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Was haltet ihr von unseren Let's Hunt auf Youtube?

Gesamt: 105 Start: Tuesday, 21.05.2013 Zurück zum Vote
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NoFear13

Shadow Warrior

am 12. Oktober 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
In Shadow Warrior spielt man Lo Wang, der in Namen eines Kunden ein Schwert kaufen soll, leider gibt der Besitzer dieses leider nicht auf und unser Held muss den Kunden vom Geschäft überzeugen, allerdings kommt alles ganz anders als erwartet und unser Held hat nicht nur das Schwert, sondern auch einen Dämonen in sich. Mit seinen neuen Kräften ist es nun an unseren Helden das Schwert, das nicht nur aus diesem einem Teil besteht, sondern aus drei Teilen wieder zusammen zu setzen. Gleichzeitig gilt es die Dämonen die über die Welt hereinfallen zu vernichten.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Grafik:
Die Grafik ist sehr gut geworden, allerdings etwas resourcenfressend, die höchsten Einstellungen sehen wirklich gut aus, brauchen allerdings eine Grafikkarte der neusten Generation, was allerdings etwas zu hoch für die gelieferte Grafik ist. Natürlich kann man hier auch einiges machen, wenn man die Grafik etwas runter schraubt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Sound:
Die Synchronisation ist komplett englisch, lediglich deutsche Untertitel helfen dem Verständnis. Die Untermalung ist ebenfalls recht gut geworden, je nach Situation passt sich die Hintergrundmusik, auch sonst ist die Tonuntermalung angemessen und jedes  Monster hat seinen eigenen Sound.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Steuerung:
Das Spiel lässt sich sehr intuitive mit Maus und Tastatur steuern, lediglich das Fähigkeitenmenü ist auf U nicht ganz optimal angebracht. Sonst sind die Fähigkeiten recht einfach einsetzbar so Kombinationen wie d, d, rechte Maustaste sind dafür notwendig und funktionieren recht gut und sind einfach im Kampf einsetzbar.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielspaß:
Wie bereits erwähnt, hat man verschiedene Fähigkeiten die sich durch sammelbare Kristalle erlernen und aufwerten lassen, hier sind so Fähigkeiten wie Heilen, Schild-Beschwörung, Schockwellen, etc. vorhanden. Neben diesen aktiven Fähigkeiten gibt es noch passive Fähigkeiten, die sich über Karma ausbauen lassen, diese verleihen einem u.A. mehr Lebenspunkte, höhere Ausdauer, mehr Schaden, etc. Das dafür notwendige Karma erhält man von Feinden umso effektiver man sie killt umso mehr Karma erhält man, da auch am Ende eines jedes Kampfes die zusätzlichen Karmapunkte gewährt werden, umso besser man sich anstellt. Die letzte Möglichkeit was es auszubauen gilt, sind die Waffen, diese kann man mit Geld ausbauen, welches man überall finden kann. Wenn man gerade von Finden spricht, überall auf der Welt sind Geheimnisse versteckt, die einem teilweise Karma, teilweise Geld liefern. Der Hauptspielspaß entsteht allerdings durch die Story, die recht spannend ist und die Bossfights, die allerdings immer gleich aufgebaut sind, hier heißt es die Deckung abschießen, so dass eine Schwachstelle offen gelegt wird, die es nun zu beballern gilt. Das Spiel wird allerdings extrem durch seine schlauchartigen Level gebremst, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. So heißt es Laufen bis man zur ersten Tür kommt, die durch Siegel versperrt ist, alle Figuren zerstören, die das Siegel aufrecht erhalten, ab durch die Tür, die nächsten Räume monsterfrei machen, usw. das zieht das Spiel nicht nur sinnlos in die Länge und macht obendrein auch kaum Spaß, auch da es dann nur noch die Herausforderung durch sehr sehr viele Minibosse erschafft.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Spielwelt:
Die Spielwelt ist sehr abwechslungsreich gestaltet, die einzelnen Levelverbände die aus ca. 4-5 Leveln bestehen, haben zwar immer ein gemeinsames Thema und auch die Umgebung ist entsprechend, dann switcht das Thema und die Umgebung allerdings komplett, was dazu führt, das man immer wieder was neues zu sehen bekommt.
Shadow Warrior
Shadow Warrior

Fazit:
In Shadow Warrior vernichtet man all das Kleinvieh mit seinem Schwert, entsprechend braucht man die Schusswaffen nur bei den vielen Minibossen, die vor allem dann zu Schluss zum tragen kommen, durch die fairen Schwierigkeitsgrade ist das Spiel daher sowohl für erfahrene als auch für wenig erfahrene Ego-Shooter-Spieler geeignet und gerade dadurch dass man viel mit dem Schwert unterwegs ist, ist das Spiel auch für weniger begeisterte Ego-Shooter-Spieler geeignet. Wer auf Ego-Shooter aller Serious Sam steht, darf auch zu letzt aufgrund des Humors des Spiels unbedenklich zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Humor
+ Sound
+ Schwert
– Schlauchartige Level
– Level laufen im Kreis

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (Keine Bewertung bis jetzt)
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BadDragonLord

Alien Rage

am 04. Oktober 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Ein Alienraumschiff / Planet, was auch immer, soll erobert werden! Noch fragen? Nein, dann lasst uns endlich schießen gehen, denn eine richtige Hintergrundstory bietet Alien Rage nicht.

