:
Assassin’s Creed 4 zeigt wie ein Piratenspiel sein sollte, die Seesimulation ist sehr gut geworden, allerdings scheint der Assassinenpart etwas unnötig, hätte man hier noch mehr Zeit in die Piratenseite gesteckt hätte man ein perfektes Piratenspiel gehabt, so ist Assassin’s Creed 4 ein netter Nachfolger zu den Vorgänger mit etwas anderen Ansätzen. Für Assassin’s Creed-Fans ist das Spiel trotzdem ein Pflichtkauf und auch Piratenfans kommen auf ihre Kosten.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Grafik
+ Sound
+ Nebenaktivitäten
+ Piraten
+ Seesimulation
– Schleichmissionen
– Logikfehler

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Short Hunt #001

am 06. Dezember 2013 unter Abenteuer, Erste Einblicke, Hack & Slay, MMORPG, Puzzle, Rollenspiel, Short Hunt abgelegt

Unser erstes Short-Hunt mit folgenden Themen:

Path of Exile
Ein Free-to-Play MMORPG in Diablo-Manier, mit größeren Skillbaum und überarbeitet und völlig neuartigen Mechanismen
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MouseCraft
Ein Puzzle-Game in Lemmings-Manier, dieses mal allerdings mit Mäusen, die man zum Käse führen muss.
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The Stanley Parable
Ein kleines Adventure-Game welches vor Skurrilitäten und Humor strotzt. Muss man gespielt haben.
The Stanley Parable
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Goodbye Deponia

am 10. November 2013 unter Adventure, Let's Hunt, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
Goodbye Deponia setzt da an wo der Vorgänger aufgehört hat und unser Held muss nun endlich die Sprengung von Deponia endgültig verhindern, wie immer ist das aber bei Rufus leichter gesagt als getan und Rufus muss wieder einmal durch viele meist selbstgeschaffene Hinternisse und Probleme kämpfen, bevor er Deponia endgültig retten kann, oder kommt doch alles ganz anders…
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Grafik:
Das Spiel besteht auch schon wie die Vorgänger aus wunderschön animierten 2D-Grafiken und Hintergründen. Wie auch schon im Vorgänger lassen sich die verwendbaren Gegenstände über die Leertaste anzeigen, Pixelsuchereien gehören dadurch wieder der Vergangenheit an.
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Sound:
Der Sound ist wieder großartig die Sprecher wirken recht authentisch und bringen einen tollen Wortwitz herüber, aber auch ersthafte Momente sind gut vertont, besonders klasse ist wieder die Musik nicht nur die vertonten Zwischensequenzen zwischen den Kapiteln, sondern auch der allgemeine Hintergrundsound trägt zur Atmosphäre bei.
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch mit der Maus gesteuert, die Tastatur wird nur selten benötigt um z.B. die verwendbaren Gegenstände zu zeigen.
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Spielspaß:
Der tolle Humor, die skurrilen Situationen und die spannende Story, all das trägt zu einem tollen Spielerlebnis bei. Entsprechend hoch bleibt der Spielspaß bis zum Schluss, die Rätsel sind meist logisch, die Minigames ganz nett und lassen sich wahlweise überspringen und die Charaktere abwechslungsreich, skurril und mittlerweile größtenteils bekannt. Schön ist auch das in diesem Teil alle noch offenen Fragen geklärt werden, wenn die Erklärungen natürlich wieder etwas skurril sind.
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wieder sehr abwechslungsreich im Spielverlauf bekommt man allerlei Schauorte zu sehen von der Kanalisation hin zum Organonkreuzer ist dieses mal alles dabei was es auf Deponia zu entdecken gibt. Dabei bleibt Deponia dem Thema Schrottplanet wieder sehr treu und das Spiel ist entsprechend authentisch.
Goodbye Deponia
Goodbye Deponia

Fazit:
Goodbye Deponia ist ein gelungener Abschluss der Reihe und für alle Fans zu empfehlen, wer sich Deponia noch nicht angeschaut hat und ein Fan von Adventures ist sollte es jetzt auf jeden Fall tun und sich endlich die komplette Triologie anschaffen. Allerdings stimmt mich es mich doch ein wenig traurig das nun eine so großartige Spiele-Reihe zu Ende geht, ich habe noch lange nicht genug von Rufus…

Pluspunkte Minuspunkte
+ Humor
+ Rätsel
+ Spielwelt
+ Grafik
+ Sound
– leider letzter Teil