 

Alien Rage

Grafik:
Die Grafik, da Unreal Engine, sieht doch sehr gut aus. Sie ist jedenfalls auf aktuellem Stand. Die Effekte sehen gut aus und es passiert extrem viel auf dem Bildschirm, wodurch auch mal das Spiel nicht mehr ganz so flüssig läuft.
Alien Rage

Sound:
Der Sound ist wirklich gut gehalten und passt zum Geschen, sollte es doch mal zu einer Zwischensequenz kommen, ist aber keine anständige Synchronisation vorhanden. Falls sie überhaupt notwendig war gibt es sie einfach nicht.
Alien Rage

Steuerung:
Bis darauf, dass das Umstellen der Steuerung erst nach einem Neustart vom Spiel übernommen wird, ist die Steuerung sehr gut gelungen und schön direkt.
Alien Rage

Spielspaß:
Die Herausforderung! Ja sie ist die einzige Motivation vom Spiel. Nachdem man eine Stelle nicht mehr schafft lässt man das Spiel erstmal liegen um es später wieder zu versuchen und meistens schafft man sie nach einigen Versuchen auch. Wer nicht damit leben kann, öfter ins Gras zu beißen, wird hier seinen Spaß finden, auch wenn das Spiel extrem kurz ist. Was wirklich interessant ist, sind die Bosskämpfe da diese wirklich abwechslungsreich und fordernd sind, da sie eine richtige Taktik erfordern.
Alien Rage

Spielwelt:
Mehrere schlauchartige Level durch eine Alien-Basis ist nicht wirklich abwechslungsreich und auch nicht sehr einfallsreich. Mit der Welt kann das Spiel jedenfalls nicht überzeugen.
Alien Rage

Fazit:
Wer einen richtig schweren Shooter mit aktuellen Elementen (Lebesregeneration) und schnellen Waffen sucht, bzw. allgemein einen schnelleren Shooter wird hier fündig. Denn schwer ist dieser Shooter jedenfalls. Nur für erfahrene Shooterspieler empfohlen!

Pluspunkte Minuspunkte
+ Hoher Schwierigkeitsgrad
+ Punktesystem
+ Viel Aktion
+ Gute Bosskämpfe
– Schlechte Story
– Langweilige Spielwelt
– kurze Spielzeit
– keinen Leichten Schwierigkeitsgrad
– Railgun-Passage

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,33 von 5)
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BadDragonLord

BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

am 10. September 2013 unter DLC, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Spielbewertung (Grafik, Story, Sound, Steuerung):
Da es keinen wirklichen unterschied zum Originalspiel bei Grafik, Sound und Steuerung gibt und eine Story in diesem DLC auch noch nicht vorhanden ist, werde ich zu diesen Punkten auch keine großen Ausführungen machen.
Original Test: BioShock Infinite
Die nächsten drei Punkte werde ich nun ausschließlich zum DLC bewerten, wodurch ich das Originalspiel keines falls abwerten möchte.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielspaß:
15 Wellen pro Map und ein paar Items die man im Museum kaufen kann sowie ein kleines Leckerli  wenn man alle Maps gespielt hat sind einfach nicht wirklich Motivation genug um diesen DLC wirklich lange zu spielen nach guten 4 Stunden sollte man alles mal gesehen haben. Das ganze klinkt nicht nur wenig aufregend, dass ist es auch. Zwar macht es tatsächlich etwas Spaß und bringt einem einen kleinen Zeitvertreib, aber ansonsten gibt es hier kein wirkliches Kaufargument, welches die 5€ rechtfertigen könnte, wer den Season Pass bereits besitzt kann sich aber durchaus hiermit ein bisschen die Wartezeit auf die nächsten DLCs verkürzen.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Spielwelt:
4 Maps und eine Lobby bzw. Museum in dem man Gegenstände kaufen kann und es sogar ein paar versteckte Ecken gibt, die man freischalten kann, das alles ist aber ein bisschen zu wenig. Könnte man mit den Gegenständen die man sich im DLC erspielt tatsächlich etwas für das Hauptspiel freischalten (z.B. neue Kostüme für Elizabeth), wäre da vielleicht sogar ein bisschen mehr Motivation für mich dahinter gewesen, so kann ich mich für diesen DLC kaum begeistern.
BioShock Infinite DLC: Clash in the Clouds

Fazit:
Wer sich mit anderen Spielern messen will kommt hier voll auf seine kosten, wobei das auch mit Vorsicht zu genießen ist, da es scheinbar möglich ist den eigenen Score zu manipulieren. Wie die obersten Spieler in den Listen beweisen. Wer jedoch keinen Spaß in Story freiem Geballer mit BioShock-Mechaniken hat, der sollte unbedingt auf die nächsten DLC warten und die Finger von diesem lassen.

 

Pluspunkte Minuspunkte
+ Herausforderung
+ Scorelisten (auch nur mit Freunden möglich)
+ Faire Preise Ingame für Freischaltbares
– Fehlende Story
– Wenig Freischaltbares
– Wenig Maps
– Scorelisten werden nicht überwacht (Cheatschutz)
– Hoher Preis für DLC

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 1,00 von 5)
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BadDragonLord

Far Cry 3 Blood Dragon

am 18. August 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Einfach und Simpel gehalten und an sich gibt es bis zum Ende keine wirkliche Überraschung im Story-verlauf  Es wird ein Schurke eplementiert und du sollst ihn zur Strecke bringen. Aus Rache natürlich, weil er deinen Kumpel umgebracht hat. Nun zieh schon los und ballere alles ab was dir in den Weg kommt und stell keine dummen Fragen zur Story.
Far Cry 3 Blood Dragon

Grafik:
An sich ist es einfach die Grafik von Farcry 3, obwohl nicht ganz so wie man die Story nicht für voll nehmen kann so siehts auch bei der Grafik aus. Sie ist einfach zu bund und leuchtend  selbst die Tiere leuchten und Bäume. Des ganze nimmt sich aber selbst nicht wirklich ernst so haben die Wildschweine schon mal einen lächerlichen Schriftzug verpasst bekommen.
Far Cry 3 Blood Dragon

Sound:
Der ist einfach Bombastisch. Zur Syncro kann man hier nichts Sagen, da die Komplette Story in seltsamen 2D Pixelanimationen erzählt wird, was eigentlich auch ganz lustig ist. Aber die Musik ist dafür um so besser gewählt und das ballern, bei solchen Melodien macht einfach Spaß.
Far Cry 3 Blood Dragon

Steuerung:
Einfach gesagt ist hier überhaupt nix neues zu erzählen, nach kurzer Anpassung, auf die eigenen Bedürfnisse, können wir wie bei jedem anderen Schooter losballern. Wobei etwas Cooles gibt es dann doch, denn wenn man schnell hintereinander einen Nahkampfangriff ausführen will, ohne das dort jemand in der nähe ist, auf den es wirken könnte, zeigt uns der Prodagonist oder besser er zeigt es den Gegnern, nämlich den Stingefinger und das wenn wir wollen auch sehr häufig.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielspaß:
Der kommt allein schon dadurch zu Stande,  dass sich das Spiel selber nicht wirklich ernst nimmt. Es könnte sich auch nicht ernst nehmen, selbst wenn es, es versuchen würde. Täzächlich ist es einfach so, dass dieses Spiel ein extrem gut durchgeführter Aprilscherz sein muss. Dabei entstand aber ein Shooter welcher tatsächlich einen blick wert ist.
PS: Die Story ist hier keine Motivation für den Spielspaß, aber das macht bei diesem Spiel gar nichts aus, vor allem, da sie alles und jeden auf die Schippe nehmen auch Farcry 3 selbst.
Far Cry 3 Blood Dragon

Spielwelt:
Eine Insel die aus irgendwelchen Radioaktiven gründen seltsam Leuchtet. Aber nicht nur die Insel, bzw. die Pflanzen leuchten, nein an sich Leuchtet einfach alles in irgendwelchen Farben und machen das Spiel so zu einer Disko.
Far Cry 3 Blood Dragon

Fazit:
An sich ist das wirklich Coole an dem Shooter, das er sich selbst nicht sehr ernst nimmt, so ist der Schwirigkeitsgrad auch nicht wirklich gut austariert. Dennoch macht das Spiel extrem viel Spaß, wer sich jedoch auf die Welt nicht einlässt und nur Hauptmissionen angeht wird wohl binnen 3 Stunden das ganze Spiel erlebt haben. Aber auch wenn man alle Nebenmissionen macht kommt man mit gut 6 Stunden Spielzeit locker durch. Was ich hier noch erwähnen muss, ist dass man hier für 5 – 10 €  durchaus ein nettes Spiel bekommt. Gerade für 5 € kann man sich überlegen ob einen das Lasergeballer etwas Spaß bringt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Spiel keinen Multiplayer hat, so ist das Spiel komplett ausgeschöpft wenn man es einmal durchgespielt hat. Ich persönlich bereue den Kauf nicht, da ich einen sehr lustigen Shooter für gut 5€ bekommen habe, würde aber sagen, dass es auf keinen Fall mehr wert gewesen wäre, gerade für jeden der Farcry 3 bereits besitzt.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Witzige Welt
+ Günstig
+ Gute Wortwitze
– Seltsamer Grafikfilter (nicht abstellbar)
– Kurze Spielzeit
– Sandart Story

(Das Spiel nimmt sich nicht zu Ernst!)

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,50 von 5)
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BadDragonLord

Rise of the Triad

am 12. August 2013 unter Egoshooter, Jump&Run, Let's Hunt, Review, Spiele-Blackliste, Test abgelegt

Story:
Wer jetzt an den Klassiker denkt, ja es ist die selbe Story. Du landest auf einer Insel für eine Aufklärungsmission, wirst entdeckt und ballerst von da an alles über den Haufen.

Grafik:
Einer der wenigen guten Punkte, denn die sieht echt gut aus nicht so toll wie ein Crysis oder BioShock, aber es kann sich durchaus gerade mit BioShock vergleichen lassen.

Sound:
Wenigstens ein Punkt, den man mit voller Punktzahl bewerten kann. Die Musik ist klasse Syncronisation gibt es nicht, aber die Aussagen der eigenen Charakters oder der Gegner sind teilweise Lustig.
Rise of the Triad

Steuerung:
Wie man kann mehr als drei Mausbuttons haben, was für ein futuristischer Mist ist das denn? Das dachten sich wohl die Entwickler welchen keinen Support für diese Buttons eingebaut haben. Zudem bewegt man sich viel zu schnell und es gibt keine Taste, die einen mal etwas Präzisions in die Bewegungen bringen lässt wodurch die viel zu häufigen und schweren Jumppassagen unschafbar und nervenzerreisend werden. Das hier ist kein Shooter sondern ein Jump and Run, jedoch ist dafür schon wieder zu viel Geballer.

Spielspaß:
R.I.P., ja der ist Gestorben, wurde zerfetzt wie meine Gegner, denn das Spiel hat zu viele Bugs, ist nicht komplett durchdacht und einfach ein schlechtes Remake vom Original um etwas Geld zu verdienen. Tut mir Leid, aber wofür soll man hier Punkte geben, vielleicht für das ultra schnelle Geballer, das durchaus Spaß macht auch wenn die Bewegungen extrem unpräzise sind. Gegner erscheinen teilweise auch ohne vom Spiel beabsichtigt aus dem nichts, da tote Gegner urplötzlich aufstehen (also ohne Animation).
Rise of the Triad

Spielwelt:
Für einen solchen Shooter mit vielen Explosionswaffen, sind die Level einfach zu eng, man schadet mehr sich als den Gegnern, zwar sind die Level abwechslungsreich und sehr verschieden, jedoch weiß man sehr häufig einfach nicht mehr wohin.
Rise of the Triad

Fazit:
FINGER WEG. Ja ich kann nur davon abraten dieses Spiel zu kaufen, kostenlos wäre dieses Spiel in Ordnung, aber den Kauf bereut man sehr schnell. Zum Glück habe ich wenigstens den Klassiger dazu bekommen, welcher im Gegensatz zu diesem verpfuschten Remake wenigstens Spaß macht.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Schnelle Shooterpassagen
+ Schöne abwechslungsreiche Level
+ Geniale Musik, 
Kommentare
– zu schnelles unpräzises Movement
– zu enge Level für die Waffen
– man weiß häufig nicht, wo es weiter geht.
– sehr viele nervige Bugs
– kein freies Speichern
– schlecht platzierte Speicherpunkte
– Steuerung nicht mit mehr als drei Mausbuttons einstellbar.
– Schlecht austarierter Schwierigkeitsgrad
– Schlecht erkennbare Gegenstände durch Fehler in deren Darstellung.
– Story