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Lost Planet 3

am 18. Oktober 2013 unter Action, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Lost Planet 3 spielt man einen Auftrags-Söldner vom Planet Erde der nach E.D.N. III auf dem man das Energie-Problem der Erde zu lösen versucht, dafür muss man Thermal-Energie sammeln und nach der reinsten Quelle von T-ENG suchen, zur Unterstützung hat man hierzu immer seinen Mech mit dabei, der allerdings über keinerlei Waffen verfügt, sondern nur als Hilfsmaschine dient, allerdings ist es durchaus möglich mit seinem Mech zu kämpfen. Auf seiner Suche nach der reinen T-ENG, entdeckt unser Held allerdings ein dunkles Geheimnis, das längst als vergessen galt und unser Held muss sich nun entscheiden, was er aus diesen Informationen macht.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Grafik:
Die Grafik ist in Ordnung, allerdings nicht wirklich auf den PC optimiert, die Texturen wirken etwas matschig und allgemein ist das Spiel wenig überwältigend.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Sound:
Der Sound ist recht nett, der Umgebungssound wirkt authentisch, die Sprecher sind recht gut, allerdings etwas emotionslos. Das beste ist, das man in seinem Mech Musik hören kann, die im Spiel implementierte, entspricht allerdings nicht ganz meinen Geschmack.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, lediglich eine Taste ist meiner Meinung nach nicht durchdacht, man hebt Gegenstände mit P auf, E ist für Benutzen, Einsteigen, etc. nur Aufheben ist auf P ein umlegen auf E ist nicht möglich obwohl z.B. E mehr als eine Funktion zugewiesen ist, diese ist aber eher im Bundle zu verstehen. Die Steuerung ist daher etwas suboptimal.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielspaß:
Der Hauptspielspaß entsteht durch die tolle Story, im Gegensatz zu den Vorgänger wird nämlich deutlich mehr Wert auf die Story als auf das Kampfgeschehen gelegt. Das ist allerdings nicht die einzige Verbesserungen, zusätzlich gibt es deutlich mehr Abwechslung, so muss man jeden Bosskampf nur 2 mal erleben, einmal mit und einmal ohne Mech, jedes Gebiet nur einmal besuchen, bzw. kann dann schneller reisen, jede neue Aktion im Storyverlauf nur einmal machen. Allerdings hat man dank Open World durchaus die Möglichkeit etwas öfters zu tun. Macht man dass, bringt einem das T-ENG die sich wiederum in neue Waffen und Komponenten investieren lässt. Komponenten lassen sich zwar auch in der Welt finden und werden für Mech-Verbesserungen benötigt, hat man keine Lust auf langes suchen, kann man diese einfach auf diesem Weg kaufen. Leider ist das nicht für die Verbesserungen die man seinem Charakter antun kann der Fall, höheres Leben, etc. muss man durch besondere Aliens erwerben, deren DNA man sammeln muss, hat man hierauf keine Lust, da sie wie fast alle Nebenmissionen nicht auf der Map angezeigt werden hat man Pech und muss auf diese Verbesserungen verzichten.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Spielwelt:
Man spielt auf einem Eisplaneten, daher bekommt man nicht mehr zu sehen als Schnee, Schnee und noch mehr Schnee, da die Open-World aber doch recht übersichtlich ist, ist das wenig tragisch, auch da einige Levelabschnitte auf Raumschiffen, in Höhlen, etc. stattfinden. Auch die Horrorabschnitte sind ganz nett und nicht so übertrieben wie z.B. in Dead Space, sie bringen allerdings etwas Abwechslung.
Lost Planet 3
Lost Planet 3

Fazit:
Alles in allem ist Lost Planet 3 ein grundsolider Third-Person-Shooter, mit netten Elementen, Open-World und einigen guten Ideen, der allerdings auch einige kleinen Schwächen hat. Wer auf solche Art von Spielen steht ist auf jeden Fall gut beraten, wer allerdings eher auf Aktion statt auf Story steht und die Vorgänger geliebt hat, wird weniger Spaß hiermit haben, da Lost Planet 3 deutlich mehr Zugeständnisse an aktuelle Spielentwicklungen gemacht hat.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Mech
+ Mech-Verbesserungen käuflich
– Emotionslos
– Steuerung
– Nebenmissionen ohne Markierungen
– Charakter-Verbesserungen nicht käuflich