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (2 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 2,00 von 5)
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NoFear13

Dead Island Riptide

am 01. Juni 2013 unter Action, Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Dead Island Riptide setzt da an wo Dead Island aufgehört hat, was, ihr hättet gedacht Dead Island wäre abgeschlossen, die Leute wären geflohen und die Regierung versucht jetzt ein Gegenmittel zu schaffen, weit gefehlt, kaum auf einem Schiff angekommen bricht dort die Hölle los und die Zombie-Schnetzelei beginnt wieder. Als die Helden dann endlich vom Schiff entkommen sind, kommen sie erneut auf eine zombieverseuchte Insel, bloß wie konnte es schon wieder zu einem solchen Ausbruch kommen? Die Helden stoßen auf ein Geheimnis das nie entdeckt werden sollte…
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Grafik:
Leider hat sich an der Grafik zum Vorgänger nichts getan da diese schon nicht zeitgemäß war ist sie nun endgültig veraltet, was dazu führt das die Spielwelt noch lebloser wirkt als im Vorgänger. Hier hätte man auf jeden Fall den Schraubenschlüssel ansetzen müssen und die Grafik stark verbessern müssen.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Sound:
Wieder hat das Spiel nur eine englische Synchronisation spendiert bekommen, lediglich einen deutschen Untertitel wird man vorfinden. Das ist ja für mich alles noch in Ordnung und sehr gut geworden, wenn man nicht noch permanent Soundfehler vorfinden würde, die bereits im Vorgänger existiert haben und daher eigentlich schon beim Erscheinen des Spiels gefixed sein sollten. Das fängt an mit dem 7.1-Fehler, der dazu führte das der ganze Sound kratzt und kreischt, diesen haben die Hersteller zwar recht schnell nach Erscheinen des Spiels behoben, allerdings sollte dieser gar nicht erst den Weg ins Spiel finden, überhaupt wenn er im Vorgänger schon vorhanden war. Ein weiterer noch nervigerer Fehler ist das zufällig aussetzen des gesamten Sounds.
Wir haben hier einige Einstellungen am Sound vorgenommen, welche und wie kann man in unserem Let’s Hunt verfolgen. Die besten Ergebnisse gelangen uns allerdings in dem wir die entsprechende Audio.scr schreibgeschützt haben und API(„aOpenAL“) angepasst haben und UseEAX() eingefügt haben. Welche weiteren Möglichkeiten man hat und wo man diese einfügt sieht man dann an den entsprechenden Kommentaren oben in der Datei. Falls jemand ähnliche Probleme hatte und diese lösen konnte bitte einen Kommentar hinterlassen. Wir konnten die Probleme zumindestens nicht vollständig beheben.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Steuerung:
An der Steuerung hat sich auch nicht viel getan, allerdings ist uns dieses mal ein empfindliches Thema aufgefallen, sind wir im Vorgänger beide noch die meiste Zeit mit Stumpfen- oder Schnittwaffen rumgelaufen, so konnte BadDragonLord in diesem endlich die Schusswaffen-Heldin nutzen, in diesem Zuge ist uns aber extrem der nervige Auto-Aim aufgefallen, was eigentlich bei einem PC-Spiel ein NO-GO ist, das hat BadDL nicht nur regelmäßig die Waffe verrissen, sondern auch dazu geführt, das sein Waffenfluss, heißt das schnelle umzielen von einem Gegner auf den anderen kaputt gegangen ist, eine Möglichkeit zum deaktivieren dieses nervigen Effekts haben wir leider nicht gefunden. Die restliche Steuerung ist genretypisch und leicht zu erlernen, allerdings konnten wir aufgrund dieses groben Fehlers nicht viele Punkte in diesem Punkt vergeben.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Spielspaß:
Alleine macht Dead Island Riptide aufgrund seiner vielen kleinen Fehler wohl nicht viel Spaß auch da die Story stellenweise keine richtige Fahrt aufnehmen mag. Im Koop ist das Spiel allerdings großartig vor allem wenn man Character nimmt, die sich ausgleichen. In diesem Fall macht das Spiel bis auf einige nervige Bosse richtig Spaß, was vor allem aber auch an den vielen Waffen und Modifikationen liegt, die man an diesen vornehmen kann. Ein wenig Schade ist hier nur das es auch in diesem Thema kaum Neuerungen gibt, die meisten Waffenmodifikationen sind aus dem Vorgänger bekannt. Auch am Charakterbaum hat sich nichts getan, damit man trotzdem nicht ganz von vorne Anfangen muss, kann man entweder seinen alten Charakter importieren, was aber nicht immer funktioniert oder fängt standardmäßig mit Stufe 15 an, allerdings nimmt man keine seiner alten Waffen mit, Waffen muss man sich daher neu organisieren. Die einzige Neuerung ist das man jetzt je nachdem welche Waffen man benutzt in einem Waffenlevel aufsteigt, was einem bessere Fähigkeiten, wie geringeren Ausdauerverbrauch mit dieser Waffemart gewährt. Was natürlich auch nicht schlecht ist, da einem doch vor allem als Nahkämpfer in Dead Island recht schnell die Puste ausgeht, was dazu führt das man keinen bzw. sehr geringen Schaden macht und leichter umgestoßen werden kann. Ein weiterer Punkt den ich sehr Schade finde ist das es kaum neue Gegnertypen gibt, alles ist irgendwie bekannt.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Spielwelt:
Die Spielwelt ist wieder schön und abwechslungsreich geworden, kaum ein Ort gleicht dem anderen und wenn nicht im Detail. Auch die Spielwelt ist wieder logisch aufgebaut, je nach Ort hat man verschiedene Gegnertypen und unterschiedliche Massen an Gegnern, hier ist uns allerdings wieder ein Punkt aufgefallen, den wir schon im Vorgänger bemängelt haben, stellenweise spornen Gegner geradezu unendlich nach, was zu nervigen Toten führt. Einige Beispiele findet man hierzu in unserem Let’s Hunt, diese Stellen sollten aber für den Zuschauer hoffentlich recht lustig sein.
Dead Island Riptide
Dead Island Riptide

Fazit:
In Dead Island Riptide wurden viele Schwächen des Vorgängers übernommen, darunter auch einige recht nervige Bugs. Auch findet man kaum Neuerungen zum Vorgänger, was ebenfalls etwas Schade ist, man hätte hier ruhig neue Waffen, neue Modifikationen, noch mehr neue Gegner, bessere Grafik, neue Fähigkeiten, einen erweiterten Characterbaum, etc.  einbauen können. Allerdings haben zum Glück auch einige Verbesserungen der in die Spielmechanik gefunden, so z.B. findet am jetzt mehr Schusswaffen und dies gleich zu Beginn, was die Schusswaffen-Heldin endlich ins Spiel eingliedert und zu einem sehr wertvollen Mitglied macht. Bei all der Kritik sollte aber erwähnt bleiben, dass das Spiel trotzdem vor allem im Koop eine Menge Spaß macht und wer beim Vorgänger mit den Schwächen leben konnte und diesen geliebt hat wird auf jeden Fall auch Dead Island Riptide wieder mögen. Wer allerdings mit dem Vorgänger nicht viel Anfangen konnte oder diese Art der Spiele nicht mag, wird auch an Dead Island Riptide keine Freude haben.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Story
+ Zombies
+ Koop
+ Spieldauer
+ Waffenauswahl
+ Upgrademöglichkeiten
– veraltete Grafik
– Soundfehler
– Auto-Aim
– kaum Änderungen zum Vorgänger
– wenig neue Gegnertypen
– Wegfindung funktioniert wieder nicht

Bewerte dieses Spiel:
scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,67 von 5)
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BadDragonLord

Metro: Last Light

am 21. Mai 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Anfangs klinkt alles so einfach, du wirst losgeschickt um den letzten „Dark One“ zu töten. Dies gefällt jedoch dem Ein oder Anderen nicht und während man auf dieser doch so einfachen Mission ist, geht auf einmal alles schief und man wird in etwas verstrickt, was wohl nicht mehr ganz so einfach zu erklären ist.
Metro: Last Light

Grafik:
Die Grafik ist einfach nur genial. Alles wirkt stimmig die Texturen könnten zwar an manchen Stellen noch schöner sein und es gibt ein paar kleine  Clipping-Fehler, aber all diese Punkte sind nur Kleinigkeiten die kaum auffallen. Somit ist die Grafik eine der Besten die es im Moment auf dem PC gibt.
Metro: Last Light

Sound:
Naja, der russische Dialekt könnte einigen in den Wahnsinn treiben aber an sich spielt das ganze ja auch in einem apokalyptischen Moskau also passt es ja rein atmosphärisch ins Spiel. Die Musik hingegen lässt Niemanden zum Meckern kommen, den meist nimmt man sie gar nicht wahr, bzw. es gibt auch keine und wenn sie da ist unterstreicht sie einfach nur das Spielgeschehen.
Metro: Last Light

Steuerung:
Hier gibt es auch nichts was einen wirklich aufregen kann, zwar habe ich tatsächlich die Steuerung meinen Bedürfnissen angepasst, aber auch mit der voreingestellten Steuerung kann man leben. Außerdem ist das Anpassen extrem einfach und nimmt kaum Zeit in Anspruch.
Metro: Last Light

Spielspaß:
Ja der Spielspaß, war es die schöne Welt, die mich gefesselt hat, wobei ich mich vor allem auf die Metrostationen beziehe. Oder war es doch die Story. Vielleicht wollte ich auch einfach sehen was es sonst noch so zu Entdecken gibt. Ja, all diese Punkte können einen doch vor dem PC fesseln und dazu bringen, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Auch das Spiel selbst frustet einen nicht, wodurch man einfach nur Lust hat immer weiter zu spielen.
Metro: Last Light

Spielwelt:
Eigentlich hab ich es ja schon bei Spielspaß kurz erwähnt, da vor allem die Metrostationen wunderbar gestaltet sind. Aber auch der Rest ist einfach nur genial gestaltet und im Spiel einzigartig, so hat man nie das Gefühl durch einen Bereich zu wandern, den man bereits gesehen hat. Auch die Mutanten haben ein Eigenleben und scheinen um ihr eigenes Überleben zu kämpfen, so kann man auch beobachten wie ein Mutant von einem anderen gerissen wirt, oder eine Gruppe von Mutanten ihre gerade erlegte Beute verteidigen. Aber auch die NPC’s haben viel zu erzählen und reagieren sogar auf den Spieler bzw. schweigen wenn er eine bestimmte Sache nicht tut. All diese Punkte lassen die Spielwelt so glaubhaft wirken, dass man sich Tatsächlichkeit vorstellen könnte, dass es diese Welt echt gibt. Auch ist zu erwähnen, dass jeder Levelabschnitt einem mehrere Vorgehensmöglichkeiten bietet, so können Gegner direkt angegriffen oder umgangen werden. Oder man schaltet seine Gegner lautlos aus bis es zur Eskalation kommt. Jedoch muss man auch hier kurz erwähnen, dass alle Level schlauchartig gehalten sind, es gibt zwar optionale Abzweigungen, aber diese täuschen auch nicht darüber hinweg, dass man gerade im Freien doch sehr in irgendwelchen Gängen gehalten wird.
Metro: Last Light

Fazit:
Das Spiel ist einfach nur ein wirklich genialer Shooter, der einen auf eine geniale Reise schickt, auch wenn die Level einem doch extrem eine Richtung vorgeben, gibt es viel zu entdecken, was gar nichts mit der Hauptstory zu tun hat und einem auch keinen wirklichen Vorteil fürs weitere Vorankommen bringt. Ich kann nur jedem der im Moment auf der Suche nach einem guten Egoshooter ist diesen hier ans Herz legen, aber vielleicht wartet man mit der Anschaffung noch etwas da 50€ für gut 9 Stunden Unterhaltung doch etwas viel ist, wer jedoch liebend gerne Shooter spielt, kann hier ohne Zögern zugreifen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Metrostationen
+ Einzigartige Leve
l
+ Lebendige Spielwelt
+ Entdecken neben der Hauptstory
+ Begleitende NPC’s können sich selbst verteidigen.
+ Fesselnde verzweigte Story
+ relativ intelligente Gegner.
+ mehrere Vorgehensmöglichkeiten.
– Schlauartige Level
– Aufgezwungene Story (Warten auf NPC’s)
– Spielzeit etwas kurz