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Shadow Warrior

am 12. Oktober 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Shadow Warrior spielt man Lo Wang, der in Namen eines Kunden ein Schwert kaufen soll, leider gibt der Besitzer dieses leider nicht auf und unser Held muss den Kunden vom Geschäft überzeugen, allerdings kommt alles ganz anders als erwartet und unser Held hat nicht nur das Schwert, sondern auch einen Dämonen in sich. Mit seinen neuen Kräften ist es nun an unseren Helden das Schwert, das nicht nur aus diesem einem Teil besteht, sondern aus drei Teilen wieder zusammen zu setzen. Gleichzeitig gilt es die Dämonen die über die Welt hereinfallen zu vernichten.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut geworden, allerdings etwas resourcenfressend, die höchsten Einstellungen sehen wirklich gut aus, brauchen allerdings eine Grafikkarte der neusten Generation, was allerdings etwas zu hoch für die gelieferte Grafik ist. Natürlich kann man hier auch einiges machen, wenn man die Grafik etwas runter schraubt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Sound:
Die Synchronisation ist komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel helfen dem Verständnis. Die Untermalung ist ebenfalls recht gut geworden, je nach Situation passt sich die Hintergrundmusik, auch sonst ist die Tonuntermalung angemessen und jedes  Monster hat seinen eigenen Sound.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Steuerung:
Das Spiel lässt sich sehr intuitive mit Maus und Tastatur steuern, lediglich das Fähigkeitenmenü ist auf U nicht ganz optimal angebracht. Sonst sind die Fähigkeiten recht einfach einsetzbar so Kombinationen wie d, d, rechte Maustaste sind dafür notwendig und funktionieren recht gut und sind einfach im Kampf einsetzbar.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, hat man verschiedene Fähigkeiten die sich durch sammelbare Kristalle erlernen und aufwerten lassen, hier sind so Fähigkeiten wie Heilen, Schild-Beschwörung, Schockwellen, etc. vorhanden. Neben diesen aktiven Fähigkeiten gibt es noch passive Fähigkeiten, die sich über Karma ausbauen lassen, diese verleihen einem u.A. mehr Lebenspunkte, höhere Ausdauer, mehr Schaden, etc. Das dafür notwendige Karma erhält man von Feinden umso effektiver man sie killt umso mehr Karma erhält man, da auch am Ende eines jedes Kampfes die zusätzlichen Karmapunkte gewährt werden, umso besser man sich anstellt. Die letzte Möglichkeit was es auszubauen gilt, sind die Waffen, diese kann man mit Geld ausbauen, welches man überall finden kann. Wenn man gerade von Finden spricht, überall auf der Welt sind Geheimnisse versteckt, die einem teilweise Karma, teilweise Geld liefern. Der Hauptspielspaß entsteht allerdings durch die Story, die recht spannend ist und die Bossfights, die allerdings immer gleich aufgebaut sind, hier heißt es die Deckung abschießen, so dass eine Schwachstelle offen gelegt wird, die es nun zu beballern gilt. Das Spiel wird allerdings extrem durch seine schlauchartigen Level gebremst, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. So heißt es Laufen bis man zur ersten Tür kommt, die durch Siegel versperrt ist, alle Figuren zerstören, die das Siegel aufrecht erhalten, ab durch die Tür, die nächsten Räume monsterfrei machen, usw. das zieht das Spiel nicht nur sinnlos in die Länge und macht obendrein auch kaum Spaß, auch da es dann nur noch die Herausforderung durch sehr sehr viele Minibosse erschafft.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich gestaltet, die einzelnen Levelverbände die aus ca. 4-5 Leveln bestehen, haben zwar immer ein gemeinsames Thema und auch die Umgebung ist entsprechend, dann switcht das Thema und die Umgebung allerdings komplett, was dazu führt, das man immer wieder was neues zu sehen bekommt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Fazit:
In Shadow Warrior vernichtet man all das Kleinvieh mit seinem Schwert, entsprechend braucht man die Schusswaffen nur bei den vielen Minibossen, die vor allem dann zu Schluss zum tragen kommen, durch die fairen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel daher sowohl für erfahrene als auch für wenig erfahrene Ego-Shooter-Spieler geeignet und gerade dadurch dass man viel mit dem Schwert unterwegs ist, ist das Spiel auch für weniger begeisterte Ego-Shooter-Spieler geeignet. Wer auf Ego-Shooter aller Serious Sam steht, darf auch zu letzt aufgrund des Humors des Spiels unbedenklich zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Humor
+ Sound
+ Schwert
– Schlauchartige Level
– Level laufen im Kreis

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