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BadDragonLord

BioShock Infinite

am 29. April 2013 unter Egoshooter, Let's Hunt, Review, Test abgelegt

Story:
Eigentlich darf man hier gar nicht so viel schreiben, denn die Story ist vor allem beim selbst erspielen sehr gut gelungen und reist einen von der ersten Sekunde an mit. Man kann wohl soviel verraten, dass man in die Stadt kommt in dem glauben man muss ein Mädchen namens Elizabeth nach New York bringen um seine Schulden zu begleichen. Doch es wird alles anders kommen als dieser simple Einstieg vermuten lässt.

Grafik:
Die Grafik ist vielleicht nicht absolut perfekt aber gestaltet die Stadt stimmig und ist an den richtigen Stellen extrem bund und an einer anderen wiederum so düster, dass man wirklich das Gefühl hat von einer fröhlichen Stadt auf einmal in eine Horrorstadt gerutscht zu sein.
BioShock Infinite

Sound:
Auch hier wurden keine Abstriche gemacht, dazu muss ich wiedereinmal sagen, dass ich nur noch die englischen Fassungen spiele um die beste Synchronisation zu genießen. Aber auch die Musik und Soundeffekte reisen einen mit und lassen einen vollkommen ins Spielgeschehen eintauchen.

Steuerung:
Nun gut, hierzu gibt es wiedereinmal nicht viel zu sagen. Es ist etwas umständlich ins Menü für die Quest oder Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Auch die Grundeinstellungen der Tasten mag man oder eben wie in meinem Fall, man mag sie nicht und belegt sie um, was aber auch keine Schwierigkeit darstellt. Wobei als negativer Punkt wiedereinmal die Maus auffällt, welche wieder extrem Schwammig wirkt, bis man sie wieder nach eigenen Bedürfnissen angepasst hat.
BioShock Infinite

Spielspaß:
Und es macht sogar sehr viel Spaß, man kann sich einfach nicht helfen obwohl es doch ein recht linearer Shooter ist, was ich persönlich in der heutigen zeit schon mal nicht gut finde. Muss ich trotzdem zugeben, dass mich Bioshock sogar zwei mal in seinen Bann gezogen hat und ich sogar bereit war es ein weiteres mal im 1999 Modus zu versuchen wie man an meinem dazu erstellten Let’s Hunt gut sehen kann. Vor lauter Anstrengung habe ich auch glatt die Screenshots vergessen. Aber trotz meines doch sehr frühen Versagen hat auch das mir viel Spaß gemacht.

Spielwelt:
Columbia die fliegende Stadt! Eigentlich sagt das schon alles, wie damals bei Rapture aus BioShock 1 u. 2 ist diese Stadt, wenn man sie das erste mal sieht und selbst betritt einfach phantastisch. Leider ist es nur am Anfang wirklich so, dass ganze Gebäude herbeifliegen und sich an die Insel Andocken auf der man grad selbst ist. Aber auch ohne diesen besonders coolen Effekt wirkt die Stadt bis zum Ende einfach nur genial. Leider muss ich auch hier sagen, dass gerade bei einer fliegenden Stadt unsichtbare Mauern die einem am Anfang daran hintern in den Abgrund zu springen negativ auffallen.
BioShock Infinite

Besonderheit:
Eine Stadt die sich im Himmel befindet, dass ganze schreit ja nach eine Fortbewegungsmethode die einer Achterbahn gleicht und die Skylines sind genau das eine geniale Achterbahn mit Tontaubenschießen dabei.  Auch gibt es wieder die Plasmide, auch wenn diese nicht mehr ganz so genial wirken wie in BioShock 1,  jedoch wurden diese Umbenannt in Vigors und ihr Aussehen entsprechen komplett verändert. Jetzt werden viele aufschreien, dass es gar nicht stimmt das die Vigors genau wie die Plasmide sind. Ja, man kann durch langes drücken in der Regel eine alternative Wirkung erzeugen, in der Regel erzeugt man dadurch eine Falle, aber nur wirklich ein paar der Vigors sind wirklich nützlich.
BioShock Infinite

Fazit:
Alles in allem ist BioShock Infinite wohl einfach nur ein genialer Nachfolger zu seinen beiden Vorgängern. Ich bin noch immer von der Stadt begeistert obwohl mein erstes Betreten doch schon wieder eine Weile zurückliegt. Auch muss ich wirklich sagen, dass ich mich sehr über den 1999 Modus gefreut habe, denn man nach dem ersten Durchspielen freischaltet. Auch wenn ich selbst eigentlich gar nicht der Typ bin der sich auf einen Modus einlässt,  bei welchem das eigene Versagen praktisch Vorgegeben ist. In diesem Fall hat mir aber diese Modus zu einem netten Let’s Hunt verholfen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ Geniale Stadt
+ Vigors (Plasmide)
+ Skylines
+ Elizabeth ist wirklich hilfreich
+ Elizabeth benötigt keinen Schutz
+ Gute Schwierigkeitsgrade
+ unerwartete komplexe Story
+ hervorragender Sound
– Maussteuerung
– Ausrüstungsmenü

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (3 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 4,67 von 5)
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NoFear13

Serious Sam 3: BFE

am 06. Januar 2012 unter Egoshooter, Review, Test, Toptipp abgelegt

Story:
In Serious Sam 3 spielt man wieder einmal den allseits beliebten Sam, der sich wieder in die Schlacht gegen die Alienhorden wirft. Dieses mal muss er eine Lösung für die nicht funktionierende Zeitmaschine suchen, die hoffentlich die Menschheit retten wird. Leider läuft nicht alles so glatt wie geplant und gleich zu Beginn findet man zwar den Arm des Wissenschaftlers der das Problem lösen soll, vom restlichen Körper fehlt allerdings jede Spur.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Grafik:
Die Grafik wirkt recht aktuell und bombastisch, was vor allen an den Schatteneffekten liegt, die dazu führen das man wenn man direkt in der Sonne steht kaum unter die schattenbedeckten Flächen sehen kann, bzw. umgekehrt. Auch sonst sind die Effekte recht spektakuläre, verhindern aber oftmals eine klare Sicht. Leider hat das Ganze auch seinen Preis so bekommt man selbst auf aktuellsten PCs kaum eine vernünftige Kantenglättung ans laufen, was eventuell auch an der ungünstigen Umsetzung liegt und der internen Engine, die wohl nicht optimal auf Leistung getrimmt wurde. Daher gibt es bei uns einige Abzüge in der B-Note.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Sound:
Wir konnten leider nur die englische Version testen und uns nur von der englischen Sprachausgabe überzeugen, allerdings hat diese uns schon überzeugt. Die Sprüche von Sam lassen einen einfach gerade rausschreien, z.B. gleich am Anfang wo ein explotierender Schreihals mit „AAAAAA“ auf ihn zuläuft man ihn gekonnt abknallt und Sam ganz Cool „AAAAA, halt die Fresse“ sagt, danach ein lautes Raunen mit „AAAAAA“ ertönt und Sam ganz cool „Oo“ bevor die Alienmassen auf ihn zuströmen, noch geiler ist in einer späteren Szene wo Sam ganz geschillt vor sich hinsummt hinter sich die Brücke sprengt und sagt: „Nichts sagt schöner ‚Liebling! Ich bin daheim!‘ als eine Stange Dynamit“.  Das alles lässt einen nicht nur schmunzeln sonder erzeugt jedes mal eine Auflockerung der doch recht angespannten Stimmung. Auch sonst ist der Sound recht nett, wenn man doch aufgrund der Gegnermassen Probleme hat die Sounds den richtigen Gegner zuzuordnen.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Steuerung:
Das Spiel wird genretypisch gesteuert, keinerlei Sondertasten, etc. Entsprechend einfach ist der Einstieg und natürlich wird auch kein großartiges Tutorial benötigt, selbst die paar Sonderfälle die es gibt, wie z.B. in den Nahkampf zu gehen und so den Gegnern z.B. die Augen auszureisen werden sobald man nah genug am Gegner ist automatisch angezeigt.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Spielspaß:
Das Spiel überzeugt hauptsächlich durch die coolen Sprüche von Sam, zum anderen findet man wieder die Gegnermassen und Endbosse, die man von Serious Sam gewohnt ist, allerdings geht die Übersicht aufgrund der Grafik ein wenig verloren. Auch hat das Spiel etwas ungünstige Abschnitte in der Stadt in der man sich durch enge Gassen schlängeln muss, was dazu führt das der Platz für die Gegnermassen nicht gegeben ist. Desweiteren hat man einige Levelabschnitte etwas komisch und erzeugen eine ungewohnte Gruselatmosphäre, z.B. im Museumskeller gleich zu Beginn in dem man nur mit Pistole und Taschenlampe gewaffnet rumrennt. Das alles ist für Serious Sam etwas ungewohnt, lässt das Spiel allerdings erwachsener wirken.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Spielwelt:
Alles in allem wirkt die Spielwelt recht authentisch, was vor allem an den verschiedenen doch teilweise recht abwechslungsreich gestalteten Levelabschnitten liegt, dazu kommt das vieles in der Spielwelt zerstörbar ist, was man auch gleich zu Beginn zu füllen bekommt nachdem nach einem Alienangriff ein komplettes Hochhaus zusammenbricht. Das alles erzeugt allerdings wiederrum eine tolle Atmosphäre, die auch entsteht wenn man mal wieder einen Gegneransturm überlebt hat und überall die Körperteile herumliegen sieht, die allerdings nach einer Weile zu Staub verfallen. Das wiederrum wirkt aber keinesfalls lächerlich, da dies doch auf recht authentische und passende Weise passiert.
Serious Sam 3
Serious Sam 3

Fazit:
Serious Sam 3 wirkt zwar ein wenig Erwachsener wie die Vorgänger behält aber in den Grundzügen den alten Stil bei und setzt ihn recht gut um. Für Fans der Serious Sam-Reihe ist das Spiel daher ein absoluter Pflichtkauf. Wer allerdings endlich mal in die Welt von Serious Sam schnuppern wollen und das noch nicht mit den beiden Vorgängern in der HD-Version getan haben sollten sich auf jeden Fall mal den neusten Teil reinziehen. Wer allerdings kein großer Fan von Egoshootern ist und schon garnicht auf große Gegnermassen steht, sollte lieber die Finger vom Spiel lassen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ coole Sprüche
+ Wortwitz
+ Gegnermassen
+ Endbosse
+ viele Waffen mit genug Monition 
– leistungsschwache Engine
– Grafik verdeckt die Übersicht
– enge Levelabschnitte 

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Th3trust

Call of Duty: Modern Warfare 3

am 05. Dezember 2011 unter Egoshooter, Review, Test abgelegt

Story:
World at War – Diesen Titel trug Teil fünf der legendären Call of Duty Serie. Verdient hätte ihn jedoch der achte und aktuelle Part, denn wer es noch nicht aus der Story der Vorgänger weiß bekommt es gleich in der ersten Mission mitgeteilt: DIE WELT LIEGT IM KRIEG!

Und daran wird man auch zu jeder Minute des Spiels permanenet erinnert.

Auf die genaue Story einzugehen, wäre an dieser Stelle etwas übertrieben, da sie nahtlos an Modern Warfare 2 anknüpft und auch Rückblicke aus diesem, wowie Teil 1 enthält. Desweiteren würde es wahrscheinlich so manchem Fan die Vorfreude verderben. Wie bereits am Anfang erwähnt, die Welt liegt im Krieg. Der Westen – allen voran die USA wurden bereits  im zweiten Teil von Russland angegriffen und nun steht Europa ganz oben auf deren ToDo-List. Aufgrund dieser Tatsache schlüpft der Spieler abwechselnd in die Haut eines amerikanischen, eines russischen sowie eines britischen Elitesoldaten und einiger anderer kleinerer Nebenrollen um dem Krieg ein Ende zu setzen. Ganz am Ende darf man dann sogar die Kontrolle über  Cpt. Price persönlich übernehmen. Bis an die Zähne bewaffnet führt es diese Charaktere nun zu den Kriegsschauplätzen des fiktiven Weltkrieges zu denen neben den großen europäischen Hauptstädten wie Berlin, Hamburg, Paris und London auch New York, sowie einige afrikanische und arabische Orte gehören.
Call of Duty: Modern Warfare 3
Call of Duty: Modern Warfare 3
Call of Duty: Modern Warfare 3

Grafik:
Das Spiel macht vom Aussehen her einen guten Eindruck. Die Grafiker haben sehr gute Arbeit bei der Texturerstellung geleistet und auch in Sachen Kantenglättung und Physikeffekten ist es durchweg zufriedenstellend und seinen Vorgängern deutlich überlegen. Herausragende Darstellung oder Effekte darf man allerdings nicht erwarten, was allerdings der seit 2004 relativ unveränderten Engine zuzuschreiben ist. Diese hat dafür den Vorteil, dass man das Spiel auch problemlos auf älteren leistungsschwächeren Rechnern spielen kann und es im Spielverlauf aufgrund der „überreifen“ Technik keinerlei Grafikfehler zu bemängeln gibt. Desweiteren muss gesagt werden, dass aufgrund der actionreichen und perfekt in Szene gesetzte Story eh keine Zeit bleibt auf Umgebungsdetails zu achten.
Call of Duty: Modern Warfare 3

Sound:
Bei allen Titeln der Call of Duty Reihe, war diese immer der großen Punkt, welcher bemängelt wurde. Allerdings hat Infinity Ward es mehr als gut hinbekommen dieses Manko mit Modern Warfare 3 auszugleichen und mit der Konkurzen Battlefield gleichzuziehen. Egal ob Waffen, Fahrzeuge, Explosionen, Wetter oder auch musikalische Hintergrunduntermalung, alles passt perfekt zusammen und sorgt für stimmige Kriegsatmosphäre. Zuzuschreiben ist dies im Gegensatz zur Grafik wohl eine nagelneue Soundengine und dem Bestreben der Entwickler in diesem Punkt aus dem Schatten der Konkurenz zu treten. Der Druck welcher einem beim Spielen aus den Boxen entgegenstürmt würde einen umhauen, wäre man durch die Inszenierung nicht an den Bildschirm gefesselt.
Call of Duty: Modern Warfare 3

Steuerung:
Tja was soll man groß sagen? Wie von Shootern gewohnt via Maus, WASD und den umliegenden Tasten. Alles reagiert schnell und zuverlässig und ist intuitiv zu bedienen.
Call of Duty: Modern Warfare 3

Spielspaß:
EINFACH NUR HAMMER! Von Anfang an folgt ein Höhepunkt dem Nächsten und zu den 98% Action kommen 2 % Drama, um die Stimmung zwischendurch mal zu lockern.

Während den ca. 8-9 Stunden welche man benötigt die Kampagne zu absolvieren kommt kein einziges Mal  Langeweile oder Routine auf. Verantwortlich hierfür ist die Tatsache, dass keine Mission einer anderen gleicht und es jede Menge Highlights und Abwechslung gibt. Dazu eine KI, die taktisch gesehen authentisch reagiert und es das ein oder andere mal auch hinbekommt den Spieler derart geschickt einzukesseln, dass man begleitet von einem schlauen Zitat vergangener Kriegshelden auf das Laden des letzten Speicherpunktes wartet.

Diese sind gut verteilt, so dass der Spielspaß auch durch das vom Ableben des Charakters bedingte neu Laden eines Abschnitts nicht beeinträchtigt wird.
Call of Duty: Modern Warfare 3
Call of Duty: Modern Warfare 3
Call of Duty: Modern Warfare 3

Spielwelt:
Wie von den meisten Shooter-Kampagnen gewohnt, bewegt man sich permanent in einer linear aufgebauten und durchgescripteten Welt. Diese ist jedoch abwechslungs- und detailreich gestaltet und den originalen Schauplätzen perfekt und überzeugend nachempfunden.Es mangelt nicht nur an authentischer Ausstattung von Bürogebäuden, Wohnungskomplexen usw., auch die kriegsbedingten Zerstörungen der Spielwelt im Allgemeinen, als auch die von weltbekannten Wahrzeichen wie z.B dem Eifelturm im Besonderen sind einfach nur klasse.
Call of Duty: Modern Warfare 3

Fazit:
Für eingefleischte Call of Duty Fans ist Modern Warfare 3 allein durch die Tatsache, dass es den finalen Part des Dreiteilers darstellt ohnehin Pflicht und jede Bewertung durch Dritte erübrigt sich.

Unabhängig davon überzeugt das Spiel durch die absolut geniale Story, welche zwar alles andere als realitätsnahe, aber dafür derart aufwändig und fesselnd inszeniert ist, dass es auch für Neueinsteiger welche Teil 1 und 2 nicht kennen eine mehr als nur lohnende Investition darstellt.

Allerdings sollten diese berücksichtigen, dass sie es anschließend nicht schaffen werden ohne das Nachholen der beiden vorhergehenden Teile auszukommen.

Pluspunkte Minuspunkte
+ genial inszenierte Kriegsatmosphäre
+ erstklassiger Abschluss der Modern Warfare Storry
+ auch für leistungsschwache PC’s geeigent
+ erstklassige Soundeffekte

– zum Verstehen der Story sollte MW 1 und 2 gespielt worden sein
– veraltete Grafikengine (jedoch alles andere als störend)

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scheiß Spielbraucht niemandgeht sogutes SpielHammerspiel (4 User haben abgestimmt. Durchschnitt: 3,00 von 5)
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